DE2932238A1 - Kombinationsschalter fuer zweiraeder, insbesondere motorraeder, mopeds und mofas - Google Patents

Kombinationsschalter fuer zweiraeder, insbesondere motorraeder, mopeds und mofas

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DE2932238A1 DE19792932238 DE2932238A DE2932238A1 DE 2932238 A1 DE2932238 A1 DE 2932238A1 DE 19792932238 DE19792932238 DE 19792932238 DE 2932238 A DE2932238 A DE 2932238A DE 2932238 A1 DE2932238 A1 DE 2932238A1
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Description

Kombinationsschalter für Zweiräder, insbesondere Motorräder, Mopeds und Mofas
Die Erfindung betrifft einen Kombinationsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen bekannten Schaltern sind die einzelnen Schaltereinheiten üblicherweise so im Schaltergehäuse angeordnet, daß die Schalter entweder nur auf der linken oder auf der rechten Lenkerseite angebracht werden können. Für eine Montage an der gegenüberliegenden Lenkerseite ist eine entsprechend abgewandelte Ausführungsform erforderlich. Hierdurch können nur entsprechend kleine Serien der einzelnen Ausführungsformen gefertigt werden, was die Herstellung der Schalter unnötig verteuert. Hinzu kommt, daß die Schalter vielfach mit völlig unterschiedlichen Schaltereinheiten bestückt sind, so daß nicht nur für die wahlweise Montage der Schalter an der linken oder an der rechten Lenkerseite unterschiedliche Ausführungsformen benötigt werden, sondern für die jeweils gegenüberliegende Lenkerseite müssen auch noch weitere Schaltertypen vorrätig gehalten werden, wenn dort zusätzliche Schalterfunktionen vorhanden sein sollen, die an dem gegenüberliegenden Hauptschalter nicht untergebracht werden kön-
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nen. Außerdem sind bei den bekannten Kombinationsschaltern die Schalterhebel und Schalterdruckknöpfe vielfach wenig bedienungsfreundlich angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kombinationsschalter zu schaffen, der in seinem Grundaufbau für alle vorkommenden Erfordernisse stets unverändert verwendet und nicht nur wahlweise an der linken oder rechten Lenkerseite in einer unveränderten Ausführungsform montiert werden kann, sondern der bei einer Beschränkung auf einzelne Schalterfunktionen auch noch auf der dem jeweiligen gleichartigen Hauptschalter gegenüberliegenden Lenkerseite als Zusatzschalter montiert werden kann, und bei dem schließlich trotz der universellen Verwendungsmöglichkeiten alle Schaltereinheiten besonders platzsparend und bedienungsfreundlich angeordnet sind.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Die spiegelsymmetrische Ausbildung des Schaltergehäuses ermöglicht in Verbindung mit der symmetrischen Anordnung der einzelnen Schaltereinheiten entlang und beiderseits der senkrechten Mittelebene des Gehäuses nicht nur eine besonders kostengünstige Herstellung derartiger Schalter in größeren Stückzahlen sowohl für die linke als auch für die rechte Anordnung am Fahrzeuglenker, sondern die Schalter können auch an jeglichen Arten von rückwärtigen Halterungen befestigt werden, und zwar sowohl an einfachen Halteschellen als auch an vollständigen Brems- oder Kupplungsarmaturen mit Handbremshebel, Gasbetätigung, Kupplungsgriff und allen sonstigen weiteren Funktionen, die an derartigen Fahrzeugarmaturen üblicherweise untergebracht werden müssen.
Die besondere Gestaltung des Schaltergehäuses mit einem um die Lenkerachse kreissektorförmig gewölbten oberen Gehäuseteil und
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mit einem davon abwärtsgerichteten kastenförmigen unteren Gehäuseteil in Verbindung mit der Anordnung der einzelnen Schaltereinheiten in der senkrechten Gehäusemittelebene bzw. beiderseits davon erlaubt eine besonders bedienungsfreundliche und platzsparende Anordnung der einzelnen Schaltereinheiten, die noch zusätzlich gefördert wird durch die Ausbildung des Schaltergehäuses mit einer am Lenkerrohr anliegenden Grundplatte und einer diese kappenförmig übergreifenden äußeren Gehäuseabdeckung, an denen die beweglichen Schalterteile zwischen einander gegenüberliegenden Gleitführungen und Anschlagflächen verschiebbar geführt sind.
Durch die spiegelsymmetrische Ausbildung des Schaltergehäuses ist es in einfacher Weise möglich, schon bei der Herstellung des Schaltergehäuses die Durchführungen für die Betätigungshebel und -knöpfe einzelner Schaltereinheiten in der Spritzform durch entsprechende Werkzeugeinsätze zu verschließen, so daß der Schalter nur für einzelne Schaltfunktionen vorgesehen ist und auch zusätzlich an der dem Hauptschalter gegenüberliegenden Lenkerseite montiert werden kann, um die dort benötigten Schaltfunktionen zu erfüllen.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet, wobei die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 insbesondere zur platzsparenden Unterbringung der einzelnen Schalterfunktionen im Schaltergehäuse beitragen, während die horizontale Anordnung des Blinkerschalthebels gemäß Anspruch 4 den Schalter insgesamt besonders bedienungsfreundlich macht und auch die günstige Anordnung der übrigen Schalteinrichtungen am und im Schaltergehäuse maßgeblich unterstützt.
Auch die gegeneinander versetzte Anordnung der beiden Kontaktreihen und der zugehörigen Kontaktbrücken nach Anspruch 5 be-
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günstigt die kleine und besonders platzsparende Bauweise des Blinkerschalters, wobei durch die versetzte Anordnung der Kontaktbolzen in zwei übereinanderliegenden Reihen zusätzlich noch bessere Anschlußmöglichkeiten für die elektrischen Kabel an der Rückseite der Grundplatte erzielt werden, während durch die einfache Lagerung der Schwenkachse des Blinkerschalters gemäß Anspruch 6 außer der platzsparenden Bauweise auch die Herstellung und der Zusammenbau der verschiedenen Schalterteile ganz wesentlich vereinfacht wird.
Trotz der platzsparenden und einfachen Bauweise des Schalters wird durch die den Kontaktbrücken an dem Kontaktschieberteil gegenüberliegenden beiden Verrastungen eine besonders ausgewogene Sicherung des Kontaktschieberteiles in beiden Endstellungen ohne nachteilige Beeinflussung der einzelnen Schaltfunktionen erzielt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kombinationsschalter an einem Fahrzeuglenker in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Befestigung des Schalters am Fahrzeuglenker mit auseinandergezogener Darstellung der einzelnen Teile,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte zweite Ausführungsform der Anbringung des Schalters am Fahrzeuglenker,
Fig. 4 eine schematische Außenansicht der äußeren Gehäuseabdeckung eines derartigen Schalters,
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Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Schalter gemäß Schnittlinie V-V von Fig. 2,
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Grundplatte eines derartigen Schalters mit den daran angeordneten Kontaktteilen,
Fig. 7 eine auseinandergezogene schematische Schnittdarstellung von Grundplatte und Gehäuseabdeckung eines derartigen Schalters mit den darin angeordneten wichtigsten Schalterteilen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Schalters von Fig. 7,
Fig. 9 einen schematischen Schnitt durch den Blinkerschalter eines derartigen Kombinationsschalters gemäß Schnittlinie IX - IX von Fig. 7 und
Fig. 10 eine Einzeldarstellung des beweglichen Kontaktschieberteiles des Blinkerschalters.
Der in der Zeichnung gezeigte Kombinationsschalter 1 ist für Zweiräder, wie insbesondere Motorräder, Mopeds und Mofas, bestimmt und ist so ausgebildet, daß er am Fahrzeuglenker 2 nach Bedarf sowohl neben dem linken als auch neben dem rechten Lenkergriff 3 montiert werden kann.
Wie in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zu erkennen ist, kann der Schalter 1 neben dem Lenkergriff 3 entweder mit einem Schellenteil 4 befestigt oder aber auch an einer vollständigen Bremsoder Kupplungsarmatur 5 angebracht werden. In beiden Fällen ist das Schaltergehäuse zwischen einer flanschartigen seitlichen Metallmanschette 6 für den Brems- oder Kupplungsgriff und einem Flansch 3a am Lenkergriff 3 geschützt angeordnet.
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Bei beiden Befestigungsarten ist der Schalter 1 mit einem das Lenkerrohr 2a teilweise umgreifenden Schaltergehäuse ausgebildet, in dem in der Regel ein Lichtschalter 7, ein Blinkerschalter 8 sowie zwei identische Druckknopfschalter 9, 10 angeordnet sind, von denen der eine für die Ilupenbotätigung und der andere als Kurzschluß- oder Stop-Schalter zum Unterbrechen des Zündstromkreises des Fahrzeugmotors dient. Allerdings ist es auch ohne weiteres möglich, diesen beiden Druckknopfschaltern bei Bedarf andere Schalterfunktionen zu erteilen.
Wie insbesondere anhand von Fig. 4 bis 10 der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, ist das Schaltergehäuse beiderseits einer zur Lenkerachse 2b senkrechten Mittelebene 11 im wesent*- lichen spiegelsymmetrisch ausgebildet und hat einen oberen Gehäuseteil 12 und einen unteren Gehäuseteil 13. Der obere Gehäuseteil 12 umgreift das Lenkerrohr 2a von der Betätigungsseite des Schalters her, das heißt entsprechend den perspektivischen Ansichten von Fig. 1 bis 3, bis zu der rückwärtigen Halterung teilweise und ist um die Lenkerachse 2b bzw. um das Lenkerrohr 2a herum kreissektorförmig gewölbt.
Der untere Gehäuseteil 13 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und erstreckt sich vom oberen Gehäuseteil 12 nach unten. Der Lichtschalthebel 14 und der Blinkerschalthebel 15 sind in der Gehäusemittelebene 11 senkrecht übereinander angeordnet, und unterhalb davon befinden sich die beiden Druckknopfschalter 9, 10, die in entsprechenden Aufnahmen oder Aussparungen am Gehäuse beiderseits der Gehäusemittelebene 11 in gleicher Höhe parallel nebeneinander angeordnet sind.
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Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Anordnung des Schalters 1 neben dem linken Lenkergriff 3 befindet sich links unten üblicherweise der Druckknopfschalter 9 für die Hupenbetätigung und rechts daneben der sogenannte Kurzschluß- oder Stop-Schalter zum Unterbrechen des Zündstromkreises des Fahrzeugmotors. Bei einer Montage des Schalters neben dem rechten Lenkergriff haben die beiden unteren Druckknopfschalter 9, 10 lediglich die umgekehrte Funktion/ sind aber sonst identisch ausgebildet, so daß der rechte Schalter für die Betätigung der Hupe und der linke Schalter zum Unterbrechen des Zündstromkreises des Motors dient.
Wie Fig. 4 bis 10 weiterhin zeigen, besteht das Schaltergehäuse aus einer Grundplatte 16 und aus einer äußeren Gehäuseabdeckung 17, die ebenso wie die Grundplatte 16 aus einem schlagfesten wetterbeständigen Kunststoff hergestellt ist und die Grundplatte 1 6 kappenförmig übergreift. Die Grundplatte 16 besitzt ebenso wie die Gehäuseabdeckung 17 eine dem Umfang des Lenkerrohres 2a angepaßte kreisbogenförmige Aussparung 18 bzw. 19, mit der sie am Lenkerrohr 2a anliegt und dieses teilweise umgreift.
Zur Befestigung an der rückwärtigen Halterung (Schelle 4 bzw. Armaturen 5) ragt von dem oberen Ende der Grundplatte
eine Haltenase 20 hervor, die in eine entsprechende Aussparung 21 an dem Schellenteil 4 oder an der Bremsgriffarmatur 5 eingreift, während unter dem Lenkerrohr 2a eine Befestigungsschraube hindurchgeführt ist, die das Schellenteil 4 oder die Armatur 5 von der gegenüberliegenden Seite durchsetzt und in eine entsprechende Bohrung 22a (Fig. 6) an der Grundplatte 16 eingeschraubt ist.
Die Grundplatte 16 und die äußere Gehäuseabdeckung 17 sind mit einander gegenüberliegenden Gleitführungen und Anschlagflächen für die Kontaktschieberteile der einzelnen Schalter-
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einheiten ausgebildet. So weist der Lichtschalter 7 ein kreissektorförmiges Kontaktschieberteil 24 auf, das im oberen Gehäuseteil 12 zwischen einer seitlichen Führungsfläche 25 und einer dazu parallelen Kontaktträgerplatte 26 und außerdem zwischen konzentrischen Gleitflächen 27, 28 an der Grundplatte 16 und an der Gehäuseabdeckung'1 7 verschiebbar geführt ist. Das Kontaktschieberteil 24 ist in Fig. 5 in einer der Abblendstellung entsprechenden Mittelstellung gezeigt und hat einen durch eine Druckfeder 29 belasteten Rückstellstift 30, mit dem es in seiner unteren Endstellung, die der Lichthupenbetätigung dient, an einer Zwischenwand 31 rückfedernd abgestützt ist, die das Schaltergehäuse parallel zur Lenkerachse 2a durchsetzt.
Wie in der auseinandergezogenen Darstellung von Fig. 7 im einzelnen zu erkennen ist, ist die Kontaktträgerplatte 26 ebenfalls kreissektorförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Aussparung 26a (Fig.6) der Grundplatte 16 befestigt. Das Schieberteil 24 des Lichtschalters 7 trägt zwei Kontaktbrücken 32, 33, die an Kontaktbolzen 34 an der seitlich davon angeordneten Kontaktträgerplatte 26 entlanggleiten.
Im Anschluß an die Zwischenwand 31 für die Abstützung des Rückstellstiftes 30 ist an der Grundplatte 16 eine Querwand 35 nach unten hin abgewinkelt, an der mehrere Kontaktbolzen 36 für den Blinkerschalter 8 angebracht sind.
Der Blinkerschalter 8 hat ein im wesentlichen rechteckiges plattenförmiges Kontaktschieberteil 37, das an der äußeren Gehäuseabdeckung 17 anliegt und entsprechend der Betätigungsrichtung des Schalterhebels 15 quer zur senkrechten Gehäusemittelebene 11 hin und her verschiebbar ist. Das Kontaktschieberteil 37 hat einen zu den Kontaktbolzen 36 hin verbreiterten Längsschlitz 38 bzw. eine schlitzförmige Aussparung, durch die der Schalthebel!5
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kraftschlüssig hindurchgeführt ist. Der Blinkerschalthebel 15 ist an seinem innenliegenden Ende um eine Achse bzw. einen Stift 39 schwenkbar gelagert, der an der Grundplatte 16 etwa parallel zur Ebene der nebeneinanderliegenden Kontaktbolzen
36 bzw. dicht dahinter in senkrechten Nutabschnitten 39a/ 39b an der Querwand 35 oberhalb und unterhalb des Blinkerschalthebels 15 zwischen den horizontal nebeneinanderliegenden Kontaktbolzen 36 versenkt angeordnet ist und sich in Richtung der senkrechten Gehäusemittelebene 11 erstreckt. Der Stift oder die Schwenkachse 39 wird an beiden Enden durch von der Gehäuseabdeckung 17 nach innen ragende stegartige Trennwände 42, 43 gesichert und abgestützt. Der Blinkerschalthebel 15 erstreckt sich im übrigen horizontal etwa in Höhe der Unterseite des Lenkerrohres 2a, wie insbesondere in Fig.. 5 zu erkennen ist.
An dem Kontaktschieberteil 37 sind vorzugsweise zwei Kontaktbrücken 40, 41 parallel gegeneinander versetzt und federnd gelagert, die je nach Stellung des Kontaktschieberteiles 37 die jeweiligen Kontaktbolzen 36 für die Betätigung der linken oder der rechten Blinkleuchten des Fahrzeuges verbinden. Die Kontaktbolzen 36 sind an der Grundplatte 16 in zwei übereinanderliegenden Reihen zu je drei Bolzen 36a, 36b, 36c und in einem gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet. Beide Kontaktreihen sind dabei nach beiden Seiten der senkrechten Schwenkachse oder des Stiftes 39 für den Blinkerschalthebel 15 derart horizontal gegeneinander versetzt an der Grundplatte 16 befestigt, daß jeweils ein endseitiger Kontaktbolzen 36a einer Kontaktreihe dem mittleren Kontaktbolzen 36b der anderen Kontaktreihe im wesentlichen senkrecht oder parallel zu der Schwenkachse 39 gegenüberliegt.
Die beiden Kontaktbrücken 40, 41 an dem Kontaktschieberteil
37 haben jeweils die gleiche Länge und sind ebenso wie die
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beiden Reihe von Kontaktbolzen 36 parallel zueinander derart horizontal gegeneinander versetzt, daß jede Kontaktbrücke 40,41 in der Mittelstellung des Kontaktschieberteils 37 jeweils nur mit dem zugehörigen mittleren Kontaktbolzen 36b in Verbindung steht und in jeder der beiden seitlichen Endstellungen des Kontaktschiebers 37 jeweils den mittleren Kontaktbolzen 36b mit dem entsprechenden äußeren Kontaktbolzen 36a oder 36c verbindet.
An dem Kontaktschieberteil 37 sind ferner an der den Kontaktbrücken 40, 41 abgewandten Seite und entgegengesetzt zu den beiden Kontaktbrücken 40, 41 zwei Verrastungen 50, 51 für den Blinkerschalter 8 in seinen beiden Endstellungen angeordnet.
Der Blinkerschalter 8 ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit zwei parallelen Reihen von Kontaktbolzen 36 für Zweikreisschaltung vorgesehen, wie sie hauptsächlich für kleinere Krafträder oder Mofas in Frage kommt. Für größere Fahrzeuge mit Einkreisschaltung der Blinkleuchten braucht entweder nur eine Reihe von Kontaktbolzen 36 verkabelt zu werden, oder die andere Bolzenreihe und die zugehörige Kontaktbrücke kann weggelassen werden.
Wie insbesondere Fig. 5 und 7 der Zeichnung erkennen lassen, ist das Schaltergehäuse weiterhin durch die im Abstand voneinander angeordneten beiden Trennwände 42, 4 3 in drei übereinanderliegende, voneinander getrennte Gehäuseabschnitte unterteilt. Die beiden Trennwände 42, 4 3 stehen von der äußeren Gehäuseabdeckung 17 beiderseits des Kontaktschieberteiles 37 bis gegen die senkrechte Querwand 35 hervor, wo sie den Stift oder die Schwenkachse 39 sichern. Die beiden Trennwände 42, 43 dienen außerdem der Versteifung des Schaltergehäuses.
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Im Anschluß an die untere (4 3) der beiden waagerechten Trennwände 42, 43 befindet sich an der Grundplatte oder an dem Gehäusesockel 16 eine in der senkrechten Gehäusemittelebene 11 liegende weitere Trennwand 44 mit der Bohrung 22a für die Befestigungsschraube 22, mit der das Schaltergehäuse an der rückwärtigen Halterung befestigt wird.
Beiderseits der senkrechten unteren Trennwand 44 sind die beiden Druckknopfschalter 9, 10 in entsprechenden Aufnahmen oder Aussparungen angeordnet und können, wie in Fig. 5 und 7 im einzelnen gezeigt ist, entweder als Schließer oder als öffner ausgebildet sein.
Bei beiden Ausführungsformen der Druckknopfschalter 9, 10 ragen von einer senkrechten unteren Kontaktträgerwand 45 an der Grundplatte 16 zwei Kontaktfahnen 46 auf, die bei der in Fig. 5 gezeigten Ausfuhrungsform des Schalters als Schließer durch eine Kontaktbrücke 47 miteinander verbunden werden, die an dem Betätigungsdruckknopf 48 angeordnet ist und beim Niederdrücken des Druckknopfes gegen den Druck einer Feder 4 9 in endseitige Verbindung mit den beiden aufragenden Kontaktfahnen 46 kommt.
Bei der im unteren Teil von Fig. 7 gezeigten Ausführungsform des Druckknopfschalters als öffner sind die beiden aufragenden Kontaktfahnen 46a mit Schlitzen 46b für die Kontaktbrücke 47 ausgebildet. Die Kontaktbrücke 47 liegt in der Normal stellung mit ihren Enden an den beiden innenliegenden Enden der beiden Kontaktfahnen 46a federnd an und wird beim Niederdrükken des Betätigungsknopfes 48 von den beiden Kontaktfahnen abgehoben .
Wenn ein derartiger Schalter für weniger Schaltfunktionen benötigt wird, so können die Schlitze bzw. öffnungen 7a, 8a, 9a und 10a für die Schalthebel und Betätigungsdruckknöpfe der einzelnen Schaltereinheiten ganz nach Bedarf bereits bei der
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Herstellung der Gehäuseabdeckung 17 durch entsprechende Werkzeugeinsätze verschlossen werden, und die Grundplatte wird ebenfalls nur mit den benötigten Kontaktteilen bestückt. Dies führt zu einer billigeren Herstellung derartiger Schalter, als wenn für solche zusätzlichen Schalterfunktionen Sonderkonstruktionen benötigt werden, deren Montage am Lenkergriff und deren Bedienungsfreundlichkeit zumeist problematisch ist.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Kombinationsschalter für Zweiräder, insbesondere Motorräder, Mopeds und Mofas, zur Montage am Fahrzeuglenker neben den Lenkergriffen mit einem das Lenkerrohr teilweise umgreifenden Schaltergehäuse, in dem nach Bedarf ein Lichtschalter mit einem um die Mittelachse des Lenkerrohres verschwenkbaren Lichtschalthebel und/oder ein Blinkerschalter mit einem um eine quer zum Lenkerrohr verlaufende senkrechte Achse nach links und nach rechts verschwenkbaren Blinkerschalthebel sowie Druckknopfschalter für eine Hupenbetätigung und/oder als Kurzschluß- oder Stop-Schalter zum Unterbrechen des Zündstromkreises des Fahrzeugmotors angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse beiderseits einer zur Lenkerachse (2b) senkrechten Mittelebene (11) im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist mit einem das Lenkerrohr (2a) von der Betätigungsseite des Schalters her bis zu einer rückwärtigen Halterung teilweise umgreifenden, um die Lenkerachse (2b) kreissektorförmig gewölbten oberen Gehäuseteil (12) und mit einem davon abwärts gerichteten kastenförmigen unteren Gehäuseteil (13), daß der Blinkerschalthebel (15) in der Gehäusemittelebene (11) senkrecht unter dem Lichtschalthebel (14) liegt, daß unterhalb davon und in gleicher Höhe beiderseits der Gehäusemittelebene (11) zwei Druckknopfschalter (9, 10) parallel nebeneinander
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angeordnet sind, und daß das Schaltergehäuse aus einer am Lenkerrohr (2a) und an der rückwärtigen Halterung anliegenden Grundplatte (16) sowie einer die Grundplatte (16) kappenförmig übergreifenden äußeren Gehäuseabdeckung (17) besteht/ an denen einander gegenüberliegende Gleitführungen und Anschlagflächen für Kontaktschieberteile (24, 37) der einzelnen Schaltereinheiten ausgebildet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschalter (7) ein kreissektorförmiges Kontaktschieberteil (24)aufweist, das im oberen Gehäuseteil (12) zwischen einer seitlichen Führungsfläche (25) und einer dazu parallelen Kontaktträgerplatte (26) und zwischen konzentrischen Gleitflächen (27, 28) an der Grundplatte (16) und an der Gehäuseabdeckung (17) verschiebbar geführt und in seiner unteren Endstellung mit einem federbelasteten Rückstellstift (30) an einer das Schaltergehäuse parallel zur Lenkerachse (2b) durchsetzenden Zwischenwand (31) rückfedernd abgestützt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkerschalter (8) ein im wesentlichen rechteckiges plattenförmiges Kontaktschieberteil (37) aufweist, das mit federnd gelagerten Kontaktbrücken (40, 41) an Kontaktbolzen (36) an der Grundplatte (16) anliegt und mit seiner Rückseite an der Gehäuseabdeckung (17) verschiebbar abgestützt ist und eine schlitzförmige Aussparung (38) Tür eine kraftschlüssige Lagerung an dem Blinkerschalthebel (15) hat, der um eine Achse bzw. einen Stift (39) schwenkbar gelagert ist, der an der Grundplatte (16) parallel zur Kontaktebene und in Richtung der senkrechten Gehäusemittelebene (11) angeordnet ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Blinkerschalthebel (15) etwa in Höhe der Unterseite des Lenkerrohres (2a) im wesentlichen horizontal erstreckt.
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5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbolzen (36) für den Blinkerschalter (8) an der Grundplatte (16) in zwei übereinanderliegenden Reihen zu je drei Bolzen (36a, 36b, 36c) in einem gleichen gegenseitigen Abstand nebeneinander und nach beiden Seiten der senkrechten Schwenkachse (39) für den Blinkerschalthebel (15) derart horizontal gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß jeweils ein endseitiger Kontaktbolzen (36a) einer Reihe dem mittleren Kontaktbolzen (36b) der anderen Kontaktreihe im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (39) gegenüberliegt, und daß die Kontaktbrücken (40, 41) an dem Kontaktschieberteil (37) jeweils eine gleiche Länge derart haben und ebenso wie die beiden Reihen der Kontaktbolzen (36) parallel zueinander angeordnet und derart horizontal gegeneinander versetzt sind, daß jede Kontaktbrücke (40, 41) in der Mittelstellung des Kontaktschieberteiles (37) jeweils nur mit dem zugehörigen mittleren Kontaktbolzen (36b) in Verbindung steht und in jeder der beiden seitlichen Endstellungen jeweils des mittleren Kontaktbolzen (36b) mit dem entsprechenden äußeren Kontaktbolzen (36a, 36c) verbindet.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift oder die Schwenkachse (39) in senkrechten Nutabschnitten (39a, 39b) oberhalb und unterhalb des Blinkerschalthebels (15) an der Grundplatte (16) zwischen den in beiden Kontaktreihen horizontal nebeneinanderliegenden Kontaktbolzen (36a, 36b) versenkt angeordnet und an beiden Enden durch von der Gehäuseabdeckung (17) oberhalb und unterhalb des Kontaktschieberteiles (37) nach innen ragende stegartige Trennwände (42, 43) in seiner Lage gesichert bzw. abgestützt ist.
7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß an der der Gehäuseabdeckung (17) zugewandten Seite des Kon-
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taktschieberteiles (37) zwei Verrastungen (50, 51) für eine Sicherung des Blinkerschalters (8) in jeder seiner beiden Endstellungen jeweils entgegengesetzt zu den beiden Kontaktbrücken (40, 41) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
8. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse durch die beiderseits des Kontaktschieberteiles (37) parallel zur Lenkerachse (2b) verlaufenden Trennwände (42, 43) in drei parallel übereinanderliegende, voneinander getrennte Gehäuseabschnitte für die Anordnung der einzelnen Schaltereinheiten unterteilt ist, und daß der untere Gehäuseabschnitt zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Druckknopfschaltern (9, 10) eine in der senkrechten Gehäusemittelebene (11) verlaufende Trennwand (44) mit einer Bohrung (22a) für eine Schraube (22) oder dergleichen zur unteren Befestigung an der rückwärtigen Halterung aufweist.
9. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) an dem der Befestigungsschraube (22) gegenüberliegenden oberen Ende durch einen in eine entsprechende Aussparung (21) eingreifenden nasenartigen Vorsprung
(20) mit der rückwärtigen Halterung lösbar verbunden ist.
10. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1) am Fahrzeuglcnker (2) seitlich zwischen einer flanschartigen Metallmanschette (6) für den Bremsoder Kupplungsgriff und einem Flansch (3a) am Lenkergriff (3) geschützt angeordnet ist.
130009/0276
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