DE2636169C3 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE2636169C3
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, insbesondere in Miniaturbauweise, in deren Gehäuse eine Abwickel- und eine Aufwickelnabe, die das Magnetband aufnehmen, drehbar gelagert sind und in wenigstens einer deren Flachseiten zur Lagebestimmung und zur Aufnahme von Tonwellcn dienende Öffnungen vorgesehen sind.
Eine solche Magnetbandkassette ist aus der CH-FS 5 54 046 sowie aus der DE-OS 20 18 584 bekannt. In wenigstens einer Flachseite weist diese Bandkassette nahe der Stirnseite symmetrisch drei Tonwellenöffnungen und getrennt davon Lagebestimmungsöffnungen auf. Diese Kassette kann auf Tonbandrekordern eingesetzt werden, die zwei Tonwellen aufweisen. Gleiches gilt grundsätzlich für die aus der DE-OS 20 18 584 bekannte Magnetbandkassette.
Es bereitet zwar an sich keine technischen Schwierigkeiten, so viele öffnungen wie nötig in den Flachseiten der Kassette vorzusehen, doch ist man gleichwohl insbesondere bei Miniatur- und Mikro-Kassetten bemüht, die Anzahl der öffnungen so gering wie möglich zu halten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Mikro-Kassette für Tonbandgeräte mit zwei Tonwellen anzugeben, bei der die Anzahl der erforderlichen öffnungen in den Flachseiten der Kassette geringer als bei den bekannten Kassetten gehalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs genannten Magnetbandkassette erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens eine der öffnungen als kombinierte Lagebestimmungs- und Tonwellenöffnung ausgebildet und schlüssellochförmig gestaltet ist, sich in an sich bekannter Weise zur vorderen Stirnfläche hin erstreckt und am der vorderen Stirnfläche zugewandten Ende das kreisförmig derart erweiterte Ende hat, daß eine zweite Tonwelle eines Kassetten-Tonbandgeräts aufnehmbar ist, während das rückwärtige Ende derart rechteckig ausgebildet ist, daß ein Lagebestimmungsvorsprung eines Lagerteils der zweiten Tonwelle eingreifen kann.
Durch diese Ausbildung der Kombinationsöffnung kann die Anzahl der notwendigen öffnungen erheblich reduziert werden. Die Ausbildung der Kombinationsöffnung kann wegen ihrer Eigenart auch der Identifizierung der Kassetten dienen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bandkassette ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Magnetbandkassette mit einer Kombinationsöffnung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte der Magnetbandkassette gemäß F i g. 1,
ίο Fig.3 eine Draufsicht auf die Magnetbandkassette gemäß F ig. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie Y- Ym F i g. 3, und
F i g. 5 eine Stirnansicht längs der Linie Z-Zin F i g. 3. Die Kassette 1 weist eine obere Hälfte 2 und eine untere Hälfte 3 auf, die aus Kunststoff in im wesentlichen gleicher Gestalt und Abmessung geformt sind und beide mii ihren offenen Seiten aneinanderliegen und z. B. mittels Schrauben miteinander verbunden sind. In der vorderen Stirnfläche la sind durch Stege voneinander getrennte Fensterschlitze 4, 5, 6, 7 und 8 ausgebildet. Der in der Milte liegende Fensterschlitz 6 dient zur Aufnahme einer Andruckrolle, während die unmittelbar benachbarten Fensterschlitze 5 und 7 zur Aufnahme von Aufnahme- und Wiedergabe-Magnetköpfen dienen. Die äußeren Fensterschlitze 4 und 8 dienen der Aufnahme von l.ösch-Magnetköpfen.
Diese Kassette ist in einem Kassetienbandgerät
verwendbar, welches zwei Tonwellen aufweist, die das
ω Band mit gleichmäßiger normaler Geschwindigkeit bzw. mit einer erhöhten Geschwindigkeit anzutreiben vermögen.
Eine Tonwellenöffnung 15 ist in der Kassette unmittelbar hinter dem mittleren Fensterschlitz 6 so )5 ausgebildet, daß sie sich durch die obere und untere Hälfte 2 bzw. 3 der Kassette erstreckt. Durch die Tonwellenöffnung 15 kann eine Tonwelle 77 für den Vorwärtsantrieb des Bandes Ta mit einer Normgeschwindigkeit reichen. Zu beiden Seiten der Tonwellenöffnung 15 sind unmittelbar hinter den Fensterschlitzen 4 und 8 zwei Lagebestimmungsöffnungen 16 und 17c vorgesehen, die ebenfalls durch die obere und untere Hälfte der Kassette miteinander fluchtend reichen. Wenn die Kassette 1 in ein Bandgerät eingegeben ist, passen diese öffnungen 16 und 17c auf Stifte 75, von denen hier nur einer gezeigt ist, zur Lagebestimmung der Kassette. Wie aus F i g. 1 und 3 hervorgeht, erstrecken sich in der Magnetbandkassette 1 die Öffnungen 16 und 17c zur Lagebestimmung der ίο Kasssette jenseits des Bandabschnitts Ta zu den Fensterschlitzen 4 bzw. 8 hin. Wenigstens eine der Lagebestimmungsöffnungen, d. h. im vorliegenden Fall die öffnung 16 ist schlüssellochförmig gestaltet. Am vorderen Ende an der vorderen Stirnfläche der Lagebestimmungs- und Tonwellenöffnung 16 hat diese ein kreisförmig derart erweitertes Ende 16a, das eine zweite Tonwelle 76 zum Bandtransport mit erhöhter Geschwindigkeit aufnehmbar ist. Das kreisförmig erweiterte Ende 16a erleichtert das Einsetzen und Drehen der Tonwelle 16. Das rückwärtige Ende 166 der öffnung ist derart rechteckig ausgebildet, daß ein Lagebestimmungsvorsprung 77c eines Lagerteils 77 der zweiten Tonwelle 76 eingreifen kann. Zweck dieser Gestalt des rückwärtigen Endes 16b ist es, eine exakte es Ausrichtung der Kassette in seitlicher Richtung, d. h. von links nach rechts ebenso wie von hinten nach vorn zu ermöglichen, wenn die Kassette mit dem Lagebestimmungsstift 75 in Eingriff gebracht wird.
Die schlüssellochförmige Öffnung 16 in der oberen Kassettenhälfte 2 fluchtet mit einer Lagebestimmungsöffnung 16c in der unteren Kassettenhälfte 3, die ebenso gestaltet ist wie die rechtsliegende Lagebestimmungsöffnung 17cin der oberen Kassettenhälfte 2 und folglich die gleiche Breite und den gleichen Durchmesser hat wie die kreisförmige oder halbkreisförmige öffnung, die in ihrem vorderen Ende ausgebildet ist, wie dies F i g. 2 zeigt Die zur Lagebestimmung dienende öffnung 17 der unteren Kassettenhälfte 3, die mit der rechts vorgesehenen Lagebestimmungsöffnung 17c in der oberen Kassettenhälfte 2 fluchtet, ist ebenso gestaltet wie die linksliegende Lagebestimmungsöffnung 16 in der oberen Kassettenhälfte 2, wie die F i g. 2 zeigt, und hat also ein erweitertes Ende 17a zur Lagebestimmung geringerer Breite sowie ein kreisförmig erweitertes Ende 17a.
Wie aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht, ist die Tonwelle 76 für den Antrieb des Bands mit erhöhter Geschwindigkeit innerhalb eines rohrförmigen Lagerteils 77 mit einem Flansch 77a unter Verwendung einer ölfreien Lagerbuchse 78 und eines Filzrings 79, welcher das Ansetzen von öl verhindert, drehbar gelagert. Die Tonwelle 76 ragt mit einem Teil über das Rohr 77 hinaus, der in das kreisförmig erweiterte Ende 16a bzw. 17a der Lagebestimmungsöffnung 16 bzw. 17 hineinreicht. Der Flansch 77a erleichtert das Anbringen des rohrförmigen Lagerteils 77 an einer Grundplatte 80 des Bandgeräts. Es ragt über die Grundplatte 80 hinaus, so daß sein freies Ende mit der Oberfläche von Stützwarzen 81 für die Kassette fluchtet, die auf der Grundplatte 80 angebracht ist. Die Stirnfläche 77b dient auch dazu, die Kassette 1 in horizontaler Lage zu halten. Um einen Teil des Umfangs der Stirnfläche 77b ist ein Lagebestimmungsvorgang 77c ausgebildet. Er ist einstückig mit dem Lagerteil 77 geformt und hat eine der Höhe des Lagebestimmungsstiftes 75 entsprechende Höhe. Die Umfangsbreite des Lagebestimmungsvorsprungs 77c kann der Abmessung der zur Lagebestimmung dienenden Öffnungen 16c, 17c in Bewegungsrichtung entsprechen oder etwas geringer sein als diese.
Wenn eine erfindungsgemäß aufgebaute Bandkassette 1 auf der Grundplatte 80 aufgelegt wird, paßt, wie den Fig.3, 4 und 5 entnehmbar, der Lagebestimmungsstift 75 eng in die zur Lagebestimmung dienende öffnung 176 der rechts vorgesehenen Öffnung 17 in der unteren Kassettenhälfte 3, während der Lagebestimmungsvorsprung 77c zur Lagebestimmung der Kassette und die Tonwelle 76 in die links liegende öffnung 16 der Kassette 1 passen. Die Tonwelle 76 erstreckt sich durch
die Öffnung 16c zur Lagebestimmung in der unteren Kassettenhälfte 3 und liegt mit ihrem freien Ende im kreisförmig erweiterten Ende 16a der Lagebestimmungsöffnung 16 in der oberen Kassettenhälfte 2. Der Lagebestimmungsvorsprung 77c ist in der Nähe des rückwärtigen Teils der Lagebestimmungsöffnung 16c angeordnet, s. F i g. 3 und 4.
Da der Lagebestimmungsstift 75 und der Lagebestimmungsvorsprung 77c in den entsprechenden Öffnungen 17Zj, 16c verhältnismäßig eng sitzen, ist die Kassette 1 in seitlicher Richtung exakt festgelegt ohne klappern zu können. Da die hintere Stirnfläche der Kassette von einer Feder nach vorn gedrückt wird, wenn sie in das Bandgerät eingelegt wird, liegt die rückwärtige Wand der Lagebestimmungsöffnung 17£> bzw. 16c am rückwärtigen Teil des Lagebestimmungsstiftes 75 bzw. des Lagebestimmungsvorsprungs 77c an, s. F i g. 3. Das bedeutet, daß sowohl der Lagebestimmungsstift 75 als auch der Lagebestimmungsvorsprung 77c an drei Stellen mit den Kassettenwänden in Eingriff steht. Da die Kassette nach vorn vorgespannt ist, ist sie im Bandgerät in ihrer richtigen Lage fixiert.
Die horizontale Lage der eingelegten Kassette 1 wird von einem Flansch 75a am Lagebestimmungsstift 75, dem Flansch 77a des rohrförmigen Lagerteils 77 und der Stirnfläche der zur Kassettenaufnahme dienenden Warzen 81 festgelegt, wie es die F i g. 4 und 5 zeigen.
Die Tonwelle 76, die durch die Lagebestimmungsöffnung 16cund in das kreisförmig erweiterte Ende 16a der Öffnung 16 ragt, liegt hinter dem Bandabsi hniit Ta, so daß sie, wenn eine weitere Andruckrolle in den Fensterschlitz 4 hineinbewegt ist, zusammenwirken, um dem Bandabschnitt Ta mit höherer Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der Fensterschlitz 4 zur Aufnahme einer weiteren Andruckrolle, so daß der Löschkopf mit einem Aufnahme-Wiedergabe-Kopf in einem einzigen Gehäuse kombiniert sein sollte, welches in den Fensterschlitz 5 oder 7 hineinbewegt wird.
Es sei erwähnt, daß beim Wenden der Kassette 1 um 180° die öffnungen zur Lagebestimmung und die Tonwellenöffnung in ähnlicher Weise wie oben beschrieben zusammenwirken. Aus F i g. 1 ergibt sich, daß die Tonwelle 72 eine Scheibe 72a trägt, mit der ein Riemen in Eingriff treten kann, um eine einer der Bandnaben zugeordneten Antriebswelle zu drehen. So macht es also eine geringfügige Abwandlung der Lagebestimmungsöffnungen möglich, daß die Kassette unmittelbar in einem Bandgerät mit zwei Tonwellen verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Magnetbandkassette, insbesondere in Miniaturbauweise, in deren Gehäuse eine Abwickel- und eine Aufwickelnabe, die das Magnetband aufnehmen, drehbar gelagert sind und in wenigstens einer deren Flachseiten zur Lagebestimmung und zur Aufnahme von Tonwellen dienende Öffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Öffnungen (16, 17) als kombinierte Lagebestimmungs- und Tonwellenöffnung ausgebildet und schlüssellochförmig gestaltet ist, sich in an sich bekannter Weise zur vorderen Stirnfläche hin erstreckt und am der vorderen Stirnfläche zugewandten Ende das kreisförmig derart erweiterte Ende (16a, 17a; hat, daß eine zweite Tonwelle (76) eines Kassettentonbandgeräts aufnelimbar ist, während das rückwärtige Ende (I6Z>, 17b) derart rechteckig ausgebildet ist, daß ein Lagebestimmungsvorsprung {77c) eines Lagerteils (77) der zweiten Tonwelle (76) eingreifen kann.
DE2636169A 1975-08-11 1976-08-11 Magnetbandkassette Expired DE2636169C3 (de)

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