AT391089B - Vorderbacken - Google Patents

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Description

Nr. 391 089
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Vorderbacken ist in der AT-PS 351425 bereits beschrieben. Bei diesem Vorderbacken wird der verdrehbare Sohlenniederhalter mittels eines Gewindebolzens in seiner Höhenlage an die jeweilige Sohlendicke angepaßt Das Gehäuse des Vorderbackens besteht aus einem eine Auslösefeder aufnehmenden Federgehäuse und aus einem an dieses angesetzten Tragkörper. Bei diesem Vorderbacken wird der Sohlenniederhalter mittels eines elastischen Blockes aus Gummi oder Kunststoff, welcher Block sich zwischen dem Tragkörper und dem Sohlenniederhalter befindet, in seiner Mittellage gehalten, bzw. der Sohlenniederhalter wird nach einer seitlichen Auslenkung in seine Mittellage zurückgeführt.
Bei dieser Ausführungsform hat der Block aus Gummi oder Kunststoff wegen einer ausreichenden Elastizität ein relativ großes Volumen, wodurch der Vorderbacken in unnötiger Weise groß wird. Außerdem kann diese Ausgestaltung einer Rückstellfeder bei einem Vorderbacken mit einer automatischen Anpassung des Sohlenniederhalters an die Dicke der Schuhsohle nicht Verwendung finden, weil bei einem solchen Vorderbacken der Gummiblock bereits in der Fahrtstellung eine Deformation erfahren würde und daher nicht gut die von vornherein berechnete Rückstellkraft aufbringen könnte.
Ein Vordeibacken mit einem von einer Druckfeder belasteten Sohlenniederhalter, der sich also automatisch der Dicke der Schuhsohle anpaßt, bildet einen firmenintemen Stand der Technik. Allerdings wird bei diesem Vorderbacken der Sohlenniederhalter durch Führungsflächen längs des ihn tragenden glatten Bolzens verschoben und kann daher nicht verschwenkt werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Lösungen zu beseitigen und einen Vorderbacken zu schaffen, bei dem der Sohlenniederhalter nach einem Drehsturz zuverlässig in seine Mittellage zurückkehrt, und zwar auch dann, wenn der Sohlenniederhalter, durch eine Druckfeder belastet, an unterschiedlich starke Schuhsohlen automatisch anpaßbar ist.
Ausgehend von einem Vorderbacken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rückstellfeder kann nämlich die Federkraft so stark dimensioniert werden, daß nach einer seitlichen Auslenkung des Sohlenniederhalters dessen Mittellage zuverlässig erreicht wird. Außerdem wird die Kraftübertragung vom Sohlenniederhalter auf die Rückstellfeder verbessert, da bei einem Drehsturz beide durch die Einbiegung voneinander getrennte Abschnitte der Feder am Sohlenniederhalter zur Wirkung gelangen. Ferner kann gegenüber einen Gummiblock eine raumsparende Anordnung erreicht werden. Schließlich wird eine Anpassung der Federcharakteristik an die jeweils gewünschte Rückstellkraft ermöglicht.
Die Maßnahme des Anspruches 2 ermöglicht eine Anpassung an den jeweils vorhandenen Raum, wodurch auch die Federcharakteristik der gewünschten Rückstellkraft entbrechend gewählt werden kann.
Der Gegenstand des Anspruches 3 erleichtert die Unterbringung der Drahtfeder und ihre Abstützung im Gehäuse. In diese Richtung zielt auch der Gegenstand des Anspruches 4.
Die Maßnahme des Anspruches 5 macht es möglich, daß die zentrierende Wirkung der Drahtfeder auch dann erhalten bleibt, wenn sich der Sohlenniederhalter axial nach oben bewegt, und daß die Drahtfeder die Druckfeder für die automatische Höhenanpassung des Sohlenniederhalters in ihrer Wirkung noch unterstützt. Die Druckfeder für die automatische Höhenanpassung kann daher schwächer dimensioniert werden.
Schließlich wird durch das Merkmal des Anspruches 6 eine Beschädigung des Gehäuses durch die Rückstellfeder hintangehalten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorderbackens wiedergegeben. Fig. 1 ist ein vertikaler Längsmittelschnitt durch den Vorderbacken und Fig. 2 eine dazugehörige Draufsicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie (Π - Π) in Fig. 1, ohne eingesetzten Skischuh. Fig. 3 zeigt eine Darstellung ähnlich der Fig. 1, jedoch mit eingesetztem Skischuh. In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Vorderbacken ähnlich der Fig. 2 veranschaulicht; jedoch ist gemäß Fig. 4 der Sohlenniederhalter ausgelenkt. In den Fig. 5 bis 7 ist die Rückstellfeder in Vorderansicht, in Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt. Fig. 8 zeigt eine Blattfeder im Schaubild.
In den Fig. 1 bis 4 ist der erfindungsgemäße Vorderbacken in seiner Gesamtheit mit (1) bezeichnet Er besitzt ein Gehäuse (2), das mittels Schrauben (3) an der Oberseite (4a) eines Ski (4) befestigt ist. Im Gehäuse (2) ist in einer Ausnehmung (2a) ein etwa rechtwinkelig gebogener Schieber (5) in Skilängsrichtung geführt. Der Schieber (5) ist mit einer Zugstange (6) vernietet, welche eine Druckfeder (7) durchsetzt und an ihrem freien Ende ein Gewinde (6a) trägt. Die Zugstange (6) wird in einer Bohrung (2c) einer gestuften Querwand (2b) des Gehäuses (2) geführt an welch' letzterer sich die Druckfeder (7) mit einem Ende abstützt. Die Vorspannung der Druckfeder (7) läßt sich mittels einer Gewindehülse (8) einstellen, welche auf das Gewinde (6a) der Zugstange (6) aufgeschraubt ist Auf der Gewindehülse (8) sitzt eine Hülse (9), welche die Funktion eines Federtellers ausübt und gleichzeitig zur Anzeige der Größe der Vorspannung der Druckfeder (7) dient welche Vorspannung über ein Fenster (2h) abgelesen werden kann.
An seinem einem Skischuh (16) zugewandten Ende (s. Fig. 3) ist das Gehäuse (2) in Seitenansicht U-förmig ausgebildet wobei der untere Schenkel (2d) länger als der obere Schenkel (2e) ist Weiters weist die Querwand (2b) des Gehäuses (2) in ihrem dem Skischuh (16) zugewandten oberen Bereich einen Ansatz (2f) auf, in welchem eine prismatische, im Querschnitt trapezförmige Aussparung (2g) vorgesehen ist deren Zweck später erläutert werden wird. -2-

Claims (6)

  1. Nr. 391 089 Im unteren Schenkel (2d) des Gehäuses (2) sind zwei senkrecht auf die Skioberseite (4a) verlaufende Achsen (10) für zwei Winkelhebel (11) befestigt, deren längere Hebelarme (11a) zur Anlage am Skischuh (16) bestimmt sind. Die Enden der kürzeren Hebelarme (11b) der beiden Winkelhebel (11) befinden sich zwischen dem unteren Beieich der Querwand (2b) des Gehäuses (2) und dem nach unten abgebogenen Schenkel 5 (5a) des Schiebers (5). In den beiden Schenkeln (2d) und (2e) des Gehäuses (2) ist ein glatter Bolzen (12) gelagert, der senkrecht zur Skioberseite (4a) verläuft und zur Führung eines Sohlenniederhalters (13) dient. Letzterer steht unter dem Einfluß einer Druckfeder (15), die ihn nach unten zu drücken sucht. Koaxial zur Druckfeder (15) ist ein Dämpfungsring (15a) angeordnet. In der der Skispitze zugewandten, vertikal verlaufenden Begienzungsfläche (13a) des Sohlenniederhalters (13) 10 ist eine Nut (13b) ausgespart, die im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ist, wobei die Begrenzungswände der Nut (13b) aus herstellungstechnischen Gründen unterbrochen sind. In diese Nut (13b) wird eine zur Rückstellung des Sohlenniederhalters (13) dienende, etwa U-förmige Drahtfeder (14) mit ihrem Steg (14a) eingesetzt (s. die Fig. 5 - 7). Dieser Steg (14a) ist durch eine beispielsweise halbkreisförmige Einbiegung (14b) in zwei Abschnitte (14c) und (14d) unterteilt. Weiters sind die beiden Schenkel (14e) und (14f) der 15 Drahtfeder (14) in ihrem mittleren Bereich in einem stumpfen Winkel (a) nach oben abgebogen, wobei die beiden Enden (14g) und (14h) der beiden Schenkel (14e) und (14f) um 90° zur vertikalen Längsmittelebene der Drahtfeder (14) hin abgebogen sind. Die Drahtfeder (14) wird mittels ihrer beiden Schenkel (14e) und (14f) so in die Aussparung (2g) im Ansatz (2f) der Querwand (2b) des Gehäuses (2) eingeführt, daß die Schenkel (14e) und (14f) auf Stützflächen (2fj) und (2f2) des Ansatzes (2f) aufliegen und mit ihren in 20 einem stumpfen Winkel (a) abgewinkelten Bereichen sich an der Unterseite des Schenkels (2e) des Gehäuses (2) sowie an der Querwand (2b) abstützen. Dabei wird eine Beschädigung des Gehäuses (2) durch die Enden (14g) und (14h) der beiden Schenkel (14e) und (14f) hintangehalten. In der Fahrtstellung befindet sich die Drahtfeder (14) in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage, in der der Sohlenniederhalter (13) sich in der Mittelstellung befindet. Wird nun der Sohlenniederhalter (13) bei einem 25 Drehsturz des Skiläufers ausgelenkt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so werden beide Abschnitte (14c) und (14d) des Steges (14a) der Drahtfeder (14) durch den Grund der Nut (13b) des Sohlenniederhalters (13) etwas verformt. Diese Belastung wird auf beide Abschnitte (14c) und (14d) der Drahtfeder (14) aufgeteilt, wodurch sich die Spannungen in der Drahtfeder verringern. Die Druckfeder (15) hat den Zweck einer automatischen Anpassung der Lage des Sohlenniederhalters (13) an 30 unterschiedlich hohe Skischuhsohlen, wobei gleichzeitig allfällige Schneereste an der Sohle des Skischuhs ausgeglichen werden. Die Drahtfeder (14) dient zufolge ihrer Ausgestaltung auch zur Unterstützung der Funktion der Druckfeder (15), so daß letztere - gleiche Bedingungen vorausgesetzt - schwächer bemessen werden kann, als wenn nur eine Druckfeder allein Verwendung findet. Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform der Rückstellfeder ist als Blattfeder (17) ausgebildet, die 35 insbesondere bei nicht automatisch anstellbaren Sohlenniederhalters Verwendung finden kann. Die Anordnung dieser Blattfeder (17) hat den Vorteil, daß keine besondere Ausgestaltung der Abstützflache am Sohlenniederhalter erforderlich ist Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen 40 der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das Gehäuse aus einem die Achsen bzw. den Bolzen aufnehmenden Tragkörper und aus einem Gehäuse für die Druckfeder zusammengesetzt sein. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen, mit einem skifesten Gehäuse und mit einem Paar von Winkelhebeln, die um zwei zur Skioberseite senkrechte, im Gehäuse verankerte Achsen verdrehbar sind, mit ihren 55 längeren Hebelarmen an einem einzusetzenden Skischuh anliegen und mit ihren kürzeren Hebelarmen sich an einem gemeinsamen, in Längsrichtung des Gehäuses in diesem geführten und durch eine Feder belasteten Schieber abstützen, wobei zwischen den beiden Winkelhebeln ein Sohlenniederhalter an einem senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Bolzen in Höhenrichtung verstellbar angeordnet ist, welch' letzterer in den beiden Zinken des im Bereich seines schuhseitigen Endes gegabelten Gehäuses gelagert ist, und wobei der 60 Sohlenniederhalter um den Bolzen verschwenkbar und von einer Rückstellfeder in der Mittellage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenniederhalter (13) mittels einer U-förmig gebogenen, als Rückstellfeder dienenden Blatt- oder Drahtfeder (14) in seiner Mittellage gehalten ist, und daß der Steg (14a) der -3- Nr. 391 089 Blatt- oder Drahtfeder (14) durch eine bogenförmige Einbiegung (14b) in zwei Abschnitte (14c und 14d) unterteilt ist.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Einbiegung (14b) die Form eines Omega, eines Halbkreises oder einer halben Ellipse aufweist.
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (14e, 14f) der Drahtfeder (14) in ihrem mittleren Bereich in einem stumpfen Winkel (<x) nach oben abgebogen sind.
  4. 4. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Querwand (2b) mit einem Ansatz (2f) aufweist, welcher im oberen Bereich der Querwand (2b) angesetzt ist, sich zum Skischuh (16) hin erstreckt und eine Ausnehmung (2g) besitzt, in die die Blatt- oder Drahtfeder (14) einsetzbar ist, welche mit ihren beiden Schenkeln (14e, 14f) an der Querwand (2b) sowie an zwei Stützflächen (2fj und 2f2) des Ansatzes (2f) abstützbar ist.
  5. 5. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14a) der U-förmigen Drahtfeder (14) mit seinen beiden Abschnitten (14c, 14d) in einer in Querrichtung verlaufenden, im Querschnitt V-förmigen Nut (13b) des Sohlenniederhalters (13) gelagert ist.
  6. 6. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14g, 14h) der beiden Schenkel (14e, 14f) um 90° in Richtung zur Längsmittelebene hin abgewinkelt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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