AT270467B - Skibindung mit einem Abstützteil - Google Patents

Skibindung mit einem Abstützteil

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AT270467B
AT270467B AT644365A AT644365A AT270467B AT 270467 B AT270467 B AT 270467B AT 644365 A AT644365 A AT 644365A AT 644365 A AT644365 A AT 644365A AT 270467 B AT270467 B AT 270467B
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AT
Austria
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support part
ski binding
sole
shoe
binding
Prior art date
Application number
AT644365A
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English (en)
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/00047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with provisions for charging different types of batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Skibindung mit einem Abstützteil 
Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit einem Abstützteil, der an der Schuhsohle anliegt. 



   Es sind Abstützteile bekannt, die elastisch ausgebildet sind und gleichzeitig als Klemmglieder dienen. Hiebei hängt es von der Elastizität dieser Teile ab, wie fest der Schuh in der Bindung gehalten wird. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Abstützteil zu schaffen, der den Sitz des Schuhes in der Bindung noch verbessert. 



   Erreicht wird dieses Ziel dadurch, dass der gleichzeitig als Sohlenschoner dienende Abstützteil in Verbindung oder in Anlage mit je einem Arm von zwei Winkelhebeln vorgesehen ist. Dabei ist der Abstützteil bzw. Sohlenschoner derart ausgebildet, dass er jeweils mit seiner ganzen, für die Abstützung der Schuhsohle bestimmten Fläche an dieser, unabhängig von deren Form und Grösse, zur Anlage kommt, so dass für eine gleichbleibende Abstützfläche gesorgt ist und eine Beschädigung der Sohle weitgehendst vermieden wird. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Die Fig. 1 bis 20 zeigen fünf verschiedene Ausbildungen, wobei je vier Figuren eine Ausbildung zuerst schematisch in der Gebrauchsstellung und in der Nichttgebrauchsstellung und dann diese beiden Stellungen konstruktiv veranschaulichen. Schliesslich ist aus Fig. 21 eine weitere Ausbildung zu entnehmen. 



   Gemäss den Fig. 1 bis 4 ist eine   Skibindung --4-- dargestellt,   bei der zwei Klemmglieder --2-- in Form von Winkelhebeln um die   Punkte --6-- verschwenkbar   gelagert sind. Das eine Ende - eines jeden   Winkelhebels --2-- ist   in   Ausnehmungen --3-- des Abstützteiles --I--   geführt. Beim Einsteigen in die Bindung (Fig. 2 und 4) legt sich der Abstützteil gegen die Schuhsohle und die   Winkelhebel--2--werden   durch den Druck des Schuhes gegen den   Abstützteil--l--   seitlich an die Schuhsohle angepresst   (Fig. 1   und 3), so dass der Schuh sicher gehalten ist. Ohne Abstützteil würden sich die   Enden--8-der Winkelhebel   in die Schuhsohle eindrücken und diese beschädigen, insbesondere beim Sicherheitsöffnen.

   Durch den Abstützteil wird die Schuhsohle vor Beschädigungen geschützt und mehr Sicherheit beim Ausschwenken durch die wesentlich besseren Gleiteigenschaften erreicht. 



   Bei der Ausbildung gemäss den Fig. 5 bis 8 sind   Federn --5-- vorgesehen,   die sich einerseits am   Abstützteil-l-und   anderseits an den   Enden-8-der Winkelhebel-2-abstützen.   Dadurch werden die Winkelhebel immer auf kleinster Einstellung gehalten. Selbstverständlich können sich die   Federn --5-- auch   in der Mitte am Abstützteil abstützen, wodurch dann die Winkelhebel-2-immer auf grösster Einstellung gehalten sind. 



   Die Ausbildung nach den Fig. 9 bis 12 unterscheidet sich von der vorherigen dadurch, dass nur eine durchlaufende Ausnehmung --3-- vorgesehen ist, in der die Enden --8-- der Winkelhebel 
 EMI1.1 
 Bindung legt sich das Band mit der einen Seite an die Schuhsohle an und drückt mit der andern Seite durch den Schub des Schuhes gegen die   Enden -8-- der Winkelhebel -2-. Hiebei   ist eine besonders genaue Anpassung an die Schuhsohle möglich. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Um an Stelle des elastischen Bandes ein unelastisches verwenden zu können, bildet in den Fig. 17 bis 20 der Abstützteil bei den Gelenkpunkten Langlöcher-7--, so dass er verschiebbar gelagert ist. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Der Abstützteil kann elastisch oder unelastisch, aus Kunststoff oder Stahl   od. dgl.   sein. Die Erfindung ist sowohl bei Vorderbacken als auch bei Fersenstrammern anwendbar. Zum Tourengehen ist es vorteilhaft, den Abstützteil bzw. Sohlenschoner fixierbar vorzusehen. Dabei kann der Abstützteil   z. B.   mittels eines Riegels mit einem fest angeordneten Bindungsteil bzw. mit den Winkelhebeln verriegelt werden. 



  Dadurch wird die Schuhspitze beim Tourengehen entsprechend sicher gehalten, wie in Fig. 21 
 EMI2.1 
   bei-12-beweglichPATENTANSPRÜCHE :    
1. Skibindung mit einem Abstützteil, der an der Schuhsohle anliegt, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass der gleichzeitig als Sohlenschoner dienende Abstützteil   (1)   in Verbindung oder in Anlage mit je einem Arm von zwei Winkelhebeln (2) vorgesehen ist. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. Sohlenschoner (1) eine oder zwei Führungen (3) aufweist, in der bzw. in denen die Arme der Winkelhebel (2) geführt sind.
    3. Skibindung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass auf die Arme der Winkelhebel (2) eine Feder (5) einwirkt, die sich am Abstützteil bzw. Sohlenschoner (1) abstützt (Fig. 5 bis 12).
    4. Skibindung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn- zeichnet, dass der Abstützteil bzw. Sohlenschoner (1) elastisch ausgebildet ist (Fig. 13 bis 16). EMI2.3 (2) angelenkt ist (Fig. 13 bis 20).
    6. Skibindung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Abstützteil bzw. Sohlenschoner (1) an der Anlenkstelle in Form eines Langloches (7) ausebildet ist (Fig. 17 bis 20).
    7. Skibindung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Abstützteil bzw. Sohlenschoner (1) fixierbar ist.
AT644365A 1965-07-13 1965-07-13 Skibindung mit einem Abstützteil AT270467B (de)

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AT270467B true AT270467B (de) 1969-04-25

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DE (1) DE1942034U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3850438A (en) * 1970-02-07 1974-11-26 Ver Baubeschlag Gretsch Co Front supporting mechanism for ski safety bindings
US3854741A (en) * 1972-02-25 1974-12-17 Marker Hannes Toe iron for safety ski bindings
DE2933671A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-13 Tmc Corp Sicherheitsskibindung
FR2445729A1 (fr) * 1978-12-19 1980-08-01 Salomon & Fils F Fixation de securite pour ski
DE3030836A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-12 Etablissements François Salomon et Fils, 74000 Annecy, Haute-Savoie Skisicherheitsbindung.

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