DE3047064C2 - - Google Patents

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DE3047064C2
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Werner 4670 Luenen De Rafael
Egon 4700 Hamm De Pfefferle
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungs­ maschine entsprechend der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Einrichtungen dieser Art werden bevorzugt zur Steuerung des Schnitthorizontes von Kohlenhobeln eingesetzt, obwohl sie auch im Zusammenhang mit Gewinnungsmaschinen anderer Bauarten, wie vor allem von Schrämmaschinen, verwendbar sind.
Aus der DE-AS 23 19 910 ist eine Einrichtung der gattungs­ gemäßen Art bekannt, bei der an dem die Hobelführung tragenden Strebförderer versatzseitig aufragende Konsolen befestigt sind, an deren oberen Enden als Stellvorrich­ tungen hydraulische Stellzylinder in hängender Lage ange­ schlossen sind. Die Stellzylinder stützen sich jeweils an einem Stangenkopf ab, in dem jeweils zwei als Federstangen ausgebildete Auslegerstangen mit ihren vorderen Enden verbunden sind und der über ein Anschlußgelenk versatz­ seitig am Strebförderer angeschlossen ist. Da die Ausleger­ stangen in der bankrechten Ebene schwenkbar in Kulissen­ führungen des Schreitausbaus geführt sind, von diesen aber im hinteren Bereich gegen Abheben gehalten werden, führt die Ein- und Ausschubbewegung der Stellzylinder zu einer Winkelverstellung bzw. einem Kippen des Förderers und der Hobelführung, wobei eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen dem Hub der Stellzylinder und dem Kippwinkel besteht. Die Winkeleinstellung der Hobelführung wird durch Unebenheiten des Liegenden nur verhältnismäßig geringfügig beeinflußt, da die Abstützpunkte für das aus dem Förderer, der Hobelführung und den Auslegerstangen bestehende System in größerem Abstand von der Hobelführung im Bereich der rückwärtigen Enden der Auslegerstangen liegen. Die Auslegerstangen dienen zugleich zur Führung des Schreitausbaus und als Stützausleger auch zur versatzseitigen Abstützung des Förderers und der Hobel­ führung gegenüber auftretenden Kippkräften. Außerdem dienen die Auslegerstangen im allgemeinen zugleich als Schubgestänge für das Rücken des Förderers und des Schreitausbaus.
Zum Stand der Technik gehören auch Bergbau-Gewinnungs­ maschinen in Gestalt von Schrämmaschinen, die mit ihrem Maschinenkörper über dem Strebförderer laufen. Dabei ist es aus der GB-PS 10 85 871 bekannt, den die Schneidwalze od. dgl. tragenden Oberbau des Maschinenkörpers auf einem auf den Seitenprofilen des Strebförderers geführten Lauf­ rahmen heb- und senkbar zu lagern. Dies erfolgt mittels eines scherenartigen Hebelsystems und hydraulischer Stell­ zylinder, die jeweils zwischen Hubscheren eingeschaltet sind. Die Hubscheren sind hier Bestandteil des Maschinen­ körpers der Gewinnungsmaschine, nicht aber Bestandteil eines versatzseitig am Strebförderer angeschlossenen Auslegergestänges, das die aus Förderer, Gewinnungs­ maschine und Gewinnungsmaschinenführung bestehende Gewinnungsanlage im Zusammenspiel mit dem Schreitausbau stabilisiert und zugleich eine Höhensteuerung der Gewin­ nungsmaschine durch Kippen ihrer Führung mitsamt dem Förderer ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art bei Wahrung der genannten vorteil­ haften Eigenschaften so auszugestalten, daß auch bei verhältnismäßig kleinem Hub des Stellantriebs größere Steuerhübe erreichbar sind, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, die den Stellantrieb einschließende Stellvor­ richtung schmal zu bauen und dicht neben dem Förderer anzuordnen, so daß der Befahrungsraum zwischen dem Schreitausbau und dem Förderer möglichst wenig zugebaut wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Mit Hilfe der den Stellantrieben zugeordneten, nach Art einer Steuerschere ausgebildeten Gelenkhebelsysteme läßt sich die gestellte Aufgabe ohne übermäßigen Bauaufwand lösen. Insbesondere lassen sich mit diesen Stellvorrich­ tungen auch größere Steuerhübe selbst bei Verwendung verhältnismäßig kurzhubiger Stellzylinder oder sonstiger Stellantriebe, wie z. B. Spindeln u. dgl., erreichen. Zugleich können die aus der Steuerschere mit eingeschal­ tetem Stellantrieb bestehenden Stellvorrichtungen so zwischen das Auslegergestänge und den Förderer einge­ schaltet werden, daß der Fahrweg zwischen der Ausbaureihe des Schreitausbaus und dem Strebförderer nur unwesentlich eingeengt wird. Eine in dieser Hinsicht besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Stellzylinder od. dgl. so in die Steuerscheren eingeschaltet werden, daß sie etwa in Horizontal- und Parallellage zum Förderer unmittelbar neben der versatzseitigen Seitenwand desselben oder einem an dieser Fördererseitenwand befestigten Brackenblech angeordnet sind. Die aus Steuerschere und integriertem Stellantrieb bestehende Stellvorrichtung zeichnet sich durch geringe Baubreite und auch durch robuste Bauweise aus. Über die Steuerschere läßt sich eine Kraftübersetzung der vom Stellantrieb aufgebrachten Steuerkraft erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und im Querschnitt durch einen Streb eine erfindungsgemäße Einrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 10 ein rückbarer Förderer bezeichnet, der, wie bei Strebförderern üblich, als Kettenkratzförderer ausgebildet ist und an dessen Abbaustoßseite, wie z. B. aus der DE-AS 23 19 910 bekannt, eine rampenartige Hobelführung 11 angebaut ist, an welchem ein am Abbaustoß entlangbewegter Hobel geführt wird.
Auf der Versatzseite des Förderers 10 befindet sich der Schreitausbau des untertägigen Gewinnungsbetriebes, der z. B. aus Ausbauböcken oder Ausbauschilden 12 besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jedes Schildausbaugestell 12 aus einer zweigeteilten Liegendschwelle 13, einem Bruchschild 14, hydraulischen Stempeln 15 und einer Kappe 16, die im Gelenk 17 mit dem Bruchschild 14 verbunden ist. Letzterer ist über ein nach Art einer Lemniskatenführung ausgebildetes Lenkersystem 18, 19 mit der Liegendschwelle 13 verbunden. Die hydraulischen Stempel 15 sind zwischen Liegendschwelle 13 und Bruchschild 14 gelenkig eingeschaltet.
Jede Ausbaueinheit 12 ist in bekannter Weise über ein Schreitwerk mit dem rückbaren Strebförderer 10 verbunden. Die Schreitwerke weisen jeweils zwei aus federelastischen Rundstangen bestehende Auslegerstangen 20 auf, die an ihren versatzseitigen Enden über eine Traverse 21 verbunden sind, welche mit zapfenartigen Führungsorganen 22 in Kulissenführungen 23 der beiden Liegendkufenteile der geteilten Liegendkufe 13 in Rückrichtung R geführt ist. Die beiden in einer gemeinsamen Ebene liegenden Auslegerstangen 20 sind im vorderen Bereich über einen Stangenkopf 24 miteinander verbunden, der nach Art einer flachen Befahrungswanne ausgebildet ist. Der Stangenkopf 24 ist über ein Anschlußgelenk 25 mit zur Längsrichtung des Förderers 10 parallel verlaufender Gelenkachse in der bankrechten Ebene verschwenkbar an der Versatzseite des Förderers 10 angeschlossen. Die beiden Auslegerstangen 20 sind daher zusammen mit ihrem Stangenkopf 24 gegenüber der geteilten Liegendschwelle 13 in der bankrechten Ebene verschwenkbar, wobei sie durch die in die Kulissenführungen 23 einfassenden zapfenartigen Führungsorgane 22 gegen Abheben nach oben gehalten sind.
An den einzelnen Rinnenschüssen des Förderers 10 sind versatzseitig aufragende Brackenbleche 26 befestigt, an welchen im Abstand oberhalb der Anschlußgelenke 25 Kupplungsteile 27 angeordnet sind. Zwischen die Stangenköpfe 24 und den Förderer 10 bzw. die Brackenbleche 26 sind Stellvorrichtungen in Gestalt von spreizbaren mehrgliedrigen Gelenkhebelsystemen 28 und hiermit gekoppelten hydraulischen Stellzylindern 29 eingeschaltet. Die Gelenkhebelsysteme 29 sind nach Art einer Steuerschere ausgebildet, deren Gelenkviereck von Hebeln 30 bis 33 gebildet ist. Die Hebel 30 und 31 sind über ein gemeinsames Kupplungsgelenk 34 mit dem Kupplungsteil 27 gelenkig verbunden, während die Hebel 32 und 33 in einem gemeinsamen Kupplungsgelenk 35 an dem Stangenkopf bzw. der Befahrungswanne 24 gelenkig angeschlossen sind. Die beiden Kupplungsgelenke 34 und 35 liegen im Abstand übereinander, wobei das untere Kupplungsgelenk 35 versatzseitig dicht neben dem Anschlußgelenk 25 angeordnet ist. Die beiden anderen Scherengelenke 36 und 37 verbinden die Hebel 30, 33 bzw. 31, 32. Zwischen diese im Horizontalabstand liegenden Scherengelenke 36 und 37 ist der hydraulische Stellzylinder 29 gelenkig eingeschaltet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 29 im Scherengelenk 26 angeschlossen, während seine Kolbenstange 38 mit dem Scherengelenk 37 verbunden ist.
Es ist erkennbar, daß beim Ausschub des Stellzylinders 29 die Scherengelenke 36 und 37 sich voneinander entfernen, wodurch sich zwangsläufig die Kupplungsgelenke 34 und 35 einander nähern. Das die Steuerschere 28 bildende Gelenkviereck nimmt hierbei die Form eines flachen Parallelogramms an. Bei dieser Stellbewegung wird der Förderer 10 mit der Hobelführung 11 in der bankrechten Ebene nach oben, d. h. im Sinne eines Kletterns des Hobels geschwenkt. Beim Einschub des hydraulischen Stellzylinders 29 verringert sich der Abstand der Scherengelenke 36 und 37, während sich der Abstand der Kupplungsgelenke 34 und 35 erhöht. Entsprechend wird der Förderer mit der Hobelführung 11 in Gegenrichtung gekippt, d. h. der Hobel auf Tauchen gesteuert.
Fig. 1 zeigt, daß die gesamte Stellvorrichtung 28 mit der Steuerschere und dem hydraulischen Stellzylinder 29 zur Bankrechten nur geringfügig geneigt unmittelbar neben der versatzseitigen Seitenwand des Förderers 10 liegt und daher die Breite des Fahrfeldes zwischen dem Schreitausbau und dem Förderer nur unwesentlich einengt. Über die Steuerschere 28 lassen sich durch Druckbeaufschlagung des oberhalb des Anschlußgelenks 25 in Horizontallage liegenden Stellzylinders 29 verhältnismäßig große Steuerhübe zur Einstellung des Schnitthorizontes des an der Hobelführung 11 geführten Kohlenhobels erreichen.
Das an der geteilten Liegendschwelle 13 des Schreitausbaus 12 geführte Auslegergestänge 20 dient in bekannter Weise zugleich als Rückgestänge zum Rücken des Förderers 10 und der Hobelführung 11 in Pfeilrichtung R sowie zum Nachziehen des Schreitausbaus. Zu diesem Zweck ist ein hydraulischer Rückzylinder 39 in das Auslegergestänge eingeschaltet, der sich im vorderen Bereich der geteilten Liegendschwelle 13 in einem Gelenk 40 abstützt und dessen Kolbenstange 41 über ein Gelenk 42 mit der Traverse 21 verbunden ist. Beim Einschub des Rückzylinders 41 wird demgemäß der Förderer 10 mit der Hobelführung 11 über die Auslegerstangen 20 in Pfeilrichtung R gegen den Abbaustoß gerückt, während bei Ausschub des Rückzylinders 39 die zugeordnete Ausbaueinheit 12 nachgezogen wird.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, die an einer an einem rückbaren Förderer angeordneten Maschinen­ führung am Abbaustoß entlang geführt ist, bestehend aus versatzseitig am Förderer in Anschlußgelenken in der bankrechten Ebene gelenkig angeschlossenen Auslegerstangen, die versatzseitig hinter den An­ schlußgelenken an schreitenden Ausbaueinheiten in Rückrichtung geführt und in der bankrechten Ebene schwenkbar abgestützt sind, und Stellantrieben, die zwischen den Förderer und die Auslegerstangen oder Anbauteile derselben derart eingeschaltet sind, daß mit ihnen der Förderer mitsamt der Maschinenführung in der bankrechten Ebene kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (29) mit spreizbaren mehrgliedrigen Gelenkhebel­ systemen (28) gekoppelt sind, die eine nach Art eines Gelenkvierecks ausgebildete Steuerschere bilden, deren beide übereinanderliegende Kupplungs­ gelenke (34, 35) die Verbindung zu dem Förderer (10) und zu den Auslegerstangen (20) oder Anbauteilen (10, 26, 24) derselben herstellen und zwischen deren beiden anderen Scherengelenken (36, 37) der längen­ veränderliche Stellantrieb (29) eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerschere (28) mit ihrem oberen Kupplungsgelenk (34) im Abstand oberhalb des Auslegerstangen-Anschlußgelenks (25) an der Maschinenführung bzw. dem Förderer (10) und mit ihrem unteren Kupplungsgelenk (35) dicht neben dem Auslegerstangen-Anschlußgelenk (25) an einem Ausleger-Stangenkopf bzw. einer Befahrungswanne (24) od. dgl. angeschlossen ist, und daß der Stellantrieb (29) etwa in Horizontallage oberhalb des Ausleger­ stangen-Anschlußgelenks (25) zwischen den beiden Kupplungsgelenken (34, 35) der Steuerschere (28) zwischen deren im Horizontalabstand zueinander an­ geordneten Scherengelenken (36, 37) gelenkig ein­ geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (29) aus hydraulischen Stellzylindern bestehen.
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