DE1293286B - Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus - Google Patents

Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus

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DE1293286B
DE1293286B DEJ20990A DEJ0020990A DE1293286B DE 1293286 B DE1293286 B DE 1293286B DE J20990 A DEJ20990 A DE J20990A DE J0020990 A DEJ0020990 A DE J0020990A DE 1293286 B DE1293286 B DE 1293286B
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Germany
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lamp
push
button
switching mechanism
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Withdrawn
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DEJ20990A
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English (en)
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Roeser John O
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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    • H01H2219/04Attachments; Connections

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Rasten vorgesehen sind, mittels der die Baueinheit ergreifbar und aus der verriegelten Arbeitsstellung im Gehäuse heraushebbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hüllteile in den Ecken des rechtwinklig ausgebildeten Lampenaufnahmesockels angeordnet sind und die Seitenwände der Hüllteile am höchsten im Bereich der Ecken des Lampen-
Abstand von der Betätigungsstelle liegt. Dieser 15 Hüllteile durch die einzelnen durchleuchtbaren Ab-Druckknopfschalter kann bündig mit der Oberfläche deckungen auf die Schirmfläche ungestört ist. eines Steuerpultes eingebaut werden. Er kann mit In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, mehreren Anzeigelämpchen bestückt sein, die unter- daß die der Schirmfläche zugewandten Kanten der halb der Betätigungsfläche des Druckknopfes einge- Hüllteile derart abgeschrägt sind, daß auf ihnen aufbaut sind, und er gestattet ein schnelles Entfernen 20 liegende durchleuchtbare Abdeckungen zur Schalterund Auswechseln der Lampen. Der Druckknopf be- achse hin so geneigt sind, daß eine gleichmäßige steht aus lichtdurchlässigem Material und ist gleitbar Ausleuchtung eines erheblichen Teils der Schirmin einem Schaltergehäuse geführt. Um verschiedene fläche durch jedes Anzeigelämpchen erreicht wird. Schaltzustände des gesteuerten Stromkreises anzu- Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, zeigen, werden voneinander getrennte Teile der 25 daß an der aus dem Lampenaufnahmesockel und Druckknopf oberfläche gegenseitig unabhängig von dem Druckknopf gehäuse bestehenden Baueinheit einer Vielzahl von Lämpchen beleuchtet, die in einem
Lampenaufnahmesockel gleitbar gehaltert sind. Im
einzelnen ist dieser bekannte Druckknopfschalter mit
einem Aufnahmesockel mit einer Anzahl von Öff- 30
nungen für die Aufnahme von Anzeigelämpchen und
einem Druckknopfkörper bestückt, der teleskopartig
auf dem Lampenaufnahmesockel gelagert und relativ
zu diesem bewegbar ist. Ferner ist der Druckknopfkörper mittels Elemente zur Übertragung einer Hub- 35 aufnahmesockels und zur Mitte hin am niedrigsten bewegung auf den Lampenaufnahmesockel zu be- sind.
wegbar und weist eine Ruhestellung auf. Bei dieser Weitere Ausbildungen der Erfindung sehen vor, bekannten Anordnung ist die zu erleuchtende Druck- daß mindestens eine der durchleuchtbaren Abknopffläche beim Aufleuchten jeweils eines Lämp- deckungen als Farbfilter ausgebildet ist und daß chens nur schwach ausgeleuchtet, so daß keine groß- 40 schließlich die Hüllteile lichtreflektierend sind, flächige Sichtanzeige über den jeweiligen Schalt- Durch die Erfindung wird ein Druckknopfschalter zustand erfolgt, die eine Kontrolle auch von größeren geschaffen, bei dem für ein weitgehendes AusEntfernungen aus über den Schaltzustand des Druck- leuchten der gesamten Schirmfläche des Druckknopfknopfes gestattet. Ferner ist in der bekannten An- schalters bei Aufleuchten nur eines Kontrollordnung keine gleichzeitige Anzeige mehrerer Schalt- 45 lämpchens gesorgt werden kann und der andererseits zustände möglich, d. h., der bekannte Druckknopf- infolge seiner Baukastenkonstruktion so eingerichtet schalter eignet sich nicht in seinem Aufbau auch für werden kann, daß gleichzeitig mehrere Anzeigen Anwendungsfälle, bei denen ein gleichzeitiges Auf- über Schaltzustände der einzelnen Schaltkreise durch leuchten der verschiedenen Lämpchen eine genau entsprechende Teilausleuchtung der Schirmfläche des festgelegte und erkennbare Ausleuchtung der Schirm- 50 Druckknopfes ermöglicht ist. fläche des Druckknopfschalters mit sich bringt. Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung Die Erfindung bezweckt einen Druckknopfschalter wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen bezu schaffen, der einmal so eingerichtet werden kann, schrieben. In den Zeichnungen ist daß bei Aufleuchten nur eines Kontrollämpchens Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische eine weitgehende Ausleuchtung der gesamten Schirm- 55 Darstellung der Einzelteile des erfindungsgemäßen fläche erfolgt, um damit eine großflächige Schirm- Druckknopfschalters,
flächenausleuchtung zu erbringen, die eine Sicht- F i g. 2 eine Fortsetzung der auseinandergezogenen kontrolle auch noch aus größerer Entfernung über perspektivischen Darstellung der Fig. 1, den Schaltzustand des Druckknopfschalters ermög- F i g. 3 eine Draufsicht auf den Lampenaufnahmelicht, der andererseits aber auch im Baukastensystem 60 sockel des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters, so eingerichtet werden kann, daß die verschiedenen F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3, Anzeigelämpchen nur einen begrenzten Bereich der Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie5-5 der Fig. 3 Schirmfläche des Druckknopfschalters ausleuchten, nach dem Zusammenbau,
um damit gleichzeitig mehrere Anzeigen über den F i g. 6 eine Ansicht von unten auf den Klemmjeweiligen Schaltzustand des Stromkreises zu ermög- 65 leistenblock, der in Fi g. 2 links unten gezeigt ist, und liehen, in den das jeweilige Kontrollämpchen einge- Fig. 7 eine auseinandergezogene Perspektivschaltet ist. darstellung der vier Hauptteile des Druckknopfes. ■ Dazu sind erfindungsgemäß dem Lampenauf- Gemäß der Darstellung in Fig. 7 umfaßt der
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Druckknopfschalter 10 ein Außengehäuse 14 und bis 98 d gelegenen Anschlußklemmen herankommen einen Klemmleistenblock 16. Ein Präzisionsgesperre zu können und ebenso um eine Anlagefläche für eine 18 (F i g. 2) paßt in den Klemmleistenblock 16. Zum Nase an den Anschlußklemmen zu deren Festhalten Präzisionsgesperre 18 gehört ein Präzisionsschalter zu bilden. Neben den Ausnehmungen 96 α bis 96 d 20 (Fig. 2). Eine Druckknopfbetätigungs- und 5 bzw. den Durchgangsöffnungen 98a bis 98d im Lampenaufnahnieeinrichtung 12 ist zum Einbau im Unterteil 74 zum Einsetzen der Anschlußklemmen oberen Teil des Außengehäuses 14 vorgesehen. Ge- sind zwei Durchgangslöcher 102 und 104 vorgemäß der Darstellung in F i g. 5 ist der Druckknopf- sehen, die dazu dienen, die gemeinsamen Anschlußschalter 10 zum Einbau in einer Schalttafel 22 vor- klemmen 126 α und 126 b aufzunehmen. Die Durchgesehen, die eine Oberfläche 24 mit einem Ausschnitt io gangslöcher 102 und 104 sind aufgebohrt, um An-26 hat. Das Außengehäuse 14 paßt in den Ausschnitt sätze 106 und 108 im Inneren des Unterteils zu 26, der wie das Gehäuse 14 viereckig, insbesondere bilden.
quadratisch, ist. Das Außengehäuse ist beidseitig Im Klemmleistenblock 16 befinden sich ferner
offen und umfaßt Seitenwände 28. Das obere Ende zweiteilige Anschlußklemmen für die Lämpchen, zu 30 kann so eingebaut werden, daß es mit der Ober- 15 denen Anschlußklemmen-Sockelteile 110 α bis 110 d fläche 24 der zugehörigen Schalttafel bündig ab- und konische Spiralfedern 120 α bis 120 d gehören, schließt. Die Seitenwände 28 weisen zwei gegenüber- Das Anschlußklemmen-Sockelteil 110 α paßt in die liegende Anbauwinkel 34 und 36 auf, die in ge- Ausnehmung 96 α und besteht aus einem im wesenteigneter Weise daran befestigt und mit Löchern 38 liehen flachen Teil 112 a, das eine Außenform hat, und 40 versehen sind, um den Einbau in der Schalt- 20 die sich in den Grund der Ausnehmung 96 a eintafel zu erleichtern. Der obere Teil des Außen- fügt. Drei abstehende Fahnen 114 a führen vom gehäuses ist bei 42 und 44 ausgespart, damit mittels flachen Teil 112 α nach oben, und zwei rechtwinklig eines Werkzeugs die Druckknopfbetätigungs- und abgebogene Enden 116 α und 118 α erstrecken sich Lampenaufnahnieeinrichtung 12 herausgenommen durch die Durchgangsöffnung 98 a. Das längere Ende werden kann, wie das noch zu beschreiben sein wird. 25 118 α dient als Anschlußklemme, und das kürzere Gemäß der Darstellung in F i g. 1 rechts unten be- Ende 116 ist so winklig abgebogen, daß es im Grund finden sich zwei dem Außengehäuse 14 gegenüber- der Vertiefung 100 a aufsitzt, um das Anschlußliegende Fensterausschnitte 46 und 48. An jedem klemmen-Sockelteil 110 a darin festzuhalten. In Fensterausschnitt 46 bzw. 48 ist eine Blattfeder 50 gleicher Weise sind die drei anderen Anschlußbzw. 54 mit einer nockenförmigen Durchbiegung 52 30 klemmen-Sockelteile 110 b bis 110 d in die zuge- bzw. 56 mittels eines Niets 58 bzw. 60 befestigt. hörige Ausnehmung 96 b bis 96 d eingesetzt. Unten ist das Außengehäuse 14 an zwei gegenüber- Die nach oben gerichteten Fahnen der jeweili-
liegenden Seitenwänden bei 62 und 64 ausgespart, gen Anschlußklemmen-Sockelteile 110 a bis 110 d so daß die beiden anderen Seitenwände bei 66 und nehmen die untere Windung der konischen Spiral-68 etwas länger sind. An den längeren Wänden bei 35 federn 120 α bis 120 d auf und halten sie fest. In der 66 und 68 sind Mittellappen70 und 72 vorgesehen, Schnittdarstellung in Fig. 5 ist gezeigt, daß die die mit dem Klemmleistenblock 16 zusammenwirken, konischen Spiralfedern 120 α bis 120 d vorzugsweise worauf noch einzugehen sein wird. Der Klemm- einen rechteckigen Querschnitt haben, wodurch ihre leistenblock 16 ist als zusammengebaute Untergruppe Stromleitfähigkeit wesentlich erhöht wird. Die Querin F i g. 7 rechts unten gezeigt. Er umfaßt ein Unter- 40 schnittsfläche der Federn erlaubt eine verhältnisteil 74, das vorzugsweise aus einem Isolierwerkstoff mäßig hohe Strombelastung, da sie dem stromgefertigt ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 unten führenden Querschnitt der anderen Leiter im Stromist die Oberseite 75 des Unterteils 74 mit schmalen kreis gleichkommt und somit eine Stromüberlastung Ansätzen 76 und 78 versehen, die von den niedrigen, des Federquerschnitts verhindert. Die Kegelform der ein Stück von den Seitenwänden des Unterteils 74 45 Federn bietet einen großen Spielraum für den Einnach innen zurückgesetzten und einander gegenüber- bau der übrigen Teile des Druckknopfschalters. Die liegenden Rippen 80 und 82 begrenzt sind. An den konischen Federn 120 α bis 120 d erhalten vorzugsanderen Seiten und von der Oberseite 75 nach unten weise eine mäßige Vorspannung, so daß die Federgerichtet, befinden sich je zwei Ansätze 84 und 86, wirkung nur so bemessen ist, daß der Kontaktdie rechtwinklig zu den Ansätzen 76 und 78 stehen 50 druck und die vorgeschriebenen elektrischen Eigen- und ungefähr im Mittelteil die Aussparungen 88 und schäften sichergestellt sind, ohne eine stärkere Vor-90 aufweisen, in die die Lappen 70 und 72 ein- spannung im zusammengebauten Druckknopfschalter greifen. aufkommen zu lassen. Gemäß der Darstellung in
Das Unterteil 74 ist vorzugsweise mit einem recht- F i g. 7 ragen die oberen Enden der konischen Federn eckig gestalteten, sich nach unten erstreckenden und 55 120 α bis 120 d ein ganzes Stück über die Oberfläche mittig liegenden Ansatz 92 versehen. Im Ansatz 92 des Unterteils 74 hinaus, wenn die konischen Federn befindet sich eine mit Gewinde versehene Mittel- in den Ausnehmungen 96 a bis 96 d sitzen und bohrung, die dazu dient, das Präzisionsgesperre 18 mittels der Fahnen 114 α bis 114 d an den Anschlußaufzunehmen. Das Unterteil 74 umfaßt ferner vier klemmen-Sockelteilen 110 a bis 110 d festgehalten symmetrisch angeordnete Ausnehmungen 96 a, 96 b, 60 sind.
96 c und 96 d. Gemäß der Darstellung in F i g. 6 Jede der gemeinsamen Anschlußklemmen 126 α
stehen diese Ausnehmungen mit rechteckigen Durch- und 126 b setzt sich aus vier Teilen zusammen. Da gangsöffnungen 98 α bis 98 d in Verbindung, in die beide Anschlußklemmen gleich sind, wird nur die die Anschlußklemmen des Klemmleistenblocks 16 Klemme 126 α beschrieben, wobei dann Entsprecheneingeschoben werden. An der unteren Seite des 65 des auch für die Klemme 126 b gilt. Die Anschluß-Unterteils 74 sind neben den Durchgangsöffnungen klemme 126 a umfaßt einen Sockel 128 a, der im a bis 98 d Vertiefungen 100 α bis 100 d vorge- wesentlichen zylindrisch ist und einen Bund 130 a sehen, um an die in den Durchgangsöffnungen 98 α und eine Mittelbohrung 134 α umfaßt. Das Unterteil
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des Sockels 128 α ist mit zwei runden Ansätzen 132 α ist und an die Durchgangsöffnung 152 angrenzt. Die versehen, die als zusätzliche Lötfläche dienen. Der Wände der Hüllteile 156α bis 156d (Fig. 3 und 4) Sockel 128 α paßt in das Durchgangsloch 104, wobei neben der Durchgangsöffnung 152 sind entlang ihrer der Bund 130 a gegen den Ansatz 108 zu liegen axialen Erstreckung abgeschrägt und verlaufen von kommt und die beiden runden Ansätze 132 α über 5 da aus ein kurzes Stück nach außen. Im Lampendem Unterteil 74 vorstehen, um die Zuleitungen an- aufnahmesockel 148 sind zwei Federaufnahmelöten zu können. In F i g. 7 ist gezeigt, daß der rohr- Öffnungen 172 und 174 zwischen den Wänden der förmige Halsansatz des Sockels 128 α durch die Hüllteile 156 c und 156 d bzw. 156 α und 156 b anOberseite des Unterteils 74 führt und eine Schrauben- geordnet. Die Außenseiten der Wände sind an den feder 136 α aufgesetzt ist. Ein Bolzen 138 α und ein io Durchgangsstellen 170 c und 170 d geschwächt und Kopfstück 140 α mit einem Kegelansatz 142 α sind in bilden eine Verlängerung der Federaufnahmedie Mittelbohrung 134 α eingesetzt, wobei die obere Öffnungen 172 und 174, die nicht durch das UnterWindung der Schraubenfeder 136(2 sich über den teil hindurchführen. Der Grund der Aufnahme-Ansatz 131a des Sockels 128 α stülpt. Die Länge des Öffnungen dient als Auflagefläche für eine Schrauben-Bolzens 138 a, des Kopfstücks 140 α und des Hals- 15 feder 244, worauf noch einzugehen sein wird. In den ansatzes des Sockels 128 α ist so bemessen, daß die Wänden des Aufnahmesockels 148 sind Nuten 176 Schraubenfeder im zusammengebauten Zustand nicht und 180 eingearbeitet, wodurch an den Außenkanten gespannt und die Gruppe durch den festen Sitz der Einrastansätze 178 bzw. 182 gebildet werden. Unoberen Federwicklung auf dem Ansatz 141 α und der mittelbar unterhalb der Nuten 176 und 180 liegen unteren Federwicklung auf dem Ansatz 131 α zu- 20 Nockenflächen 179 bzw. 181, in die die nockensammengehalten wird. Somit wird im eingebauten förmigen Durchbiegungen 56 und 52 der Blattfedern Zustand die gemeinsame Anschlußklemme gegen die 54 und 50 einrasten, die am Außengehäuse 14 bevorgespannte Schraubenfeder 136 α gedrückt. Im ent- festigt sind.
spannten Zustand ist die Schraubenfeder 136 α nicht Im Boden des Aufnahmesockels 148 befinden sich
imstande, die Teile gegenseitig zu trennen. Die ge- 25 in einem Abstand zueinander Löcher 184 und 186, meinsame Anschlußklemme 126 b wird in das Durch- in denen ein Lappen der fest eingebauten gemeingangsloch 102 im Unterteil 74 ähnlich wie die ge- samen Klemmenanschlüsse 188 α und 188 b Aufmeinsame Anschlußklemme 126 α in die Durchgangs- nähme findet. Die Klemmenanschlüsse 188 a und bohrung 104 eingesetzt. Nach der Vormontage der 188δ sind in Fig. 1 unmittelbar unter dem AufAnschlußklemmen mit dem Unterteil 74 wird der 30 nahmesockel 148 zu sehen und bestehen aus einem gesamte Klemmleistenblock 16 in den unteren Teil flachen Mittelteil 190 mit einem mittleren Festhaltedes Außengehäuses 14 eingesetzt. Zur genauen Aus- lappen 194 und zwei längeren, seitlich abgebogenen richtung des Unterteils 74 mit dem Außengehäuse 14 federnden Lappen 192 und 196. Gemäß der Dardienen die ausgesparten Ränder 66 und 68, die in stellung in F i g. 5 paßt der Festhaltelappen 194 b Auflage auf den Ansätzen 84 und 86 gelangen, sowie 35 des Klemmenanschlusses 188 b in das Loch 186, und die ausgesparten Ränder 62 und 64, die mit den An- die beiden seitlich abgebogenen Lappen 192 b bzw. sätzen 76 und 78 des Unterteils 74 zusammenwirken. 196 b legen sich nach oben an die Seitenwände der Die Mittellappen 70 und 72 greifen in die Aus- Aufnahmeöffnungen 150 b und 150 c an, um einen sparungen 88 und 90 ein und halten den Klemm- Kontakt mit den darin eingesetzten Lämpchen herleistenblock zusammen. 40 zustellen. Der Klemmenanschluß 188 α ist ent-
Der Druckknopf 144 und die Lampenaufnahme sprechend eingesetzt, so daß der Festhaltelappen 146 sind als zusammengebaute Gruppe oben in 194 α in das Loch 184 und die beiden seitlich abge-Fig. 7 dargestellt. Die Druckknopfbetätigungs- bogenen federnden Lappen 192α und 196a in die und Lampenaufnahmeeinrichtung 12 umfaßt einen Aufnahmeöffnungen 150 α und 150 d eingreifen. So-Lampenaufnahmesockel 148, bei dem es sich vor- 45 mit erfüllen die Klemmenanschlüsse 188 α und 188 b zugsweise um ein Kunststoffpreßteil mit isolierenden einen doppelten Zweck, nämlich einen fest einge-Eigenschaften handelt. Im Sockelteil 148 befindet bauten Klemmenanschluß für die Lampenfassung zu sich eine Anzahl (vier) symmetrisch angeordneter bilden sowie eine leicht federnde Wirkung auf ein in Aufnahmeöffnungen 150 α bis 150 d mit einem aus- die jeweilige Öffnung eingesetztes Lämpchen auszureichend großen Durchmesser zur Aufnahme der 50 üben, um geringe Maßunterschiede zwischen den Lämpchen, ferner eine mittlere Durchgangsöffnung Lampenfassungen und den Lämpchen auszugleichen. 152 und vier symmetrisch angeordnete nach oben Die vier Lämpchen 198 α bis 198 d umfassen je-
offene Hüllteile 156 α bis 156 d. Diese treten gegen- weils einen Metallsockel 200 α bis 200 d und eine über den Außenrändern des Aufnahmesockels 148 Glasbirne 204 α bis 204 d. Die einzelnen Lämpchen etwas zurück und bilden einen Ansatz 154, der etwa 55 198 α bis 198 d passen in die zugehörigen Aufnahmein der Mitte der Gesamthöhe der Lampenaufnahme Öffnungen 150 α bis 150 d und stoßen mit Ansätzen liegt. Die Hüllteile 156 α bis 156 d sind größer 202 α bis 202 d an die Bodenfläche des Aufnahmeais die Aufnahmeöffnungen 150 a bis 15Od und sockels 148 an. Die Anschlußteile, nämlich die haben eine im wesentlichen rechtwinklige, ge- Lappen 192 a und 192 & sowie 196 a und I960, schlossene Form mit von der Mittelachse der Auf- 60 halten die eingesetzten Lämpchen fest, gestatten jenahmeöffnungen 150 α bis 150 d schräg abfallenden doch ein leichtes Herausnehmen. Kanten, deren höchster Punkt (F i g. 4) an den Eck- Für viele Fälle ist es zweckmäßig, das Licht von
punkten des Lampenaufnahmesockels 148 liegt. Von einer einzigen der vier Lämpchen in der zuvor beoben aus gesehen, sehen die Hüllteile quadratisch aus, schriebenen Anordnung so nach oben zu richten, und alle Kanten sind zur Mitteldurchgangsöffnung 65 daß zumindest 80 % der Anzeigefläche und bei Aufhin geneigt. So sind beispielsweise die Punkte leuchten von zwei Lämpchen die volle Anzeigefläche α und 162 α gleich hoch, während der unterste erleuchtet wird. Eine allgemein übliche Lampen-Teil jeder Umrandung am Punkt 164 liegt, gekrümmt anordnung besteht darin, die vier Lampen so mit-
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einander elektrisch zu verbinden, daß ein Lampen- vier Stege 214 α bis 214 d zusammen mit einem in paar gleichzeitig und das andere Paar zu einer der Mitte angeordneten Nabenstück 216 eingesetzt, anderen Zeit unterschiedlich aufleuchtet. Die Ab- Das Nabenstück 216 hat einen nach unten abgedeckungen 206 α bis 206 d sind vorzugsweise aus setzten Teil 218, wodurch an der Übergangsstelle der einem glasklaren, d. h. lichtdurchlässigen, je nach 5 Ansatz 220 gebildet wird. Durch beide Nabenteile den Anforderungen gefärbten oder nicht gefärbten führt eine Mittelbohrung 222, oben befindet sich Werkstoff gefertigt. Oft ist es zweckmäßig, zur Färb- eine vergrößerte Bohrung 224, die einen Ansatz 226 kennzeichnung Farbfilter zu verwenden. Die Ab- bildet. Der obere Rand des Nabenstücks ragt etwas deckungen 206 lassen sich auf die entsprechenden über die oberen Kanten der dünnen Stege 214 hinaus Hüllteile 156α bis 156d setzen. Aus Veranschau- io (Fig. 1 und 5), wobei normalerweise Einschnitte lichungsgründen werden hier die Abdeckungen 206 a 228 α bis 228 d in gleicher Ausrichtung wie die Stege und 206 d als grün und die Abdeckungen 206 b und 214 angeordnet sind. In der Bohrung des Naben- 206 d als rot angegeben. Die mit den roten Färb- Stücks im Gehäuse 208 sitzt ein Bolzen 230 mit filtern versehenen Lämpchen sollen dabei als gleich- einem vergrößerten Kopf 232 am oberen Ende und zeitig aufleuchtend zugrunde gelegt werden, ebenso 15 einer Ringnut 234 am unteren Ende. Auf dieses die mit den grünen Farbfiltern versehenen Lämpchen. Ende des Bolzens ist eine Scheibe 236 und eine Diese Anordnung ergibt deutliche Anzeigeunter- Sicherungsscheibe 238 gesetzt, die in die Ringnut schiede auf der Schirmfläche. Die Hüllteile 156α bis 234 eingreift (Fig. 5). Über den abgesetzten Teil 156 d haben einen größeren Durchmesser als die 218 wird eine starke kraftübertragende Schrauben-Lampenkörper, und auf der Innenseite sind sie 20 feder 240 geschoben, die auf einer Seite den Ansatz zweckmäßigerweise besonders behandelt, beschichtet 220 und auf der anderen Seite die Scheibe 236 be- oder aus einem Werkstoff gefertigt, um sicherzu- rührt. Gemäß der Darstellung in F i g. 5 muß der stellen, daß die Oberfläche stark reflektiert und das Durchmesser der Scheibe genügend groß sein, da-Licht zerstreut. nut sie nach dem Zusammenbau des Druckknopfes
Es hat sich als wichtig erwiesen, die Entstehung as 144 mit der Lampenaufnahme 146 auch gegen die
von sogenannten »Lichtflecken« oder Lichtkonzen- Unterseite des Lampenaufnahmesockels 148 rings um
trationen auf einer Schirmfläche oberhalb des die Mittelbohrung 152 herum zur Anlage gelangt,
Lampeneinsatzes zu vermeiden, und eine gleich- um den Druckknopf 144 und die Lampenaufnahme
mäßige Lichtverteilung auf der Anzeigefläche ist 146 zusammenhalten zu können. In den Bohrungen
deshalb erstrebenswert. Infolge der schrägen Kanten 30 172 und 174 sitzen verhältnismäßig schwache
der einzelnen Hüllteile 156 a bis 156 d, den re- Schraubenfedern 242 und 244, die den Grund der
flektierenden Eigenschaften ihrer Innenflächen, der Bohrungen und die Stege 214 c und 214 α berühren
Brechungszahl des Filtermaterials sowie der Anord- und eine solche Druckwirkung ausüben, daß der
nung des Lampenmittelpunkts innerhalb der Hüllteile Druckknopf 144 von der Lampenaufnahme 146 weg
ist es möglich, das Licht einer Einzellampe so zu 35 in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung gedrückt
lenken, daß auf der Schirmfläche keine Lichtflecken wird.
entstehen und außerdem 80% der Gesamtschirm- Auf die Ränder der Oberfläche des Druckknopffläche durch eine einzige Lampe ausreichend be- gehäuses 208 kann eine durchsichtige Schirmfläche leuchtet werden. Indem man den Lichtstrahl einer 246 aufgesetzt werden, die einen doppelten Zweck einzigen Lampe entsprechend lenkt, läßt sich die 40 zu erfüllen hat, nämlich als Betätigungsfläche für den dieser gegenüberliegende Ecke der Schirmfläche am Druckknopf und als von den Lämpchen im Lampenschwersten ausleuchten. Läßt man richtig ange- aufnahmesockel ausgeleuchtete Schirmfläche zu ordnete Lampen gleichzeitig aufleuchten, so wird die dienen. Gemäß der Darstellung in F i g. 5 ist die gesamte Schirmfläche gleichmäßig ausgeleuchtet. Oberfläche 248 des Druckknopfes vorzugsweise so Ebenso tragen die abgeschrägten Hüllteile und die 45 gestaltet, daß sie mit der Oberfläche 24 der Schalt-Filterabdeckungen 206 α bis 206 d erheblich dazu tafel und der Oberkante 30 des Außengehäuses 14 bei, die gegenüberliegenden Ecken der Schirmfläche glatt fluchtet. Will man bei bestimmten Anlagen die auszuleuchten. Oberfläche der Abdeckung 246 über die Oberfläche
Der Druckknopf 144, der mit der Lampen- der Schalttafel vorstehen lassen, so werden statt der
aufnahme und den übrigen Teilen des Schalters zu- 50 Ausschnitte 210 und 212 muldenartige Vertiefungen
sammenwirkt, besteht aus einem hohlen rechteckigen vorgesehen, wobei der Austritt von Licht verhindert
Gehäuse 208, das oben und unten offen ist. Etwas und dennoch das Auseinandernehmen der Druck-
unterhalb des oberen Randes sind zwei gegenüber- knopfbetätigungs- und Lampenaufnahmeeinrichtung
liegende Rasten 210 und 212 vorgesehen, beide mit 12 ermöglicht wird.
einer Fläche 211 zum Ansetzen eines Werkzeugs 55 Für bestimmte Anwendungsfälle ist es zweck-
zum Einbau des Druckknopfes in das Gehäuse. mäßig, daß die gefärbten Abdeckungen 206 α bis
Diese Rasten fluchten mit den Aussparungen 42 und 206 d verschiedene Farbtöne haben. Dabei ermög-
44 im Außengehäuse (F i g. 7). Während die Rasten licht der Druckknopf fünf Anzeigen, d. h. vier
210 und 212 zum Ansetzen eines Werkzeugs in der einzelne Farbanzeigen und eine Steueranzeige, bei
hier gezeigten Ausführung offen gestaltet sind und 60 der kein Lämpchen aufleuchtet. Wenn das vorge-
etwas Licht austreten lassen, kann es Anwendungs- schrieben ist, so werden die verhältnismäßig großen
fälle geben, bei denen am Außenrand des Gehäuses stabilen Stege 250 und 252 mit Schlitzen 254 und
208 kein Licht austreten darf; in solchen Fällen kön- 256 vor dem Aufsetzen der Schirmfläche 246 in den
nen statt Rasten in der Form von Ausschnitten Druckknopf eingesetzt. Die Stege 254 und 256
muldenartige Vertiefungen im Metall vorgesehen 65 passen genau in die Einschnitte 228 α bis 228 d und
sein, so daß eine durchgehende, lichtundurchlässige erhalten dadurch ihre richtige Stellung gegenüber den
Fläche entsteht. übrigen Teilen.
In der Nähe des Bodens des Gehäuses 208 sind Die Druckknopfbetätigungs- und Lampenauf-
nahmeeinrichtung 12 ist so beschaffen, daß man sie leicht ausbauen kann; ist sie aber im Außengehäuse 14 eingebaut, so läßt sich der Druckknopf 144 gegenüber der Lampenaufnahme 146 bewegen. Der Einbau der Druckknopfbetätigungs- und Lampenaufnahmeeinrichtung in das Außengehäuse wird so vorgenommen, wie das in Fig. 7 gezeigt ist. Die gesamte Einrichtung 12 wird nach unten gegen das Außengehäuse gedrückt, so daß die Nockenflächen 179 und 181 am Aufnahmesockel 148 die nockenfönnigen Durchbiegungen 56 und 52 der Blattfedern 50 und 54 an den gegenüberliegenden Seiten des Außengehäuses 14 auseinanderbiegen. Bei weiterem Hineindrücken des Einsatzes 12 schnappen die nockenförmigen Durchbiegungen 56 und 52 in die Nuten 178 und 182 an der Lampenaufnahme 146 ein. Diese Anordnung gestattet ein leichtes Einsetzen, erschwert aber das Herausnehmen der genannten Teile.
Da es wichtig ist, daß die Lampenaufnahme 146 nicht jedesmal bewegt wird, wenn eine Bewegung des Druckknopf es 144 erfolgt, wird auf bestimmte Zusammenhänge hingewiesen, die dafür sorgen, daß das in einwandfreier Weise geschieht. So ist z. B. die Schraubenfeder 240 stärker als die beiden Schraubenfedern 242 und 244 zusammen. Eine auf den Druckknopf 144 ausgeübte Kraft verursacht eine Abwärtsbewegung des Bolzens 230, da die Seitenwände des Gehäuses 208, die Stege 214 α bis 214 d, der Ansatz 220, die Schraubenfeder 240, die Scheibe 236, die Sicherungsscheibe 238 und der Bolzen 230 die Kraft übertragen. Die Schraubenfedern 242 und 244 dienen lediglich dazu, den Druckknopf 144 von der Lampenaufnahme 146 zu trennen, wenn die Betätigungskraft aufhört. Außerdem erlaubt die verhältnismäßig starke Schraubenfeder 240 einen Überweg des Druckknopfes 144, um die für den ersten Einbau der Lampenaufnahme 146 erforderliche Einrastbewegung ausführen zu können. Somit ermöglicht die Schraubenfeder 240 nach dem ersten Einbau des Einsatzes 12 in das Außengehäuse, daß der Druckknopf gegen die verhältnismäßig schwachen Schraubenfedern 244 und 242 gedrückt wird, bis eine feste, kraftübertragende Verbindung zwischen dem Gehäuse 208 und den Ansätzen 154 am Lampenaufnahmesockel eingestellt und genügend Kraft zum Auseinanderdrücken der Blattfedern 50 und 54 aufgebracht worden ist. Die Schraubenfeder 240 erlaubt auch einen Überweg des Druckknopfes für den Fall, daß auf den unteren Teil des Bolzens 230 durch den oberen Teil eines betätigten Einzelteils ein starker Druck ausgeübt wird. Es findet also eine Relativbewegung des Bolzens 230 zum Nabenstück 216 hin statt, ehe die Lampenaufnahme 146 vom Druckknopf 144 berührt wird, was zur Folge hat, daß der einmal eingerastete Lampenaufnahmesockel ungestört bleibt.
Ist die Druckknopfbetätigungs- und Lampenaufnahmeeinrichtung 12 fest im Inneren des Außengehäuses 14 mit dem bereits unten eingebauten Klemmleistenblock 16 eingesetzt, so berühren die konischen Spiralfedern 120 a bis 120 if die Sockel der zugehörigen Lämpchen und die konischen Teile a und 142 b der federbelasteten gemeinsamen Anschlußklemmen 126 α und 126 b die Grundflächen der gemeinsamen Klemmenanschlüsse 188« bis b. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Seite des Klemmleistenblocks leicht zugänglich, um die Lötanschlüsse mit den anderen im Stromkreis liegenden Teilen herzustellen. Ebenso sind größere Maßunterschiede zwischen der Lampenaufnahme 146 und dem Klemmleistenblock 16 infolge der federnden Kontakte zulässig, die auch dann den Strom einwandfrei übertragen, wenn der Druckknopfschalter 10 Erschütterungen ausgesetzt sein sollte.
Der erfindungsgemäße Druckknopfschaltmechanismus dient zum Schalten des Schaltstößels 294 des Präzisionsgesperres 18, dem eine Anzahl von Schaltern 20 zugeordnet ist. Auf die Einzelheiten dieses Präzisionsgesperres 18 und der damit zusammenwirkenden Schalter 20 braucht hier nicht eingegangen zu werden, da dafür beliebige Konstruktionen vorgesehen sein können, um den angestrebten Effekt zu erzielen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus mit gemeinsamer Druckknopfbetätigungsund Lampenaufnahmeeinrichtung, bei dem die Schalteinrichtung in einem Abstand von der Betätigungsstelle liegt und das Druckknopfgehäuse teleskopartig auf dem Lampenaufnahmesockel gelagert und relativ zu diesem bewegbar ist, ferner der Lampenaufnahmesockel eine Anzahl von Aufnahmeöffnungen für mehrere Anzeigelämpchen besitzt, gekennzeichnet durch dem Lampenaufnahmesockel (148) zugeordnete Hüllteile (156 a bis 156 d), die einzeln jede der Aufnahme öffnungen (150 a bis 15Od) für die Anzeigelämpchen (198 α bis 198 d) in Richtung der Lampenachsen umgeben, weiterhin gekennzeichnet durch ein Druckknopfgehäuse (208), das durch eine Schirmfläche (246) abdeckbar ist und an dem unten mittig ein Nabenstück (216) mittels der Stege (214 α bis 214 d) so angeordnet ist, daß nach Einsetzen von Zwischenwänden (250, 252) eine Trennung des von den einzelnen Anzeigelämpchen herrührenden Lichtes ermöglicht ist, schließlich gekennzeichnet durch dem Druckknopfgehäuse (208) zugeordnete Elemente (230, 236, 238, 240) zur Übertragung der Hubbewegung, wobei diese Elemente so ausgebildet und angeordnet sind, daß durch sie in der Ruhestellung die Lichtprojektion von den Anzeigelämpchen (198 α bis 198 d) in jedem beliebigen der Hüllteile (156 α bis 156 d) durch einzelne durchleuchtbare Abdeckungen (206 α bis 206 d) auf die Schirmfläche (246) ungestört ist.
2. Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schirmfläche zugewandten Kanten der Hüllteile (156 α bis 156 d) derart abgeschrägt sind, daß die auf ihnen aufliegenden durchleuchtbaren Abdeckungen (206 α bis 206 d) zur Schalterachse hin so geneigt sind, daß eine gleichmäßige Ausleuchtung eines erheblichen Teils der Schirmfläche (246) durch jedes Anzeigelämpchen (198 α bis 198 d) erreicht wird.
3. Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der aus dem Lampenaufnahmesockel (148) und dem Druckknopfgehäuse (208)
bestehenden Baueinheit (12) Rasten (212) vorgesehen sind, mittels der die Baueinheit (12) ergreifbar und aus der verriegelten Arbeitsstellung im Gehäuse (14) heraushebbar ist.
4. Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllteile (156 α bis 156 d) in den Ecken des rechtwinklig ausgebildeten Lampenaufnahmesockels (148) angeordnet sind und die Seitenwände der Hüllteile (156a bis 156 d) am hochsten im Bereich der Ecken des Lampenaufnahme-
sockels (148) und zur Mitte hin am niedrigsten sind.
5. Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der durchleuchtbaren Abdeckungen (206 α bis 206 d) als Farbfilter ausgegebildet ist.
6. Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllteile (156 α bis 156 d) lichtreflektierend sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ20990A 1961-01-10 1961-12-11 Beleuchteter Druckknopf-Schaltmechanismus Withdrawn DE1293286B (de)

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