DE4122611C2 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf mit einem ersten Magnetkern, einem zweiten Magnetkern, einer Trennwandplatte, über die hinweg der erste und der zweite Magnetkern in Spurbreitenrichtung miteinander verbunden sind, und Gleitstücken, die an den beiden in Spurbreitenrichtung äußeren Flächen des ersten und zweiten Magnetkerns angeordnet sind.
Ein derartiger Magnetkopf ist beispielsweise aus der EP 0 196 605 A2 bekannt.
Fig. 7 ist eine auseinandergezogen dargestellte perspektivi­ sche Ansicht eines herkömmlichen Magnetkopf-Hauptteils, der Bestandteil eines in Fig. 8 gezeigten herkömmlichen Magnetkopfs ist. In der Fig. 7 ist mit 1 eine vordere Kerneinheit aus einem Lese/Schreibkern 2 für das magnetische Lesen oder Schreiben und einem Löschkern 4 zum magnetischen Löschen für das Ausführen eines Tunnel- Löschverfahrens bezeichnet. Diese Kerne 2 und 4 sind mitein­ ander durch einen Abstandshalter 6 zu einer Einheit verbun­ den, welcher zwischen zwei I-förmige vordere Kernteile 2b und 4b eingefügt ist.
Der Lese/Schreibkern 2 ist durch Verbinden des oberen Endes des I-förmigen vorderen Kernteils 2b mit dem oberen Ende eines T-förmigen vorderen Kernteils 2a über einen Lese/ Schreibspalt 3 hinweg und durch Verbinden eines hinteren Kernteils 15 mit den unteren Enden der beiden vorderen Kernteile 2a und 2b hergestellt. Der Löschkern 4 ist durch Verbinden des oberen Endes des I-förmigen vorderen Kernteils 4b mit einem T-förmigen vorderen Kernteil 4a über Löschspal­ te 5 und 5′ hinweg und durch Verbinden eines hinteren Kernteils 16 mit den unteren Enden der beiden vorderen Kernteile 4a und 4b hergestellt. Dabei werden vor dem An­ schließen der hinteren Kernteile 15 und 16 der Lese/Schreib­ kern 2 und der Löschkern 4 miteinander mit dem zwischen die Kerne eingefügten Abstandshalter 6 verbunden, wonach dann mit den in Richtung der Spurbreite äußeren Flächen der beiden Kerne 2 und 4 durch Kleben, Glasverbindung oder dergleichen nichtmagnetische Gleitstücke 7 und 8 verbunden werden. Gemäß der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung werden nach dem Aufsetzen von Spulenkörpern 9 und 12 auf die vorderen Kernteile 2a bzw. 4a die hinteren Kernteile 15 und 16 mit den unteren Enden der Kernteile 2a und 4a verbunden. Die nichtmagnetischen Gleitstücke 7 und 8 gleiten zusammen mit den Kernen 2 und 4 auf einer (nicht gezeigten) Magnetplatte, um eine gleichmäßige Gleitberührung der Kerne 2 und 4 mit der Ma­ gnetplatte sicherzustellen und sie zu schützen. Die Gleit­ stücke sind gleichartig als ein Block aus Keramikmaterial oder dergleichen mit L-förmigem Querschnitt geformt und haben jeweils Ausschnitte 7b und 8b, Gleitberührungsflächen 7c und 8c für die Gleitberührung mit der Magnetplatte sowie Anschlußflächen 7a und 8a für die Verbindung mit den Kernen 2 und 4. Die Kerneinheit 1 ist zwischen die Anschlußflächen 7a und 8a der nichtmagnetischen Gleitstücke 7 und 8 eingefügt, die mit der Kerneinheit 1 in Richtung der Dicke derselben verbunden sind.
Um den Spulenkörper 9 ist eine Lese/Schreibwicklung 10 gewickelt, während um den Spulenkörper 12 eine Löschwicklung 13 gewickelt ist. Die beiden Spulenkörper 9 und 12 sind jeweils auf die vorderen Kernteile 2a und 4a der Kerneinheit 1 aufgesetzt. Danach werden die hinteren Kernteile 15 und 16, die miteinander über einen Abstandshalter 17 verbunden sind, mit den unteren Enden der vorderen Kernteile 2a, 2b, 4a und 4b verbunden.
Die Fig. 8 zeigt einen herkömmlichen Magnetkopf 21, der durch Befestigen eines durch Zusammenbauen der vorstehend beschriebenen Bauteile hergestellten herkömmlichen Magnetkopf-Hauptteils 18 an einer Trägerplatte 19 aus Edelstahl oder Beryllkupfer und elektri­ sches Verbinden der Enden der Wicklungen 10 und 13 mit einer an der Trägerplatte 19 angebrachten flexiblen gedruckten Leiterplatte 20 hergestellt ist.
Der herkömmliche Magnetkopf 21 wird in einem (nicht gezeigten) Platten­ laufwerk durch Befestigen der Trägerplatte 19 an einem (nicht gezeigten) Kopfschlitten angebracht. Die Kerneinheit 1 und die Gleitflächen 7c und 8c der nichtmagnetischen Gleitstücke 7 und 8 gleiten auf der Magnetplatte derart, daß auf diese Informa­ tionen nach dem in Fig. 9 dargestellten Tunnel-Löschverfah­ ren aufgezeichnet werden. Im einzelnen werden bei dem Tun­ nel-Löschverfahren nach dem Aufzeichnen von Daten auf die Magnetplatte an dem Lese/Schreibspalt 3 in Berührung mit der Magnetplatte unter Bewegung in der in Fig. 9 durch einen Pfeil dargestellten Richtung die aufgezeichneten Daten an beiden Seiten mittels der beiden Löschspalte 5 und 5′ ge­ löscht, so daß eine Datenspur 22 mit einer vorbestimmten Breite auf der Magnetplatte gebildet wird.
In den letzten Jahren wurde die hohe Speicherkapazität von Diskettenspeichern weiter erhöht und es sind Diskettenspei­ cher auf dem Markt, die für das Aufzeichnen von Informatio­ nen mit 10 MByte oder darüber auf der Diskette geeignet sind. Die hohe Speicherkapazität kann dadurch erreicht werden, daß nicht nur die lineare Aufzeichnungsdichte, sondern auch die Spurdichte erhöht wird. Im Falle des her­ kömmlichen Diskettenspeichers mit der Kapazität in der Größenordnung von 1 oder 2 MByte betragen die maximale lineare Aufzeichnungsdichte 3,8 kBit/cm (9,7 kBit/Zoll) und die Spurendichte 53 Spuren/cm (135 Spuren/Zoll), jedoch müssen zum Erreichen der Kapazität von 10 MByte oder darüber sowohl die lineare Aufzeichnungsdichte als auch die Spuren­ dichte auf ungefähr das Drei- bis Vierfache vergrößert werden, d. h., die maximale lineare Aufzeichnungsdichte muß größer als 13,8 kBit/cm (35 kBit/Zoll) sein und die Spuren­ dichte muß größer als 160 Spuren/cm (405 Spuren/Zoll) sein.
Zum Erhöhen der Spurendichte wird anstelle des herkömmlichen Tunnel- Löschungs-Magnetkopfs wie des in Fig. 7 und 8 gezeigten Magnetkopfs 21 ein Servosignal-Magnetkopf zur Anwendung des sog. Einbettungs-Servoverfahrens verwendet. Dabei werden auf der Magnetplatte bei deren Herstellung Servoinformationen aufgezeichnet.
Das Verfahren zum Aufzeichnen von Daten auf der Magnetplatte nach dem Servosignal-Verfahren wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 beschrieben. Bei diesem Verfahren ist die Lage einer Spur durch zuvor auf der Magnetplatte aufgezeichnete Servosignale 24 bestimmt und die Daten werden mit einem herkömmlichen Servosignal-Magnetkopf aufgezeichnet, der nur den Lese/Schreibkern 2 mit nur dem Lese/Schreibspalt 3 hat, durch den die Datenspur 22 gebildet wird. Ein solcher herkömmlicher Servosignal-Magnetkopf wird in einem Diskettenspeicher mit einer Spurendichte von mehr als 80 Spuren/cm (200 Spuren/Zoll) verwendet.
Bei einem typischen Diskettenspeicher wird die Austauschbar­ keit zwischen einem Speicher mit hoher Spurdichte und einem Speicher mit niedriger Spurdichte verlangt, um das Austauschen von Programmen und Daten sicherzustellen. Beispielsweise ist nun bei einem Speicher mit einer 3,5-Zoll-Diskette mit der Datenpackungs­ dichte bzw. Datenaufnahmefähigkeit von 2 MByte ein Wechsel auf das Schreiben und Lesen von 1 MByte möglich, während bei dem Speicher mit 4 MByte Aufnahmefähigkeit der Wechsel auf das Lesen oder Schreiben von 1 MByte und 2 MByte möglich ist. In diesen Speichern ist die Lese/Schreib-Austauschbar­ keit dadurch ermöglicht, daß die Spurendichte der Disketten die gleiche ist, nämlich 53 Spuren/cm (135 Spuren/Zoll). Falls jedoch die Spurendichte verschieden ist, ist zwar das Auslesen der Daten aus einer Diskette mit niedriger Spuren­ dichte möglich, jedoch nicht die Datenaufzeichnung, so daß der übliche Austausch von Programmen und Daten nicht zufrie­ denstellend ist.
Im Hinblick darauf wurde zum Sicherstellen der Austauschbar­ keit bei unterschiedlicher Spurendichte ein zusammengesetz­ ter Magnetkopf angeboten, in welchem ein Tunnel-Löschungs- Magnetkern und ein Servosignal-Magnetkern in Spurbreiten­ richtung parallel zueinander angeordnet sind. Fig. 11 ist eine auseinandergezogen dargestellte perspektivische Ansicht eines derartigen herkömmlichen Verbund-Magnetkopfs. In den Fig. 7, 8 und 11 sind zur Bezeichnung gleichartiger Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Gemäß Fig. 11 sind der Lese/Schreibkern 2 und der Löschkern 4 für das Tunnel-Löschverfahren, die die Kerneinheit 1 bilden, für Disketten mit der Spurdichte von 53 Spuren/cm (135 Spuren/Zoll) ausgelegt. Die in Fig. 11 dargestellte Kerneinheit 1 unterscheidet sich im Aufbau von der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Kerneinheit dadurch, daß der Spulenkörper 12 des Löschkerns 4 auf den hinteren Kernteil 16 aufgesetzt ist, um eine Kollision mit einem Spulenkörper 27 eines Lese/Schreibkerns 40 zu vermeiden. Daher ist der hintere Kernteil 16 verhältnismäßig verlängert und der vordere Kernteil 4a im wesentlichen L-förmig.
Der Lese/Schreibkern 40 ist eine Art von Servosignal-Magnet­ kern für das Auslesen von Daten aus der Magnetplatte und das Aufzeichnen von Daten auf derselben. Der Kern 40 ist für die Verwendung bei einer hohen Spurendichte (von beispielsweise 160 oder 212 Spuren/cm (405 oder 540 Spuren/Zoll) oder der­ gleichen ausgelegt und gestaltet. Der Kern 40 besteht aus einer vorderen Kerneinheit 25 und einem hinteren Kern 29. Im einzelnen wird der Kern 40 dadurch hergestellt, daß ein L-förmiger vorderer Kernteil 25a und ein T-förmiger vorderer Kernteil 25b an dem oberen Bereich unter Freilassung eines dazwischenliegenden Lese/Schreibspalts 26 miteinander ver­ bunden werden und an den unteren Enden der Kernteile 25a und 25b der hintere Kern 29 befestigt wird. Der Spulenkörper 27 wird mit einer Wicklung 28 umwickelt und auf den vorderen Kernteil 25a aufgesetzt, bevor der hintere Kern 29 mit den Kernteilen 25a und 25b verbunden wird.
Mit 30 ist eine Trennwandplatte aus einem nichtmagnetischen Ferrit oder Keramikmaterial bezeichnet, die zwischen die Kerneinheiten 1 und 25 eingefügt und durch Kleben festgelegt ist. Diese Trennwandplatte 30 ist als langgestreckte recht­ eckige Platte derart geformt, daß sie in der Größe den oberen Enden der vorderen Kernteile 2a, 4a, 25a und 25b entspricht, die die Kerneinheiten 1 und 25 bilden. Die Gleitstücke 7 und 8 sind an die in Spurbreitenrichtung äußeren Flächen der Kerneinheiten 1 bzw. 25 angesetzt.
Fig. 12 zeigt einen durch Zusammenbau der vorstehend be­ schriebenen Bauteile hergestellten herkömmlichen Verbund-Magnetkopf- Hauptteil 31. Für diesen Magnetkopf-Hauptteil 31 werden die Kerne 2, 4 und 40 auf geeignete Weise in Abhängigkeit von dem Unterschied hinsichtlich der Spurdichte derart gewählt, daß der Lese/Schreib-Austausch zwischen Vorrichtungen hoher und niedriger Spurdichte ermöglicht ist.
Bei diesem herkömmlichen Verbund-Magnetkopf-Hauptteil 31 werden jedoch sowohl die freiliegenden Oberflächen der beiden Kerneinheiten 1 und 25 als auch die Gleitflächen der Gleitstücke 7 und 8 mit dem Aufzeichnungsträger bzw. der Magnetplatte in Gleitberührung gehalten, so daß die Gleitbe­ rührungsfläche beträchtlich größer als bei einem Gerät ist, in dem nur ein einziger Magnetkern in einer Kerneinheit verwendet wird. Infolgedessen ist dann, wenn der Magnetkopf­ Hauptteil 31 gegen die Aufzeichnungsträgerfläche gedrückt wird, der Berührungsdruck über einige Teile außerhalb der Lese/Schreibspalte 3 und 26 und der Löschspalte 5 und 5′ des Magnetkopf-Hauptteils verteilt.
Dadurch wird die Berührungskraft zwischen den Spalten 3, 26, 5 und 5′ und dem Aufzeichnungsträger vermindert, was zu Schwankungen hinsichtlich des Abstands zwischen den Spalten 3, 26, 5 und 5′ und dem Aufzeichnungsträger führt, so daß die Lese/Schreib- und Löscheigenschaften des herkömmlichen Magnetkopf- Hauptteils 31 durch Abstandsverluste verschlechtert werden, wenn der Abstand größer wird.
Wenn im Gegensatz dazu der Berührungsdruck erhöht wird, um den Abstand zu verringern, wird der Aufzeichnungsträger beschädigt und durch den Magnetkopf-Hauptteil 31 abgenutzt, so daß das Lesen, Aufzeichnen und Löschen unmöglich wird.
Beim Verbund-Magnetkopf gemäß EP 0 196 605 A2 weisen die Trennwandplatten entweder Nuten auf oder sie sind bezüglich der Oberflächen der Magnetkerne um eine vorgegebene Strecke nach hinten versetzt, wodurch eine einer Nut ähnliche Aussparung entsteht. Mittels der durch die Trennwandplatte ausgebildeten Nut wird während der Drehung des Aufzeichnungsträgers ein konstanter Luftdruck erzeugt. Dadurch ist die Berührungskraft zwischen dem Hauptteil des Magnetkopfes und dem Aufzeichnungsträger erhöht, so daß der Abstand zwischen diesen auf ein Mindestmaß verringert ist und sich die Eigenschaften des Magnetkopfes hinsichtlich des Lesens, Schreibens und Löschens verbessern. Darüber hinaus ist selbst dann, wenn die Berührungskraft zwischen dem Hauptteil des Magnetkopfes und dem Aufzeichnungsträger verstärkt wird, keine Beschädigung des Aufzeichnungsträgers durch Flächenanziehung des Hauptteils zu befürchten.
Aus der JP 2-161 604 A ist ein vergleichbarer Magnetkopf bekannt, bei dem mehrere gleichartige Magnetkerne zwischen einem Gleitabschnitt jeweils durch Trennwandplatten voneinander getrennt angeordnet sind. Auch hier sind zum Verbessern der Luftströmungsverhältnisse bzw. der Gleiteigenschaften in die Oberflächen der Trennwandplatten Nuten mit einer vorbestimmten Tiefe eingearbeitet.
Aus der JP 62-42 307 A ist lediglich bekannt, die einstückigen Trennwandplatten zur magnetischen Abschirmung der einzelnen Magnetkerne zu verwenden, wobei die magnetischen Abschirmplatten von nichtmagnetischen Abstandshaltern eingefaßt sind.
Nachteilig ist jedoch bei derartigen herkömmlichen Magnetköpfen, daß durch Abnutzung die voreingestellte Nuttiefe im Laufe der Zeit abnimmt, wodurch sich die günstigen Eigenschaften der Nut hinsichtlich der Gleiteigenschaften verringern. Ab einem bestimmten Grad der Abnutzung ist es sogar möglich, daß die Nut vollends abgeschliffen ist und die Nachteile eines herkömmlichen Magnetkopfes ohne Nut zum Tragen kommen, d. h. vergrößerte Gleitoberfläche, verringerte Berührungskraft usw.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine kostengünstige Herstellung eines Magnetkopfes möglich ist, bei dem eine durch Abnutzung hervorgerufene Verschlechterung der Gleiteigenschaften des Magnetkopfes verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen dadurch gelöst, daß die Trennwandplatte aus einem Material besteht, das leichter als dasjenige der Magnetkerne und der Gleitstücke abgenützt wird, und daß eine einem Aufzeichnungsträger gegenübergesetzte Fläche der Trennwandplatte zwischen den dem Aufzeichnungsträger gegenübergesetzten Flächen der ersten und zweiten Magnetkerne durch die Abnutzung glatt und gleichmäßig ausgebildet wird.
Insbesondere durch die unterschiedliche Materialeigenschaften der Trennwandplatte und der Magnetkerne bzw. der Gleitstücke wird somit durch Abnutzung eine Nut im Magnetkopf erzeugt, welche die gleichen positiven Eigenschaften wie bei herkömmlichen Magnetköpfen aufweist. Darüber hinaus besitzt jedoch diese Nut immer die gleiche Form und Tiefe, wodurch die vorteilhaften Magnetkopfeigenschaften über einen sehr großen Zeitraum erhalten bleiben.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbund-Magnetkopfs gemäß einem ersten Beispiel,
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfs im Einsatz,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hauptteil des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfs,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Verbund-Magnetkopfs gemäß einem zweiten Beispiel zeigt,
Fig. 5 eine Schnittansicht des in Fig. 4 gezeigten Magnetkopfs im Einsatz,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Hauptteil des in Fig. 4 gezeigten Magnetkopfs,
Fig. 7 eine auseinandergezogen darge­ stellte perspektivische Ansicht des Hauptteils eines her­ kömmlichen Magnetkopfs,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Magnetkopfs,
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung des Tunnel-Löschverfahrens,
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung des Servosignalverfahrens,
Fig. 11 eine auseinandergezogen darge­ stellte perspektivische Ansicht des Hauptteils eines her­ kömmlichen Verbund-Magnetkopfs, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils des herkömmlichen Verbund-Magnetkopfs.
In der folgenden ausführlichen Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen durchgehend gleichartige Elemente in allen Zeichnungsfiguren.
In Fig. 1 ist mit 60 ein Verbund-Magnetkopf gemäß einem ersten Beispiel bezeichnet. Der Magnetkopf 60 wird dadurch zusammengebaut, daß ein Magnetkopf-Hauptteil 50 an einer Trägerplatte 19 aus Edelstahl, Beryllkupfer oder dergleichen befestigt wird und die Enden einer Wicklung 10 elektrisch mit einer an der Trägerplatte 19 angebrachten flexiblen gedruckten Leiterplatte 20 verbunden werden.
Die Bauteile des Hauptteils 50 selbst sind den Bauteilen des Hauptteils 31 des in Fig. 11 und 12 gezeigten herkömmlichen Verbund-Magnetkopfs gleichartig, so daß zur Bezeichnung gleicher Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet werden und die Beschreibung der Elemente weggelassen ist.
Der Magnetkopf gemäß dem ersten Beispiel unter­ scheidet sich von dem in Fig. 11 und 12 gezeigten herkömmli­ chen Verbund-Aufzeichnungskopf hinsichtlich der Gestaltung einer Trennwandplatte 30 in dem Hauptteil 50. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, unterscheidet sich im einzelnen das erste Ausführungsbeispiel von dem herkömmli­ chen Verbund-Magnetkopf insofern, als eine einem Aufzeichnungsträger 52 zugewandte Gegenfläche 30a der Trennwandplatte 30 in einer niedrigeren Lage als Gleitberührungsflächen 51 der Magnetkerne 2, 4 und 40 und der Gleitstücke 7 und 8 gegen den Aufzeichnungsträger 52 liegt (strichlierter Bereich in Fig. 3). Als nächstes wird die Funktion des dermaßen gestal­ teten ersten Beispiels beschrieben.
Die Trennwandplatte 30 des Hauptkörpers 50 bildet eine konkave Nut, so daß die Trennwandplatte 30 nicht mit dem Aufzeichnungsträger 52 in Berührung kommt. Infolgedessen ist die Berührungsfläche zwischen dem Magnetkopf-Hauptteil 50 und dem Aufzeichnungsträger 52 im Vergleich zu den herkömm­ lichen Magnetköpfen ohne Nut um die konkave Nut verkleinert. Demgemäß ist durch das Verkleinern der Berührungsfläche der von dem Hauptteil 50 an dem Aufzeichnungsträger 52 aufgebrachte Druck je Flächeneinheit erhöht. Dadurch ist die Berührungs­ kraft zwischen dem Hauptteil 50 und dem Aufzeichnungsträger 52 verstärkt, so daß der Abstand zwischen diesen auf ein Mindestmaß verringert ist und sich folglich keine Abstands­ verluste ergeben. Daher sind bei dem ersten Ausführungsbei­ spiel die Eigenschaften des Magnetkopfs 60 hinsichtlich des Lesens, Schreibens und Löschens nicht verschlechtert.
Darüberhinaus ruft während der Drehung des Aufzeichnungsträ­ gers 52 die durch die Trennwandplatte 30 gebildete konkave Nut einen Luftdruck mit konstantem Wert hervor. Infolgedes­ sen ist selbst dann, wenn die Berührungskraft zwischen dem Hauptteil 50 und dem Aufzeichnungsträger 52 verstärkt wird, keine Beschädigung des Aufzeichnungsträgers 52 durch Flä­ chenanziehung des Hauptteils 50 zu befürchten und es ent­ steht kein Ausfall der Lese-, Schreib- und Löschfunktion des Magnetkopfs.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 ausführ­ lich ein Verbund-Magnetkopf gemäß einem zweiten Beispiel beschrieben.
In Fig. 4 ist mit 80 ein Magnetkopf gemäß dem zweiten Beispiel bezeichnet. Der Magnetkopf 80 wird dadurch zusammengebaut, daß auf der Trägerplatte 19 aus Edelstahl, Beryllkupfer oder dergleichen ein Magnetkopf-Hauptteil 70 befestigt wird und die Enden der Wicklung 10 elektrisch mit der an der Trägerplatte 19 angebrachten flexiblen gedruckten Leiterplatte 20 verbunden werden.
Die Bestandteile des Hauptteils 70 sind im wesentlichen den Bestandteilen des Hauptteils 50 bei dem ersten Beispiel mit Ausnahme einer Trennwandplatte 65 gleichartig. Daher sind zum Bezeichnen gleichartiger Elemente die glei­ chen Bezugszeichen verwendet und es ist die Beschreibung der Elemente weggelassen. Im einzelnen unterscheidet sich das zweite Beispiel von dem ersten Bei­ spiel dadurch, daß die Trennwandplatte 65 aus einer Magnet­ platte 67 aus einem magnetischen Material wie Ferrit oder dergleichen und aus nichtmagnetischen Platten 66 aus nicht­ magnetischem Material wie Glas, Keramikmaterial oder der­ gleichen besteht, welche mit den beiden Seitenflächen der Magnetplatte 67 verbunden sind.
Die Gestaltung des zweiten Beispiels ist derjeni­ gen des ersten Beispiels insofern gleichartig, als eine dem Aufzeichnungsträger 52 zugewandte Gegenfläche 65a der Trennwandplatte 65 in einer niedrigeren Lage als Berührungsflächen 71 der Magnetkerne 2, 4 und 40 und der Gleitstücke 7 und 8 an dem Aufzeichnungsträger 52 angeordnet ist (strichlierte Flächen in Fig. 6). Bei dem zweiten Beispiel dient die Magnetplatte 67 der Trennwand­ platte 65 zu einem sehr wirkungsvollen Verhindern von gegen­ seitigen Einwirkungen, während die anderen Auswirkungen in diesem Fall im wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind.
1. Ausführungsbeispiel
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ausführlich unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Der Magnetkopf gemäß dem Ausführungsbeispiel hat anstelle der Trennwand­ platte 30 des ersten Ausführungsbeispiels eine Trennwand­ platte, die aus einem Abriebmaterial besteht, welches sich leichter abnutzt bzw. leichter abgetragen wird als die Materialien der magnetischen Kerne 2, 4 und 40 und der Gleitstücke 7 und 8, wobei die dem Aufzeichnungsträger zugewandte Gegenfläche der Trennwandplatte 30 mit den Berüh­ rungsflächen 51 der magnetischen Kerne 2, 4 und 40 und der Gleitstücke 7 und 8 an dem Aufzeichnungsträger 52 bündig ist.
Daher wird bei der Gleitberührung mit dem Aufzeichnungsträ­ ger 52 die Trennwandplatte 30 abgetragen, so daß der abgetrage­ ne Teil eine konkave Nut bildet, die die gleiche Wirkung wie die Nut bei dem ersten Ausführungsbeispiel hat.
2. Ausführungsbeispiel
Das zweite Ausführungsbeispiel wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die dem Aufzeichnungsträger 52 zugewandte Gegenfläche der Magnetplatte 67 der Trennwand­ platte 65 mit den Berührungsflächen 71 der Kerne 2, 4 und 40 und der Gleitstücke 7 und 8 an dem Aufzeichnungsträger 52 bündig.
Bei dem dermaßen gestalteten zweiten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Wirkungen wie bei dem zweiten Beispiels erreicht und es zeigt sich in bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel insbesondere eine stärkere Wir­ kung hinsichtlich des Verhinderns von gegenseitigen Einwir­ kungen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist bei dem Magnetkopf gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht zu befürchten, daß Abstandsverlu­ ste und die Flächenanziehung des Aufzeichnungsträgers bzw. Aufzeichnungsmaterials entstehen, und zwar deshalb, weil die Berührungskraft zwischen dem Magnetkopf und dem Aufzeich­ nungsträger verstärkt werden kann, so daß die Leistungsfä­ higkeit hinsichtlich der Spurnachführung und der Haftung verbessert werden kann.
Darüberhinaus kann die gegenseitige Einwirkung zwischen den Kopfein­ heiten verhindert oder verringert werden.

Claims (4)

1. Magnetkopf mit
  • a) einem ersten Magnetkern (2, 4);
  • b) einem zweiten Magnetkern (40);
  • c) einer Trennwandplatte (30), über die hinweg der erste und der zweite Magnetkern (2, 4, 40) in Spurbreitenrichtung miteinander verbunden sind, und
  • d) Gleitstücken (7, 8), die an den beiden in Spurbreitenrichtung äußeren Flächen des ersten und zweiten Magnetkerns (2, 4, 40) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwandplatte (30) aus einem Material besteht, das leichter als dasjenige der Magnetkerne (2, 4, 40) und der Gleitstücke (7, 8) abgenützt wird, und daß
eine einem Aufzeichnungsträger (52) gegenübergesetzte Fläche (30a) der Trennwandplatte (30 zwischen den dem Aufzeichnungsträger (52) gegenübergesetzten Flächen (51) der ersten und zweiten Magnetkerne (2, 4, 40) durch die Abnutzung glatt und gleichmäßig ausgebildet wird.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Magnetkern (2, 4) einen Lese/Schreibkern (2) und ein stromab in bezug auf den Lese/Schreibkern (2) in Gleitrichtung des Aufzeichnungs­ trägers (52) angeordneten Paar von Löschkernen (4) auf­ weist und daß der zweite Magnetkern (40) nur einen Lese/Schreibkern aufweist.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwandplatte (65) eine Magnet­ platte (67) und ein Paar von nichtmagnetischen Platten (66) aufweist, die beiderseits der Magnetplatte (67) be­ festigt sind.
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