DE2926981C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Empfindlichkeitsautomatik einer Fernsehkamera bei im Bildfeld auftretenden Spitzlichtern - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Empfindlichkeitsautomatik einer Fernsehkamera bei im Bildfeld auftretenden SpitzlichternInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/70—Circuitry for compensating brightness variation in the scene
- H04N23/76—Circuitry for compensating brightness variation in the scene by influencing the image signals
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beeinflussung der Empfindlichkeitsautomatik einer
Fernsehkamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Beim Einsatz solcher Fernsehkameras, beispielsweise zu Überwachungszwecken, kommt es häufig vor, daß
Spitzlichter, wie z. B. Autoscheinwerfer oder helle Fensterflächen, im Bildfeld die Lichtempfindlichkeitsregelung
der Fernsehkamera so ungünstig beeinflussen, daß praktisch nur diese Spitzlichter im Videosignal mit
genügend großer Amplitude vorhanden sind, während die Signalanteile in den unteren Graubereichen last
vollkommen unterdrückt werden. Eine Verbesserung dieses Regelverhaltens macht eine Zusatzschaltung
erforderlich.
In diesem Zusammenhang ist bereits ein Gerät bekannt (»Eclipser«, Fa. Evershed Power-Optics.
Großbritannien), welches die Spitzlichter im Videosignal durch einen Grauwert ersetzt, bevor dieses
Videosignal als Regelgröße der Lichtempfindlichkeitsautomalik der Fernsehkamera zugeführt wird. Erfahrungsgemäß
reicht jedoch eine solche Austastung der Spitzlichter alleine nicht aus, um eine Beeinflussung der
Lichtempfindlichkeit in genügender Größe erzielen zu können. Zudem hat diese Gerät noch den Nachteil, daß
dann, wenn ein plötzlicher, sehr starker Lichteinfall eine
augenblickliche I Ihersteuerunir des Videosignals hervorruft,
das ganze Videosignal durch einen Grauwert ersetzt wird und die Lichtempfindlichkeil der Fernsehkamera
sich folglich statt auf einen kleineren, auf ihren größten Wert einstellt, wodurch die Übersteuerung
noch erhöht und die Lichtempfindlichkeit gerade dadurch nicht mehr zurückgeregelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Beeinflussung der Empfindlichkeitsautomatik
einer Fernsehkamera sowie eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die bei auftretenden Spitzlichtern
im Videosignal entweder allcine oder zusammen mit der Austastung der .Spitzlichter Einfluß auf die Lichtempfindlichkeitsregelung
einer oder mehrerer Fernsehkameras derart nimmt, daß das als Regelgröße zur
Lichtempfindlichkeitsautomatik der Kamcra(s) geführte Videosignal in geeigneter Weise und Größe verändert
wird.
Die Lösung erfolgt erfindunesgcmäß bezüglich des
Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I und bezüglich der Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegebenen
Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgcmaßen
Verfahrens und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ergeben sich aus den I Interansprüchcn.
Zweckmäßig wird zur Verhinderung eines Fchlverhaltens
eier Regelschaltung zur Beeinflussung der
Lichiempfindlichkeit der Femsehkarnera(s) bei plötzlich
auftretenden großen und zu einer Übersteuerung des Videosignals führenden Helligkeiissprüngen, das Ersetzen
der Spitzlicher durch einen einstellbaren Grauwert und/oder die Amplitudenveränderung der Regelgröße
unterbrochen und erst nach dem Zurückregeln der Empfindlichkeitsautomatik der Fernsehkamera und
dem dadurch bewirkten Abklingen der Übersteuerung wieder aktiviert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Empfindlichkeit der
Femsthkamera(s) bei auftretenden Spitzlichtern wirkungsvoll beeinflußt und dadurch eine wesentliche
Verbesserung der Bildwiedergabe in den unteren Graubereichen erzielt werden kann, und daß ferner die
Erfindung ohne großen Aufwand in Fernsehkameras anwendbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
Fig.! ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Durchführung up.-.! Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird das Videosignal 31 an den Eingang eines ersten Schwellwertschalters 11 mit
einstellbarer Ansprechschwelle gelegt, der bei auftretenden Spitzlichtern entsprechende Impulse gleichzeitig
einer Siebschaltung 16 mit nachfolgendem weiterem Schwellwertschalter 12 und über Schaltvorrichtungen
12' und 12" einer Mischeinrichtung 13 und einer Regelgrößenveränderungsschaltung 15 zuführt. Mit der
Mischeinrichtung 13 werden die Spitzlichter durch einen einstellbaren Grauwert Ucjr (Einrichtung 14)
ersetzt und die Amplitude des so entstehenden Ausgangssignals 33 mit der Regelgrößenveränderungsschaltung
15 bei auftretenden Spitzlichtern beeinflußt, bevor es zur Lichtempfindlichkeitsregelung der Kamera
geführt wii.l. Der Schwellwertschalter 12 unterbricht
mit Hilfe der Schaltvorrichtung 12' bzw. 12" die Spitzlichtaustastung und/oder die Regelgrößenänderung,
wenn das Videosignal 31 übersteuert ist und damit eine Siebschaltung 16 eine entsprechend hohe Gleichspannung
erzeugt.
Die Wirkungsweise des erfindun^sgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der eine vorteilhafte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Fig. I darstellenden F i g. 2 näher
erläutert.
Hierin wird ein aus dem Verstärker einer Fernsehkamera
abganommenes Videosignal 31 nach einem Koppelkondensator 17 mittels einer Transistorstufe 19;
20 auf einen definierten Gleichspannungspegel Uk geklemmt und an den einen Eingang des an der
Versorgungsspannung Ub liegenden Schwellwertschalters
11 gelegt. An dessen anderem Eingang steht die mit einem Einstellwiderstand 18 gewählte Schwellenspannung,
so daß immer dann, wenn Spitzlicher Amplitudenüberhöhungen im Videosignal 31 hervorrufen, diese
Schwcllcnspannung überschritten wird und am Ausgang
entsprechende Impulse 32 entstehen, welche tlunn über
die Schaltvorrichtung 12 der an der Versorgungsspannung
Un liegenden Mischeinrichtung 13. vorzugsweise
einem VideomischT, als Schaltsignal zugeführt werden, ι
welches statt des Videosignals 31 von einem Eingang Λ
die mit einem Einsteliv iderstand 14 festgelegte, einem
bestimmten Grauwert entsprechende Gleichspannung Uan von einem Eingang B des Videomischers 13 an
dessen Ausgang (Ausgangssignal 33) durchschaltet. Das Ausgangssignal 33 besteht folglich aus dem normalen
Videosignal, in welches statt der Spitzlichter ein Grauwert eingemischt wurde.
Das Ausgangssignal 32 des Schwellwertschalters Il
gelangt über die Schaltvorrichtung 12" auch an die Regelgrößenveränderungsschaltung 15, wo es zunächst
mittels einer Spitzenwertgleichrichtungsschaltung 15' in eine Gleichspannung 36 umgewandelt wird, die immer
dann, wenn Impulse im Ausgangssignal 32 des Schwellwertschalters 11 vorhanden sind, sofort auf
einen hohen Pegel ansteigt und die mit einem Spannungsteiler 25, 26 eingestellte Schwellenspannung
eines an der Versorgungsspannung Ub liegenden
zweiten Schwellwertschalters 15" überschreitet, so daß dessen Ausgangsstufe durchschaltet und den Fußpunkt
eines Spannungsteilers 27, 28 auf Masse legt, so daß das über den Widerstand 27 als Regelgröße zur Lichtempfindlichkeitsaiitomatik
der Kamera geführte Videosignal 34 dann entsprechend verkleinert wird und damit eine Veränderung der Regelgröße erfolgt und eine
vergrößerung des Kameraausgangssignals erreicht wird. Die Spitzenwertgleichrichtungsschaltung 15' zur
Steuerung des Schwellwertschalters 15" kann beispielsweise aus der Basis-Emitter-Diodenstrecke eines
gleichzeitig als Impeaanzwandler dienenden Transistors mit nachfolgender Siebschaltung, oder aus einer
nachtriggerbaren, monostabilen Kippschaltung mit einer Eigenzeit etwas größer als eine Bildperiodendauer
des Videosignals bestehen, wobei beide sofort nach dem Auftreten von spitzlichtbedingten Impulsen 32 am
Ausgang des erstsn Schwellwertschalters 11 einen hohen Gleichspannungspegel erzeugen, solange Spitzlichter im Bild vor handen sind.
Eine Schaltungsanordnung nach der bisher beschriebenen Art würde dazu führen, daß eine plötzliche
Übersteuerung des Videosignals 31, hervorgerufen durch einen Helligkeitssprung im Bildfeld, eine Totalau^tastung
des Ausgangssignals 33 verursacht und damit der Lichtempfindlichkeitsautomatik ein Signal 34
angeboten wird, das nur aus dem Ersatzgrauwert besteht und darüber hinaus noch durch die Regelgrößenveränderungsschaltung
15 verkleinert ir,t. Die Lichtempfindlichkeitsautomatik würde demzufolge fälschlicherweise
auf höchste Empfindlichkeit regeln und damit die Übersteuerung noch vergrößern. Im Extremfall
führt dies dazu, daß die Empfindlichkeilsautomatik auch nach Abklingen des Helligkeitssprunges noch auf
ihrem höchsten Wert verharrt. Um dieses Fehlverhalten zu unterbinden, wird das Ausgangssignal 32 des ersten
Schwellwertschalters Il über eine Siebschaltung 16', i6" zur Erzielung einer Effektiv-Gleichspannung 35
einem an der Versorgungsspannung Ur liegenden, dritten Schwellwertschalter 12 zugeführt, der dann,
wenn diese Effektiv-Gleichspannung 35 infolge einer Übersteuerung des Videosignals 31 die mit einem
Spannungsteiler Γ3, 24 eingestellte Schwellenspannung übersteigt, die Schaltvorrichtungen 12' und gegebenenfalls
auch 12" (gestrichelte Verbindungslinie) umschaltet und somit die Spitzlichtaustastung und gegebenenfalls
auch die Amplitudenveränderungsschaltung der Regelgröße außer Betrieb setzt, so lange, bis die Lichtempfindlichkeitsautonutik
der Fernsehkamera zurückgcregelt hat und die Übersteuerung abgeklungen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beeinflussung
der Empfindlichkeitsautomatik einer Fernsehkamera bei im Bildfeld auftretenden, Amplitudenüberhöhungen
im Videosignal hervorrufenden Spitzlichtern, wobei die Amplitudenüberhöhungen durch einen einstellbaren Grauwert ersetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
— das Videosignal mit einer Schaltung zur Erkennung und Weiterverarbeitung von Spitzlichtern
in seiner Amplitude bei auftretenden Spitzlichtern, die einen bestimmten, einstellbaren Pegel
im Videosignal überschreiten, verändert wird, wobei diese Amplitudenänderung aufrechterhalten
wird, solange Spitzlichte·· im Bild vorhanden sind,
— das am^litudenveränderte Videosignal wenigstens
einer Regelschaltung zur Beeinflussung der Lichtempfindlichkeit der Fernsehkamera(s) als
Regelgröße zugeführt wird, wobei durch die Amplitudenveränderung des Videosignals (Regelgröße)
die Lichtempfindlichkeit der Fernsehkamera^) erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei plötzlich auftretenden großen und
zu einer Übersteuerung des Videosignals führenden Helligkeitssprüngen das Ersetzen der Spitzlichter
durch einen jinstellbaren Grauwert und/oder die Amplitudenveränderung der Pegelgröße unterbrochen
und erst nach dem Zurückregeln der Empfindlichkeitsautomatik der Fernsehkamera und dem
dadurch bewirkten Abklingen der Übersteuerung wieder aktiviert wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Schwellwertschalter (H) mit einstellbarer Ansprechschwelle vorgesehen ist, dem
das Videosignal (31) zugeführt wird, und dessen Ausgang mit einer Regelgrößenveränderungsschaltung
(15) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelgrößenveränderungsschaltung
(15) ein Spitzenwertgleichrichter (15') mit nachfolgendem zweitem Schwellwertschalter
(15"), welcher die Amplitudenveränderung der Regelgröße durchführt, vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des ersten Schwellwertschalters (11) über eine Siebschaltung (16', 16") mit einem
driüen Schwellwertschalter (!2) verbunden ist, der
mindestens eine Schaltvorrichtung (12'; 12") ansteuert, welche das Ersetzen der Spitzlichter durch
einen einstellbaren Grauwert und/oder die Amplitudenveränderung
der Regelgröße unterbricht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der .Spitzengleichrichter (15')
aus der Basis-Emiuer-Diodenstrecke eines Transistors,
der gleichzeitig eine Impedanzwandlung bewirkt, mit nachfolgender Siebschaltung besteht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzengleichrichter (15')
als nachtriggerbare monostabile Kippstufe ausgebildet ist, deren Eigenzeit vorzugsweise etwas größer
als eine Bildperiodendauer des Videosignals gewählt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2926981A DE2926981C2 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Empfindlichkeitsautomatik einer Fernsehkamera bei im Bildfeld auftretenden Spitzlichtern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2926981A DE2926981C2 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Empfindlichkeitsautomatik einer Fernsehkamera bei im Bildfeld auftretenden Spitzlichtern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926981B1 DE2926981B1 (de) | 1980-11-20 |
DE2926981C2 true DE2926981C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6074879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2926981A Expired DE2926981C2 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Empfindlichkeitsautomatik einer Fernsehkamera bei im Bildfeld auftretenden Spitzlichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926981C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0810908B2 (ja) * | 1986-12-27 | 1996-01-31 | ソニー株式会社 | スチルカメラ付ビデオカメラ |
-
1979
- 1979-07-04 DE DE2926981A patent/DE2926981C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2926981B1 (de) | 1980-11-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRUNDIG E.M.V. ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRUNDIG E.M.V. ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRUNDIG E.M.V. ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLETTAC AG, 58840 PLETTENBERG, DE |