DE3938438A1 - Formgehaeuseschalter - Google Patents
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Description
Formgehäuseschalter mit einem oder mehreren Paaren trennbarer
Kontaktstücke, die durch einen Betätigungsmechanismus gesteuert
werden, sind für eine automatische Fertigung ausgelegt. Der Be
tätigungsmechanismus wird außerhalb der Fertigungslinie im vor
aus montiert und später durch Roboterfertigung mit dem Schalter
unterteil vereinigt, bevor das Schalteroberteil durch Roboter
fertigung daran angebracht wird.
Eines der Probleme, die bei der Schalterfertigung auftreten, be
steht darin, daß der Betätigungsmechanismus des Schalters in
seiner Lage innerhalb des Schalterunterteiles fixiert bleiben
muß. Bisher waren Nieten oder Schrauben erforderlich, um den
Betätigungsmechanismus zu befestigen, und sie erforderten ein
Einsetzen entweder durch den Boden des Unterteiles oder durch
die inneren Seitenwände davon. Die Verwendung von Schrauben und
Nieten machten auch größere Komponenten erforderlich, um die
Befestigung der Schauben und Nieten an den Komponenten aufzu
nehmen.
Ein weiteres Hindernis für die Schaltermontage, wenn eine unab
hängige Verriegelungsanordnung verwendet wird, ist das Erforder
nis, daß die Verriegelungsanordnung ebenfalls an dem Betäti
gungsmechanismus durch Nieten oder Schrauben befestigt werden
muß. Die Verwendung solcher Nieten und Schrauben in einem stark
automatisierten Fertigungsprozeß erfordert erhebliche Zeit und
Geschicklichkeit auf Seiten des Fertigungsroboters und macht
auch größere Komponenten erforderlich.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Befestigung zwischen
der Verriegelungsanordnung des Schalters und des Betätigungs
mechanismus zu schaffen, ohne daß Schrauben oder Nieten erfor
derlich sind. Weiterhin soll der Betätigungsmechanismus inner
halb des Schaltergehäuses ohne zusätzliche Befestigungsmittel
angebracht werden können.
Erfindungsgemäß sind zwei Halterungsnuten integral auf dem Sei
tenrahmen eines Schalterbetätigungsmechanismus ausgebildet,
um zwei Stifte, die von der Schalterverriegelungsanordnung aus
gehen, in einem automatisierten Fertigungsprozeß aufzunehmen.
Der Betätigungsmechanismus wird an dem Schalterunterteil da
durch befestigt, daß eine Verlängerung auf dem Betätigungsme
chanismus in eine verlängerte Nut eingesetzt wird, die in dem
Innenraum des Schaltergehäuses integral ausgebildet ist. Der
Schalterbetätigungsmechanismus wird innerhalb des Schalterge
häuses durch Schenkel, die am Boden des Betätigungsmechanis
mus ausgebildet sind, und Arme befestigt, die von dem oberen
Teil des Betätigungsmechanismus ausgehen. Entsprechende Stufen,
die innerhalb des Schalterdeckels integral ausgebildet sind,
schließen die Armverlängerungen ein, während in dem Schalter
unterteil ausgebildete Stufen die Schenkel auf dem Bodenteil
aufnehmen. Wenn der Deckel später an dem Unterteil befestigt
wird, werden die Armverlängerungen und die Schenkel zwischen
dem Schalterdeckel bzw. dem Unterteil in einer Preßpassung ein
geschlossen.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an
hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung von oben auf einen
Formgehäuseschalter mit der Schalterverriegelung und der
Befestigung des Betätigungsmechanismus gemäß der Er
findung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung in isometrischer
Projektion des Schalters gemäß Fig. 1 vor der Montage.
Fig. 3A und 3B sind Seitenansichten des Betätigungsmechanis
mus gemäß Fig. 2 vor und nach Anbringung der Verrie
gelungsanordnung.
Fig. 4A und 4B zeigen Querschnitte des Schalters gemäß Fig. 1
vor der Befestigung zwischen dem Deckel und dem
Unterteil.
In Fig. 1 ist eine integrierte Schutzeinheit 10 gezeigt, die
ein Unterteil 11 mit einem daran befestigten Deckel 12 aufweist.
Eine Zubehörabdeckung 13 ist an dem Oberteil des Deckels 12 be
festigt, um für einen Zugang zu den darin enthaltenen Zubehör
teilen zu sorgen. Eine derartige integrierte Schutzeinheit ist
in der US-PS 47 54 247 beschrieben, auf die hiermit Bezug ge
nommen wird. Die integrierte Schutzeinheit 10 enthält einen Be
tätigungsgriff 14, der durch einen Schlitz 15 hindurchführt,
der in einer Deckfläche des Deckels 12 ausgebildet ist. Die
integrierte Schutzeinheit 10 wird in einem automatischen Fer
tigungsprozeß montiert, wobei der Betätigungsmechanismus 16 des
Schalters außerhalb der Fertigungslinie montiert wird, bevor
er in das Schaltergehäuse 11 eingesetzt wird, wie es in Fig. 2
gezeigt ist. Der Betätigungsmechanismus 16 ist ähnlich demje
nigen, der in der US-PS 47 36 174 beschrieben ist, auf die hier
mit Bezug genommen wird. Der hier beschriebene Betätigungs
mechanismus unterscheidet sich von dem bekannten Betätigungs
mechanismus durch die Ausbildung von Fußverlängerungen 19 auf
beiden Seiten des Unterteils der Seitenrahmen 18 und der flü
gelförmigen Armverlängerungen 31, die am Oberteil der Seiten
rahmen ausgebildet sind. Das Schaltergehäuse 11 unterscheidet
sich von dem bekannten Schaltergehäuse durch die Ausbildung
einer langgestreckten, vertikalen Nut 30, die innerhalb einer
Zwischenwand 22 ausgebildet ist, die gewinkelte Seitenstücke 24,
25 auf ihren gegenüberliegenden Seiten enthält. Um den Betäti
gungsmechanismus 16 an dem Schaltergehäuse 11 zu befestigen,
enthält das T-förmige Kreuzstück 28, das auf einem Einsatz 27
ausgebildet ist, der sich durch den Seitenrahmenschlitz 26 er
streckt, eine aufrechte Verlängerung 29, die in der langge
steckten Nut eingeschlossen wird, wenn der Betätigungsmechanis
mus in das Schaltergehäuse eingesetzt wird. Das Schalterge
häuse enthält trennbare Kammern 20, 21 und 22, die die beweg
baren Kontaktarme 49-51 aufnehmen, die an der Kreuzstabanord
nung 17 befestigt sind. Eine gute Beschreibung der Kreuzstab
anordnung ist in der US-PS 47 33 211 gegeben, auf die hiermit
Bezug genommen wird. Der Handgriff 14 ist an der oberen Ober
fläche des Betätigungsmechanismus befestigt und erstreckt sich
durch den hierfür vorgesehenen Schlitz 15, wenn der Schalter
deckel 12 später an dem Schaltergehäuse 11 befestigt ist.
Die Befestigung der Verriegelungsanordnung 38 an dem Betätigungs
mechanismus 16 wird nun anhand der Fig. 3A und 3B erläutert.
Die Verriegelungsanordnung 38 ist in der vorgenannten US-PS
47 36 174 beschrieben und weist eine sekundäre Verriegelung 39
auf, die auf einem oberen Abschnitt des Verriegelungshalterungs
rahmens 40 angeordnet ist. Die sekundäre Verriegelung enthält
einen Auslösestab 43, der so angeordnet ist, daß er innerhalb
der sekundären Verriegelung durch den Schwenkzapfen 44 des Aus
lösestabes schwenkbar ist. Die primäre Verriegelung 40 A haltert
eine Schalterbetätigungsgabel 41 entgegen einer Auslöse-Vor
spannung, die durch zwei starke Betätigungsfedern 46 ausgebil
det wird, die innerhalb des Handgriffjoches 35 auf jeder Seite
der Betätigungsgabel 41 angeordnet sind, wie es in der vorge
nannten US-PS 47 36 174 beschrieben ist. Die Verriegelungsan
ordnung 38 wird in der Weise an dem Seitenrahmen 18 angebracht,
daß zwei Befestigungsstifte 42, die von gegenüberliegenden Sei
ten des Verriegelungshalterungsrahmens 40 ausgehen, in komple
mentäre Nuten 36 eingesetzt werden, die auf dem Oberteil der Sei
tenrahmen ausgebildet sind. Die Verriegelungsanordnung 38 wird
als nächstes in Uhrzeigerrichtung um den Drehpunkt gedreht, der
durch die Befestigungsstifte 42 innerhalb der Nuten 36 ausge
bildet wird, um die Haltestifte 48, die von gegenüberliegen
den Seiten des Verriegelungshalterungsrahmens ausgehen, in ein
entsprechendes Paar von Halterungsnuten 37 zu bringen, die auf
gegenüberliegenden Seiten der Seitenrahmen 18 ausgebildet sind.
Zwei Ansatzstücke 47 sind einstückig mit den Seitenrahmen
zwischen den Halterungsnuten 37 und den Verriegelungsnuten 45
oberhalb der Halterungsnuten 37 ausgebildet. Wenn die Halte
rungsstifte 48 innerhalb der Halterungsnuten 37 eingeschlossen
sind, wird als nächstes ein Schraubendreher oder ein ähnliches
Werkzeug in die Verriegelungsnuten eingesetzt und in Uhrzeiger
richtung gedreht, um die Ansatzstücke 47 nach unten gegen die
Halterungsstifte 48 zu drücken, um die Halterungsstifte inner
halb der Halterungsnuten 37 zu verriegeln.
Die Halterung des Betätigungsmechanismus 16 innerhalb des Schal
tergehäuses, das zwischen dem Schalterdeckel 12 und dem Schalter
unterteil 11 für die integrierte Schutzeinheit 10 gebildet ist,
wird am besten aus den Fig. 2, 4A und 4B deutlich. Der T-
förmige Kreuzstab 28 auf dem Betätigungsmechanismus 16 ist
innerhalb der langgestreckten Nut 30 eingeschlossen, die inner
halb der integral ausgebildeten Zwischenwand 23 gebildet ist,
so daß der Betätigungsmechanismus zwischen den gewinkelten Sei
tenstücken 24, 25 ruht, die innerhalb der Zwischenwand aus
gebildet sind, und die Schenkelverlängerungen 19 ruhen auf
zwei entsprechenden Stufen 32 A, 32 B, die auf dem Boden der ge
winkelten Seitenstücke 24, 25 auf entsprechende Weise eintei
lig ausgebildet sind. Die Lage der Schenkelverlängerungen 19
auf dem Oberteil der flügelförmigen Armverlängerungen 31 ist
so gewählt, daß ein spezieller Abstand d ausgebildet ist. Der
Schalterdeckel 12 weist komplementäre Zwischenwände 33, 34 auf,
wobei Stufen 52 A, 52 B darin einteilig ausgebildet sind. Die in
tegrierte Schutzeinheit 10 ist in Fig. 4A vor einem Eingriff
zwischen dem Schalterdeckel 12 und dem Schalterunterteil 11 und
bevor die flügelförmigen Armverlängerungen 31 die Stufen 52 A,
52 B berühren gezeigt. Der spezielle Abstand d erfordert, daß
die flügelförmigen Armverlängerungen verformt werden vor der
Befestigung zwischen dem Deckel 12 und dem Unterteil 11. Die
ses Biegen oder Verformen der flügelförmigen Verlängerungen
gleicht automatisch irgendwelche Fertigungstoleranzen aus, die
während der Fertigung der Komponenten von Unterteil, Oberteil
und Betätigungsmechanismus entstehen. Bei bekannten Schaltern,
die eine Maschinenschraube verwenden, um den Betätigungsmecha
nismus an dem Gehäuse zu befestigen, wurde die Einstellung bzw.
der Ausgleich solcher Toleranzen dadurch erreicht, daß die Ma
schinenschraube entsprechend angezogen wurde. Wenn der Deckel 12 der integrier
ten Schutzeinheit 10 in der angegebenen Richtung nach unten ge
drückt wird in einen Eingriff mit dem Schalterunterteil 11,
werden die flügelförmigen Armverlängerungen 31 auf dem Betäti
gungsmechanismus 16 deformiert bei einem Eingriff mit den Stu
fen 52 A, 52 B, die innerhalb der Deckelzwischenwände 33, 34 ein
teilig ausgebildet sind, wie es in Fig. 4B angegeben ist, um
selbsttätig irgendwelche Fertigungstoleranzen auszugleichen.
Wenn der Deckel an dem Unterteil befestigt wird, kommt der Be
tätigungsmechanismus in eine Preßpassung zwischen den Stufen
32 A, 32 B, die in dem Boden der gewinkelten Seitenstücke 24, 25
einteilig ausgebildet sind, und den entsprechenden Stufen 52 A,
52 B, die in dem Deckel einteilig ausgebildet sind.
Claims (16)
1. Formgehäuseschalter mit einem ausgeformten Kunststoffunter
teil und einem Oberteil, die ein Gehäuse bilden, einem Paar
trennbarer Kontaktstücke in dem Gehäuse, die für eine Tren
nung beim Auftreten eines Überstromzustandes an den Kontakt
stücken angeordnet sind, und mit einem Betätigungsmechanis
mus in dem Gehäuse zwischen einem Betätigungshandgriff und
den trennbaren Kontaktstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Be
tätigungsmechanismus (16) Verriegelungsmittel (38),
die verhindern, daß die Kontaktstücke beim Fehlen eines Über
stromzustandes getrennt werden, und mit dem Oberteil (12)
zusammenarbeitende erste Mittel (31) aufweist, die den Be
tätigungsmechanismus in dem Gehäuse haltern, wenn das Ober
teil an dem Unterteil befestigt ist.
2. Formgehäuseschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zweite
Mittel (19) auf dem Betätigungsmechanismus (16) für ein Zusammen
wirken mit dem Schalterunterteil (11) vorgesehen sind, die
den Betätigungsmechanismus (16) in dem Gehäuse haltern,
wenn das Oberteil (12) an dem Unterteil (11) befestigt ist.
3. Formgehäuseschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (12) Mittel (52 A, 52 B) aufweist zum Zusammenar
beiten mit den ersten Mitteln (31) des Betätigungsmecha
nismus (16).
4. Formgehäuseschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (11) Mittel (32 A, 32 B) aufweist für ein Zusammen
wirken mit den zweiten Mitteln (19) des Betätigungsmecha
nismus (16).
5. Formgehäuseschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Mittel (31) zwei Arme aufweisen, die von einem obe
ren Teil des Betätigungsmechanismus (16) ausgehen.
6. Formgehäuseschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Mittel (19) mehrere Schenkel aufweisen, die von
einem unteren Teil des Betätigungsmechanismus (16) aus
gehen.
7. Formgehäuseschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberteilmittel zwei Oberteilstufen (52 A, 52 B) aufweisen,
die auf einer inneren Oberfläche des Oberteils einteilig
ausgebildet sind.
8. Formgehäuseschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterteilmittel eine entsprechende Anzahl von Unterteil
stufen (36 A, 36 B) aufweisen, die auf einer inneren Ober
fläche des Unterteil einstückig ausgebildet sind.
9. Formgehäuseschalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ober
teil (12) zwei parallele und gegenüberliegende Seitenwände
aufweist und daß das Unterteil (11) ein entsprechendes Paar
paralleler und gegenüberliegender Seitenwände aufweist, wo
bei die Unterteilstufen (32 A, 32 B) durch einen vorbestimm
ten Abstand (d) von einem oberen Teil der Arme getrennt
sind und die Oberteilstufen (52 A, 52 B) den oberen Teil der
Arme berühren, bevor die Oberteilseitenwände mit den Unter
teilseitenwänden in Berührung kommen, wenn das Oberteil an
dem Unterteil befestigt wird.
10. Formgehäuseschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsmechanismus (16) zwei gegenüberliegende Seiten
rahmen (18) aufweist, die jeweils eine erste Nut aufweisen,
die in einer oberen Oberfläche ausgebildet ist.
11. Formgehäuseschalter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsmittel (38) ein erstes Paar von Stiften (42)
aufweisen, die von einem oberen Teil ausgehen und in den
ersten Nuten (36) aufgenommen sind.
12. Formgehäuseschalter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenrahmen (18) ferner zweite und dritte Nuten (37, 45)
aufweisen, die in einer seitlichen Oberfläche ausgebildet
und Seite an Seite angeordnet sind.
13. Formgehäuseschalter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zweite
und dritte Stifte von dem seitlichen Teil der Verriegelungs
mittel ausgehen und in den zweiten und dritten Nuten inner
halb der Seitenrahmen aufnehmbar sind.
14. Formgehäuseschalter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
der zweiten oder dritten Nuten verformbar ist zum Einschlie
ßen der zweiten oder dritten Stifte in der jeweils anderen
der zweiten oder dritten Nuten.
15. Formgehäuseschalter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Ansatzstücke (47) innerhalb der Seitenrahmen (18) zwischen
den zweiten und dritten Nuten (37, 45) ausgebildet sind.
16. Formgehäuseschalter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansatzstücke (47) über den zweiten oder dritten Nuten (37,
45) verschoben werden, um die zweiten oder dritten Stifte
innerhalb der zweiten oder dritten Nuten zu haltern.
Applications Claiming Priority (1)
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