DE2820461A1 - Vorrichtung zum einkapseln von schmelzsicherungen - Google Patents

Vorrichtung zum einkapseln von schmelzsicherungen

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DE2820461A1
DE2820461A1 DE19782820461 DE2820461A DE2820461A1 DE 2820461 A1 DE2820461 A1 DE 2820461A1 DE 19782820461 DE19782820461 DE 19782820461 DE 2820461 A DE2820461 A DE 2820461A DE 2820461 A1 DE2820461 A1 DE 2820461A1
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fuses
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Withdrawn
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DE19782820461
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Rune Valdemar Peterson
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Kabeldon AB
Original Assignee
Kabeldon AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/545Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with pivoting fuse carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/24Means for preventing insertion of incorrect fuse

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  • Fuses (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einkapseln von Schmelz sicherungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Bodenteil sowie einer am Bc-Bodenteil drehbar angebrachten kastenförmigen Bedienungsklappe, welche eie Anzahl Sicherungskörper umfaßt, wobei die Vorrichtung eine offene Lage einnimmt, wenn die Bedienungsklappe mittels eines Handgriffs hochgezogen und im Verhältnis zum Bodenteil gedreht wird, und eine geschlossene Lage einnimmt, wenn die Bedienungsklappe zurückgeklappt wird und den Bodenteil ganz bedeckt. Die Sicherungskörper sind dabei durch Haiterungen und Stützanordnungen in der Bedienungsklappe angebrac.htj wobei die Halterungen gleichzeitig als Kontaktorgar.e-für den Kabelanschluß zu den Sicherungskörpern dienen, wodurch man eine kompakte und platzsparena'e Vorrichtung für Sicherungskörper erhält.
  • Zur Zeit werden bei Kabelschränken einfache Sicherungen verwendet, die aus Schmelzsicherungen bestehen, welche mittels eines aufschraubbaren Sockels auf ihrem Platz gehalten werden. Beim Auswechseln eines durchgeschmolzenen Sicherungskörpers muß der- Sockel abgeschraubt und mit dem Sicherungskörper entfernt werden, wobei die spannungsführenden Teile im Kabelschrank teilweise freigelegt werden. Dabei besteht die Gefahr der Berührung von spannungsführenden Teilen. Die Verwendung eines aufschraubbaren Sockels als Halterung für die Sicherungskörper kann desweiteren dazu führen, daß die Sockel unter gewissen Bedingungen unabsichtlich abgeschraubt werden und Wackelkontakte und Betriebsstörungen die Folge sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einkapseln einer Anzahl von Sicherungskörpern zu schaffen, mit der das Risiko der Berührung von spannungs führenden Teilen beim Auswechseln eines oder mehrerer Sicherungskörper vermieden wird, während man gleichzeitig eine kompakte und raumsparende Ausführung erhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung geht aus dem Anspruch 2 hervor.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung teilweise in Längsschnitt, Fig. 2 von oben gesehen einen Teil der Grundplatte in geschlossener Lage der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 die Bedienungsklappe der Vorrichtung nach Fig. 1 von unten gesehen, und Fig. 4 die Bedienungsklappe im Schnitt längs der Iilpie kamin Fig.3,und Fig. 5 einen zu der Vorrichtung nach Fig. 1 gehörenden Schieber Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält eine Grundplatte 1 und eine Bedienungsklappe 2, die mittels einer Achse 2a drehbar auf einem Lagerbock 1a gelagert ist, der einen Teil der Grundplatte 1 bildet. Ein Handgriff 3 ist mittels eines Stiftes 12 auf der Bedienungsklappe 2 drehbar gelagert und weist, wie dargestellt, einen Ansatz 3a zur Verriegelung des Federbügels 6 bei geschlossener Vorrichtung auf. Wenn der Handgriff 4 nach oben geführt wird, wie mit einem Pfeil a angedeutet ist, löst sich der zum Ansatz 3a hin liegende Teil des Federbügels allmählich aus seiner verriegelten Lage und kann über den Ansatz und weiter über die in Fig.
  • 1 gezeigte rechte Kante der Bedienungsklappe 2 geführt werden, wobei die Vorrichtung geöffnet werden kann, indem man die Bedienungsklappe 2 nun von der Grundplatte 1 abhebt und um die Achse 2a dreht, wie es mit einem Pfeil b angedeutet ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist zum Festhalten von drei Sicherungskörpern 4 bestimmt, von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn sich die Vorrichtung in geschlossener Lage befindet, wird der Sicherungskörper 4 teils mittels einer Halterung 7 von an und für sich bekanntem Aussehen und teils mittels einer an jeder Seite des Sicherungskörpers befindlichen StUtzanordnung 15, deren Aussehen aus Fig. 3 näher hervorgeht, auf seinem Platz festgehalten. Die obere Fläche der Halterung 7 und deren kreisförmige Teile 7a sind Kontaktteile und schließen an die untere Basisfläche des Sicherungskörpers an. Der obere Teil der Halterung 7 ist mit einer Greifvorrichtung 7b ausgestattet,.die an die zylindrische Fläche des Sicherungskörpers anliegt. Ein Anschlußteil 7c der Halterung 7 schließt diese an ein Kabel 11 zum Anschluß an einen Verbraucher an. Der Kontaktteil 7a ist fest an dem einen Ede einer Druckfeder 8 montiert, deren anderes Ende innerhalb eines Federtopfes 2b verlegt ist, der eine hervorstehende Partie auf der Oberseite der Bedienungsklappe bildet. Der Federtopf 2b hat ein Loch 2c mit Schutzglas zur Überwachung des Zustandes des Sicherungskörpers.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht die Grundplatte 1 aus einem ebenen horizontalen Teil 1a, das seitlich von zwei aufrechtstehenden Wänden 1b, 1c begrenzt wird. Die Grundplatte 1 ist mit einer Vertiefung oder einem Topf 1d zum Montieren einer nicht gezeigten Befestigungsschraube, die durch ein Loch le geht, ausgebildet. Die Befestigungsschraube ist vorgesehen, um die Grundplatte auf einer festen Unterlage zu befestigen, wenn man das Schienensystem des Kabelschrankes mit Hilfe der Vorrichtung stützen will. An jeder Anschlußstelle sind die Wände 1b, 1c der Grundplatte weiter mit einem Flansch if zur Steuerung eines Schiebers versehen, dessen Aussehen und Funktion im folgenden näher beschrieben wird. An dem Flansch if ist ein Absatz ig für die Steuerung der Bedienungsklappe 2 ausgebildet, wenn die Vorrichtung eine geschlossene Lage einnehmen soll. Desweiteren ist die Grundplatte mit einer rechteckigen Öffnung in versehen, um Platz teils für eine Schraube 10, teils für eine gleichmäßig dicke Kontaktschiene 9 zu geben. Die Schraube 10 hat die Aufgabe, die Kontaktschiene 9 an die Phasenschiene des Kabelschrankes festzuspannen, und in einer Aussparung 9a derselben ist eine Trennfeder 13 für Lichtbogen verlegt. Der federnde Teil der Trennfeder 13 ist in einer Brücke 14 verlegt, die ausserdem eine Stütze für die Kontaktschiene 9 bildet.
  • In Fig. 3 ist die Bedienungsklappe 2 von unten dargestellt. Auf ihrem Boden, d.h. auf der Unterseite ihrer oberen ebenen Fläche ist1 wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, ein kreisförmiger Federtopf 2b zur Unterbringung der Druckfeder 8 ausgebildet Außerdem sieht man das erwähnte Inspektionsloch 2c. Ein Sicherungskörper 4, dessen zylindrische Außenkonturen angedeutet sind, ist in der nicht gezeigten Halterung 7 gemäß Fig. 1 angebracht. Zwischen jedem Steckerplatz ist ein Stützelement 15 angebracht, das aus einem schmaleren Gestellteil 15a und einem gröberen vorspringen Teil 15b besteht. Das Stützelement hat die hufgabe, den eingesetzten Sicherungskörper 4 zu stützen.
  • Fig. 4 zeigt einen-Querschnitt entlang der gestrichelten Linie A-A in Fig. 3, um die Ausbildung des Stützelementes l5 in der Bedienungsklappe 2 näher zu veranschaulichen.
  • Die Breite der Bedienungsklappe 2, d.h. der Abstand d zwischen ihren Innenwänden wurde mit Rücksicht auf den Durchmesser des verwendeten Sicherungskörpers und mit Rücksicht auf den erforderlichen Platz für die Greifvorrichtung 7b an der Halterung 7 gewählt. Hierdurch kann im Vergleich zu einer Sicherungsleiste, in die die Sicherungskörper zum Beispiel mittels Gewindekappen für dieselbe Anzahl Sicherungskörper eingesetzt werden, Platz gespart werden.
  • Um die Vorrichtung berührungssicher auszuführen, ist ein beweglicher Schiber 5 auf der Grundplatte 1 angebracht. Der Schieber 5, dessen Aussehen naher aus Fig. 5 hervorgeht, ist mit einer Anzahl kreisförmiger Löcher 5a versehen, die der Anzahl Sicherungskerper entspricht. Der Durchmesser eines Loches wurde mit Rücksicht auf den Durchmesser desjenigen Sicherungskörpers gewählt, der den höchsten zulässigen Nennstrom hat. Wie auch aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Schieber 5 am einen Ende mit einem Absatz 5b ausgebildet-, der seinerseits mit einer Aussparung 5c versehen ist. Unterhalb und anliegend an die Aussparung ist bei der Bedienungsklappe 2 ein Mitnehmer 5e angebracht. Wenn die Vorrichtung durch die Klappe 2 gemäß Pfeil h geöffnet wird, gleitet der Mitnehmer 5e die Aussparung 5c entlang, und der Schieber 5 verschiebt sich, wie es durch Pfeil c angedeutet ist. Dadurch wird das Loch 5a so verschoben, daß die Kontaktschiene 9 ganz von dem Schieber 5 abgedeckt wird, wodurch die Kontaktschiene unerreichbar ist, wenn eventuell ein Sicherungskörper 4 aus seiner Halterung 7 in der Bedienungsklappe 2 entfernt werden soll. Wenn die Vorrichtung geöffent wird, führt der Schieber 5 also eine Längsbewegung aus und deckt in offener Lage die spannungsführenden Teile ab. Die Löcher 5a im Schieber 5 werden am besten so -ausgebildet, daß sie dieselbe Funktion wie die Anpassungskontakte in den Sicherungskörpern erhalten, das heißt, daß sie die Verwendung einer zu großen Sicherung mit höherem Nennstrom als zugelassen verhindern.
  • Aii der Schraube 1-0 unter der Grundplatte der Vorrichtung ist am besten ein Metallteil festgeschraubt, das eine ebene Unterseite hat und das einen Kontakt zur Schiene der Vorrichtung bildet, wenn die Vorrichtung an den Kabelschrank montiert wird. Diese elektrische Verbindung kann auch als mechanische Befestigung der Vorrichtung dienen.
  • Der Handgriff 3 ist am Ansatz 3a geeigneterweise mit Exzenterwirkung ausgebildet, so daß das Verschließen der Bedienungsklappe zur Grundplatte wie mit einer Kombination von Schnappschloß und Exzenterschloß erfolgt.
  • Wenn die Sicherungskorper 4 in der Vorrichtung angebracht werden sollen, wird diese geöffnet, wobei der Schieber 5 so ver-$hoben wird, daß er bei geöffneter Vorrichtung die spannungsführenden Teile (Kontaktschiene 9) abdeckt. Jeder Sicherungskörper wird so placiert, wie es aus Fig. 1 hervorgeht, d.h. mit dem Teil, das den größeren Zylinderdurchmesser hat, in der Halterung 7, wobei der Sicherungskörper mittels der Stützelemente 15 auf beiden Seiten auf seinem Platz gehalten wird. Danach wird die Vorrichtung geschlossen, indem man die Bedienungsklappe 2 auf die Grundplatte 1 -herunterklappt und die Vorrichtung mit dem Handgriff 3 in ihrer geschlossenen Lage verriegelt, wie es schon oben beschrieben worden ist. Durch das Schließen.der Vorrichtung werden die Kontaktfedern zusammengedrückt und dadurch ein guter Kontaktdruck der Sicherungskörper sichergestellt. Wenn der Sicherungskörper 4 in der Kontaktschiene 9 festgebrannt ist, beeinflußt der bewegliche Schieber 5 den Sicherungskörper in Querrichtllng, wenn die. ;Vorrichtung so geöffnet wird, daß sich der Sicherungskörper lockert.
  • Die Vorrichtung besteht vorzugsweise aus synthetischen Material von guter Haltbarkeit und Temperaturbeständigkeit, zum Beispiel aus glasfaserbewehrtem Polyester.
  • Die beschriebene Vorrichtung bezieht sich in erster Linie auf das Einkapseln von drei Sicherungskörpern für einen Dreiphasenverbraucher; sie kann natürlich auch für Kabelschränke mit einer größeren Anzahl Sicherungskörper für Einphasenverbraucher ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Einkapseln von Schmelzsicherungen P a t e n t a n s p r ü c h e : Vorrichtung zum Einkapseln einer Anzahl von Schmelzsicherungskörpern, mit einem Bodenteil und einer auf den Bodenteil drehbar angeordneten Bedienungsklappe, durch die die Vorrichtung eine offene und eine geschlossene Lage einnehmen kann, wobei die Bedienungsklappe wie ein offener Kasten ausgebildet ist, in dem die Sicherungskörper durch Halterungen angebracht sind und die, wenn sich die Vorrichtung in geschlossener Lage befindet, mit einer zu jedem Sicherungskörper gehörenden, im Bodenteil angeordneten spannungs führenden Kontaktschiene kontakt gibt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schieber (5) vorgesehen ist, der eine Anzahl Öffnungen 5a) entsprechend der Anzahl eingekapselter Sicherungskörper (4) aufweist, daß der Abstand zwischen zwei öffnungen (5a) dem Zustand zwischen zwei Sicherungskörpern (4) in der Bedienungsklappe (2) entspricht, und daß der Schieber (5) im Bodenteil angebracht und an seinem einen Ende ein Eingriffsorgan (5b, 5c) aufweist, das mit einem an der Bedienungsklappe !2) angeordneten Griff-.organ (5e) derart zusammenwirkt, daß der Schieber (5) unter Einwirkung der Bewegung der Bedienungsklappe (2) beim öffnen und Schließen der Vorrichtung eine in Längsrichtung des Budeie xs gehende Bewegung ausführt, um die spannungsführende Kontaktschiene (9) freizulegenbzw. abzudesken.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnungen (5a) indem Schieber (5) aus kreisförmigen Löchern bestehen, deren Durchmesser mit Rücksicht auf den Durchmesser des Fußkontaktes desjenigen Sicherungskörpers gewählt ist, der den höchsten zulässigen Nennstrom hat.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028174A1 (de) * 1989-09-06 1991-03-07 Schneider Schaltgeraetebau Und Schaltleiste
AT393012B (de) * 1986-05-27 1991-07-25 Pecha Theodor Ing Verfahren zur waerme-, kaelte- oder schallisolierung von gekruemmte oberflaechen aufweisenden bauteilen
DE4111157A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Mueller Jean Ohg Elektrotech Nh-sicherungslasttrenner in leistenbauform
CN108831810A (zh) * 2018-08-10 2018-11-16 上海友邦电气(集团)股份有限公司 一种适用于导轨安装的熔断器

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DK142434C (de) 1981-03-09
NO143514C (no) 1981-02-25
NO143514B (no) 1980-11-17
FI63839B (fi) 1983-04-29
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SE402180B (sv) 1978-06-19

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