DE2814821C2 - Vorrichtung zur Aufnahme der Betriebsschalter eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme der Betriebsschalter eines Kraftfahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme der Betriebsschalter eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer in die Armaturentafel integrierten Abdeckhaube, deren Vorderseite die gleiche Neigung wie das Lenkrad aufweist, wobei die Betriebsschalter in Fingerreichweite des Kraftfahrzeugführers vom Lenkrad aus liegen.
Aus der DE-OS 26 13 525 ist es bekannt, möglichst sämtliche, zumindest aber die Mehrzahl der Betriebsschalter eines Kraftfahrzeuges in einer vor der Armaturentafel freitragend befestigten Konsole anzuordnen, wobei die Konsole ein gestreckter Hohlkörper mit mehreckigem Querschnitt ist, der im Bereich eines Endes mit einer Befestigungsvorrichtung zur Halterung am Kraftfahrzeug ausgestattet ist und in dessen weitere Oberflächen-Ebenen die Betriebsschalter in Form von Sensor-Tastschaltern eingesetzt sind. Die elektronischen Schaltkreise in Form je einer gedruckten oder integrierten Schaltung der Sensor-Tastschalter sind innerhalb des Hohlkörpers angeordnet und mit einer Verkabelung versehen, die im Bereich der Befestigungsvorrichtung aus dem Hohlkörper austritt und in einen Vielfachstecker einmündet Bei einer derartigen Konsole kann aus bedienungstechnischen Gründen in der praktischen Realisierung lediglich der der freitragenden Stirnseite zugewandte Teil des Hohlkörpers mit Betriebsschaltern bestückt werden, d. h. das Platzangebot für die Betriebsschalter ist stark begrenzt Darüber hinaus ist der Einbauraum für die Betriebsschalter mit den zugehörigen gedruckten Schaltungen, insbesondere dann, wenn eine oder mehrere Lampen zur Beleuchtung der einzelnen Betriebsschalter vorgesehen sind, relativ klein. Ferner sind die Betriebsschalter in die Konsole ergonomisch nicht optimal eingesetzt da die die Betriebsschalter aufnehmenden Ebenen der Konsole nicht radial zu der Peripherie des Lenkrades verlaufen, wodurch es nicht möglich ist, durch einfaches Abspreizen der Finger vom Lenkrad die Betriebsschalter zu bedienen, vielmehr muß hierzu die gesamte Hand verdreht werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 26 06 319 eine Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge bekannt, die im Bereich der Armaturentafel sichtbar als komplette Einheit angeordnet ist und einzelne Elemente, wie Sicherungen, Relais, Kontroll- und Überwachungsorgane, enthält, wobei die einzelnen Elemente auf einer Innenwand eines Gehäuseteiles der Einheit austauschbar angeordnet, über Kontaktmittei mit einer Steckaufnahme für einen Kabelbaum verbunden und durch eine Steck- oder Schwenkeinrichtung am Gehäuseteil in den Sichtbereich eines Insassen bringbar sind. Hierbei ist die Einheit im Fingerabstandsbereich vom Lenkrad mit zumindest einem Betriebsschalter versehen. Zusätzlich zu diesem Betriebsschalter ist noch ein üblicher Lenkstockschalter an der Säule des Lenkrades befestigt. Die Breitseiten des Gehäuses der Einheit, die zur Aufnahme der Betriebsschalter dienen, verlaufen rechtwinklig zur Unterkante der Armaturentafel. Würde man nun die im Lenkstockschalter enthaltenen Schalter noch auf die Breitseiten des Gehäuses anordnen, so lägen diese Schalter zwar teilweise noch im Fingerabstandsbereich vom Lenkrad, jedoch könnten sie nicht ohne Verdrehung der Hand betätigt werden. Darüber hinaus erblickt der Fahrzeugführer die Schalter dieser bekannten Anordnung nur von der Seite her, was insofern nachteilig ist, als auf der Betätigungsfläche der Schalter kein Funktionssymbol zum raschen Erkennen der Funktion der Schalter angebracht werden kann.
Des weiteren ist der DE-OS 22 59 484 eine Kraftfahrzeug-Armaturentafel zu entnehmen, die in Höhe des Lenkrades zu einem Vorbau verlängert ist, der in Längsrichtung des Fahrzeuges parallel zur senkrechten Mittellängsebene des Fahrzeuges angeordnet ist. An diesem Vorbau sind zwei Schaltblöcke im wesentlichen parallel zu der durch die Nabe des Lenkrades gehenden senkrechten Ebene befestigt, während zwischen diesen beiden Blöcken alle zur Beobachtung des Fahrzeugbetriebes nötigen Anzeigegeräte angeordnet sind. Die in der Vorderansicht annähernd dreieckförmig ausgebildeten Schaltblöcke tragen auf ihren Umfangsseiten die erforderlichen Betriebsschalter, wodurch keine unmittelbare Draufsicht auf sämtliche Betriebsschalter gegeben ist.
Schließlich zeigt die DE-PS 8 72 168 ein an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges mittels Schrauben befestigtes Gehäuse, dessen unterer Teil pultartig bis an die Nabe des Lenkrades vorspringt, so daß das Gehäuse
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in der Seitenansicht eine winkelförmige Form hat. An -der unteren Seite ist das Gehäuse offen, und zwar ist die Öffnung so bemessen, daß das Gehäuse über die Lenksäule geschoben werden kann, ohne daß des Lenkrad abgenommen werden muß. Aufgrund dieser Öffnung ist das Gehäuse ellipsenförmig gestaltet, wobei die Neigung des Gehäuses der Neigung des Lenkrades entspricht Der obere Teil des Gehäuses enthält den Geschwindigkeitsanzeiger und den Kilometerzähler, wodurch sich die?er Bereich der Vorderseite des Gehäuses nicht bis kurz hinter die Peripherie des Lenkrades erstreckt. Der andere, durch den vorspringenden Teil des Gehäuses gebildete Bereich der Vorderseite des Gehäuses erstreckt sich nur bis hinter die Nabe des Lenkrades. Demnach müssen die in dem vorspringenden Teil des Gehäuses angeordneten, für die Bedienung des Fahrzeuges wesentlichen Betriebsschalter immer mit einem Schalthebel versehen sein, um von einem Finger der auf dem Lenkrad ruhenden Hand betätigt werden zu können. Darüber hinaus ist es bei dieser bekannten Anordnung praktisch unmöglich, mehrere Schalter mit zugehörigen Schalthebeln übereinander in bequemer Griffnähe der am Lenkrad liegenden Hand anzuordnen, da das durch den vorspringenden unteren Teil des Gehäuses vorgegebenen Platzangebot für die Unterbringung der Schalter relativ klein ist, und demnach würden sich die Schwenkbereiche übereinanderliegender Schalthebel überschneiden, was jedoch für eine einwandfreie Bedienung der Schalter äußerst nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ein in der unmittelbaren Blickrichtung des Kraftfahrzeugführers liegendes Platzangebot für die Betriebsschalter zu schaffen und gleichzeitig eine sichere Bedienung derselben unabhängig von ihrer Bauart derart sicherzustellen, daß die in Fingerreichweite vom Lenkrad liegenden Betriebsschalter ohne Verdrehung der Hand nur durch Abspreizen eines entsprechenden Fingers vom Lenkrad bedient werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckhaube annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, wobei ihre konzentrisch zum Lenkradkranz verlaufenden Breitseiten in einem größeren radialen Abstand von der Lenkradnabe angeordnet sind als der Lenkradkranz und die vorderen Abschnitte dieser Breit-Seiten zum Lenkrad und zu der sich bis kurz hinter den Lenkradkranz erstreckenden, glattflächigen Vorderseite der AbdeckhauDe hin abgeschrägt sind urd dabei jeweils eine Ebene bilden, von der sämtliche Betriebsschalter aufgenommen werden.
Durch die Unterbringung sämtlicher Betriebsschalter auf zwei abgeschrägte, außerhalb der Peripherie des Lenkrades und in Fingerreichweite liegende Ebenen der Abdeckhaube können die Betriebsschalter als Druckknopf-, Sensor-Tastschalter oder als Mehrfach-Hebelschalter ausgebildet sein und liegen dabei in unmittelbarer Blickrichtung des Kraftfahrzeugführers. Die Betriebsschalter können daher unabhängig von 'hrer Bauart ohne weiteres durch die Kuppe eines Fingers betätigt werden, wobei die übrige Hand fest am Lenkrad verbleibt, was für die sichere Führung des Kraftfahrzeuges von Bedeutung ist. Darüber hinaus ist die Abdeckhaube von der Konstruktion her äußerst einfach gestaltet und kann mittels weniger Befestigungsmittel an der Armaturentafel angebracht oder unmittelbar an dieser angespritzt werden. Schließlich bietet die Abdeckhaube für die beidseitig angebrachten Betriebsschalter genügend Einbauraum.
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55 In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorderseite der Abdeckhaube konkav ausgeführt Bevorzugt ist jedem Betriebsschalter der Ebenen auf der Vorderseite der Abdeckhaube im Bereich der entsprechenden Breitseite ein Funktionssymbol zugeordnet, das beleuchtbar ausgebildet sein kann. Außerdem ist es möglich, auch andere Kontroll- und/oder Funktionssymbole an dieser Stelle unterzubringen, um sowohl eine kompakte Anordnung als auch eine optimale Übersicht zu erhalten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist jeder Betriebsschalter für sich ein- und ausbaubar in den Ebenen der Abdeckhaube angeordnet. In Weiterbildung der Erfindung sind die Betriebsschalter über gedruckte Schaltungen mit einer unter der Abdeckhaube angeordneten Zentralelektrik des Kraftfahrzeuges verbunden. Dadurch wird der Verdrahtungsaufwand für die Kraftfahrzeugelektrik ganz wesentlich reduziert, da lediglich die die Abdeckhaube als Kabelbaum verlassende Verkabelung mittels eines Vielfachsteckers an einem entsprechenden Kupplungsstecker an der Kraftfahrzeug-Zentralelektrik des Kraftfahrzeuges anzuschließen ist, wobei diese Verkabelung zu den entsprechenden Verbrauchern, wie z. B. Lampen und Motoren, führt. Darüber hinaus ist der Aufwand der Verdrahtung vom Betriebsschalter zum Funktionssymbol, ggfls. über die Kraftfahrzeug-Zentralelektrik, wesentlich geringer.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind sämtliche der Zentralelektrik des Kraftfahrzeuges zugeordneten Sicherungen und Relais unter der Abdeckhaube angeordnet und über einen entsprechenden Deckel in der Oberseite der Abdeckhaube zugänglich, wodurch ein leichtes Auswechseln der Sicherungen und Relais gewährleistet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 als Prinzipdarstellung einen Blick vom Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges auf dessen Armaturentafel mit integrierter Abdeckhaube nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1, und
F i g. 3 eine Draufsicht der Darstellung nach F i g. 1.
Die Fig. 1 zeigt in skizzierter Vereinfachung einen Blick aus dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges auf dessen Armaturenfafel 1 zur Darstellung der Anordnung der Abdeckhaube 2 hinter dem Lenkrad 3. Oberhalb der Abdeckhaube 2 befinden sich in der Armaturentafel 1 die üblichen Anzeigegeräte 4 für Geschwindigkeit, Motordrehzahl sowie für die Uhrzeit. Unterhalb dieser Anzeigegeräte 4 liegen die bekannten verschiedenen Kontrollanzeigen 5 für Öldruck, Batteriespannung usw. Diese Kontrollanzeigen 5 können jedoch auch in der Vorderseite 6 der Abdeckhaube 2 untergebracht sein.
Die rechteckförmige Abdeckhaube 2 ist in die Armaturentafel 1 integriert und mittels üblicher Befestigungsmittel an diesem gehaltert, wobei sich die Vorderseite 6 bis in Fingerreichweite hinter das Lenkrad 3 erstreckt. Jede Breitseite 7 der Abdeckhaube 2 ist unter Bildung einer Ebene 8 zu der Vorderseite 6 hin abgeschrägt. Diese Hbenen 8 tragen in radialer Anordnung zu der Peripherie des Lenkrades 3 nebeneinander die verschiedenen Betriebsschalter 9 des Kraftfahrzeuges. Diese Betriebsschalter 9 können als Druckknopf-, Kipp-, Sensor-Tastschalter oder als Mehrfach-Hebelschalter ausgebil-
det sein. Jedem Betriebsschalter 9 ist auf der Vorderseite 6 der Abdeckhaube 2 ein entsprechendes Funktionssymbol 10, das vom Inneren der Abdeckhaube 2 her beleuchtbar ausgebildet sein kann, zugeordnet. Um die im Bereich der Breitseite 7 neben den Ebenen 8 liegenden Funktionssymbole 10 leicht ablesen zu können, ist die Vorderseite 6 der Abdeckhaube 2 konkav ausgebildet.
Da die Abdeckhaube 2 verhältnismäßig großvolumig ausgebildet ist, befindet sich unter derselben die ge- ίο samte Zentralelektrik des Kraftfahrzeuges. An diese Zentralelektrik sind die Betriebsschalter 9 über gedruckte Schaltungen angeschlossen. Des weiteren sind unter der Abdeckhaube 2 sämtliche der Zentralelektrik zugeordneten Sicherungen und Relais angebracht. Diese Sicherungen sind über einen entsprechenden Deckel 11 in die Oberseite 12 der Abdeckplatte 2 leicht zugänglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ί. Vorrichtung zur Aufnahme der Betriebsschalter eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer in die Armaturentafe] integrierten Abdeckhaube, deren Vorderseite die gleiche Neigung wie das Lenkrad aufweist, wobei die Betriebsschalter in Fingerreichweite des Kraftfahrzeugführers vom Lenkrad aus liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, wcbei ihre konzentrisch zum Lenkradkranz verlaufenden Breitseiten (7) in einem größeren radialen Abstand von der Lenkradnabe angeordnet sind als der Lenkradkranz und die vorderen Abschnitte dieser Breitseiten (7) zum Lenkrad (3) und zu der sich kurz hinter den Lenkradkranz erstreckenden, glattflächigen Vorderseite (6) der Abdeckhaube (2) hin abgeschrägt sind und dabei jeweils eine Ebene (8) bilden, von der sämtliche Betriebsschalter (9) aufgenommen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (6) der Abdeckhaube (2) konkav ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Betriebsschalter (9) der Ebenen (8) auf der Vorderseite (6) der Abdeckhaube (2) im Bereich der entsprechenden Breitseite (7) ein Funktionssymbol (10) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betriebsschalter (9) für sich ein- und ausbaubar in den Ebenen (8) der Abdeckhaube (2) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsschalter (9) über gedruckte Schaltungen mit einer unter der Abdeckhaube (2) angeordneten Zentralelektrik des Kraftfahrzeuges verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche der Zentralelektrik des Kraftfahrzeuges zugeordneten Sicherungen und Relais unter der Abdeckhaube (2) angeordnet und über einen entsprechenden Deckel (11)
    in der Oberseite (12) der Abdeckhaube (2) zugänglich sind.
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