DE2930072C2 - Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette - Google Patents

Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette

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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette zum Ausrichten des Magnetbandes in bezug auf die Magnetköpfe eines Aufzeichnungs- und Wiedergüjegerätes an einer nahe an den Magnetköpfen liegenden Stelle, mit einem Ausrichteiement, dessen in Berührung mit dem Magnetband kommende Oberfläche mit Hilfe einer Einstelleinrichtung in der Neigung verstellbar ist, wobei das Magnetband zumindest im Bereich der Führungsvorrichtung im wesentlichen senkrecht zu zwei parallelen, einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen der Magnetbandkassette verläuft
Eine Führungsvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 34 45 116 bekannt Bei der bekannten Führungsvorrichtung ist das Ausrichteiement im Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungsgerät vorgesehen, was insofern als nachteilig empfunden wird, als bei einem Wechsel der Magnetbandkassette die Einstellung des Ausrichtelementes erneut vorgenommen bzw. kontrolliert werden muß, damit das Magnetband optimal zur Anlage an den Magnetkopf kommt
Aus der DE-OS 25Ol 866 ist eine Magnetbandkassette mit einer Führungsvorrichtung bekannt, bei der die Führungsfläche zur Bandebene einen spitzen Winkel aufweist, um eine Seitenkante des Bandes gegen eine Schulter des Führungsgliedes zu führen. Durch die im spitzen Winkel geneigte Führungsfläche wird ein genaues Anlegen an der Seitenkante des Bandes gegen die Schulter erreicht, so daß sich das Band in einer genau festgelegten Höhe bewegt Die Neigung der Führungsfläche ist dabei einstellbar, um die Seitenkraft, mit der das Band gegen die Schulter geführt wird, in gewissen Grenzen steuern zu können. Eine Einstellung der Neigung des Magnetbandes gegenüber dem Magnetkopf ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine optimale Anlage des i.iagnetbandes an dem Magnetkopf eine Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, eine Überprüfung bzw. Korrektur der Einstellung vorzunehmen, wenn die Magnetbandkassette im Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungsgerät gewechselt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausrichtelement an den beiden parallelen, einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen der Magnetbandkassette verstellbar ist, wobei die am Ausrichtelement angreifende Einstellvorrichtung von außen zugänglich in einer der beiden Gehäusewandungen der Magnetbandkassette gelagert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an mehreren Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise aufgeschnittene Magnetbandkassette gemäß der Erfindung,
F i g. 2A einen Schnitt gemäß Linie 11—II in F i g. 1,
F i g. 2B eine Draufsicht auf die Führungsvorrichtung gemäß Fig.2A,
Fig.3A einen Teilschnitt durch die Kassette zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Führungsvorrichtung,
F i g. 3B ehe Draufsicht auf den Kassettenteil mit der
Einstelleinrichtung gemäß F i g. 3A,
Fig,4A einen Teilschnitt durch die Kassette zur Veranschaulichung einer dritten Ausföhmngsform der Führungsvorrichtung,
F i g. 4B eine Draufsicht auf den Kassettenteil mit der Einstelleinrichtung gemäß F i g, 4A,
Fig.5A einen Teilschnitt durch die Kassette zur Veranschaulichung einer vierten Ausführungsform der Führungsvorrichtung,
F i g, 5B eine Draufsicht auf den Kassettenteil mit der Einstelleinrichtung gemäß F i g. 5A,
F i g. 6A eine fünfte Ausführungsform der Führungsvorrichtung in einer Fig.4A entsprechenden Darstellung,
F i g. 6B eine Draufsicht auf den Kassettenteil mit der Einstelleinrichtung gemäß F i g. 6A,
Fig.7A eine sechste Aasführungsform in einer Darstellung gemäß F i g. 6 A und
F i g. 7B eine Draufsicht auf den Kassettenteil mit der Einstelleinrichtung gemäß F i g. 7 A.
Wie in F i g. 1 veranschaulicht ist, weist ein Hauptkörper I eines Kassettengehäuses eine innere Kammer I' zwischen zwei parallelen Gehäusewandungen 101 und 102, ein Paar von Wickelkernen zum Aufwickeln eines Magnetbandes 2 in der inneren Kammer Γ und einen Bandkanal 3 an der Vorderseite des Kassettengehäuses 1 auf, der das Magnetband 2 bei der Förderung führt. Seitliche Führungen 4 sind an beiden Enden des Bandkanals 3 vorgesehen, und im Mittelbereich des Bandkanals 3 ist ein Andruckglied G z. B. ein Druckkissen vorgesehen, an dem ein Wiedergabekopf 5 unter Druck über das Band 2 anliegt Ein Andruckglied 8, an dem ein Aufnahmekopf 7 unter Druck über das Band 2 anliegt und eine Wellenöffnung 10, in welche eine Antriebswelle 9 eingreifen kann, sind zwischen dem Andruckglied 6 für den Wiedergabekopf 5 und den seitlichen Führungen 4 vorgesehen. Zwischen der Wellenöffnung 10 und der seitlichen Führung 4 ist ein Andruckglied 12 vorgesehen, an das ein Löschkopf 11 über das Band 2 unter Druck anlegbar ist.
Vordere Führungsvorrichtungen 13, 13' und 13" sind zwischen dem Andruckgiied 6 für den Wiedergabekopf 5 und dem Andruckglied 8 für den Aufnahmekopf 7 bzw. zwischen dem Andruckglied 8 für den Aufnahmekopf 7 und der Wellenöffnung 10 bzw. zwischen der Wellenöffnung 10 und der Seitenführung 4 angeordnet. Diese vorderen Führungsvorrichtungen 13,13'und 13" weisen einen Führui.osspalt auf, der durch ein Paar von Führungsflächen, beispielsweise eine Führungswand 14 und ein Ausrichtelement 15 gebildet ist, wobei der Führungsspalt so ausgebildet ist, daß das Magnetband 2 durch die Bandführungsoberfläche des Ausrichtelementes 15 gehalten und geführt und die Senkrechtstellung des Bandes 2 durch das Ausrichtelement 15 eingestellt wird.
Wenigstens eine der vorderen Führungsvorrichtungen 13,13' und 13" ist als bewegliche Führungsvorrichtung ausgebildet, in der das Ausrichtelement 15 zur Anlage an die Rückfläche des Bandes 2 in dessen Breitenrichtung und ist zur Änderung des Neigungswinkels des Bandes 2 in dessen Breitenrichtung entsprechend ausgebildet, um auf diese Weise die Senkrechtstellung bzw. Parallelität des Bandes 2 gegenüber den Magnetköpfen, insbesondere gegenüber dem Abspielkopf 5, einzustellen.
Wenn zwei Spuren des Bandes 2 benutzt werden, so sollte wenigstens eine hewegliche Führungsvorrichtung für jede Gruppe der vorderen Führungsvorrichtungen an beiden Seiten des Wiedergabekopfes 5 vorgesehen werden. In diesem Falle ist die Führungsvorrichtung 13 in der Nachbarschaft des Wiedergabekopfes 5 bevorzugt beweglich ausgebildet,
Die bewegliche Führungsvorrichtung kann je nach Bedarf ausgeführt werden. So kann beispielsweise die Vorderfläche des Magnetbandes 2 niedergedrückt und geneigt werden. Beider Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind die beweglichen Führungsvorrichtungen, wie dies ίο aus den Fig,2A und 2B ersichtlich ist, durch ein einzelnes Führungsglied 131 gebildet, in das die Ausrichtelemente 15 der vorderen Führungsvorrichtungen 13' und 13" und das Andruckglied 12 für den Löschkopf 11 integriert sind. Wie aus Fig,2A is ersichtlich ist, ist das Glied 131 im Kassettengehäuse 1 mit einem Paar von Abstützvorsprüngen 132 gehalten, die als Abstandsstücke an den beiden Oberflächen 101 und 102 an den gegenüberliegenden Seiten dienen. Das Glied 131 ist in der durch den Doppelpfeil in F i g. 2A veranschaulichten Weise durch Betätigen einer als Einstellvorrichtung dienenden Lchrrube 133 neigbar, um die Neigung der Ausrichtelementi 15 der vorderen Führungsvorrichtungen 13' und 13" aus der Axiallinie L zu besorgen. Bei dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge 132 am Kassettengehäuse 1 angeordnet, jedcch können die Vorsprünge 132 selbstverständlich auch am Glied 131 angeordnet werden. Weiterhin kann die bewegliche Führungsvorrichtung auch bei dieser Ausführungsform in der weiter unten erläuterten Weise ausgebildet sein.
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 3A sind Drehscheiben 16 und 16' zwischen den beiden parallelen Gehäusewandungen 101 und 102 des Kassettengehäuses 1 vorgesehen, und ist ein Führungsstift zwischen den Drehscheiben als Ausrichtelement 15 vorgesehen, so daß der Stift an wenigstens einem seiner Enden exzentrisch an der Drehscheibe befestigt ist. Wenn eine Drehscheibe 16' in einer gegebenen Stellung befestigt wird und die andere Drehscheibe 16 gedreht wird, so ergibt sich eine Neigung des Bandes 2 gegenüber der Axiallinie L der beweglichen Führungsvorrichtung, wobei unter der Axiallinie L jeweils eine senkrechte Linie zu verstehen ist, welche die beiden parallelen Gehäusewandungen 101 und 102 senkrecht schneidet. Die Neigung des Bandes 2 kann somit entsprechend der Winkelstellung der Drehscheibe 16 eingestellt werden. Es sind nicht stets zwei Drehscheiben 16 und 16' erforderlich, sondern es kann auch nur eine genügen. Wenn jedoch beide Enden des Ausrichtelementes 15 durch bewegliche Glieder abgestützt sind, so ergibt sich der Vorteil, daß die bewegliche Führungsvorrichtung von beiden Seiten des Kassetiengehäuses 1 aus betätigt werden kann und darüber hinaus die Senkrechtstellung des Kassettengehäuses gegenüber einem üblichen Kassettendeck unter Verwendung der Drehscheibe 16' an der Befestigungsseke eingestellt werden kann.
Da der Stift 151 des Ausrichtelementes 15 bei dieser Ausführungsforr" eine Kreisbewegung ausführt, wie diese aus F i g. 3B ersichtlich ist, ist das Ausrichtelement 15 sowohl in der Bfeitenfichtung als auch in der Längsrichtung des Bandes 2 gegenüber der Axiallinie L geneigt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß F i g. 4A wird ein Führungsstift a!s Ausrichtelement 15 verwendet.
Das Ausrichtelement 15 für das Band besteht aus federnd nachgiebigem Material, und ein Ende des Ausrichtelementes 15 ist als ein freies Ende in das
Kassettengehäuse eingesteckt. Das Ausrichtelement 15 kann dadurch aus der axialen Linie L geneigt werden, daß das freie Ende 152 des Ausrichtelementes 15 mittels eines Exzenters 17 ausgelenkt wird. Bei dieser Ausführungsform wird das freie Ende 152 des stiftförmigen Ausrichtelementes 15 auf einer geraden Linie hin- und herbewegt, wie dies in Fig.4B veranschaulicht ist. Das Ausrichtelement 15 kann auch aus starrem Material gefertigt und durch eine Feder an den Exzenter 17 gedrückt werden. to
Sei der vierten Ausführungsform gemäß F i g. 5A ist das Ausrichtelement in dem Kassettengehäuse 1 derart angeordnet, daß sein freies Ende 153 frei schwenken kann, und wird die Neigung des Ausrichtelementes 15 aus der axialen Linie L der beweglichen Führungsvorrichtung heraus dadurch erzielt, daß ein Betätigungsstück 181 eines Rotors 18 am freien Ende 153 angreift und das Betätigungsstück 381 durch Drehung des Rotor? 1« hewegt wird. Auch bei dieser Ausführungsform kann das freie Ende 153 des stiftförmigen Ausrichtelementes 15 entlang einer geraden Linie hin- und herbewegt werden.
Bei der fünften Ausführungsform gemäß F i g. 6A ist die Außenoberfläche 154 des Ausrichtelementes 15 gegenüber der axialen Linie L geneigt, wobei die Neigung des Bandes 2 aus der axialen Linie L der beweglichen Führungsvorrichtung heraus durch Drehung des Ausrichtelementes 15 erreicht wird.
Bei der sechsten Ausführungsform gemäß F i g. 7A wird das stiftförmige Ausrichtelement 15 aus der axialen Linie L der beweglichen Führungsvorrichtung heraus dadurch geneigt, daß ein Schieber 19 in der Dickenrichtung des Bandes 2 durch Drehung einer Betätigungshandhabe, beispielsweise eines Knopfes 20, bewegt wird. Das Ausrichtelement 15 besitzt ein freies Ende, welches frei schwenken kann, und df Knopf 20 ist exzentrisch mit einem Stift 201 versehen, der in ein Langloch 191 des Gleitstückes 19 eingreift.
Bezüglich weiterer Einzelheiten der Ausrichtelemente 15 gemäß den einzelnen, zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen wird ausdrücklich auf die Zeichnung als solche verwiesen, da diese infolge ihrer Einfachheit und Übersichtlichkeit aus sich heraus ohne weiteres verständlich ist.
Wie die vorstehende Erläuterung zeigt, ist wenigstens eine der vorderen Führungsvorrichtungen 13, 13' und 13" beweglich ausgebildet, um den Neigungswinkel des Bandes 2 gegenüber einer Axiallinie L der beweglichen Führungsvorrichtung einstellen zu können. Obwohl das Kassettengehäuse 1 gegenüber dem Magnetkopf geneigt ist, und zwar infolge der Neigung des Bandes 2 aus der Axiallinie L der beweglichen Führungsvorrichtung hinaus, kann eine solche Neigung durch die Neigung des Ausrichtelementes 15 ausgeglichen werden, um eine Senkrech (stellung oder Parallelstellung des Bandes 2 zu erzielen, und kann die Neigung des Bandes 2 gegenüber der Axiallinie L der beweglichen Führungsvorrichtung für jedes Kassettengehäuse eingestellt werden. Wenn somit der Senkrechtlauf für eine Kassette bezüglich eines speziellen Kassettenrecorders eingestellt worden ist, so bleibt dieser Senkrechtlauf bezüglich des entsprechenden Abspielgerätes aufrechterhalten und brauchen somit keine Einstellungen des Kassettenrecorders für jedes Kassettengehäuse vorgenommen werden.
Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß in der Spielstellung des Bandes die Einstellung im Kassettengehäuse erfolgen kann und der Parallellauf des Bandes 2 so eingestellt werden kann, daß er den Erfordernissen des Wiede-sabekopfes entspricht, oLwohl die Aufnahme und die Wiedergabe von unterschiedlichen Kassettenrecordern durchgeführt wurden. Der Senkrechtlauf oder Parallellauf bereits bespielter, auf dem Markt befindlicher Kassetten kann somit individuell eingestellt werden, um eine entsprechende Anpassung an das Abspielgerät des Benutzers zu erzielen.
Es ergibt sich noch insofern ein Vorteil, als die Spielstellung des Bandes für jede Spur selbst bei Benutzung beider Spuren A und B geändert werden kann, so daß eine Unterbrechung zwischen dem Betrieb der Spur A und demjenigen der Spur ßstark vermindert werden kann, wenn der Senkrechtlauf der Spuren A und B entsprechend dem benutzten Recorder eingestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    1T Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette zum Ausrichten des Magnetbandes in bezug auf die Magnetköpfe eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes an einer nahe an den Magnetköpfen liegenden Stelle, mit einem Ausrichtelement, dessen in Berührung mit dem Magnetband kommende Oberfläche mit Hilfe einer Einstelleinrichtung in der Neigung verstellbar ist, wobei das Magnetband zumindest im Bereich der Führungsvorrichtung im wesentlichen senkrecht zu zwei parallelen, einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen der Magnetbandkassette verläuft, dadurch gekennzeichnet, daßdasAusrichtelement (15) an den beiden parallen, einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen (101, 102) der Magnetbandkassette verstellbar befestigt ist, wobei die «ui Ausrichtelement (15) angreifende Einstellvorrichtung (133, 16, !7, 18 und 20) von außen zugänglich in einer der beiden Gehäusewandungen (101,102) der Magnetbandkassette gelagert ist
  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (15) lose zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen (101, 102) der Kassette mit Hilfe von Abstützvorsprüngen (132) gelagert ist, die an den Gehäusewandungen oder am Ausrichtelement (15) seihst vorgesehen sind, und daß die Einstelleinrichtung (133) das Ausrichtelement (15) um die Stützvorsprünge (132) ais Schwenkpunkt zur Einstellung der Neigung des Magnetbandes verschwenkt.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine in der Gehäusewandung untergebrachte Drehscheibe (16,17) mit einem Exzenter und das Ausrichtelement (15) ein federnder Führungsstift (15) ist, dessen eines Ende mit dem Exzenter zusammenwirkt und dessen anderes Ende unverschieblich in der gegenüberliegenden Gehäusewandung gelagert ist.
  4. 4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (152) des Führungsstiftes (15) lose am Exzenter (17) anliegt.
  5. 5. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (15) ein Führungsstift ist, dessen eines Ende (153) in einer Längsführung in der Gehäusewandung (101) schwenkbar gelagert ist und daß die Einstelleinrichtung einen Rotor (18) mit einem Betätigungsstück (181) zur Verschwenkung des freien Endes des Führungsstiftes (15) aufweist.
  6. 6. Magnetbandkassette nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelemer.t (15) ein Drehkörper mit einer zur Drehachse geneigten Außenoberfläche (154) ist, wobei der mit dem Magnetband (2) in Berührung kommende Teil der Außenoberfläche (154) seine Neigung beim Verdrehen des Drehkörpers (15) ändert.
  7. 7. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (15) ein Führungsstift ist, dessen eines Ende quer zum Magnetband verschwenkbar ist, und daß die Einstelleinrichtung (19, 20) einen Schieber (19) aufweist, der an dem verschiebbaren Ende des F'ihrungsstiftes (15) angreift und über eine Betätigungshandhabe (20) quer zum Magnetband verschiebbarist,
DE2930072A 1978-07-27 1979-07-25 Führungsvorrichtung für ein Magnetband in einer Magnetbandkassette Expired DE2930072C2 (de)

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