DE3812283A1 - Drehkopf fuer digitale magnetband-aufzeichnungsgeraete - Google Patents

Drehkopf fuer digitale magnetband-aufzeichnungsgeraete

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehkopf für digitale Magnet­ band-Aufzeichnungsgeräte und betrifft insbesondere einen Drehkopf-Aufbau, welcher zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf Magnetbändern in digitalen Magnetband-Aufzeich­ nungsgeräten für Sprachausgabe (DAT) u.ä. zu verwenden ist.
In digitalen Magnetband-Aufzeichnungsgeräten für Sprachaus­ gabe (die nachstehend auch aus Tonbandgeräte bzw. Tonband- Recorder bezeichnet werden) u.ä. ist das Band von aufzu­ zeichnenden Signalen so breit, daß die Relativgeschwindig­ keit zwischen Magnetband und Magnetkopf erhöht werden muß; daher wird im allgemeinen ein Drehkopfsystem verwendet, bei welchem sich der Magnetkopf dreht. Auch wird eine Schrägab­ tastung, bei welcher die Abtastlinie schräg gestellt ist, verwendet, um die Aufzeichnungszeit auf dem Magnetband lang zu machen.
In Fig. 22 sind wesentliche Teile eines herkömmlichen digi­ talen Tonbandgeräts mit einem Drehkopfsystem dargestellt. Hierbei ist ein Drehkopf 30 vorgesehen, welcher bezüglich einer Bandkassette 22, welche ein Magnetband 31 erhält, schräg geneigt angeordnet. Das Magnetband 31, das aus der Bandkassette 32 herausgezogen ist, wird über eine Bandein­ führungsrolle 34 und eine an der Einlaßseite nachgeordnete Schrägführung 35, welche an einem Gehäuse 33 des digitalen Tonbandgeräts vorgesehen sind, schräg auf eine Trommel 30 a des Drehkopfes 30 gewickelt und wird über eine auslaßseitige Schrägführung 36 und eine nachgeordnete Bandführungsrolle 37 zu der Bandkassette 32 zurückgeleitet, wobei es durch ein Capstanwelle 38 und eine Andrückrolle 39 gehalten ist. Die einlaßsseitige Schrägführung 35 und die auslaßsseitige Schräg­ führung 36 sind Führung für ein schräges Aufwickeln auf der Trommel 30 a, ohne daß sich das Magnetband 31 lockert, das in der Bandkassette 32 parallel aufgewickelt und unterge­ bracht ist.
In Fig. 23 ist der Drehkopf 30 dargestellt, welcher aus einer oberen Trommel 30 A, welche mit hoher Geschwindigkeit mittels einer Motorwelle 40 und eines Motorteils 41 gedreht wird, und aus einer unteren Trommel 30 B auf der stationären Seite gebildet ist. Ein Magnetkopf 42 ist so vorgesehen, daß er am Umfang der oberen Trommel 30 A frei daliegt. Die untere Trommel 30 B ist mit einer Führungsrille 43 versehen, so daß das Magnetband 41 unter einem vorherbestimmten Neigungswin­ kel um die Trommel 30 A gewickelt werden kann. Das Magnetband 31 ist dadurch positioniert, daß es durch Flansche 34 b und 37 b, welche an der einlaßseitigen und der auslaßseitigen Bandführungsrolle 34 bzw. 37 vorgesehen sind, und durch die Führungsrolle 43 gehalten ist, um so sicher zu laufen.
In der vorstehend beschriebenen, herkömmlichen, in Fig. 22 und 23 dargestellten Ausführung hat die Trommel 30 a des Dreh­ kopfes 30 eine zweistufige bzw.-teilige Ausbildung aus der oberen Trommel 30 A und der unteren Trommel 30 B und ist be­ züglich des Bandgehäuses schräg geneigt; damit ist bei einem solchen Gerät nachteilig, daß es bezüglich seiner Größe nicht klein ausgebildet werden kann. Es ist auch schon ein Kunststoff-Formteil in Betracht gezogen worden, um die Kosten und das Gewicht eines solchen Drehkopfes 30 zu verrin­ gern; wenn aber die obere Trommel 30 A und die untere Trom­ mel 30 B genau bearbeitet und gedreht werden, ist hierbei nachteilig, daß es schwierig ist, bezüglich der Bearbeitung eine entsprechende Präzision zu grantieren.
Auch in einem Schrägabtast- bzw. Helicalscan-System, das in Verbindung mit Videoband-Recordern entwickelt worden ist, müssen, wie oben beschrieben ist, wenn der Winkel, um das Mag­ netband 31 auf der Trommel 30 a des Drehkopfes 30 aufzuwik­ keln, größer als etwa 180° ist, die entsprechenden Führungs­ teile, wie die einlaßseitige Bandführungsrolle 34 und die Schrägführung 35, die auslaßseitige Schrägführung 36 und die zugeordnete Bandführungsrolle 37 sowie die Andrückrolle 39, entlang einer vorherbestimmten Bahn bewegt werden, um das Magnetband 31 in der dargestellten Lage von der Band­ anfangsposition a in der Bandkassette 37 aus dieser heraus­ zuziehen und um es dort wieder aufzuwickeln; daher ist es auch hier nachteilig, der hierfür geforderten Positionier­ genauigkeit zu entsprechen. Ferner wird bei der Verwendung von Kunststoff erwartet, daß die Drehkopfanordnung leicht wird. Bei dem herkömmlichen Aufbau sind jedoch viele Prob­ leme, wie beispielsweise hinsichtlich der Genauigkeit, der Phasendetektion des Motors, welcher die rotierende Scheibe dreht, und der statischen Elektrizität, welche durch die Reibung zwischen dem Magnetband und Kunststoffteilen erzeugt wird, ungelöst geblieben.
Durch die Erfindung sollen die vorstehend angefüfhrten Schwierigkeiten beseitigt werden, und es soll ein Drehkopf geschaffen werden, bei welchem, wenn der Trommelaufbau des Drehkopfes einfach und leicht herzustellen ist, andere Me­ chanismen, wie die Bandführungsrolle mühelos und bequem ausgeführt werden können, und die Anzahl Teile stark verrin­ gert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Drehkopfanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 8 eine erste Ausführungsform eines Drehkopf­ aufbaus gemäß der Erfindung, und zwar Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Dreh­ kopfaufbaus;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Ein­ zelteile zerlegten Drehkopfaufbaus;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Dreh­ kopfs, der in einem digitalen Magnetband- Aufzeichnungsgerät u.ä. eingebaut ist;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung eines in Fig. 3 dargestellten Pfeils A;
Fig. 5 eine abgewickelte Draufsicht einer Ortskurve einer Vorwärtsspur eines Magnetkopfes auf einem Magnetband;
Fig. 6 eine Darstellung, aus welcher eine Abweichung in Richtung der Breite bei dem Durchlaufen eines Magnetbandes zu ersehen ist;
Fig. 7(a), 7(b), 8(a) und 8(b) Ausführungsformen eines Bandniederdruckteils;
Fig. 9 und 10 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und zwar Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Dreh­ kopfes und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Dreh­ kopfes, wenn er in ein digitales Magnetband- Aufzeichnungsgerät u.ä. eingebaut ist;
Fig. 11 in Draufsicht eine dritte Ausführungsform eines Drehkopf-Lademechanismus, und zwar Fig. 11(a) einen Zustand, bevor ein Drehkopf in eine Bandkassette eingesetzt ist, und
Fig. 11(b) den Zustand, nachdem er eingesetzt ist;
Fig. 12 in Draufsicht eine vierte Ausführungsform eines Drehkopf-Lademechanismus, und zwar Fig. 12(a) den Zustand, bevor ein Drehkopf in eine Kassette eingesetzt ist, und
Fig. 12(b) den Zustand, nachdem er eingesetzt ist;
Fig. 13 eine fünfte Ausführungsform eines aus Kunst­ stoff hergestellten Drehkopfaufbaus gemäß der Erfindung, und zwar Fig. 13(a) eine Draufsicht auf die Oberseite eines Dreh­ kopfaufbaus, und
Fig. 13(b) eine Vorder- und Seitenansicht auf den Dreh­ kopfaufbau nach Fig. 13(a);
Fig. 14(a) bis (14(d) eine Darstellung von Ausführungsformen eines Erdungsteils der Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Motorpha­ sen-Fühlelements in einem Drehkopf;
Fig. 16 eine Draufsicht auf Fig. 15;
Fig. 17 eine Ansicht einer Phasendetektion mittels eines Magneten und eines Fühlelements;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung einer Modi­ fikation der Fig. 15;
Fig. 19 Vertiefungen, die auf einer Bandaufwickel­ trommel vorgesehen sind, und zwar Fig. 19(a) in einer Draufsicht und
Fig. 19(b) in einer Schnittansicht;
Fig. 20 fortlaufende an einer Bandaufwickeltrommel vorgesehene Vertiefungen, und zwar in Fig. 20(a) in Draufsicht und in Fig. 20(b) in einer Schnittansicht;
Fig. 21 wellenförmige Vertiefungen auf einer Band­ aufwickeltrommel und zwar in Fig. 21(a) in Draufsicht und in Fig. 21(b) in einer Schnittansicht, und
Fig. 22 und 23 ein Beispiel für eine herkömmliche Ausfüh­ rungsform eines Magnetband-Aufzeichnungs­ gerät bzw. eines Drehkopfes.
In Fig. 1 und 2 ist eine Bandwickeltrommel 2 dargestellt, auf welcher ein Magnetband läuft. Die Bandwickeltrommel 2 ist aus einer oberen Trommel 2 A und einer unteren Trommel 2 B gebildet. Am unteren Ende der unteren Trommel ist ein Flanschteil 4 ausgebildet, welcher ein Magnetband an einem Ende positioniert und welcher auf einer Fläche, auf der das Magnetband gleitet, eine Kurve aufweist, welche die Abweichung einer Ortskurve korrigiert, welcher Magnetköpfe 8 folgen, wenn das Magnetband auf der gewölbten Oberfläche der Magnetwickeltrommel 2 läuft. Wenn die obere Trommel 2 A und die untere Trommel 2 B verbunden sind, ist ein Schlitz 3 an der gewölbten Oberfläche ausgebildet, auf welcher das Magnetband läuft. Da die korrigierende Kurve, welche in dem Flanschteil 4 ausgebildet ist, wellenförmig ist, wie später noch beschrieben wird und ein Tal durchläuft, sind am obe­ ren Rand der oberen Trommel 24 ein oder mehrere Bandnieder­ drückteile 20 in Gegenüberlage zu dem Kurvental vorgesehen, damit das Magnetband entlang der Kurve läuft. Ferner ist eine rotierende Scheibe 7 mit an deren Umfang angeordneten Magnetköpfen 8 schräg in der Bandwickeltrommel 2 so ange­ ordnet, daß die Magnetköpfe 8 in dem Schlitz 3 der Band­ wickeltrommel 2 frei daliegen. Wenn dann die Schräg angeord­ nete Scheibe 7 gedreht wird, wird die gewölbte Oberfläche der Bandwickeltrommel 2, auf welcher das Magnetband läuft, in der Draufsicht im wesentlichen elliptisch sein. Da der Magnetkopf 8 über einem Winkel von etwa 90° in dem Fall frei daliegen muß, daß er in einem gewöhnlichen digitalen Magnetband-Recorder u.ä. verwendet wird, ist es nicht mehr möglich, die Scheibe 7 einzusetzen, nachdem die Bandwickel­ trommel 2 zusammengebaut ist. Daher kann die Bandwickeltrom­ mel 2 in zwei Teilen (die obere Trommel 2 A und die unter Trom­ mel 2 B) entlang des Schlitzes 3 auseinandergenommen werden, der als eine Begrenzung wirkt. Wenn jedoch der Winkel, über welchen der Magnetkopf 8 frei daliegt, so klein ist, daß die Scheibe 7 ohne weiteres später eingesetzt werden kann, kann die Bandwickeltrommel 2 auch als eine Einheit ausgebil­ det sein. In diesem Fall kann dann die gewölbte Oberfläche der Bandwickeltrommel 2, auf welcher das Magnetband läuft, auf einer NC-gesteuerten Maschine u.ä. genau genug bear­ beitet werden. Wenn jedoch die Trommel in zwei Teile unter­ teilt ist, muß die Trommel einmal auseinandergenommen wer­ den, um die Scheibe 7 einzusetzen. Daher werden konisch zu­ laufende Stifte u.ä. in Löcher 6 A und 6 B eingeschlagen, Schrauben werden in mit Innengewinde versehenen Bohrungen 6 c und 6 D befestigt, und die entsprechend bearbeitete Trom­ mel wird auseinandergenommen und dann wieder zusammenge­ setzt, indem sie durch die konisch zulaufenden Stifte u.ä. wieder so positioniert wird, daß sich die Genauigkeit nicht verschlechtert. Ferner sind eine Motorwelle 9 und ein Mo­ torteil 10 (ein Motor oder eine Riemenscheibe) dargestellt. Der Drehkopf 1 ist aus diesen Teilen gebildet.
In Fig. 3 ist der Drehkopf 1 der Fig. 1 in einem digitalen Magnetband-Aufzeichnungsgerät u.ä. eingebaut. Ein Magnet­ band 12, das aus einer Bandkassette 11 herausgezogen wird, ist über eine einlaßseitige Bandführungsrolle 13, den Dreh­ kopf 1, eine auslaßseitige Bandführungsrolle 14, eine Cap­ stanwelle 15 und eine Andrückrolle 16 geführt und dadurch zurück in die Bandkassette 11 geleitet. Um den Bandlauf leicht zu machen, kann einlaßseitig oder auslaßseitig eine Schrägführung erforderlichenfalls vorgesehen werden. Fig. 4 ist eine Ansicht eines wesentlichen Teils, wenn in der durch einen Pfeil A in Fig. 3 angezeigten Richtung gesehen wird. Ferner sind ein Halterahmen 17 und ein Magnet 18 bzw. eine Wicklung eines Motorteils 10 dargestellt.
Wenn die Bandkassette 11 in einen digitalen Magnetband- Recorder u.ä. einzusetzen ist, befindet sich das Magnet­ band 12 in der Anfangsposition A; die einlaßseitige und die auslaßseitige Bandführungsrolle 13 bzw. 14 und die Andrück­ rolle 16 bewegen sich in derselben Ebene in den dargestell­ ten Positionen von der Innenseite des Magnetbandes 12 her, und das Magnetband 12 wird auf den Drehkopf 1 gewickelt. Das Magnetband 12 ist zwischen der Capstanwelle 15 und der An­ drückrolle 16 gehalten und läuft auf der gewölbten Oberfläche des Drehkopfes 1 mit einer fest vorgegebenen Geschwindigkeit; die Magnetköpfe 8 bewegen sich mit einer hohen Geschwindig­ keit entlang des auf der gewölbten Oberfläche vorgesehenen Schlitzes 3, um Signale aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
In Fig. 5 ist eine Ortskurve der Kopfspur des Magnetkopfes 8 auf dem Magnetband 12 dargestellt, wobei die Ortskurve in einer Ebene F abgewickelt ist. Wenn sich der Magnetkopf 8 an dem Umfang schräg gestellt bewegt, wird in dem Fall, daß das Magnetband 12 nur parallel läuft, die Ortkurve der Kopfspur so verzerrt, wie bei F′ dargestellt ist. In der Kurve ist die Verzerrung stark übertrieben dargestellt. Die Abweichung hat einen sehr geringen Wert von etwa 0,05 mm. Daher ist bei der Erfindung eine korrigierende Kurve, wel­ che in der Wellenform in Richtung der Breite des Magnet­ bandes 12 abweicht, in dem Flanschteil 4 der unteren Trommel 2 B ausgebildet; ferner ist das Magnetband 12 durch einen oder mehrere Andrückteile 20 in satter Anlage an dem Flanschteil 4 gehalten, um die Verzerrung der Ortskurve der Kopfspur auszugleichen. Das bedeutet, eine Abweichung, welche der Differenz zwischen der Normalform F und der ver­ zerrten Form F′ entspricht, ist an dem Flanschteil 4 als eine Welle in der vertikalen Richtung wiedergegeben, und das Magnetband 12 wird so, wie es verzerrt ist, an dem Magnetkopf 8 in Anlage gehalten, so daß die Verzerrung annulliert bzw. ausgeglichen ist, und die verzerrte Form F′ mit der Normal­ form übereinstimmt.
In Fig. 6 ist übertrieben eine Abweichung in Richtung der Breite beim Durchlaufen des Magnetbandes 12 dargestellt. Das Magnetband 12 wird durch den Flansch 13 b der einlaßsseitigen Bandführungsrolle 13, durch ein oder mehrere Bandniederdrück­ teile 20 sowie durch den Flansch 14 b der auslaßseitigen Band­ führungsrolle 14 gegen den Flanschteil 4 gedrückt und läuft in Richtung der Breite, wenn auch nur wenig verzerrt bzw. verformt. Auf diese Weise läuft dann im Talbereich der Kurve C des Flanschteils 4 das Magnetband 12 gerade und schwimmt wahrscheinlich auf (to float up) und daher sind gegenüber diesem Wellental ein oder mehrere Bandniederdrückteile 20 vorgesehen.
In Fig. 7a bis 8b sind praktische Beispiele des Niederdrück­ teils 20 dargestellt, wobei jeweils in Fig. 7(a) bzw. 8(a) eine perspektivische Darstellung und in Fig. 7(b) bzw. 8(b) eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X in Fig. 7(a) bzw. 8(a) wiedergegeben. In Fig. 7(a) und (b) ist ein Band­ niederdrückteil 20 a mit Hilfe von zwei Schrauben, wobei zur Unterdrückung von Resonanz Gummi u.ä. dazwischen vorgesehen ist, und mit Hilfe von zwei Federn 20 c federnd an der oberen Trommel 2 A angebracht. Das Bandniederdrückteil 20 a ist in der Breiten- und in der Laufrichtung das Magnetbandes ein wenig verschiebbar, und daher kann das Band automatisch eingestellt werden. In Fig. 8(a) und 8(b) ist das Band­ niederdrückteil 20 a, das zur Unterdrückung von Resonanz durch Anbringen von Gummi u.ä. entsprechend ausgebildet sein kann, mit Hilfe von mindestens einer Schraube 20 b und einer Blattfeder 20 d federnd an der oberen Trommel 2 A an­ gebracht, so daß das Bandniederdrückteil 20 b nur durch die Federkraft der Blattfeder 20 d nach unten gedrückt wird. In den beiden Ausführungsformen ist die Seite des Bandnie­ derdrückteils 20 a, mit welcher es an dem Magnetband anliegt, rund geformt ausgebildet, damit das Magnetband nicht be­ schädigt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Flanschteil 4 am unteren Rand der unteren Trommel 2 B vor­ gesehen; er kann jedoch auch an der Oberseite der Band­ wickeltrommel 2 vorgesehen werden und dementsprechend können dann ein oder mehrere Bandniederdrückteile 20 und die Flan­ sche 13 b und 14 b der einlaß- und auslaßseitigen Bandführungs­ rollen 13 bzw. 14 am unteren Rand vorgesehen sein.
In Fig. 9 und 10 ist eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt, und zwar in Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Drehkopfes und in Fig. 10 eine perspekti­ vische Darstellung, wobei derselbe Drehkopf in einem digi­ talen Magnetband-Recorder u.ä. eingebaut ist. In Fig. 9 ist eine Bandwickeltrommel 2 dargestellt, auf welcher ein Magnetband läuft. Hierbei ist nur der Teil dargestellt, welcher mit dem Magnetband in Kontakt steht, die rückwärtige Form ist so gewählt, daß sie die Drehbewegung der rotieren­ den Kopfplatte 7 nicht behindert. An der Bandwickeltrommel 2 ist ein Flanschteil 4 ausgebildet, welches das Magnet­ band an einem Ende positioniert und eine gewölbte Oberflä­ che hat, durch welche die Verzerrung bzw. Verformung der Ortskurve korrigiert wird, welcher von den Magnetköpfen 8 in dem Fall gefolgt wird, daß das Magnetband auf der ge­ wölbten Oberfläche der Bandwickeltrommel 2 läuft; der Flanschteil 4 ist an dem unteren Ende an dem Halterahmen mit Hilfe von Schrauben 5 und 6 befestigt. Ferner ist am oberen Rand der Bandwickeltrommel 2 ein Bandniederdrückteil 20 vor­ gesehen, damit das Magnetband satt an dem Flanschteil 4 an­ liegt.
Ein Schlitz 3 ist an der gewölbten Oberfläche der Bandwickel­ trommel 2 ausgebildet, auf welcher das Magnetband läuft. Eine rotierende Scheibe oder Platte 7, an deren Umfang Mag­ netköpfe B angeordnet sind, ist auf der Rückseite der Band­ wickeltrommel 2 schräg so angeordnet, daß die Magnetköpfe 8 aus dem Schlitz 3 der Bandwickeltrommel 2 vorstehen können. Wenn sich die Platte oder Scheibe 7 in schrägem Zustand dreht, ist die Form der gewölbten Oberfläche in der Nähe des Schlitzes 3 der Bandwickeltrommel 2 in Draufsicht im we­ sentlichen ein Teil einer Ellipse. Wenn die Scheibe oder Platte 7 in einem spitzen Winkel vorgesehen ist, ist der An­ teil des frei bzw. ungeschützt daliegenden Winkels des Mag­ netbandes bezogen auf den Gesamtumfang der rotierenden Scheibe 7 so klein, daß, selbst wenn die Bandwickeltrommel 2 als Einheit ausgebildet ist, sie montiert bzw. zusammen­ gesetzt werden kann. Das bedeutet jedoch umgekehrt, daß dann, wenn der frei daliegende Winkel des Magnetkopfes 8 groß ist, die Bandwickeltrommel 2 entlang des Schlitzes in zwei Teile aufzuteilen ist; bei dieser zweiten Ausführungsform ist je­ doch eine solche Überlegung nicht erforderlich. Die gewölb­ te Oberfläche der Bandwickeltrommel 2, auf welcher das Mag­ netband läuft, kann mittels einer numerisch gesteuerten bzw. NC-Werkzeugmaschine u.ä. genau genug bearbeitet werden. Dar­ über hinaus sind noch eine Motorwelle 9 und ein Motorteil 10 (ein Motor oder eine Riemenscheibe) dargestellt. Der Dreh­ kopf 1 ist aus diesen Teilen gebildet.
In Fig. 10 ist der Drehkopf 1 nach Fig. 9 in einem digi­ talen Magnetband-Recorder u.ä. eingebaut. Ein Magnetband 12, das aus einer Bandkassette 11 herausgezogen wird, wird über die einlaßseitige Bandführungsrolle 13, den Drehkopf 1, die auslaßsseitige Bandführungsrolle 14, die Capstan­ Welle 15 und die Andrückrolle 16 wieder in die Bandkassette 11 zurückgeleitet.
Wenn die Bandkassette 11 in einen digitalen Magnetband-Re­ corder u.ä. einzusetzen ist, befindet sich das Magnetband 12 in der Anfangsposition A, die einlaß- und auslaßseitigen Bandführungsrollen 13 bzw. 14 und die Andrückrolle 16 be­ wegen sich in den dargestellten Positionen von der Innen­ seite des Magnetbandes 12 aus gesehen in derselben Ebene und das Magnetband liegt an diesen Rollen ebenso wie an der Bandwickeltrommel 2 des Drehkopfes 1 an. Das Magnetband 12 wird zwischen der Capstanwelle 15 und der Andrückrolle 16 gehalten und läuft mit einer fest vorgegebenen Geschwindig­ keit auf der gewölbten Oberfläche des Drehkopfes 1; die Magnetköpfe 18 bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit ent­ lang des in der gewölbten Oberfläche vorgesehenen Schlitzes, um Signale aufzuzeichnen oder wiederzugeben. Wenn der Winkel, unter welchem von dem Magnetkopf 8 abgetastet wird, spitzer als der Winkel der normalen Schrägabtastung ist, muß die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 12 dementspre­ chend höher sein. Das Magnetband 12 ist so positioniert, wie es durch den Flanschteil 4 des Drehkopfes 1, das Bandnieder­ drückteil 20 und die Flansche 13 b und 14 b der einlaß- und auslaßsseitigen Bandführungsrollen 13 bzw. 14 gehalten ist, und seine Verzerrung ist so korrigiert, daß es sicher durch­ läuft.
Wie vorstehend ausgeführt, beträgt der Winkel, über welchen das Magnetband auf der Trommel läuft, etwa 90° in einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wie bei­ spielsweise einem digitalen Magnetband-Recorder, und der Drehkopf, welcher mit einer feststehenden Bandwickeltrom­ mel versehen ist, ermöglicht es, daß das Magnetband parallel läuft. Daher ist der Drehkopf mit einem Lademechanismus ver­ sehen, wie er in der dritten oder vierten Ausführungsform dargestellt ist.
In Fig. 11(a) und (b) ist ein Bandlademechanismus gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt; hierbei ist in Fig. 11(a) der Zustand einer Bandkassette darge­ stellt, bevor ein Magnetband geladen ist, während in Fig. 11(b) der Zustand wiedergegeben ist, nachdem das Magnet­ band geladen ist.
In Fig. 11(a) und (b) ist ein Drehkopf 1 dargestellt, wel­ cher es ermöglicht, daß ein Magnetband parallel läuft, und welcher an einer Hauptchassis eines digitalen Magnetband- Recorders u.ä. befestigt ist. Eine Bandkassette 11, ist in einem Behältnis u.ä. untergebracht, das auf dem Chassis eines digitalen Magnetband-Recorders u.ä. vorgesehen ist. Ferner sind eine einlaßsseitige sowie eine auslaßseitige Bandführungsrolle 13 bzw. 14 vorgesehen. Die einlaßseitige Bandführungsrolle 13 ist auf einen Antriebsmechanismus auf­ gesetzt. Die auslaßseitige Bandführungsrolle 14 ist an dem Kassetten-Chassis befestigt. Ferner sind eine Spannrolle 17, eine Andrückrolle 18 und ein Kipp- oder Schwenkarm 18 mit dem Antriebsmechanismus verbunden. Eine Capstanwelle 15 ist an dem Hauptchassis befestigt.
Wenn während des Betriebs die Bandkassette in eine Behält­ nis u.ä. des Kassetten-Chassis eingebracht wird, wie in Fig. 11(a) angedeutet ist, werden die Spannrolle 17, die ein- und auslaßseitigen Bandführungsrollen 13 bzw. 14, die Andrückrolle 16 und der Arm 18 an der Innenseite eines Mag­ netbandes 12 in die vorgesehene Lage gebracht. Wenn dann die Bandkassette 11 dem Drehkopf 1 genähert wird, wie in Fig. 11(b) dargestellt, bewegen sich die Spannrolle 17, die ein­ laßseitige Bandführungsrolle 13, die Andrückrolle 16 und der Arm 18 auf einer vorherbestimmten Bahn; die auslaßseitige Bandführungsrolle 14, welche an dem Kassetten-Chassis befe­ stigt ist, wird zusammen mit der Bandkassette 11 bewegt, und das Magnetband 12 wird an dem Drehkopf 1, wie dargestellt, geführt, wird durch die Capstanwelle 15 und die Andrückrolle 16 gehalten, welche an dem Hauptchassis befestigt sind, und wird dann so durchlaufen.
Die Genauigkeit beim Positionieren des Magnetbandes 12 wird hauptsächlich durch die einlaß- und auslaßseitigen Band­ führungsrollen 13 und 14 bestimmt. Da die auslaßseitige Bandführungsrolle 14 auf der einen Seite an dem Kassetten- Chassis befestigt sein kann, kann die Genauigkeit leicht eingehalten werden, und die Herstellung wird einfach.
In Fig. 12 ist die vierte Ausführungsform dargestellt; sie unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dadurch, daß die einlaßseitige Bandführungsrolle 13 an dem Kassetten-Chassis befestigt ist und eine Winkel-Korrektur­ führung 19 nunmehr an dem Hauptchassis befestigt ist. Die anderen Anordnungen und die Funktionsweisen sind dieselben und brauchen daher nicht mehr im einzelnen beschrieben zu werden. Da in dieser Ausführungsform die einlaßseitige Band­ führungsrolle 13 auch befestigt sein kann die Genauigkeit noch weiter erhöht werden, der Fertigungsschritt kann noch weiter vereinfacht werden und die Herstellungskosten können herabgesetzt werden, und es kann Energie eingespart werden.
Im Hinblick auf die weite Verbreitung von digitalen Mag­ netband-Recordern u.ä. stellt die Kostenminderung des vor­ stehend beschriebenen Drehkopfaufbaus die größte Schwie­ rigkeit dar. Eine Bandwickeltrommel, welche aus Kunststoff (Kunstharz) hergestellt ist, wird für die Zukunft als eine entsprechende Maßnahme angesehen. Eine Ausführungsform in welcher eine Bandwickeltrommel aus Kunststoff bei dem Mag­ netkopfaufbau, wie er in der ersten Ausführungsform be­ schrieben ist, verwendet wird, wird nachstehend als fünfte Ausführungsform beschrieben.
In Fig. 13(a) und (b) ist eine Ausführungsform eines Dreh­ kopfaufbaus gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei ist Fig. 13(a) eine Draufsicht auf den Magnetkopf, auf welchen ein Magnetband gewickelt ist, und Fig. 13(b) ist eine Seiten­ ansicht, wenn keine Magnetband aufgebracht ist.
In Fig. 13(a) und (b) ist ein Drehkopf 1 mit einer festste­ henden Trommel dargestellt, so daß ein Magnetband parallel laufen kann und er ist so ausgebildet, daß ein Magnetband 12 über einem vorherbestimmten Winkel (von etwa 90°) in einem digitalen Magnetband-Recorder einer Bandwickeltrom­ mel 2 des Drehkopfes 1 durch ein- und auslaßseitige Bandfüh­ rungsrollen 13 bzw. 14, welche auf beiden Seiten vorgesehen sind, geführt ist. Erdungsteile 5 A und 5 B, welche aus lei­ tenden Teilen bestehen, sind nahe bei dem Einlaß und dem Auslaß eines Banddurchlaufteils (einem Wickel- oder Füh­ rungsteil des Magnetbandes 12) der Magnetwickeltrommel vor­ gesehen und sind über Leitungsdrähte u.ä. mit dem Chassis u.ä. verbunden. Wenn nur eine vergleichsweise geringe sta­ tische Elektrizität erzeugt wird, reicht eines der beiden Erdungsteile 5 A oder 5 B aus. Die Erdungsteile 5 A und 5 B sind nahe bei dem Einlaß und Auslaß des Bandführungsteils vorge­ sehen, da, wenn sie in dem Bandlauf- oder -führungsteil vor­ gesehen sind, die Fläche, über welche das Band läuft, nicht eben sein kann und das Magnetband 12 verformt würde, was einen schlechten Einfluß auf das Aufzeichnen von Signalen hätte.
In Fig. 14(a) bis (d) sind konkrete Ausgestaltungen der Erdungsteile 5 A und 5 B der Fig. 13(a) und (b) dargestellt. Hierbei ist in Fig. 14(a) ein kleines, schmales Teil 5 a, das aus leitfähigem Kunststoff hergestellt ist und von der Oberseite und der Unterseite der Bandwickeltrommel 2 einge­ führt ist. In Fig. 14(b) ist ein Metallstab 5 b vorgesehen, der von oberhalb und unterhalb der Bandführungstrommel ein­ gesetzt wird. In Fig. 14(c) ist ein Preßteil 5 c aus Metall vorgesehen, das in die Bandwickeltrommel 2 gepreßt ist, und in Fig. 14(d) ist ein leitfähiger Anstrich auf der Bandwik­ keltrommel 2 aufgebracht. Die Teile sind durch Verlöten oder durch einen Anstrich oder Farbauftrag mit einem leitfähigen Haftmittel oder einem leitfähigen Farbauftrag verbunden.
Wenn in Fig. 13 und 14 das Magnetband 12 durchläuft, wobei es auf der Bandwickeltrommel 2 des Drehkopfes 1 geführt ist, steht das Magnetband 12 mit den Erdungsteilen 5 A und 5 B in Kontakt; dadurch verschwindet statische Elektrizität, welche durch die Reibung mit der Bandwickeltrommel 2 er­ zeugt worden ist, unmittelbar, es ist verhindert, daß das Magnetband während des Durchlaufens in engen Kontakt mit der Bandwickeltrommel 2 steht, und somit wird das aufge­ zeichnete Signal nicht schlecht beeinflußt.
In dem vorstehend beschriebenen Drehkopfaufbau kann das die Motordrehphase fühlende Teil in dem Drehkopf ausgebildet sein; in dem Motorteil ist folglich kein Drehpasen-Fühlteil erforderlich und folglich können die Größe und und die Kosten stark herabgesetzt werden.
In Fig. 15 ist ein Magnet 21 an dem rückseitigen Flächen­ teil der Banddurchlauffläche der unteren Trommel 2 B (wel­ che auch die obere Trommel 2 A sein kann) vorgesehen. In Fig. 16 ist, von oben gesehen, eine Draufsicht auf den Mag­ neten wiedergegeben,wobei die obere Trommel 2 A entfernt ist. Wenn sich der Magnetkopf 8 bei einer Drehung der rotierenden Scheibe 7 dem Magneten 21 nähert, kann die Drehphase des Mo­ tors anhand des Ausgangssignals des Magnetkopfes 8 festge­ stellt werden. Wenn der Magnet 21 in dem rückseitigen Ober­ flächenteil der Bandurchlaufläche vorgesehen ist, wird durch den Magnetkopf 8 und das Magnetband das Aufzeichnen oder Wiedergeben von Signalen nicht beeinflußt.
In einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 17 ist statt des Magneten 21 in Fig. 16 ein derartiges Fühlelement 22 als ein ortsfester Kopf oder eine feste Wicklung vorgesehen, und der Magnet 21 ist an der rotierenden Scheibe 7 angebracht. Wenn sich der Magnet 21 bei einer Drehbewegung der Scheibe 7 dem Fühlelement 22 nähert, kann die Drehphase des Motors mit Hilfe des Fühlelements festgestellt werden.
In Fig. 18 ist ein Drehkopf 1 dargestellt, bei welchem die obere Trommel 2 A und die untere Trommel 2 B mit ihren rück­ wärtigen Enden so satt aneinander anliegen, als wären sie eine Einheit; der Magnet 21 oder das Fühlelement 22 sind vollständig in dem Drehkopf 1 enthalten. Bei einer Drehkopf- Ausführung aus Kunststoff ist die Reibung des Magnetbandes an der Magnetlauffläche so beachtlich, daß, um dies zu ver­ hindern, eine Vielzahl Vertiefungen in dieser Lauffläche ausgebildet sind; das bedeutet, wie in Fig. 19(a) und (b) dargestellt ist, daß eine Anzahl Vertiefungen 23, die aus kleinen Löchern bestehen, auf beiden Seiten des Schlitzes 3 ausgebildet sind. Da es eine gewisse Freiheit der Form eines Kunststoff-Formteils gibt, kann das Kunststoff-Form­ teil leicht bearbeitet werden. Da die Berührungsfläche der Bandwickeltrommel 2 und des Magnetbandes an der Bandlauf­ fläche durch die Fläche der zahlreichen Vertiefungen 23 kleiner wird, wird die dazwischen bestehende Reibung stark herabgesetzt.
In Fig. 20(a) und (b) ist eine weitere Ausführungsform dar­ gestellt, bei welcher eine Vielzahl Vertiefungen 24 ausge­ bildet sind, wobei kleine Löcher durch feine Rillen seit­ lich miteinander verbunden sind. Wenn ein Luftstrom in den Rillen der Vertiefungen 24 beim Durchlaufen des Magnet­ bandes erzeugt wird, ergeben sich die Vorteile, daß die Rei­ bung herabgesetzt werden kann, und ein partielles Schweben oder Aufschwingen des Magnetbandes verhindert werden kann.
In Fig. 21(a) und (b) ist noch eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher eine Anzahl rillenförmiger Vertie­ fungen 25 entlang wellenförmiger Zuführungen für die Band­ laufführung ausgebildet sind, welche in dem Flanschteil 4 vorgesehen ist. Wenn eine Kraft auf das Magnetband wirkt, durch welche es entlang der Kurve der Vertiefung 25 sich in vertikaler Richtung bewegen wird, ist es vorteilhaft, daß das Band, das sich entlang des Flanschteiles 4 bewegt, zustäzlich zu der Reibungsminderung und der Unterbindung von partiellen Floaten bzw. Schweben stabilisiert werden kann.
Die Erfindung weist so, wie sie vorstehend beschrieben und dargestellt ist, die folgenden Wirkungen und Vorteile auf:
(1) Der Drehkopfaufbau gemäß der Erfindung weist eine fest­ stehende Bandwickeltrommel mit einer gewölbten Oberfläche, auf welcher ein Magnetband läuft, eine Kurve, durch welche die Verzerrung der Ortskurve der Kopfbahn korrigiert wird, welche auf dem Magnetband durch Magnetköpfe aufgezeichnet ist und durch welche der Winkel in einem vorherbestimmten Format gehalten wird, einen Flanschteil, durch welchen das Magnetband an einer Seite positioniert wird und welcher an der gewölbten Oberfläche zusammen mit einem Schlitz vorge­ sehen ist, eine rotierende Scheibe, welche auf der Rückseite der gewölbten Oberfläche schräg so vorgesehen ist, daß die an dem Umfang angeordneten Magnetköpfe durch den vorerwähn­ ten Schlitz frei vorstehen, und ein oder mehrere Bandnie­ derdrückteile auf, durch die das Magnetband gegen die Kurve des Flanschteils gedrückt wird. Damit ergeben sich folgende Wirkungen:
(a) die Höhenabmessung der Bandwickeltrommel kann so ein­ gestellt werden, daß sie etwa der Breite des Magnetbandes plus der Dicke des Flanschteils und eines Anschlußteiles ist; ferner kann, wenn wie in dem vorherigen Fall, die Bandwickeltrommel nicht schräg angeordnet sein muß, die Höhe des Drehkopfaufbaus gering ausgewählt werden, so daß die Einrichtung insgesamt klein wird.
(b) Wenn das Magnetband aus der Bandkassette herausgezogen wird und dann im wesentlichen in derselben Ebene läuft, ohne seine Richtung zu ändern, kann der Mechanismus zum Führen des Magnetbandes auf der Magnetwickeltrommel einfach sein und somit kann die Einrichtung entsprechend ausgelegt und leicht hergestellt werden.
(c) Wenn der Drehkopfaufbau im wesentlichen so ausgebildet werden kann, daß nur die Bandwickeltrommel und die rotie­ rende Scheibe und kein schräges Führungsteil erforderlich kann die Anzahl der Teile stark reduziert werden. (d) Die Verzerrung bzw. Verformung der Ortskurve der Spur des Magnetkopfes kann durch den Flanschteil der Bandwickel­ trommel und durch ein oder mehrere Bandniederdrückteile korrigiert werden, so daß dadurch die Ortskurve einer Nor­ malform entspricht.
(2) Die einlaß- und auslaßseitigen Bandführungsrollen und/oder ein anderer Führungsteil zum Führen des Magnet­ bandes an dem Drehkopf sind an der Hauptchassis, an wel­ cher auch der Drehkopf befestigt ist, oder an dem Kassetten- Chassis befestigt, in welches die Bandkassette eingebracht wird. Dadurch ergeben sich folgende bemerkenswerte Wirkun­ gen und Vorteile:
(a) Wenn solche Führungsteile, wie die einlaß- und aus­ laßseitige Bandführungsrolle befestigt sind, wird die Posi­ tioniergenauigkeit verbessert.
(b) Wenn die Anzahl an Teilen geringer ist und die Anzahl an Führungsteilen, welche befestigt werden können, größer wird, wird die Herstellung vereinfacht, und die Kosten können gesenkt werden.
(c) Wenn die Führungsteile, die angetrieben werden müssen, um das Band zu laden, abnehmen, kann die Energie, welche von dem Antriebsteil verbraucht wird, gesenkt werden, und dererfindungsgemäße Drehkopf kann in tragbaren Geräten un­ tergebracht und von Batterien aus versorgt werden.
(3) Wenn in einem Drehkopfaufbau, welcher mit einer Band­ wickeltrommel aus Plastik versehen ist, Erdungsteile, die aus leitenden bzw. leitfähigen Teilen bestehen, nahe bei dem Einlaß und/oder Auslaß des Banddurchlaufteils der Bandwickel­ trommel vorgesehen sind, ergeben sich die Wirkungen bzw. Vor­ teile, daß, selbst wenn statische Energie durch die Reibung des Magnetbandes mit der Bandwickeltrommel erzeugt wird, die statische Energie, mit welcher das Magnetband geladen ist, durch die Erdungsteile entfernt wird, ein enger Kontakt des Magnetbandes mit der Bandwickeltrommel, wenn das Magnetband durchläuft, verhindert ist, und somit die aufgezeichneten Signale nicht schlecht beeinflußt werden.
(4) Wenn eine magnetische Fühleinrichtung, mit welcher die Drehphase des Motors gefühlt werden kann, auf der Rückseite der Bandlauffläche der oberen oder unteren Trommel vorge­ sehen ist, kann der Motordrehphasen-Fühlteil in dem Dreh­ kopf selbst ausgebildet werden; somit ist kein gesondertes Teil zum Fühlen der Drehpase an dem Motor erforderlich; folg­ lich kann der Drehkopf sehr klein ausgebildet werden, wo­ durch wiederum die Kosten reduziert werden.
(5) Wenn eine Anzahl Vertiefungen auf der Bandlauffläche vorgesehen sind, hat dies die Wirkung, daß die Kontakt­ fläche mit dem Magnetband klein gemacht werden kann, die Reibung stark herabgesetzt werden kann, der Bandlauf stabi­ lisiert wird und der Verschleiß der Bandwickeltrommel und des Magnetbandes herabgesetzt werden kann.

Claims (10)

1. Drehkopf für digitale Magnetband-Aufzeichnungsgeräte, gekennzeichnet durch
eine feststehende Bandwickeltrommel (2) mit einer gewölbten Oberfläche, auf welcher ein Magnetband (12) läuft,
einer Kurve, welche die Verzerrung der Ortskurve der Kopf­ bahn korrigiert, welche auf dem Magnetband (12) durch Mag­ netköpfe (8) aufgezeichnet worden ist, und welche den Win­ kel in einem vorherbestimmten Format einhält, und
einem Flanschteil (4), welcher das Magnetband (12) an einem Ende positioniert und welcher an der gewölbten Fläche vor­ gesehen ist, welche einen Schlitz (3) aufweist;
eine rotierende Scheibe (7), die schräg gestellt auf der Rückseite der gewölbten Fläche vorgesehen ist, so daß die an deren Umfang angeordneten Magnetköpfe (8) über den Schlitz (3) hinaus vorstehen können, und
ein oder mehrere Bandniederdrückteile (20), durch welche das Magnetband (12) gegen die Kurve des Flanschteils (4) gedrückt wird.
2. Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das oder die Bandniederdrückteile (20) gegenüberliegend dem Wellental dar Kurve des Flanschteils (4) vorgesehen sind.
3. Drehkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des oder der Bandniederdrückteile (20), welche mit dem Magnetband (12) in Kontakt kommt, abgerundet ausgebildet ist.
4. Drehkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandniederdrückteil (20) federnd an der Bandwickeltrommel (2) gehaltert ist.
5. Drehkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandwickeltrommel (2) entlang des als Begrenzung wirkenden Schlitzes (2) in zwei Teile (2 A, 2 B) unterteilt ist.
6. Drehkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandlademechanismus vorgesehen ist, in welchem eine einlaßseitige Bandführungs­ rolle (13), eine auslaßseitige Bandführungsrolle (14) und/ oder ein anderes Führungsteil an einem Hauptchassis, an wel­ chem der Drehkopf (1) befestigt ist, oder an einem Kassetten- Chassis befestigt ist, in welches eine Bandkasssette (11) eingebracht ist.
7. Drehkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandwickeltrommel (2) aus Kunststoff geformt ist, und daß Erdungsteile (5 A, 5 B), die aus leitenden bzw. leitfähigen Teilen bestehen, in der Nähe des Einlasses und/ des Auslasses des Banddurchlauf­ teils der Bandwickeltrommel (2) vorgesehen sind.
8. Drehkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische Einrich­ tung (21), mittels welcher die Drehphase eines Motors fest­ stellbar ist, welcher die rotierende Scheibe (7) dreht, auf dem rückseitigen Flächenteil der Bandurchlauffläche der Band­ führungstrommel (2) vorgesehen ist.
9. Drehkopf nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die magnetische Fühleinrichtung ein Magnet, ein stationärer Kopf oder eine stationäre Wicklung ist.
10. Drehkopf nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Vertiefungen (23; 24; 25) in der Bandurchlauffläche der Bandwickeltrommel vorgesehen sind.
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