DE2950777A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2950777A1
DE2950777A1 DE19792950777 DE2950777A DE2950777A1 DE 2950777 A1 DE2950777 A1 DE 2950777A1 DE 19792950777 DE19792950777 DE 19792950777 DE 2950777 A DE2950777 A DE 2950777A DE 2950777 A1 DE2950777 A1 DE 2950777A1
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DE19792950777
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Georges Pierre Joseph Salomon
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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Description

S.A. Francois Salomon et FiIs 17. Dezember 1979 Chemin de la Prairie Prolonge S 1650 Al/a F-74OOO Annecy, Frankreich
Beschreibung
Sicherheitsskibindung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung, welche mit einem der Enden eines auf einem Ski angeordneten Stiefels, insbesondere dem Vorderende zusammenwirkt/ während das andere Ende des Stiefels durch eine an sich bekannte Bindungsart/ insbesondere einen Hinterbacken gehalten wird.
Die Bindung gemäß der vorliegenden Erfindung weist zwei aus unabhängigen Flügeln oder Schenkeln bestehende Bakken auf/ welche um einen auf dem Ski montierten Träger angelenkt und der Wirkung eines elastischen Systems unterworfen sind, das sie in eine Verschlußposition auf dem Stiefel vorspannt/ um die seitliche Halterung zu gewährleisten. Die Bindung weist darüber hinaus zur Längshalterung des Stiefels ein Abstützungsbauteil auf, das um den Träger gelenkig gelagert und zwischen den beiden Schenkeln angeordnet ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, damit nach Freigabe des Stiefels das Verschließen der Schenkel die Rückführung des Abstützungsbauteils in
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die zentrierte Anschnallposition verursacht.
Gemäß einer vorteilhaften Anordnung haben die beiden Schenkel sowie das Abstützungsbauteil eine gemeinsame Schwenkachse, die ebenfalls als Höheneinstellschraube dient.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung wirkt das Abstützungsbauteil mit der Schraube zur Höheneinstellung zusammen, um deren Unbeweglichkeit sicherzustellen und ihr Losschrauben zu verhindern, wodurch unbeabsichtigte Regelverstellungen, die besonders nachteilig für das Sicherheitsfunktionieren sind, vermieden werden. Die Vorrichtung erlaubt auch, eine perfekte Symmetrie der Auslösekräfte zu erzielen.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Abstützungsbauteil zwischen den beiden Schenkeln angeordnet und wird mit den Schenkeln höhenverstellt. Die Abstützung erfolgt daher immer in einer der Größe des Stiefels angepaßten Höhe. Demzufolge ist die Längshalterung immer in korrekter Weise gewährleistet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausftihrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Pig.1 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Bindung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1, wo-
bei die Bindung in Anschnallposition dargestellt ist,
Fig.2a einen Schnitt einer Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform,
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Fig.3 eine Ansicht der Bindung der Fig.1 und 2 in Richtung des Pfeils F der Fig.2,
_ Fig.4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Bindung der Fig.1 bis 3,
Fig.5 eine perspektivische Explosionsdarstellung bestimmter Einzelteile der Fig.4,
Fig.6 eine Teilschnittansicht entsprechend der Fig.2, wobei die Bindung in angeschnallter Position dargestellt ist,
υ Fig.7 einen Schnitt, in welchem die Bindung der Fig.1 bis 6 während der Rückführung in die Ausgangsposition nach Freigabe des Stiefels dargestellt ist,
Fig.8 eine abgewandelte Ausführungsform des Abstützungsbauteile der Bindung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.9, 10, 11 und 12 verschiedene Ausführungsformen des Abstützungsteils des Abstützungsbauteils der Fig.8,
Fig.13 und 14 abgewandelte Ausführungsformen einer Bindung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.15 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Systems, das die elastische RückfÜhrung der Schenkel gewährleistet, und
Fig.16 und 17 Einzelheiten von Abwandlungen, bei welchen die Wirkung der Schenkel auf das Abstützungsbauteil indirekt mit Hilfe eines Zwischenbauteils erfolgt.
In der folgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf eine Vorderbindung oder einen Vorderbacken, der mit dem Vorderende des Stiefels zusammenwirkt, obwohl die Erfindung eben-
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falls auf einen Hinterbacken anwendbar ist. Identische Elemente aller Ausführungsformen haben die gleichen Bezugszeichen.
Wie insbesondere in den Fig.1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Bindungskörper 1 einstückig mit einer Grundplatte 2 verbunden, welche auf einem Ski 3 mit Hilfe von Schrauben 4 befestigt ist. Der Bindungskörper 1 weist eine Längsboh-
IQ rung 5 auf, in welcher ein Kolben 6 gleitet. Der Kolben wird durch eine Feder 7 belastet bzw. vorgespannt, welche sich auf einer Haltemutter 8 abstützt. Der Kolben und die Feder bilden ein elastisches System. Um den Druck der Feder zu regeln, ist die Haltemutter 8 auf eine Einstellschraube 9 aufgeschraubt, deren Bund 10 sich auf dem Boden 11 des Körpers abstützt und deren Kopf 12 durch ein im Boden des Körpers ausgenommenes Loch 13 hindurchtritt. Der der Schraube 9 entgegengesetzte Teil des Körpers 1 weist eine Gabel 14 auf, in welcher zwei Halteflügel bzw. Halteschenkel 15 und 16 schwenkbar gelagert sind. Die Gabel 14 ist verwirklicht einerseits durch eine Verlängerung 17 der Grundplatte und andererseits durch eine Verlängerung 18 des Oberteils des Körpers 1.
Die beiden Schenkel 15 und 16 sind unabhängig in der Gabel um eine geometrische Drehachse angelenkt, welche durch die gestrichelte Linie 19 angedeutet ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Schenkel zur seitlichen Halterung um die gleiche Achse 19 angelenkt.
Dies ist nicht notwendigerweise der Fall. Jeder Schenkel könnte z.B. (wie dies in Fig.13 vorgesehen ist), um eine verschiedene Achse angelenkt sein, wobei diese Achsen beiderseits einer vertikalen Symmetrieebene angeordnet sind. Die Drehachse 19 ist durch eine Schraube 20 materialisiert, welche ebenfalls zur Höheneinstellung der beiden Schenkel 15 und 16 dient. Hierfür wird die Schraube 20 in der Gabel 14 aufgrund ihrer beiden zylindrischen Teile 21 und 22 gehalten. Der Teil 21 wirkt mit einem
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Loch 23 der Verlängerung 18 des Körpers und der Teil 22 wirkt mit einer Buchse 24 zusammen, die mit einem Bund versehen ist und in einem Loch 25 entsprechender Form, das in der Verlängerung 17 der Grundplatte ausgenommen ist, angeordnet ist. Die Schraube ist hierdurch in der Gabel drehbar und durch eine Vernietung 26 des Teils 22 der Schraube in der Buchse 24 (vgl. Fig.1) gegen eine Translationsbewegung blockiert. Um die Höheneinstellung der beiden Schenkel zu bewirken, wirkt der mit Gewinde versehene Teil 27a der Schraube mit dem mit Innengewinde versehenen Teil T einer Buchse 27b zusammen, die z.B. in ein Loch 27c des Schenkels 16 eingreift (Fig.4).
um seine Sperrung durch elastische Verformung zu ermöglichen, weist die Buchse 27b seitliche Spalte 30 auf. Die vertikale Zurückhaltung der Buchse im Verhältnis zum Schenkel wird durch eine kreisförmige Hohlkehle 31 (vgl. Fig.1) verwirklicht, welche in der Buchse ausgespart ist
2" und in welche eine Rippe 310 eingreift, die im Loch 27c des Schenkels 16 vorgesehen ist. Um die Buchse 27b gegen Drehung zu blockieren, ist sie mit zwei Vorsprüngen 28 versehen, welche mit zwei entsprechenden Ausschnitten 29 zusammenwirken, welche am Schenkel 16 und am Umfang des
" Loches 27c verwirklicht sind.
Der Schenkel 16 ist drehbar an der Schraube 20 mit Hilfe einer Gabel 31 montiert, welche von zwei Augen bzw. ösen 32, 33 gebildet wird. Die obere öse 32 ist drehbar um den
mit Schraubgewinde versehenen Teil 27a der Schraube unter Zwischenschaltung der Buchse 27b gelagert, während die untere öse 33 drehbar um den Teil34 der Schraube 20 gelagert ist.
Der Schenkel 15 ist drehbar um die Schraube 20 mit hilfe einer aus zwei Augen bzw. ösen bestehenden Gabel 35 gelagert. Die obere öse 36 wird unterhalb der öse 32 des Schenkels 16 angeordnet und dreht sich um die Buchse 27b,
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während die untere öse 37 des Schenkels 15 unter der öse 33 des Schenkels 16 angeordnet wird und um den Teil 34 der Schraube 20 verschwenkbar ist. Wenn man die Höhe des c Backens einstellen will, genügt es, die Schraube zu drehen, um die beiden Schenkel vertikal zu verschieben. Da die öse 36 des Schenkels 15 unter der öse 32 und in einer Aussparung 38 des anderen Schenkels (Fig.4) angeordnet ist, wird der Schenkel 15 vertikal mit dem Schenkel 16 jQ verschoben.
Die Schenkel 15 und 16 sichern die seitliche und vertikale Halterung des Stiefels. Die vertikale Halterung des Stiefels wird in an sich bekannter Weise durch die vorspringenden Ränder 39 und 40 gesichert, welche an der Innenseite der Schenkel angeordnet sind. Die seitliche Halterung erfolgt gegen die Wirkung des elastischen Systems durch die Seitenwände 41 und 42 (vgl. Fig.3). Die beiden Schenkel stehen unter der Wirkung des Kolbens 6, der seinerseits durch die Feder 7 beansprucht bzw. vorgespannt wird. Bei einer seitlichen Beanspruchung verursacht die Wirkung des Stiefels auf den Schenkel, der sich auf der Seite der Beanspruchung befindet, eine Schwenkung des Schenkels und ein Zurückstoßen des Kolbens 6 gegen die Wirkung der Feder, wobei der andere Schenkel freigegeben wird. Die Wirkung des elastischen Systems auf die Schenkel erfolgt über zwei Verlängerungen 43 und 44 des Kolbens 6 (vgl. Fig.2 und 4). Die Verlängerung 43 stützt sich auf der Vorderwand 45 des Schenkels 15 und die Verlängerung 44 stützt sich auf der Vorderwand 46 des Schenkels 16 ab.
Die vorliegende Bindung ist ein Backen mit drei Abstützbereichen für den Stiefel. Das bedeutet, daß der Stiefel C (vgl. Fig.6) einerseits seitlich an den Stellen 47 und 48 durch die Bereiche 41 und 42 der Seitenschenkel des Backens gehalten wird und daß das Vorderende 49 der Sohle in Längsrichtung gegen einen axialen Abstützungsbereich 50 der Bindung gedrückt wird, welcher
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daher einen Teil des longitudinalen Stoßes aufgrund insbesondere der Längshalterung der Sohle durch den Hinterbacken erfährt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstützungsbereich auf einem drehbar um eine Achse gelagerten Abstützungsbauteil 51 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse des Bauteils 51 vorteilhafterweise die geometrische Achse 19, welche die Achse der Schraube 20 ist und welche daher mit der Schwenkachse der beiden Schenkel 15 und 16 zusammenfällt. Es könnte jedoch auch anders sein. Das Abstützungsbauteil 51 (von im wesentlichen dreieckiger Form) weist eine Abstützungsseite 52 auf, die Im wesentlichen quer zum Ski verläuft und auf welcher sich das Vor— derende der Stiefelsohle abstützt. In seinem vorderen Teil weist das Bauteil 51 ein Loch 53 (Fig.4 und 5) auf, das mit dem Teil 34 der Einstellschraube 20 in Eingriff kommt. Das Loch hat eine allgemeine kreisförmige Gestalt, weist jedoch drei ebene Seiten 58, und 60 auf. Diese drei Seiten 58, 59 und 60 wirken mit drei entsprechenden ebenen Seiten 61, 62 und 63 auf dem Teil 34 der Schraube zusammen, was einen im wesentlichen hexagonalen Querschnitt des Loches 53 und des Teils 34 ergibt.
Das Loch 53 ist elastisch verformbar aufgrund von zwei Schlitzen 570 und 560, die in dem Bauteil 51 ausgehend vom Loch und in Richtung der Seite 52 (Fig.4 bis 7) ausgenommen sind, und aufgrund der Verwendung eines elastisch verformbaren Materials wie z.B. Kunststoff zur Herstellung des Bauteils 51. Darüber hinaus weist das Abstützungsbauteil 51 zwei Betätigungsteile oder Ursprünge 54 und 55 auf, die auf den Seiten des vom Bauteil gebildeten Dreiecks angeordnet sind.
Bei Abwesenheit des Stiefels, wie in den Fig.1, 2, 3, 4 und 5, stützen sich die Schenkel 15 und 16 auf dem Abstützungsbauteil 51 ab und halten dies. Diese seitliche Halterung wird durch Zusammenwirken eines Teils 56 des
Schenkels 16 mit dem Betätigungsvorsprung 55 und eines Teils 57 des Schenkels 15 mit dem Betätigungsvorsprung ΖΛ des Abstützungsbauteils 51 erzielt. Aufgrund dieses Anschlages des Schenkel gege -. las Abstützungsbauteil 51
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sind die sich gegenüberliegenden Seiten 64 und 65 der beiden Schenkel geringfügig voneinander um einen Abstand "c" (vgl. Fig.3) entfernt. Die vertikale Halterung wird ς einerseits durch die use 33 der Gabel 31 des Schenkels 16 und andererseits durch die Ränder 39 und 40 der Schenkel 16 und 15 (Fig.3) gewährleistet.
Wie im vorhergehenden angedeutet worden ist, werden die
^O Schenkel 15 und 16 zur seitlichen Halterung bei Verschluß durch den Kolben 6 elastisch vorgespannt, welcher der Wirkung der Feder 7 unterliegt. Bei der Ausfuhrungsform gemäß den Fig.1 bis 7 ist bei Abwesenheit des Stiefels das Verschließen der Schenkel durch das Abstützungsbauteil 51 aufgrund des Zusammenwirkens der Teile 57 und 56 der Schenkel mit den BetätigungsvorSprüngen 54 und 55 des Betätigungsbauteils 51 begrenzt. Es könnte jedoch selbstverständlich anders sein. So könnte z.B. das Verschließen der Schenkel durch Abstützung der Schenkel gegeneinander, insbesondere durch ihre sich gegenüberliegenden Seiten 64 und 65 längs der Linie H, dargestellt in gestrichelten Linien in Fig.3, begrenzt sein. In diesem Fall sind die Schenkel nicht in Kontakt mit dem Abstützungsbauteil und zwischen den Teilen 57 und 54 einerseits und 56 und 55 andererseits besteht ein geringfügiges Spiel "b", wie dies in Fig.2a dargestellt ist.
In allen Fällen wird bei Anwesenheit des Stiefels (vgl. Fig.6) das Verschließen der Schenkel durch den Stiefel begrenzt und die Teile 57 und 54 sowie 56 und 55 sind voneinander um einen Abstand "e" entfernt.
Beim Anschnallen werden die beiden Schenkel 15 und 16, um von der Anfangsposition der Fig.2 zur angeschnallten Position der Fig.6 zu gelangen, durch den Stiefel zurückgestoßen und seitlich gegen die Wirkung des Kolbens 6 verschwenkt, bis das Vorderende 49 des Stiefels in Kontakt mit dem Abstützungsbauteil 51 kommt. Hierdurch wird
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das Abstützungsbauteil freigegeben, wobei ein Spiel "e" zwischen den Teilen 57 und 54 bzw. 56 und 55 entsteht.
Es wird angemerkt, daß bei einer seitlichen Auslösung (Fig.7) der Stiefel eine Drehung des auf der Seite der Auslösung angeordneten Schenkels verursacht sowie eine Drehung des Abstützungsbauteils 51. Während der Auslösung haben die Kontaktbereiche 47 und 4 9 des Stiefels nicht die gleiche Geschwindigkeit relativ zu den Bauteilen, auf welchen sie sich abstützen, d.h. der Seitenwand 42 und der Abstützungsseite 50. Daher verschiebt sich das Abstützungsbauteil 51 schneller als der Schenkel. Daher ist das Spiel "e" erforderlich, um dem Schenkel eine Verschiebung mit seiner eigenen Geschwindigkeit zu ermöglichen. Es wird darüber hinaus angemerkt, daß die Auslösung die Drehung eines der Schenkel und das Zurückstoßen des elastischen Systems verursacht. Hierdurch erfolgt Freigabe des anderen Schenkels.
Nach Freigabe des Stiefels wird das schwenkbare Abstützungsbauteil 51 in seine Anfangsposition durch einen der Schenkel zurückgeführt. In Fig.7 ist dargestellt, daß der Schenkel 15 unter der Wirkung des Kolbens 6 längs des Pfeils F1 verschwenkt wird und bei seiner Drehung das Abstützungsbauteil 51 mit sich nimmt, um die Gesamtheit in ihre Anschnallposition der Fig.2 zurückzuführen.
Bei einer Auslösung nach rechts stößt der Stiefel den Schenkel 15 zurück, der um die Achse 19 verschwenkt wird, wobei die Öse 36 sich um die Buchse 27b und die öse 37 um denTeil 34 der Schraube 20 dreht. Andererseits dreht das Vorderende des Stiefels in einem ersten Zeitabschnitt das Abstützungsbauteil 51, das seinerseits durch Zusammenwirken des hexagonalen Loches 53 mit dem hexagonalen Teil 34 der Schraube 20 die Schraube 20 mit sich nimmt. Bei einer Auslösung nach links dreht sich die Buchse 27b um den mit Schraubgewinde versehenen Teil 27a der Schraube
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20 und die öse 33 um den Teil 34 der Schraube, wobei die Schraube wie im vorhergehenden durch das Abstützungsbauteil 51 in Drehung versetzt wird. Die Höheneinstellung durch Drehung der Schraube 20 ist aufgrund der elastischen Verformungsmöglichkeit des Loches 53 möglich. Dartiber hinaus ist eine unbeabsichtigte Reglerverstellung aufgrund des Zusammenwirkens des Loches 53 und des mehrflächigen Teils 34 der Schraube nicht möglich.
In Fig.8 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Abstützungsbauteils dargestellt.Bei dieser Ausfuhrungsform ist das Loch 53 einfach zylindrisch und das Abstützungsbauteil 51 kann sich frei drehen, ohne die Schraube 20 in Drehung zu versetzen.
In den Fig.9, 10, 11 und 12 sind verschiedene AusfUhrungsformen des Abstutzungsteils 52 dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.9 ist ein Plättchen 66 aus Kunststoff wie z.B. Polytetrafluoräthylen in der Seite 52 eingelassen.
Die Fig.10 zeigt einen kreisförmigen Abstützungsteil 52.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.11 erfolgt die Abstützung des Vorderendes des Stiefels auf zwei Rollen 67 und 68, die schwenkbar am Abstützungsbauteil 51 gelagert sind.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Fig.12 erfolgt die Abstützung des Vorderendes des Stiefels auf einer einzigen Rolle 69, welche schwenkbar in der Achse des Abstützungsbauteils 51 gelagert ist. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig.13 haben die Schenkel 15 und 16 zur seitlichen HaI-
3* terung sowie das Abstützungsbauteil 51 jeweils ihre eigene unabhängige Drehachse D, E und F, welche im Bindungskörper gelagert sind.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig.14 haben die Schenkel 15 und 16 eine gemeinsame Drehachse G, während das Abstützungsbauteil 51 schwenkbar um eine andere Achse H gelagert ist.
In Fig.15 ist eine andere verwendbare Ausführungsform der elastischen Einrichtung gezeigt. Man kann den Gleitkolben 6 durch ein Druckbauteil 106 ersetzen, das im Verhältnis zu seiner Lagereinrichtung um eine horizontale Achse 107 angelenkt ist. Dieses Druckbauteil 106 wird durch die Feder 7 belastet bzw. vorgespannt und kann zwei Verlängerungen 143 und 144 aufweisen, die mit den Veiängerungen 43 und 44 des Kolbens 6 identisch sind, wobei das Zusammenwirken mit den Schenkeln wie im vorhergehenden erfolgt.
Bei den vorhergehenden Ausführungsformen gewährleisten die Schenkeln 15 und 16 auf einmal die seitliche und vertikale Halterung des Stiefels. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.16 erkennt man, daß die Schenkel 15 und 16 lediglich die seitliche Halterung bewirken, wobei die vertikale Halterung durch zwei andere unabhängige und schwenk bare Bauteile 161 und 151 bewirkt wird, die schwenkbar um die gemeinsame geometrische Achse der Schenkel 15, 16 und des Bauteils 51 gelagert sind. Die Rückstellung des Abstützungsbauteils 51 in die zentrierte Anschnallposition erfolgt hierbei indirekt über diese Bauteile 161, 151. Nach einer Auslösung nach links wird der Schenkel 16 längs des Pfeils J zurückgestoßen und führt das vertikale Halterungsbauteil 161 zurück, das seinerseits das Abstützungsbauteil 51 betätigt, um es nach der Auslösung wieder zu zentrieren.
In Fig. 17 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei weleher die Wirkung der HaIterungsschenkel 15, 16 auf das Abstützungsbauteil 51 über Federn R erfolgt, dit. jeweils zwischen einem Schenkel und dem Bauteil 51 angeordnet sind.
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Claims (6)

  1. PATENT- UND^RECHTSANWÄLTE
    RECHTSANWALT PATENTANWÄLTE* 2 9 O U 7 / /
    JOCHEN PAGENBERG o* jur.. li μ harvard WOLFGANG A. DOST or . d.pl-cm μ
    UDO W. ALTENBURG d.-m. .
    OALILEIPLATZ 1, 8000 MÜNCHEN BO
    TELEFON (0 89) 98 66 64 TELEX: (05) 22 791 pad d CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    Datum 1 7 .Dezember 1979 S 1650 Al/a
    Patentansprüche
    ■Θ
    Sicherheitsskibindung gekennzeichnet durch
    einen Bindungskörper (1), welcher am Ski (3) befestigt ist und in welchem ein elastisches System (6, 7) bewegbar angeordnet ist,
    einen Haltebacken für den Stiefel aus zwei unabhängigen Schenkeln(15, 16), die im Verhältnis zum Ski derart angelenkt sind, daß sie in einer im wesentlichen parallel zur Skiebene verlaufenden Ebene verschiebbar sind, wobei jeder Schenkel der Wirkung des elastischen Systems unterworfen ist, das die Schenkel in eine Verschlußposition vorspannt, xm mindestens die seitliche Halterung des Stiefels zu gewährleisten,
    ein Abstützungsbauteil (51), das ebenfalls im Verhältnis zum Ski derart angelenkt ist, daß es in einer im wesentlichen parallel zur Skiebene angeordneten Ebene verschiebbar ist
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    zwischen einer Anfangsposition, welche mit der Längsachse des Skis in zentrierter Position ausgerichtet ist, und einer verschwenkten Auslöseposition, wobei das Abstützungsbauteil die Längshalterung des Stiefels gewährleistet, und
    Einrichtungen (54, 55, 56, 57) für das Zusammenwirken zwischen mindestens einem Schenkel und dem AbstÜtzungsbauteil nach einer Sicherheitsauslösung, derart, daß die Rückkehr des Schenkels unter der Wirkung des elastischen Systems in die Verschlußposition die Rückführung des Abstützungsbauteils in die zentrierte Position verursacht.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsbauteil (51) zwischen den beiden unabhängigen Schenkeln (15, 16) angeordnet ist.
  3. 3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Sicherstellung des Zusammenwirkens zwischen mindestens einem Schenkel (15, 16) und dem Abstützungsbauteil (51) von einem Anschlagsystem gebildet werden, wobei ein erster Anschlag- bzw. Widerlagerbereich (56, 57) auf dem Schenkel und der andere Anschlag- bzw. Widerlagerbereich (54, 55) auf dem dem Schenkel benachbarten Teil des Abstützungsbauteils angeordnet ist.
  4. 4. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammenwirken von mindestens einem unabhängigen und schwenkbaren Zwischenbauteil (151, 161) gebildet werden, das zwischen jedem Schenkel (15,
    16) und dem Abstützungsbauteil (51) angeordnet ist. 35
  5. 5. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammenwirken von mindestens einer Feder (R) gebildet werden, die zwischen einem
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    Schenkel (15, 16) und dem Abstützungsbauteil (51) angeordnet ist.
    c 6. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Schenkel höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsbauteil (51) den Schenkeln derart zugeordnet ist, daß es mit den Schenkeln höhenverstellbar ist.
    7. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) jeweils um eine Achse (19; D, E; G) angelenkt sind, die sich senkrecht zur Oberfläche des Skis (3) erstreckt.
    8. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) um eine einzige gemeinsame Achse (19; G) angelenkt sind, die sich senkrecht zur Oberfläche des Skis (3) erstreckt.
    9. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsbauteil (51) um eine von der Gelenkachse (D, E; G) der Schenkel (15, 16) verschiedene Achse (F; H) gelagert ist, welche sich senkrecht zur Oberfläche des Skis (3) erstreckt.
    10. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsbauteil (51) schwenkbar um die gemeinsame Ache (19) der Schenkel (15, 16) gelagert ist.
    11. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (15, 16) bei Abwesenheit des Stiefels (C) gegen das mittige Abstützungsbauteil (51) abstützen (Fig.2).
    12. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
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    dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (15, 16) bei Abwesenheit des Stiefels (C) gegeneinander abstützen und vom Abstützungsbauteil (51) beabstandet sind, um für dieses Bauteil ein geringfügiges seitliches Spiel (b) zu schaffen (Fig.2a).
    13. Bindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) in der Position (Fig.
  6. 6) mit angeschnalltem Stiefel (C) um einen Abstand (e) vom Abstützungsbauteil (51) entfernt angeordnet sind, der eine Re la ti wer Schiebung des Abs tut zungsbauteils im Verhältnis zu den Schenkeln erlaubt.
    Ι5Ί4. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindungskörper (1) eine Gabel (14) aufweist, in welcher eine vertikale Schraube (20) gelagert ist, die in axialer Richtung unbeweglich, aber frei drehbar ist und an welcher die seitlichen Schenkel (15, 16) gelagert und das Abstützungsbauteil (51) verkeilt ist, derart, daß die Verschwenkung des Abstützungsbauteils eine Drehung der Schraube hervorruft.
    2515. Bindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (20) einen mit Schraubgewinde versehenen Teil (27a) aufweist, der mit einer mit Innengewinde versehenen Buchse (27b) in Eingriff steht, mit welcher mindestens ein Backen (15, 16) in axialer Bewegungsrichtung verkeilt ist, wobei die Betätigung der Schraube die Höheneinstellung der Backen (15, 16) und des Abstützungsbauteils (51) gleichzeitig bewirkt.
    16. Bindung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsbauteil (51) eine Einrichtung (53, 58, 59, 60) aufweist, welche seine drehfeste Verbindung mit der Schraube (20) gewährleistet, sowie eine Einrichtung (560, 570), welche eine Auflösung der
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    drehfesten Verbindung der Schraube und des Abstützungsbauteils ermöglicht.
    17. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Herstel lung einer drehfesten Verbindung ein mehrflächiges Loch (53, 58, 59, 60) aufweist, das in dem Abstützungsbauteil (51) ausgenommen ist und mit einem Teil der Schrau be (20) in Eingriff steht, welcher entsprechende Flächen (61, 62, 63) aufweist.
    18. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche
    •5 die Auflösung der drehfesten Verbindung zwischen der Schraube (20) und dem Abstützungsbauteil (51) ermöglicht, in der Anordnung eines elastisch verformbaren Teils (560, 570) in der Nähe des Loches (53) des Abstützungsbauteils besteht, der eine Drehung des mehr-
    flächigen Teils der Schraube in dem Loch ermöglicht, wenn die Schraube zur Höheneinstellung betätigt wird.
    19. Bindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Teil dadurch verwirklicht
    *5 ist, daß in dem Abstützungsbauteil (51) mindestens zwei Schlitze (560, 570) angeordnet sind, die in dem Loch (53) enden, um eine elastisch verformbare, das Loch begrenzende Zunge zu bilden.
    20. Bindung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungsbauteil (51) aus Kunststoff besteht.
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