DE2938806A1 - Triboelektrische pulverspruehpistole - Google Patents

Triboelektrische pulverspruehpistole

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DE2938806A1
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DE
Germany
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powder
spray gun
coating
triboelectric
paint
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Hiroyoshi Kako
Nobuo Kobayashi
Akira Takahashi
Koyu Takase
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/047Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns using tribo-charging

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

-f- n I/ Patentanwälte:
TlEDTKE - DÜHLING " IxiNNE Dipl.-Ing. H. Tiedtke
Gf* Dipl.-Chem. G. Bühling
RUPE - Κ ELLMANN Dipl.-Ing. R. Kinne
- 3 - Dipl.-Ing. R Grupe
O Q O Ο Ο η α Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 089-5396 53
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
25. September 1979 B 9927 / case 2292-DE
10 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Toyota-shi, Japan
15 Triboelektrische Pulversprühpistole
Die Erfindung bezieht sich auf eine triboelektrische Pulversprühpistole.
Als Pulverbeschichtungsverfahren sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen und angewendet worden. Insbesondere hat ein Pulverbeschichtungsverfahren, bei dem eine Koronaentladung zur Aufladung bzw. Elektrisierung von Pulverteilchen ausgenutzt wird, auf dem Gebiet der Pulverbeschichtung eine ausgedehnte Anwendung gefunden. Beim Koronaentladungsverfahren wird im allgemeinen im Inneren einer Sprühpistole oder in der Nähe des Spitzenbereichs einer Sprühpistole ein Koronastift angeordnet. Zwischen dem Koronastift und einem zu beschichtenden Substrat, das geerdet ist, wird eine hohe Spannung angelegt, um Ionen zu erzeugen, die von dem Koronastift ausgehen, worauf das Pulver mittels der erzeugten Ionen elektrisch aufgeladen und gleichzeitig das auf diese Weise aufgeladene Pulver unter dem Einfluß eines im vorhergehenden Schritt erzeugten, elektrischen Feldes auf das geerdete Substrat übertragen bzw. transportiert wird, wodurch man eine gleichmäßige
xi/rs Ö300U/0 9 02
Deutsche Bank (München) KIo 51/61070 Dresdner Bank (München) KtO 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
29388Q6
- 4 - 3 99*Ί
Pulverbeschichtung erhält. Die bekannten Sprühpistolen, bei denen das Prinzip der Koronaentladung ausgenutzt wird, weisen jedoch viele nicht zu vermeidende Schwierigkeiten und Mangel auf. Einige dieser Schwierigkeiten und Mangel werden nachstehend angegeben:
(1) Schlechter Abseheidungs-Wirkungsgrad
Selbst wenn an die Sprühpistole eine relativ hohe Spannung, z. B. von -60 bis -90 kV, angelegt wird, kann der erwünschte, hohe Abscheidungs-Wirkungsgrad nicht erzielt werden, was darauf beruht, daß die Menge der Ladung auf den Pulverteilchen trotz der relativ hohen Spannung nicht deutlich erhöht wird. Als ein Beispiel für die Ergebnisse der Anwendung des Prinzips bzw. Systems der Koronaentladung sei angegeben, daß der Abscheidungs-Wirkungsgrad (Tl) der in einer Kabine durchgeführten Pulverbeschichtung 75 % oder weniger beträgt.
20 (2) Mangelhafte Beschichtung
Wenn die Dicke der erhaltenen Beschichtung durch ein bekanntes Verfahren erhöht wird, zeigt diese Beschichtung oft eine Mängel aufweisende Oberfläche, d. h. , *5 daß die Oberfläche der Beschichtung mit krater- bzw. muldenförmigen Vertiefungen versehen ist. Dies liegt daran, daß Ionen, die sich auf der Oberfläche der Beschichtung angesammelt haben, einen dielektrischen Durchschlag durch
die Oberfläche der Beschichtung verursacht haben. 30
Weiterhin ist bisher ein anderes, triboelektrisches Pulversprühverfahren angewandt worden. Zum Beispiel ist aus der japanischen Patentanmeldung 51-152928 bekannt,
daß die erhaltenen Ergebnisse bzw. Effekte im Fall der
Anwendung eines triboelektrischen Pulversprühverfahrens
und einer triboelektrischen Pulversprüh-Vorrichtung zur
2*'388QG
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elektrostatischen Beschichtung mit einem pulverförmiqen Anstrichmittel, das zu ■ - i r ι - -1 - U -merkcii. -,wert, (κ IkTi Ans tr ichbt-stand'ij,-k-'it. tühr-l , besser sind als im Falle der Anwendung des Koronaentladungssystems. Bei de πι bekannten triboelektri-
~> sehen Pulversprühverfahren wird das pulverförmige Anstrichmittel innerhall) eines rohrförmigen Durchlasses bzw. Kanals, der als Auskleidung eine Schicht eines Materials aufweist, dessen Stellung in der reibungselektrLschen Spannungsreihe bzw. Elektrisierungsreihe sich von der Stellung des
" pulver fürmigen Anstr ichiu it te Ls
unterscheidet, ti ibueIektrisch aufgeladen bzw. elektrisiert, und das aiii dies.· Weise aufgeladene, pulverförniige Anstrichmittel, wird dann auf das zu beschichtende Substrat, das eine entgegengesetzte Ladung hat, aufgesprüht. Durch el ie se s bekannte t ti hoe i ektr i sehe I'u L versprühverfahren können jedoch noch kein zuft i edeiisU.-1 1 endei." Abscheidungs-W irkungsgrad und kcii.-.· vollständige und gleichmäßige beschichtete Oberfläche erzielt werden, obwohl damit eine Vereinfachung der Sprühvorrichtung und eine Beschleunigung
des Beschichtung.: ve rl ahrens erreicht werden können.
Aufgabe eier i: ι. ι i tu lung ist demnach eine tr iboelektr ische 1'ulversprühp.i s t u U: i\;; t einer ieitfähiqeii Düse bzw. Kapillare,
wöbe i die leittähuje Düse geerdet ist oder unter Hoch-
spannung steht und als Auskleidun<) ein organisches Kunsts to L fmateria 1 aui.vuist, dess.jn St«, llung in der reibungselektrischen Spannung s re· i iie b/.w . IM ek tr i s ie rungs reihe sich von der !teilung eines pulver fm m igt η Anstrichmittels
deutlich unte ι sehe ide I , wobei das im L ver 1 urin ige Anstric:h-30
mittel zu der leit iahigen Düse betoniert wird, .,,) ,in;
es innerhalb der Düse Lriboelektrisch auLgeiaden wird, und wobei mit der I ι ι boe 1 ek t r ischen I'u I ve !'sprühpistole eine glatte und gleichmäßige Besch icht.ungsober t Lache und ein £ erhöhter Absehe i dwngs-i,'i tkungsgrad erzielt werden können.
ORIGINAL liMöPtCTED
2P38806
- G - B 9927
' Diese Aufgabe wird durch eine triboelektrische Puiversprühpistole gelöst, die durch eine im Inneren der Düse anqeordnete Wirbelerzeugungseinrichtung gekennzeichnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforni der erfindungsgemäßen PulversprühpistoLe ist die Oberfläche der Wirbelerzeugungseinrichtung mit einem organischen Kunststoffmateriai beschichtet, dessen StelLung in der re Lbungs-
'^ elektrischen Spannungsreihe bzw. Elektrisierungsreihe sich deutlich von der Stellung des pu Lver f örniigen Anstrichmittel.;; unterscheidet. Das organische Kunststoffiuaterial kann das gleiche Material wie Ua:; Material, der auf die le it fähige Luise aufgebrachten Ausk Leidung sein
'J oder sich von diesem unterscheiden.
Das organische Kuns tsto f fmateria L kann nach Wunsch aus einer VieLzahL von harzartigen Materialien, an denen das verwendete, pu Lver f orin ige Ans tr ichmitte L nLc-ht anhaftet bzw. ankLebt, ausgewählt werden. BeispioLe für organische KunstsLofimalerial ien, die die PuLve(beschichtung nicht nacht.eil ig bee inf Lassen , sind fLuorierte Harze wie Fl uorkohl env/asserstof f e und Vinylharze wie Vinylchlorid usw. Hin bevorzugtes organische.'; Kunststoffmaterial ist "Te L Lon" (Warenzeichen für ein Polytetrafluorethylen) .
Die WirbeLerzeugungseinrichtung der erfin lungsge-
mäßen Puiversprühp is tole kann unter tier Bedingung, daß sie 30
einen wirksamen, effektiven WirLieL des pu lver L wnuigen
Ans tr ichmi tte Ls verursacht, in jeder niög Liehen i'.'.:sLalt ausgebildet sein. Typische BeispieLe für die et! indungsgemäß verwendbare Wirbe Lerzeugungse inr Lcht.ung .-; i ml eine einzelne SchauLeL lizw. ein einzeLner Flügel, eine Kombination von zwei oder mehr Lei I-schauteLn und ein Hundst ib. H ine
O'I U ·.' I ■ ■' ■* HIj ORIGINAL INSPECTED
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' Wirbelerzeugungseinrichtung, die eine Kombination von zwei oder mehr Leitschaufeln aufweist, ist für die erfindungsgemäße triboelel.trische Pulversprühpistole besonders geeignet.
Ferner kann die Wirbelerzeugungseinrichtung unter Verwendung irgendeines geeigneten metallischen Materials wie Aluminium, Eisen, Stahl, Duralurain usw. hergestellt werden, oder sie kann, falls erwünscht, nur aus Teflon ^O hergestellt werden, um die Beschichtung mit Teflon zu ersparen.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Pulversprühpistole zur Pulverbeschichtung kann eine Vielzahl von '5 harzartigen Pulvern als pulverförmiges Anstrichmittel eingesetzt werden. Das pulverförmige Anstrichmittel kann z. B. aus thermoplastischen Harzpulvern wie Niederdruck-Polyäthylenen, Hochdruck-Polyäthylenen, Polyamiden, Polyvinylchloriden, Vinylacetaten, Polytetrafluoräthylenen
usw. und aus hitzehärtbaren Ilarzpulvern wie Epoxidharzen usw. ausgewählt werden. Die Auswahl des am besten geeigneten harzartigen Pulvers hängt natürlich von Faktoren wie der Art des im Einzelfall zu beschichtenden Substrats bzw. Trägers, den Beschichtungsbedingungen, der gewünschten
Beschichtung usw. ab.
Wie vorstehend erläutert wurde, werden die bekannten triboelektrischen Pulversprühpistolen erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß innerhalb der leitfähigen Düse
der Pulversprühpistole eine Wirbelerzeugungseinrichtung angeordnet wird. Die Wirbelerzeugungseinrichtung verursacht innerhalb der Düse einen Wirbel des pulverförmigen Anstrichmittels, wodurch eine vollständige und gleichmäßige triboelektrische Elektrisierung bzw. Aufladung des ganzen pulverförmigen Anstrichmittels gewährleistet wird. Auf
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1 diese Weise kann durch die erfindungsgemäße Pulversprühpistole das sogenannte "Ausbleiben" bzw. "Unterlassen" der Aufladung bzw. Elektrisierung verhindert werden, und als Ergebnis davon kann ein hoher, 95 % oder 5 mehr betragender Abscheidungs-Wirkungsgrad erzielt werden, was mit den bekannten Sprühpistolen nicht erreichbar war. Natürlich wird durch die Anwendung der erfindungsgemäßen triboelektrischen Pulversprühpistole die Bildung von Mängeln, z. B. von krater- bzw. mulden-
10 förmigen Vertiefungen, in der Oberfläche der Beschichtung vermieden. Außerdera werden durch die erfindungsgemäße Pulversprühpistole weitere Vorteile erzielt, z. B. ein vereinfachter Aufbau der Sprühpistole, eine Beschleunigung des Beschichtungsverfahrens, eine Verbesserung der Qualität
15 der erhaltenen Beschichtung, ein in bezug auf die Kosten wirtschaftlicher Betrieb usw.
Die beigefügten Zeichnungen werden nachstehend
kurz erläutert.
20
Fig. 1 ist ein vereinfachtes Schnittbild einer bevorzugt ^n Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pulversprühpistole.
*5 Fig. 2 ist ein Schnittbild der Wirbelerzeugungseinrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ist ein vereinfachtes und vergrößertes
. Schnittbild der Wirbelerzeugungseinrichtung und des
Umfangbereichs einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pulversprühpistole.
030 η U/090 2
ORIGINAL INSPECTED
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Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend näher erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der er-5 findungsgemäßen triboeiektrischen Pulversprühpistole
weist eine leitfähige Düse 3 auf, mit der ein Anstrichmittel-Zufuhrschlauch 8 verbunden ist. Die leitfähige Düse 3 enthält als Auskleidung 2 eine Schicht aus einem organischen Kunststoffmaterial, dessen Stellung in der '" reibungselektrischen Spannungsreihe bzw. Elektrisierungsreihe sich deutlich von der Stellung der zur Beschichtung eingesetzten Pulver, d. h. der pulverförmigen Anstrichmittel, unterscheidet. Diese Düse wird eingesetzt, um das (nicht dargestellte) pulverfürmige Anstrichmittel auf ein geerdetes, zu beschichtendes Substrat 9 zu sprühen bzw. zu spritzen.
An der Spitze der leitfähigen Düse 3 ist eine
Ausbreitungseinrichtung 4, die eine Auskleidung 2 auf-
weist, fest angebracht. Die Ausbreitungseinrichtung 4
ist weiter mit einem Lufteinlaß 5 versehen, dessen Wirkung in der gleichmäßigen Ausbreitung bzw. Zerstreuung des pulverförmigen Anstrichmittels durch den Coanda-Effekt besteht. Der in der Zeichnung dargestellte Luft-
einlaß 5 ist ein ringförmiger Schlitz oder Luftspalt,
der zwischen der Düse 3 und der Ausbreitungseinrichtung
4 ausgebildet ist. In die Düse 3 wird durch den Einlaß
5 hindurch Luft eingeführt, die dann an der Innenwand
der Ausbreitungseinrichtung 4 entlang:; t röniL . Auf diese 30
Weise wird das pulverförmige Anstrichmittel, dessen
Fließrichtung durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet wird, gleichmäßig ausgebreitet bzw. zerstreut, wobei sich seine Transportgeschwindigkeit mit der Vergrößerung des Innendurchmessers der Ausbreitungseinrichtung 4 verringert.
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Im bzw. beim äußeren Umfangsbereich der Ausbreitungseinrichtung 4 ist eine zur Erzeugung eines elektrischen Feldes dienende Elektrode 6 angeordnet. Die Elektrode 6 kann ringförmig sein oder aus einer Kombination von zwei oder mehr Elektroden bestehen. Die Anzahl, die Gestalt und die Anordnung der Elektrode(n) 6 können nach Wunsch je nach den gewünschten Effekten und Ergebnissen ausgewählt werden. Die ein elektrisches Feld erzeugende Elektrode 6 ermöglicht ein gleichmäßiges, mit einem erwünschten Wirkungsgrad erfolgendes Aufsprühen des züge führten Anstrichmittels auf das zu beschichtende, geerdete Substrat 9; dies beruht darauf, daß die mit einem Hochspannungsgenerator 7 verbundene Elektrode 6
ein (nicht dargestelltes) elektrisches Feld erzeugen
kann.
Die Elektrode 6 verhindert auch das unerwünschte Versprühen des Anstrichmittels außerhalb des Substrats
9. 20
Fig. 2 ist ein Schnittbild der Wirbelerzeugungseinrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1. Die Wirbelerzeugungseinrichtung 1 weist bei der dargestellten
Ausfuhrlands form sechs Leitschauf ein auf, durch die in
effektiver Weise ein Wirbel des pulverförmigen Anstrichmittels erzeugt werden kann. Die Anzahl, die Gestalt und die Anordnung der Wirbelerzeugungseinrichtung 1 können je nach den gewünschten Ergebnissen in geeigneter V/eise gewählt werden. Durch die Anordnung einer Wirbelerzeugungseinrichtung innerhalb der Sprühdüse bei der erfindungsgemäßen Pulversprühpistole werden bessere Ergebnisse erhalten als beim Fehlen einer Wirbelerzeugungseinrichtung, wobei außerdem die Erzielbarkeit besserer Ergebnisse
„c nicht von den Einzelheiten der Bauweise der eingesetzten Wirbelerzeugungseinrichtung abhängt.
030UU/0902
ORIGINAL INSPECTED
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' Fig. 3 ist ein vereinfachtes und vergrößertes Schnittbild der Wirbelerzeugungseinrichtung und des Umfangsbereichs einer erfindungsgemäßen Pulversprühpistole. Mit 1 wird der Körper der Wirbelerzeugungseinrichtung be-
5 zeichnet, der durch einen Trägerstab 11 gehalten bzw.
getragen wird. Auf der Oberfläche des Körpers 1 ist eine Beschichtung 21 aus einem organischen Kunststoff aufgebracht. Die Beschichtung 21 besteht aus dem gleichen harzartigen Material wie die Beschichtung 2, so daß das
'0 pulverförmige Anstrichmittel nicht an der Oberfläche der Wirbelerzeugungseinrichtung 1 anhaftet bzw. anklebt. Bei dieser Ausführungsform weist die Wirbelerzeugungseinrichtung 1 mehrere Leitschaufeln 10 auf.
Die leitfähige Düse 3 in der erläuterten triboelektrischen Pulversprühpistole kann geerdet werden oder an die Düse kann eine hohe Spannung angelegt werden, die die gleiche Polarität wie das aufgeladene pulverförmige Anstrichmittel hat. Die Düse 3 kann wahlweise, je nach
den erwünschten Ergebnissen bzw. Effekten, aus einer Vielzahl von leitfähigen Materialien hergestellt v/erden. Bevorzugte leitfähige Materialien sind z. B. Messing, Aluminium usw.
Die Auskleidung 2 der Düse 3 und die Beschichtung 21
der Wirbelerzeugungseinrichtung 1 können aus dem gleichen organischen Kunststoffmaterial oder aus verschiedenen organischen Kunststoffmaterialien gebildet werden. Die
organischen Kunststoffmaterialien müssen in jedem Fall 30
eine Stellung in der reibungselektrischen Spannungsreihe bzw. Elektrisierungsreihe haben, die sich von der Stellung des pulverförmigen Anstrichmittels deutlich unterscheidet. Zum Beispiel werden beim Einsatz eines Epoxidharzes oder eines Acrylharzes als pulverförmiges Anstrichmittel vorzugsweise fluorierte Harze wie Teflon usw. als Auskleidung oder Beschichtung verwendet bzw. aufgebracht.
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' An die Elektrode 6 in der erläuterten Pulversprühpistole zur Pulverbeschichtung kann nach Wunsch eine hohe Spannung angelegt werden, deren Polarität mit der Polarität des aufgeladenen Anstrichmittels identisch ist, weil die Elektrode 6 keine Ionen erzeugen soll.
V/ie leicht zu verstehen ist, erzeugt die Elektrode 6 ein elektrisches Feld, wodurch ein gleichmäßiges Auftragen des aus der Düse 3 ausgesprühten pulverförmigen Anstrichmittels über den vollen Bereich des geerdeten '^ Substrats 9 ermöglicht wird. Außerdem verhindert das erzeugte elektrische Feld ein unerwünschtes Versprühen des pulverförmigen Anstrichmittels außerhalb des vorbestimmten Bereichs des Substrats 9. Die Elektrode 6 ist vorzugsweise so angeordnet bzw. ausgebildet, daß sie keine elektrische Entladung hervorrufen kann.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Pulversprühpistole wird innerhalb der Sprühdüse 3 eine triboelektrische Aufladung bzw. Elektrisierung bewirkt. Das pulverförmige
Anstrichmittel einerseits und die Auskleidung 2 und die
Beschichtung 2' andererseits sind daher in hohem Maße aufgeladen, und zwar jeweils mit entgegengesetzter Polarität: Das pulverförmige Anstrichmittel ist positiv und die Auskleidung 2 und die Beschichtung 2' sind negativ
aufgeladen. Das positiv geladene Anstrichmittel wird zusammen mit Luft versprüht, während die negative Ladung, die sich in der Auskleidung 2 und der Beschichtung 2' angesammelt hat, in ausreichendem Maße und rechtzeitig zur Erdung bzw. Masse abgeleitet wird, weil die Düse geerdet ist oder unter Hochspannung steht. Daher wird durch die Ableitung der negativen Ladung eine übermäßige negative Aufladung bzw. Elektrisierung in der Auskleidung 2 und der Beschichtung 21 vermieden, und diese negative Ladung wird in konstanter Weise auf einem regulierten Wert gehalten, durch den in effektiver Weise
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eine ausreichende triboelektrische Aufladung bzw. Elektrisierung verursacht wird.
Die Erfindung wird durch das nachstehende Versuchs-5 beispiel näher erläutert.
Versuchsbeispiel
Das Versuchsbeispiel wurde sowohl unter Verwendung 10 einer im Handel erhältlichen Koronaentladungs-Pulversprühpistole als auch unter Verwendung einer erfindungsgemäßen triboelektrischen Pulversprühpistole durchgeführt.
Die angewendeten Beschichtungsbedingungen werden 15 nachstehend zusammengefaßt:
Luftgeschwindigkeit in
der Sprühkabine: 0,3 m/s;
die Strömungsrichtung der 20 Luft ist parallel zu dem
zu beschichtenden Substrat. Zu beschichtendes Substrat: flache Platte
(100 cm χ 100 cm) Entfernung zwischen der Sprühpistole und dem
Substrat: 20 cm
Menge des ausgesprühten
Anstrichmittels: etwa 100 g/min
Pulverförmiges Anstrichen
ou mittel: Epoxidharzpulver
Tabelle I zeigt zum Vergleich die Ergebnisse, die mit der Koronaentladungs-Sprühpistole und der triboelektrischen Sprühpistole mit oder ohne Wirbelerzeugungs-
einrichtung erhalten wurden.
0 3 0 0 1 hI0
Tabelle I
Spr ühpistole Angelegte Spannunc Höhe c äer Aufladung Abscheidungs- Stromstärke Beschichtungsdicke,
(kV) Vg) Kirkungsgrad der Korona- bei der eine Mangel
Γ (Gew.-%) entladuna aufweisende Be-
(^A) schichtungsober-
fläche gebildet
wurde:
Typ A -j -60 -0 ,55 56 ca. 3 mehr als 100 um
Typ B L 1 -60 -0 ,8 68 ca. 25 mehr als 70 μ-τ.
Typ C J -60 -O ,9 69 ca. 12 ti 11 Il
Typ D \ „
Typ E J
0 + 1 ,3 77 - mehr als 300 um
Ti-p F ^ +60 + 1 ,4 83 - Il ti Il
Typ G I 3 0 + 1 ,75 84 - mehr als 240 μη
Typ H J +30 +1 ,77 91 - Il It Il
+60 +1 ,88 96 Il Il 11
Typen der eingesetzten Sprühpistolen:
1. Typen A, B und C : Koronaentladungs-Sprühpistole
2. T\pen D und E: Triboelektrische Sprühpistole (ohne Wirbelerzeugungseinrichtung)
3. Typen F, G und H: Triboeiektrische Sprühpistole (mit Wirbelerzeugungseinrichtung)
2Ö38806
- 15 - D 9927
' Aus den Angaben in Tabelle I geht hervor, daß beim Einsatz der erfindungsgemäßen Pulversprühpistolen der Typen F, G und H ein Abscheidungs-Wirkungsgrad von
mehr als 84 Gew.-% erzielt und auch die Bildung von
krater- bzw. muldenförmigen Mangeln in der Oberfläche selbst dann verhindert wird, wenn die Beschichtung in einer hohen Dicke aufgebracht wird. Das heißt, daß die erfindungsgemäßen triboelektrischen Pulversprühpistolen im Vergleich zu den bekannten Koronaentladungs-Sprühpistolen und zu den triboelektrischen Pulversprühpistolen ohne Wirbelerzeugungseinrichtung zu einem erhöhten Abscheidungs-Wirkungsgrad und zu einer verbesserten Beschichtungsoberflache führen.
03001 A/0902

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / 1.ITriboelektrische Pulversprühpistole mit einer leitfänigen Düse, wobei die leitfähige Düse geerdet ist oder unter Hochspannung steht und als Auskleidung ein organisches Kunststoffmaterial aufweist, dessen Stellung in der reibungselektrischen Spannungsreihe bzw. Elektrisierungsreihe sich von der Stellung eines pulverförmigen Anstrichmittels deutlich unterscheidet, wobei das pulverförmige Anstrichmittel zu der leitfähigen Düse befördert wird, so daß es innerhalb der Düse triboelektrisch aufgeladen wird, gekennzeichnet durch eine Wirbelerzeugungseinrichtung (1), die im Inneren der Düse (3) angeordnet ist.
  2. 2. Pulversprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wirbelerzeugungseinrichtung (1) mit einem organischen Kunststoffmaterial (2') beschichtet ist, dessen Stellung in der reibungselektrischen Spannungsreihe sich von der Stellung des pulverförmigen Anstrichmittels deutlich unterscheidet.
  3. 3. Pulversprühpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Kunststoffmaterial ein fluoriertes Harz ist, 35
    XI/rs 0 3 0 0 14/0902
    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - B 9927
  4. 4. Pulversprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelerzeugungseinrichtung (1) eine Kombination von zwei oder mehr Leitschaufeln (10) aufweist.
    Ö300U/09
DE19792938806 1978-09-26 1979-09-25 Triboelektrische pulverspruehpistole Ceased DE2938806A1 (de)

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