DE2102385A1 - Tastenschalter-Tableau-Mechanik - Google Patents

Tastenschalter-Tableau-Mechanik

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tastenschalter-Tableau-Mechanik Die Erfindung betrifft eine Tastenschalter-Tableau-Mechanik £Ur in zwei oder mehreren Ebenen angeordneten Tastenschalterstreifen mit Rast- undZoder AuslUsemechanik durch Rastschieber.
  • Die zum Aufbau einer solchen Tableau-Mechanik benutzten Tastenschalterstreifen, die in vielen Ausführungsformen bekanntgeworden sind, benutzen den Rastschieber zur gegenseitigen Auslösung, wobei durch geeignete Vorkehrungen einer oder ein Teil der Schalter von der gegenseitigen Beeinflussung ausgenommen sein kann. Sobald die erforderliche Zahl von Einzelschaltern so groß wird, daß sie sich in einem Streifen vernünftiger Abmessung nicht mehr unterbringen lassen, geht man dazu über, mehrere Streifen übereinander zu setzen und so eine Tastenschalter-Tableau-Mechanik aufzubauen. Auf diese Weise können beispielsweise bis zu 150 Tastschalter in einem Tastfeld vereinigt werden. Hierbei besteht nun das Bedürfnis, auch eine gegenseitige Auslösung von Schaltern wahlweise vornehmen zu können, die in verschiedenen Streifen untergebracht sind. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die von den Tastenschiebern der einzelnen Streifen beeinflußten Rastschieber so miteinander zu kuppeln, daß eine gegenseitige Auslösung bzw. Beeinflussung der Tasten sämtlicher Taßtenschalter möglich wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Tastenschalter-Tabeau-Mechanik dadurch gelöst, daß sämtliche Rastschieber des Tableaus uder ein Teil von ihnen bewegungsschlüssig durch eine Klappe verbunden sind, die um eine im wesentlichen senkrecht zu den Schiebern verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Durch diese Schwenkklappe wird eine spielfreie Bewegungsübertragung zwischen den einzelnen Rastschiebern möglich, wodurch gewährleistet werden kann, daß die über die Mechanik ausgelöste Taste in die Ausgangsschaltstellung zurückkehrt, bevor die die Auslösung bewirkende, soeben gedrückte Taste ihren elektrischen Schaltzustand geändert hat.
  • Um eine funktionsgerechte Auslösung auch bei Tableau-Mechaniken mit einer größeren Zahl von Streifen zu gewährleisten, ist die Verbindungsklappe zweckmäßigerweise an Jedem Streifenchassis über eine Lagerstelle verbunden. Bei kleineren Tableaus kann es auch genügen, die Schwenkklappe an ihren beiden Enden in entsprechenden Prismenlagern zu haltern.
  • Eine formschlüssige Verbindung zwischen der Verbindungsklappe und den Rastschiebern wird vorzugsweise durch eine Zapfen-Schlitzverbindung bewirkt, wobei durch ein Nachbiegen der Zapfen erforderlichenfalls eine Justage vorgenommen werden kann.
  • Bei gewissen Schaltaufgaben kann es erforderlich sein, eine gegenseitige Auslösung nur bestimmter Schalter oder Schaltergruppen vorzunehmen und eine gegenseitige Beeinflussung anderer auszuschließen. Wenn bei dem erfindungsgemäßen Tableau die Tastenschalter eines Streifens andere Schalter nicht auslösen sollen, genügt es, den Eingriffsschlitz so breit zu machen wie der Verschiebeweg der Rastschieber lang ist. In diesem Falle können aber die Schalter dieses Streifens von anderen Schaltern über die Schwenkklappe ausgelöst werden. Soll diese Auslösung von anderen Schaltern verhindert werden, gleichzeitig aber eine Auslösung der anderen Streifen durch Schalter des betrachteten Streifens bewerkstelligt werden, dann genügt es, den Schlitz nach der anderen Seite zu verbreitern. Soll überhaupt keine gegenseitige Beeinflussung stattfinden, dann kann das Ende des Schiebers einfach abgeschnitten werden.
  • Um einen Tastenstreifen wahlweise mit oder ohne gegenseitige Beeinflussung benutzen zu können, können zwei Schlitze in das Schieberende eingearbeitet werden, wobei dann, wenn keine gegenseitige Beeinflussung gewUnscht wird, der zwischen den Schlitzen verbleibende Steg ausgebrochen werden kann, so daß sich ein verbreiterter Schlitz ergibt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind auf beiden Seiten des Tableaus Verbindungsklappen angeordnet, wodurch eine noch bessere getriebliche Verbindung erreicht werden kann. aber dies können aber auch unterschiedliche Beeinflussungen der einzelnen Tastenstreifen hierdurch gewährleistet werden.
  • Die Schwenkklappe und/oder die Rastschieber sind durch Federn in die Raststellung vorgespannt und die Auslösung erfolgt entgegen dieser Federwirkung.
  • Die Verbindungsklappe ist vorzugsweise als Stanzteil ausgeführt und wird aus Flachmaterial hergestellt, wobei auch die Lagerzapfen einfach ausgestanzt sind. Hierdurch wird bei einfachster Bearbeitung eine hohe Genauigkeit erreicht.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Tastenschalter-Tableaus mit zwei Tastenreihen und gegensei tiger Auslösung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tastenschaltertableaus mit zwei Tastenreihen ohne gegenseitige Auslösung der Tastenschalter beider Reihen, aber mit getrennter Auslösetaste zur Zentralauslösung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer seitlichen Montageschiene zur definierten Anordnung und Befestigung von Tastenschalterstreifen zu einem Tableau, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens für die Aufnahme von Tastenschalterstreifen und zur Zusammenfügung zu einem Tableau, Fig. 5 als Einzelheit eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Lagers für die Verbindungsklappe.
  • Die Tastenschalterstreifenchassis 1 lagern nebeneinander die Einzeltastenschalter,bestehend aus Tastößel 2, Tastknopf 3 und Isolierstoffgehäuse 6 mit Fsstkontakten 7. Die Tastenstsößel 2 sämtlicher Tastenschalter oder auch nur eines Teils der Tastenschalter sind mit einem Rastprofil 4 zur gegenseitigen Auslösung versehen, das mit einem Rastschiaber 5 zusammenwirkt, der in Richtung des Tastenschalterstreifens an dessen Chassis 1 verschiebbar gelagert ist. Das Rastprofil 4 wirkt auf Rastlappen 8 ein, die am Schieber 5 befestigt sind, wodurch öeim Niederdrücken einer Taste über die schiefe Ebene des Rastprofiles 4 eine Verschiebung des Schiebers 5 gemäß Fig.l und 2 nach links bewirkt wird. An seinem über das Chassis 1 nach außen vorstehenden Ende ist der Rastschieber 5 mit einem Schlitz 9 (Fig.1) bzw. 10 (Fig.2) versehen. Die Schlitze 9 bzw. 10 unterschiden sich in ihrer Breite, wobei, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird, der schmale Schlitz 9 ür eine gegenseitige Auslösung vorgesehen ist, während der breite Schlitz 10 für eine zentrale Auslösung bestimmt ist. Um eine senkrecht zu den Rastschiebern 5 verlaufende Achse 11 ist eine Verbindungsklappe 12 schwenkbar gelagert. Die Lagerung erfolgt durch Lagerzapfen 13 der Klappe, die in Lagerlöcher 14 des Chassis eingreifen. An ihrem oberen Rand ist die Klappe mit je einem Zapfen 15 für jeden Tastenschalterstreifen ausgestattet und diese Zapfen 15 greifen in den Schlitz 9 bzw. 10 ein. Durch eine zwischenKlappe 12 und Chassis abgestützte Druckschraubenfeder 16 wird die Klappe in Pfeilrichtung P vorgespannt, wobei die Zapfen 15 die Rastschieber 5 gegen das Rastprofil 4 anlegen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind gesonderte Rastschieberfedern 17 in den Tastenstreifen vorgesehen, um die Rastlappen 8 an dem Rastprofil 4 zur Anlage zu bringen, die in diesem Fall gleichzeitig die Verbindungsklappe 12 mit vorspannen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist eine eigene Auslösetaste 18 mit Auslöseprofil 18a ohne Rastun S , mit der sämtliche Schalter des Tableaus zentral ausgelöst werden können.
  • Die Tastenschalterstreifenchassis 1 werden durch Montagewinkel 24 zu einem Tableau beliebiger Höhe verbunden. Zu diesem Zweck weist jedes Chassis 1 Befestigungslaschen 19 mit einem Befestigungsloch 20 auf, durch das eine Schraube 25 geführt wird, die in einem Gewindeloch 20v des Montagewinkels 24 festschraubbar ist. Jedes Chassis ist mit Paßschlitzen 21 versehen, in die Führungskanten 21v des Montagewinkels 24 eingreifen. Weiter wirken, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, Paßschlitze 22 der Tastenschalterstreifenchassis mit Paßschlitzen 22' des Montagewinkels 24 im Sinne einer forinschlüssigen Verbindung zusammen. Der Montagewinkel 24 ist mit Befestigungslöchern 25 versehen.
  • Anstelle des Zusammenbaus der Tastenschaltuerstreifenschassis mittels eines Montagewinkels gemäß Fig. 3 knrm gemäß einer wetteren Ausgestaltung der Erfindung auch die aus Fig.4 ersichtliche Rahmenhalterung vorgesehen werden. Hierbei ist ein der Größe des Tableaus entsprechender Rahmen 26 mit abgewinkelten Laschen 26' vorgesehen. Diese Laschen 26' sind mit Lagerprismen 27 ausgestattet, in die die Lagerzapfen 13 der Verbindungsklappe 12 eingreifen. Anstelle des nach oben hin offenen Lagerprismas 27 gemäß Fig.4 kann ein geschlossenes Lagt3prisma 28 gemäß Fig.5 mit seitlichem Einführungsschlitz 29 vorgesehen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 stehen die Betätigungszapfen 15 der Verbindungsklappe 12 in Schlitze 30 der Rastschieber 5 ein.
  • Die Verbindungsklappe 12 gemäß Fig.4 weist einen Zapfen 31 zum Einhängen einer Zugschraubenfeder 33 auf, deren anderes Ende an einem Zapfen 32 verankert ist, der im Rahmen 26 ausgebildet ist. Diese Feder 33, die die Klappe 12 in Richtung des Pfeiles um die Achse 11 vorspannt, hält zugleich die Lagerzapfen 13 der Verbindungsklappe auf dem Grund der Lagerprismen fest.
  • Die Arbeitsweise des Tastenschaltertableaus nach Fig.1 ist die folgende: In der aus Fig.1 ersichtlichen Stellung ist die Taste des mittleren Tastenschalters der vorderen Reihe gedrUckt und durch den in das Rastprofil 4 eingefallenen Rastlappen 8 gehalten.
  • Wenn nun die Taste eines Schalters der gleichen Reihe gedrUckt ;wird, dann erfolgt in der üblichen Weise die Auslösung Uber den Rastschieber 5. Wird hingegen die Taste einer anderen Reihe gedrückt, dann wird über den Rastschieber 5 der mit seinem Schlitz 9 in Eingriff stehende Zapfen 15 verschoben und dadurch die Verbindungsklappe 12 um die Achse 11 entgegen der Wirkung der Feder 16 versohwenkt. Durch diese Schwenkbewegung werden Uber die weiteren Zapfen alle anderen Schieber 5 in der gleichen Richtung mit verschoben und somit kommt der Rastlappen 8 aus dem Rastprofil frei und die Taste kann Ln die Ausgangslage zurückspringen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist infolge des verbreiterten Schlitzes 10 an den Rastschiebern 5 ein Totgang vorhanden, d.h. die mit dem breiten Schlitz 10 versehenen Rastschieber 5 lassen bei ihrer Verschiebung die Verbindungsklappe 12 unbeeinflußt. Zur Auslösung sämtlicher Schalter ist hier eine eigene Auslösetaste 18 vorgesehen, die den zugeordneten Rastschieber mit schmalem Schlitz verschiebt, wodurch die Klappe 12 wiederum entgegen Pfeilrichtung verschwenkt wird und dabei sämtliche Rastscheiber entgegen der Wirkung der Federn 17 mitnimmt.
  • Es ist möglich, Schieber mit breitem und mit schmalem Schlitz auf einem Tableau zu kombinieren oder auch an beiden Enden Verbindungsklappen anzubringen, die mit Rastschiebern unterschiedlicher Tastschalterstreifen zusammenwirken.
  • Es ist ersichtlich, daß sämtliche Teile aus Flachmaterial bestehen, das in billigster Weise äußerst präzise durch Stanzen bearbeitet werden kann.
  • Die Ausführungsform nach Fig.4 bzw. 5 mit der Prismalagerung am Ende der Verbindungsklappe ist insbesondere für Tastenfelder mit wenigen Tastenstreifen, insbesondere für solche mit zwei Tastenstreifen vorgesehen, weil bei einer größeren Zahl von Streifen mit einer zweifachen Lagerung im allgemeinen nicht ausgekommen werden kann, weil sich dann die Verbindungsklappe im Mittelabschnitt durchbiegen kann.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Tastenschalter-Tableau-Mechanik für in zwei oder mehreren Ebenen angeordneten Tastenschalterstreifen mit Rast- und/oder Auslösemechanik durch Rastchieber, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sämtliche Rastschieser (5) des Tableaus oder ein Teil von ihnen bewegungsschlüssig durch eine Klappe (12) verbunden sind, diese um eine im wesentlichen senkrecht zu den Schiebern (5) verlaufende Achse (11) schwenkbar gelagert ist.
    2. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e x, daß die Verbindungsklappe (12) in der Ebene Jedes Tastenstreifens am Tastenstreifenchassis (1) schwenkbar gelagert ist.
    3. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Verbindungsklappe (12) aus Falchmaterial ausgestanzt ist.
    4. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z c i c h n e t daß die Verbindungsklappe (12) mit am ihren beiden Enden ausgebildeten Lagerzapfen (13) in Prismenlagern (27) von Lagestützen (26') abgestützt ist.
    Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n z e i c h n e t , daß die Verbindungsklappe (12) mit senkrecht zur Schwenkachse (11) vorstenhenden Mitanahmezapfen (15) ausgestattet ist, die in Schlitze (9, 10) der Schieber (5) und anschlüssig eingreifen.
    6. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n z e i c h n e t daß die Mitnehmerzapfen (15) den Rändern der Eingrlffsschlitze (9) an beiden Seiten spielfrei anliegen.
    7. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Mitnehmerzapfen (15) in Ruhestellung nur dem einen Schlitzbegrenzungsrand anliegen und die Schlitzbreite der Verschiebelänge des Rastschiebers (5) entspricht.
    8. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Schlitz (10) sich in einer solchen Richtung erstreckt, daß der Rastschieber bei seiner Bewegung die Verbindungsklappe unbeeinflußt laßt.
    9. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich der Schlitz in eine solchen Richtung erstreckt,daß der Rastschieber von der Verschwenkung der Verbindungsklappe unbeeinflußt bleibt.
    10. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Mitnehmerzapfen (15) einzeln nachjustierbar sind.
    11. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüchen 1 bi e 10, dadurch g e k e n n z e i e h n e t daß die Tastenschalterstreifen durch seiltliche Montageschlienen (24) formschlüssig verbunden sind.
    12. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n z e i c h n e t , daß der Tastechnischitberstreifen in inere Metallrahmen (269 angeordnet sind (Fig. 1) 13. zu Tast ens Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Rastschieber (5) der Tastenstreifen nicht federbelastet sind und die Verbindungsklappe (12) von einer gemeinsamen wirkenden Feder (16) bzw. (33) vorgespannt sind.
    14. matenschalter-Tableau-Mechanik nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß einzelne oder alle der durch die Verbindungsklappe verbundenen Rastschieber (5) federbelastet sind.
    15. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Verbindungskappe (12) durch die Vorspannfeder (33) mit ihren Lagerzapfen (13) in die entsprechenden Lagerausnehmungen (27) gezogen wird; 16. Tastenschalter-Tableau-Mechanik nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Prismenlager (28) für die Lagerzapfen (13) der Verbindungsklappe oben geschlossen ist und einen seitlichen Einführungsschlitz (29) besitzt (Fig. 5).
    L e e r s e i t e
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DE2102385B2 DE2102385B2 (de) 1973-06-28
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