DE1139058B - Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von Fluessigkeiten

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DE1139058B
DE1139058B DEF22558A DEF0022558A DE1139058B DE 1139058 B DE1139058 B DE 1139058B DE F22558 A DEF22558 A DE F22558A DE F0022558 A DEF0022558 A DE F0022558A DE 1139058 B DE1139058 B DE 1139058B
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Germany
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spray container
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spray
diameter
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Application number
DEF22558A
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English (en)
Inventor
Roderick L Hines
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/0255Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns spraying and depositing by electrostatic forces only

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von Flüssigkeiten, wie Lack oder gleich viskosen Flüssigkeiten.
  • Es sind Sprühbehälter für Flüssigkeiten bekannt, die über einen Teil ihrer Oberfläche gleichmäßig verteilte und gegen ein Werkstück gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen und die geschlossen sind und eine Elektrode bilden. Außerdem ist es bekannt, die Flüssigkeitszuführung zum Sprühbehälter in bestimmter Weise zu bemessen. Die bekannten,. mit messerscharfen Kanten versehenen Sprühkörper verursachen große Herstellungskosten und erfordern erhebliche Hochspannungen. Dasselbe trifft zu bei der Verwendung von Kapillarbündeln als Sprühkörper. Abgesehen davon, daß diese sich leicht zusetzen können, kann hierbei nicht immer die erforderliche Flüssigkeitsmenge zugeführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gleichmäßiges Abspritzen der Flüssigkeit mit einer geringen Hochspannung zu ermöglichen, wobei außerdem keine messerscharfen Kanten sowie keine rotierenden Teile erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Sprühbehälter in Richtung auf das Werkstück hin erhaben gewölbt, und die gewölbte Fläche entspricht etwa der Oberfläche einer Halbkugel von 1 cm Durchmesser der Kugeloberfläche und ist mit Austrittsöffnungen von kleiner als 0,5 mm Durchmesser versehen, wobei der Förderdruck für die Flüssigkeit so bemessen ist, daß er an der Mündung der Austrittsöffnungen mit dem Umgebungsdruck übereinstimmt. Die Flüssigkeit verbreitet sich also stets in dünner Schicht über die verhältnismäßig kleine gewölbte Fläche und wird durch die Hochspannung zwischen der gewölbten Fläche und dem Werkstück gleichmäßig über die gesamte Fläche abgespritzt. Ein solches Gerät zum elektrostatischen Spritzen ist leicht herstellbar, und es wird bedeutend an Spannung eingespart, da sich die gewölbte Fläche bereits mit verhältnismäßig geringer Hochspannung verwenden läßt.
  • Der Sprühbehälter kann erfindungsgemäß als Hohlkugel mit auf der dem Werkstück zugewandten Hälfte angeordneten Bohrungen ausgebildet sein, oder als Rohrabschnitt, dessen dem Werkstück zugewandte Seite mit Bohrungen versehen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spritzvorrichtung, Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den ; Sprühbehälter gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Zerstäuber in anderer Ausführungsform, Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Strahlenbildung.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Sprühbehälter, 2 einen Metallhalter mit einer horizontalen Bohrung 6. Der Halter 2 ist mit einer Hochspannungsquelle (nicht dargestellt) durch ein isoliertes Kabel 3 verbunden, so daß der Zerstäuberkopf auf einem hohen elektrischen Potential gegenüber Erde gehalten wird. Das Werkstück ist negativ gegenüber der Spritzvorrichtung geladen.
  • Der Halter 2 ist von einem Ständer 17 getragen, der aus isoliertem Material besteht. Er ist vorzugsweise kugelig ausgebildet, um scharfe Kanten zu vermeiden, durch die lokale Ladungen entstehen könnten sowie Sprühentladungen, wodurch die Wirksamkeit der Vorrichtung beeinträchtigt würde, weil die Dichte des elektrischen Feldes reduziert würde.
  • Das Zuleitungsrohr 4, durch welches das Innere des Spritzkopfes 1 mit dem Zuleitungsrohr 5 verbunden ist, verläuft durch die horizontale Bohrung 6 des Halters 2. Es ist durch eine Schraube 12 festgehalten. Das Rohr 4 besteht aus Metall, um eine leitende Verbindung zwischen dem Sprühbehälter und dem Halter 2 herzustellen.
  • Das Rohr 5 ist durch eine Einrichtung im hinteren Ende 13 des Rohres 4 befestigt. Das Rohr 4 steht aus dem Halter 2 hervor. Das Rohr 5 bildet zusammen mit dem Zweigrohr 14 eine Leitung von dem Farbbehälter und von dem Lösungsmittelbehälter zu dem Sprühbehälter 1. Die Rohre 5 und 14 bestehen aus isolierendem Material, wie z. B. Gummi, um zu vermeiden, daß die Ladung des Halters 2 und des Rohres 4 nach der Erde abgeleitet wird.
  • Der Farbbehälter 15, von dem das Rohr 5 ausgeht, ist durch eine (nicht dargestellte) Einrichtung unter Druck gesetzt, um den notwendigen Druck für die Förderung der Farbe zur Sprühbehälteroberfläche -zu erzeugen. Dieser Druck braucht nur auszureichen, um die statische Höhe zwischen der Sprühoberfläche und dem Behälter, vermehrt um den Druckabfall, durch die Bohrungen 22 zu überwinden. Er kann vollständig entfallen, sofern der Behälter ausreichend hoch über dem Sprühbehälter angeordnet wird. Der Lösungsmittelbehälter 16 wird aus den gleichen Gründen unter Druck gesetzt. Das Verhältnis von Farbe zu Lösungsmittel wird durch Betätigung der Mischventile 8; 9 in den Leitungen 5 und 14 eingestellt. Der Durchfluß von Farbe und Lösungsmittel zum Sprühbehälter wird durch Betätigung des Ventils 7 in der Leitung 5 eingestellt. Sofern eine dickere Mischung hergestellt werden soll, kann eventuell das Lösungsmittel vollständig abgestellt werden, und sofern die Vorrichtung gereinigt werden soll, kann der Farbbehälter abgestellt werden, so daß lediglich Lösungsmittel durch die Leitungen hindurchströmt.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der Sprühbehälter 1 aus einer hohlen Kugel besteht, die mit einem Flüssigkeitseinlaß 23 versehen ist. Dieser ist durch Schweißung oder Lötung mit dem Rohr 4 verbunden. Der hohle Innenraum bildet einen Farbraum 21. Die Fläche 20 der Kugel bildet die Zerstäubungsfläche. Eine Anzahl gleichmäßig voneinander entfernter Bohrungen 22 verbindet die Zerstäubungsfläche 20 mit dem Raum 21. Die Bohrungen 22 bedecken die Hälfte der Kugel. Die Bohrungen können auch mehr oder weniger über die ganze Kugel verteilt sein. Die Ausbildung gemäß Fig. 2 ist indessen für die meisten Spritzvorgänge ausreichend.
  • Der Durchmesser der Bohrungen 22 wird so klein wie möglich bemessen, und zwar so, daß die Farbe hindurchtreten kann, ohne sie zu verstopfen. Es hängt dies weitgehend von dem zu verspritzenden Material ab. Es wurde festgestellt, daß ein Bohrungsdurchmesser von 0,05 bis 0,5 mm ausreichend ist, um normale Farben und Lacke durchzulassen. Der kleinste Abstand zwischen den Bohrungen ist durch den geringsten Grunddurchmesser eines durch die Wirkung des elektrostatischen Feldes erzeugten Strahles gegeben. Dieser kann aus dem Studium einzelner Strahlen bestimmt werden. Je dichter die Bohrungen, je größer die Bohrungszahl auf der Einheit der Oberfläche angeordnet ist, um so höher der Grad der Zerstäubung und um so gleichförmiger wird die Zerstäubung. Die beste Anordnung der Bohrungen ergibt sich bei einer Mittenentfernung, die gleich dem kleinsten Grunddurchmesser der Flüssigkeitsstrahlen ist.
  • Zum besseren Verständnis des Verhaltens der Strahlen beim Spritzen dient die Fig. 4. Es sind hier einzelne Strahlen 30 und 31 dargestellt, die durch verschiedene Bohrungen 22 gespeist werden. Die Entfernung der Bohrungen 22 ist in Fig. 4 als Optimum dargestellt, da der Abgang der Strahlen sich nur in A berührt. Würde die Entfernung geringer sein, so würden die Strahlen sich überschneiden, so daß ein einziger Strahl aus mehreren Bohrungen gespeist würde. Hierin liegt nicht die günstigste Betriebsweise. Würden aber die Bohrungen weiter voneinander entfernt sein, so würde zwischen den Bohrungen 22 ein Freiraum vorhanden sein, so daß nicht die gesamte Fläche des Sprühbehälters zur Bildung von Strahlen verwendet werden würde.
  • Ein einzelner StrahIgrunddurchmesser ist abhängig von der Dichte des elektrischen Feldes, des Durchmessers der Bohrung 22, dem Förderdruck der Flüssigkeit sowie deren Viskosität, Leitfähigkeit und Oberflächenspannung. Der Strahldurchmesser kann durch direkte Messung an einem einzelnen Strahl bestimmt werden. Bei einer gegebenen Flüssigkeit und einem gewissen Durchmesser der Bohrungen 22 verhält sich der Grunddurchmesser des Strahles umgekehrt zu der an den Spritzkopf gelegten Spannung. Der optimale Spannungswert an dem Sprühbehälter liegt daher bei der maximalen Spannung, die ohne nachteilige Sprühentladung angelegt werden kann. Der Grunddurchmesser eines Strahles bei dieser maximalen Spannung ist der minimale Grunddurchmesser eines Strahles für einen bestimmten Bohrungsdurchmesser 22 und eine gegebene Flüssigkeit.
  • Die Beziehung zwischen dem Druckabfall durch die Bohrungen 22 und dem Differenzdruck zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Raumes 21 muß so sein, daß der Druckabfall in den Bohrungen bedeutend größer ist als der Druckunterschied innerhalb des Raumes 21, so daß dieser völlig gefüllt wird und die Flüssigkeit am oberen Teil desselben ebenso austritt wie am unteren Teil.
  • Der Druckunterschied innerhalb des Behälters ergibt sich allein aus der hydrostatischen Höhe innerhalb des Behälters. Der Druckabfall durch die Bohrungen kann durch das Gesetz von Hagen-Poiseuille berechnet werden.
  • Der Druckabfall durch die Bohrungen muß etwa zehnmal so groß sein wie der Druckunterschied zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Behälterinhaltes, um die Gleichförmigkeit des Sprühens aus dem Sprühbehälter sicherzustellen. Hierdurch wird die obere Grenze für den Durchmesser der Bohrungen bei einer Flüssigkeit von gegebener Viskosität gesetzt.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Die Farbe wird von einer zylindrisch gewölbten Oberfläche 26 eines Rohres 24 abgesprüht. Besonders wesentlich ist dessen Auslaß 4. Durch diesen Auslaß ist ein Mittel gegeben, die Flüssigkeit, die nicht durch die Bohrungen 25 zur Oberfläche 26 hindurchtritt, zurück in die Flüssigkeitsleitung 5 (Fig. 1) zu leiten. Hierbei können größere Durchflußmengen erzielt werden, wenn es wünschenswert erscheint. Außerdem hat sich diese Anordnung als vorteilhaft erwiesen, weil Fremdteile in der Flüssigkeit in die Leitung zurückgeführt werden und die Bohrungen in dem Sprühbehälter nicht verstopft werden können. Gegebenenfalls kann ein Filter in der Rückleitung vorgesehen werden, um Fremdteilchen abzuscheiden.
  • Im Betrieb wird der Sprühbehälter 1 durch eine Einrichtung auf ein hohes Potential aufgeladen. Die Ladung wird durch das Kabel 3, den Halter 2 und das Rohr 4 auf den Sprühbehälter übertragen. Die Farbe und das Lösungsmittel werden unter einem leichten Druck durch die Rohre 5 und 14 hindurchgeführt und beim Durchtritt durch das Rohr 5 gemischt. Die Farbmischung strömt durch das Rohr 4 und füllt den Raum 21. Hierauf wird sie durch die Bohrungen 22 auf die Zerstäuberfläche 20 geleitet. Am Austritt jeder Bohrung 22 an der Oberfläche 20 wird durch den Einfluß des hohen elektrischen Feldes ein Strahl zwischen dem zu spritzenden Gegenstand 18, der geerdet ist, und dem hochaufgeladenen Sprühbehälter gebildet. Die Strahlausbildung ist gleichförmig. Zur Aufspritzung eines Belages mit einem Sprühbehälter wurden praktisch folgende Daten erreicht:
    Spannung am Sprühbehälter . . 40 Kilovolt
    Stromstärke ................ weniger als 20 Mikro-
    Spritzkopfdurchmesser ....... 1 cm ampere
    Bohrungsdurchmesser ....... 0,3 mm
    Sprühfeinheit bei einem mitt-
    leren Tropfendurchmesser von
    80 Mikron ................ 0,62° Engler
    Farbwiderstand ............. 2,9 - 108 Ohm/cm

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von Flüssigkeiten, wie Lack oder gleich viskosen Flüssigkeiten, mit einem über einen Teil seiner Oberfläche gleichmäßig verteilten und gegen das Werkstück gerichteten Austrittsöffnungen versehenen, im übrigen geschlossenen und eine Elektrode bildenden Sprühbehälter sowie mit einer bemessenen Flüssigkeitszuführung zum Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbehälter (1) in Richtung auf das Werkstück (18) hin erhaben gewölbt ist, die gewölbte Fläche etwa der Oberfläche einer Halbkugel von 1 cm Durchmesser der Kugeloberfläche entspricht und mit Austrittsöffnungen (22,25) von kleiner als 0,5 mm Durchmesser versehen ist, wobei der Förderdruck für die Flüssigkeit so bemessen ist, daß er an der Mündung der Austrittsöffnungen (22, 25) mit dem Umgebungsdruck übereinstimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbehälter als Hohlkugel (1) mit auf der dem Werkstück zugewandten Hälfte angeordneten Bohrungen (22) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbehälter als Rohrabschnitt (24, 26) ausgebildet ist, dessen dem Werkstück zugewandte Seite mit Bohrungen (25) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 863; deutsche Patentanmeldung L 130011 b/75 a (bekanntgemacht am B. 4. 1954); schweizerische Patentschrift Nr. 312 340; britische Patentschrift Nr. 605 338.
DEF22558A 1956-03-27 1957-03-13 Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von Fluessigkeiten Pending DE1139058B (de)

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US57432556A 1956-03-27 1956-03-27
US221397A US3117029A (en) 1956-03-27 1962-08-24 Electrostatic coating

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