DE2065087C2 - Anordnung zur Lageeinstellung von Magnetköpfen zu einem Kassetten-Magnetband - Google Patents

Anordnung zur Lageeinstellung von Magnetköpfen zu einem Kassetten-Magnetband

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DE2065087C2
DE2065087C2 DE19702065087 DE2065087A DE2065087C2 DE 2065087 C2 DE2065087 C2 DE 2065087C2 DE 19702065087 DE19702065087 DE 19702065087 DE 2065087 A DE2065087 A DE 2065087A DE 2065087 C2 DE2065087 C2 DE 2065087C2
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Joachim Dipl.-Ing. 6710 Frankenthal Hack
Gustav Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Löwenberg
Klaus Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Schoettle
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lageeinstellung von Magnetköpfen zu einem Kassetten-Magnetband, wobei mindestens ein Magnetkopf lagefest auf einem in Richtung zur Kassette hin- und zurückbewegbaren Kopfträger angeordnet ist und wobei die Kassette Offnungen zum Eintritt von geräteseitigen Bandführungseinrichtungen aufweist
Aus der DE-PS 11 91 978 ist bereits ein geräteseitiger Magnetkopfträger bekannt, der in Richtung der Kassette hin- und zurückbewegbar ist. In Betriebslage der Magnetköpfe am Magnetband umgreifen die Boden- und Deckelfläche die Magnetköpfe derartig, daß die Kassette auf dem Gerät verriegelt ist Das dazugehörige Kassettengehäuse ist mit den zur Bandführung notwendigen Umlenkrollen, Führungsstiften, Andruckfilzplättchen usw. versehen, so daß durch die Verriegelung der Kassette mit den Magnetköpfen die Ausrichtung des Magnetbandes zu den Magnetköpfen in deren Betriebslage automatisch gegeben ist. Kassette und Gerät sind zur Ton-Aufnahme und -Wiedergabe geeignet, da von den Benutzern normale Anforderungen an Aufzeichnungs- und Wiedergabegüte gestellt werden.
Die DE-AS 10 42 911 beschreibt für Tonfilmgeräte eine Spitzenlagerung für einen bewegbaren Tonkopfträger, wodurch der Magnetkopf auf eine durch eine gerätefeste Filmführungsplatte in der Höhe genau eingestellte Tonspur ausrichtbar wird. Dabei wird lediglich der Tonkopf auf die Sollage der Tonspur ausrichtbar und nicht auf die jeweilige Istlage.
Die DE-AS 11 31 905 offenbart für eine Magnettonkassette die Verwendung von lose in der Kassette gelagerten Bandumlenkrollen, die erst durch eine - Spitzenlagerung auf dem Gerät in der Höhe einjustierbar sind. Die Magnetköpfe sind dabei gerätefest und somit unbeweglich, so daß eine Kopf-Band-Einstellung nur indirekt über manuelle Höheneinstellung der Umlenkrollen möglich ist Durch den Abstand der lu Umlenkrollen von den Magnetköpfen ist nur eine ungenügende Bandhöhenausrichtung direkt an den Magnetköpfen erreichbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden'Erfindung, eine Anordnung zur Kopfeinstellung zu einem über geräteis seitige Bandführungseinrichtungen geführtes Kassetten-Magnetband bereitzustellen, die es erlaubt, die Lage eines zu einer Kassette bewegbaren Magnetkopf-Trägers relativ zum Magnetband mit einfachen Mitteta sicherzustellen und gleichzeitig eine verbesserte Ein-Stellgenauigkeit zu erreichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit der Anordnung gemäß Hauptanspruch.
Dadurch wird die genaue Stellung der Magnetköpfe zum Magnetband in einfacher und sicherer Weise durch Fixierung des Trägers an den geräteseitigen Einrichtungen erreicht So wird es möglich, Aufzeichnungs- und Wiedergabefehler beim Betrieb der Kassette auf dem Gerät, die auf Lageveränderungen des oder der Magnetköpfe zum Band beruhen, zu vermeiden. Derartige Fehler müssen insbesondere bei Studio- oder Datenanwendungen ausgeschaltet werden.
Die Kopfspalte der Magnetköpfe erhalten erfindungsgemäß zwangsläufig ihre optimale Stellung zum Magnetband in der Kassette in allen drei möglichen Ebenen — vorausgesetzt die Köpfe sind zum Träger selbst bereits optimal ausgerichtet
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dabei ist bei Anlage von Fortsätzen des Kopfträgers in den Ausnehmungen der geräteseitigen Bandführungseinrichtungen an mindestens zwei Stellen in einer Ebene ein Azimutfehler (Fehlwinkel in der Bandebene zur Querachse des Bandes) vermeidbar. Erfolgt außerdem eine Abstützung von Fortsätzen des Kopfträgers an den geräteseitigen Bandführungseinrichtungen in der Höhe z. B. durch am Träger vorgesehene Stützen, die das Band übergreifen, so werden auch Kopfspaltneigungsfehler vermeidbar.
Wenn besagte, am Träger vorhandene Fortsätze so zusätzlich durch Öffnungen in die Kassette eingeführt sind und in Eingriff mit den geräteseitigen Einrichtungen kommen, ist eine vorteilhafte Verriegelung des Kassettengehäuses erzielbar, wodurch gegenüber dem genannten Stand der Technik ausgeschlossen wird, daß bei unvorsichtiger Entnahme der Kassette der oder die Magnetköpfe auf dem Träger dejustiert oder davon abgerissen werden oder der Träger selbst dejustiert oder beschädigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt und in der folgenden Beschreibung beschrieben ist Es zeigt
F i g. 1 eine auf einem Gerät befindliche, schematisch dargestellte Kassette mit auf einem Träger angeordneten, lageeinstellbaren Magnetköpfen,
Fig.2 einen Teilschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig.3 eine Seitenansicht der Magnetbandkassette
(Fron tseitenfläche).
Eine in Draufsicht etwa rechteckige Kassette 1 ist auf einem Kassettengerät 2 in Betriebslage befindlich dargestellt Ein Kassettengehäuse 3 umschließt ein auf coplanar zueinander angeordneten Spulen aufgewickeltes Magnetband 4. In der Nähe einer Frontseitenfläche 5 der Kassette 1 sind geräteseitige Bandführungseinrichtungen wie Bandführungszapfen 6, eine Bandberuhigungsrolle 7 und durch kreisförmige öffnungen 8, die in den vorderen Eckteilen der Boden- und Deckelflächen 9 und 10 befindlich sind, hindurchtretende Bandumlenkrollen 11 erkennbar. In anderen rechteckförmigen öffnungen 12 nahe der Frontseitenfläche 5 in Boden- und Deckelfläche 9 imd 10 vorgesehen, befinden sich Bandantriebswellen 13. Etwa in der Nähe der Längsmittelachse der Kassette 1 sind in Boden- und Deckelfläche 9 und 10 Mitnahmeöffnungen 14 der Spulen und darin eingeführte Wickeldorne 15 des Geräts 2 sichtbar. Die Fiontseitenfläche 5 besitzt symmetrisch zur Kassettenmitte angeordnete rechteckige Aussparungen 16, die durch einen schmalen Versteifungssteg 17 voneinander getrennt sind. Andererseits begrenzen weitere Stege 18 die Aussparungen 16 gegen weitere Aussparungen 19. Die Stege 18 sind in Η-Form ausgebildet, so daß jeweils eine obere und eine untere Durchtrittsöffnung 20 bzw.
21 vorhanden sind.
Das Gerät 2 besitzt auf einem Träger 22 fest angeordnete Magnetköpfe 23—25. Aus der zweifachen, teilweise gestrichelten Darstellung des Trägers 22 und der Magnetköpfe 23—25 ist zu ersehen, daß der Träger
22 zur Kassette 1 hin- und zurückbewegbar — in unserem Beispiel verschiebbar — gelagert ist Ein Doppelpfeil Dgibt die Verschiebungsrichtungen an. Mit dem Träger 22 sind zwei senkrecht auf ihm befestigte, parallel zum Träger 22 ausgerichtete Stützen 26 als Fortsätze verbunden. Die Stützen 26 besitzen als Zapfen 27 ausgeführte Spitzen, die über eine Vorderkante 28 des Trägers 22 hinausreichen. Diese Zapfen 27 sind relativ zum Träger 22 in der Höhe so angeordnet, daß sie bei an die Kassette 1 herangeschobenem Träger 22 durch die Aussparungen 20 in das Kassettengehäuse 3 eintreten und über dem Magnetband 4 zur Anlage an den geräteseitigen Bandführungszapfen 6 und mit darin vorgesehenen Bohrungen 34 als Ausnehmungen in Eingriff kommen. Die Vorderkante 28 des Trägers 22 liegt in dieser Trägerlage in weiteren Ausnehmungen, hier Nuten 29, der Bandführungszapfen 6 unterhalb des Magnetbandes 4. Durch diese Abstützung des Trägers 22 in Ausnehmungen der geräteseitigen Bandführungszapfen 6 erfolgt eine selbsttätige Ausrichtung der Magnetköpfe 23—25 relativ zum Magnetband 4. Damit ist in einfacher Weise sichergestellt, daß die Nutzspalte der Magnetköpfe 23—25 in allen möglichen Ebenen optimal zum Magnetband 4 ausgerichtet sind. Gleichzeitig beim Hinschieben des Trägers 22 zur Kassette 1, welches leicht mittels eines Schiebers 30 von Hand erfolgt, werden Bandandrückrollen 31 über nicht gezeigte im Gerät 2 befindliche Hebel in die Aussparungen 19 des Kassettengehäuses 3 eingeführt Damit ist das Magnetband 4 der Kassette 1 aufnahme- und wiedergabebereit Die Bandandrückrollen 31 sind ebenfalls in ihren zwei Stellungen mit je einem Schwenkhebel 32 dargestellt
Mit 23 ist ein Löschkopf, mit 24 ein Aufnahmekopf und mit 25 ein Wiedergabekopf bezeichnet Von den Magnetköpfen abgehende elektrische Zuleitungen sind mit der Bezugsziffer 33 versehen.
Die Bandführungszapfen 6 sind mit Bandanlaufkanten 35 ausgebildet
Die beschriebene Anordnung zur Magnetkopfeinstellung weist jeweils zwei Abstützstellen des Trägers 22 an jedem Bandführungszapfen 6 auf. Oberhalb des Magnetbandes 4 greift der Zapfen 27 der Stütze 26 in die Bohrung 34 und die Vorderkante 28 des Trägers 22 greift unterhalb des Magnetbandes 4 und auch unterhalb der Bodenfläche 9 der Kassette 1 in die Nut 29 des Bandführungszapfens 6. Es ist dagegen ebenso möglich, den Träger 22 nur oberhalb des Bandes 4 also beispielsweise nur an den Stellen der Bohrungen 34 abzustützen. Gleichermaßen ist die Anlage des Trägers 22 unter dem Magnetband 4 z. B. nur an den Stellen der Nuten 29 für eine sichere Magnetkopfeinstellung denkbar. Dabei ist es jedoch nicht notwendig, daß die Stellen unterhalb der Kassette 1 liegen, sie können gleichermaßen z. B. hinter den Durchtrittsöffnungen 21 der Frontseitenfläche 5 gelegen sein. In allen Fällen müssen die Magnetköpfe 23—25 lagefest ausgerichtet mit dem Träger 22 verbunden sein.
Die beschriebene Anordnung zur Magnetkopfeinstellung bei Kassettengeräten speziell für die Handhabung von Daten wurde in der Praxis mit Erfolg erprobt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Lageeinstellung von Magnetköpfen zu einem Kassetten-Magnetband, wobei mindestens ein Magnetkopf lagefest auf einem in Richtung zum Band hin- und zurückbewegbaren Kopfträger angeordnet ist und wobei die Kassette Öffnungen zum Eintritt von geräteseitigen Bandführungseinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bandführungseinrichtungen (6) vorgesehen sind, die mit Höhenführungskanten (35) und oberhalb und/oder unterhalb davon mit Ausnehmungen (29, 34) versehen sind, und daß der Kopfträger (22) mit Fortsätzen (27, 28) ausgebildet ist, die mit den Ausnehmungen (29,34) in Eingriff bringbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (22) seitlich mit zwei Stützen (26) ausgerüstet ist, die als Zapfen (27) ausgeführte Spitzen aufweisen.
3. Anordnung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (22) mit einer Vorderkante (28) versehen ist
4. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (29) in dem Teil der Bandführungseinrichtungen (6) vorgesehen sind, der außerhalb der Kassette (1) bleibt
5. Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtungen Bandführungszapfen (6) sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (20, 21) in der Frontseite der Kassette (S) zum Eintritt der Fortsätze (27) des Trägers (22) vorgesehen sind.
DE19702065087 1970-08-25 1970-08-25 Anordnung zur Lageeinstellung von Magnetköpfen zu einem Kassetten-Magnetband Expired DE2065087C2 (de)

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