DE2905005C2 - Strahlstrombegrenzungsschaltung - Google Patents
StrahlstrombegrenzungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlstrombegrenzungs-Schaltung
für eine Bildröhre, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist
Übermäßige Spitzen- oder Mittelwertstrahlströme können zur Folge haben, daß ein Fernsehempfänger
kein einwandfreies Bild liefert. So können zu starke Strahlströme die Arbeitsweise des Ablenksystems
beeinträchtigen, auch können sie eine Defokussierung des Strahlauftreffpunktes und Bildüberstrahlungen
verursachen. Bei hohen Strahlströmen kann auch die Sicherheitsgrenze des von der Bildröhre verarbeitbaren
Betriebsstromes überschritten werden, so daß Schäden der Bildröhre und der zugeordneten Schaltungskomponenten,
welche empfindlich gegen hohe Strahlstromwerte sind, möglich sind.
Es sind beispielsweise aus den DE-OS 26 47 160 oder 19 26 018 automatische Strahlstrombegrenzungsschaltungen
bekannt, die auf den Mittelwert des Strahlstromes ansprechen. Hierbei wird eine zum Strahlstrom
proportionale Regelspannung abgeleitet, und einer Regelschaltung zur Strahlstrombegrenzung zugeführt.
An diese Zuführungsleitung ist ein Schwellwertschalter in Form einer Klemmdiode angeschlossen, die mit ihrem
anderen Anschluß an ein praktisch festes Potential geführt ist, das am Abgriff eines niederohmigen
Spannungsteilers abgenommen wird. Bei kleinen Strahlstromwerten befindet sich die Klemmdiode im Leitungszustand,
so daß die Regelspannungsleitung auf der Klemmspannung gehalten wird und keine Strahlstromregelung
erfolgt. Wächst der Strahlstrom dagegen übermäßig an, so wird die Diode bei Erreichen eines
so Grenzwertes in den Sperrzustand gesteuert, und von diesem an kann die Regelspannung in der Regelschaltung
wirksam werden, und es erfolgt eine Begrenzung des Strahlstromes gegen ein weiteres Anwachsen.
Derartige Schaltungen reagieren typischerweise auf unzulässig hohe Strahlströme, die nicht schneller auftreten, als es der Vertikalabtastfrequenz der Bildröhre entspricht Dagegen reagieren sie praktisch nicht auf Spitzenwertanstiege im Strahlstrompegel, die beispielsweise nur für wenige Horizontalzeilen eines Vertikalabtastintervalles auftreten. Wegen dieser von Haus aus vorliegenden Unempfindlichkeit von auf Mittelwerte ansprechenden Schaltungen gegenüber einem Anwachsen des Strahlstromes bei Ausgleichsschwingungen oder auf Spitzenwerten von kürzerer als dem Mittelwert entsprechender Dauer (also kürzer als eine Vertikalbildabtastperiode) ergeben sich besondere Probleme bei Videosignalverarbeitungsschaltungen, bei denen solche Spitzenströme aus verschiedenen Grün-
Derartige Schaltungen reagieren typischerweise auf unzulässig hohe Strahlströme, die nicht schneller auftreten, als es der Vertikalabtastfrequenz der Bildröhre entspricht Dagegen reagieren sie praktisch nicht auf Spitzenwertanstiege im Strahlstrompegel, die beispielsweise nur für wenige Horizontalzeilen eines Vertikalabtastintervalles auftreten. Wegen dieser von Haus aus vorliegenden Unempfindlichkeit von auf Mittelwerte ansprechenden Schaltungen gegenüber einem Anwachsen des Strahlstromes bei Ausgleichsschwingungen oder auf Spitzenwerten von kürzerer als dem Mittelwert entsprechender Dauer (also kürzer als eine Vertikalbildabtastperiode) ergeben sich besondere Probleme bei Videosignalverarbeitungsschaltungen, bei denen solche Spitzenströme aus verschiedenen Grün-
den zu begrenzen sind. Übermäßige Spitzenstrahlstromwerte
können durch den Informationsinhalt des empfangenen, ein Bild darstellenden Videosignals
bedingt sein, beispielsweise im Falle eines Signals, das einen Schwarzweißbildobergang darstellt, der in einem
oder mehreren aufeinanderfolgenden Vertikalabtastintervallen vorkommt. Übermäßige Spitzenstrahlströme
können auch infolge von Ausgleichsschwingungen auftreten, die beim Umschalten des Empfängers von
einem Kanal zum anderen auftreten. In jedem Falle können übermäßige Spitzenstrahlstrompegei sich nachteilig
auswirken auf Empfängerschaltungen (beispielsweise Ablenkschaltungen), die empfindlich sind gegen
hohe Spitzenstrahlstrompegel, selbst wenn der maximal zulässige mittlere Strahlstrompegel noch nicht erreicht
ist.
Aus der DE-OS 14 62 900 ist zusätzlich eine Begrenzung des maximalen Strahlstromes bekannt, die
bri einem plötzlichen Anstieg des Strahlstromes (wofür ein Spitzenwert von 8 mA angegeben >st) erst mit
5 msec Verzögerung einsetzt, welche für die Aufladung eines zweiten Filterkondensators benötigt werden, ehe
die Regelspannung den erforderlichen Wert für die Strahlstrombegrenzung erreicht hat.
Es sind weitere Schaltungen bekannt, welche sowohl den mittleren als auch den Spitzenstrahlstrom begrenzen.
Beispielsweise ist in der US-PS 39 80 822 eine Anordnung beschrieben, bei welcher übermäßige
mittlere Strahlströme abgefühlt und mit Hilfe einer ersten Begrenzerschaltung mit einer ersten Zeitkonstante
begrenzt werden. Spitzen- oder Übergangsschwingungen des Strahlstromes werden von einer
zweiten, von der ersten getrennten Begrenzerschaltung abgefühlt und begrenzt, welche gegenüber der ersten
Zeitkonstante eine kurze Zeitkonstante hat. In der US-PS 40 17 681 ist auch eine Anordnung mit einer
Schaltung zur Feststellung übermäßiger Spitzenstrahlströme und mit einer getrennten Schaltung zur
Feststellung übermäßiger Mittelwertstrahlströme beschrieben.
Eine analoge Anordnung ist aus der US-PS 39 14 545 bekannt, welche eine Schaltung beschreibt, bei der ein
den mittleren Pegel eines Leuchtdichtesignals repräsentierendes Steuersignal abgeleitet wird, welches die
Verstärkung des Leuchtdichtesignalverstärkers invers zu Änderungen des mittleren Pegels verändert. Das
Steuersignal wird durch eine Spitzenbegrenzungsschaltung immer dann modifiziert, wenn der Momentanwert
des Leuchtdichtesignals einen Schwellwertpegel überschreitet. Ferner wird das Steuersignal durch ein Signal
verändert, das von einer Strahlstrombegrenzungsschaltung kommt, welche auf hohe Werte des mittleren
Strahlstromes anspricht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Strahlstrombegrenzungsschaltung anzugeben, die mit
relativ einfachen Mitteln nicht nur den Mittelwert des Strahlstromes begrenzt, sondern auch kurzzeitig und
schnell auftretende Strahlstromspitzenwerte praktisch ohne Verzögerung zu begrenzen imstande ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist das Tiefpaßfilter für die Regelspannung, welche die
Strahlstrombegrenzung veranlaßt, zwischen drei Zuständen umschaltbar, und im dritten Zustand ist seine t>5
Bandbreite wesentlich vergrößert, so daß auch kurzzeitige Strahlstromänderungen sich unverzögert in der
Regelspannung auswirken und dann die Ausregelung auch solcher Spitzenwerte möglieb ist.
Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend sei die Erfindung in Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die einzige Figur der Zeichnungen zeigt in teilweiser Blockdarstellung den grundsätzlichen Aufbau eines
Farbfernsehempfängers gemäß der Erfindung.
Der dargestellte Farbfernsehempfänger hat eine Videosignalverarbeitungseinheit 12, welche die von
einer Antenne 10 empfangenen HF-Signale verarbeitet und durch nicht dargestellte Zwischenfrequenzverstärker
und Demodulatorstufen führt, um ein Videosignalgemisch
zu liefern, welches Leuchtdichte-, Färb-, Ton- und Synchronkomponenten enthält.
Eine Synchronsignaltrennschaltung 15 dient der Abtrennung der Synchronkomponenten vom Bildsignalgemisch
zur Erzeugung periodischer Zeilensynchronimpulse. Aus diesen Impulsen leitet die Synchronsignalverarbeitungs-
und Ablenkschaltung 16 Horizontalrücklaufimpulse sowie Horizontal- und Vertikalaustast-
und Ablenksignale in bekannter Weise ab.
Eine Selektionsschaltung 21 (beispielsweise ein Bandpaßfilter) koppelt selektiv die Farbkomponenten
aus dem Bildsignalgemisch auf eine Farbsignalverarbeitungsschaltung 24 (welche beispielsweise Verstärkerund
Demodulatorstufen enthält) zur Ableitung der Farbdifferenzsignale R — Y, B — Y und G-Y. Diese
Signale werden einer Treiberstufe 60 für die Bildröhre als Eingangssignale zugeführt.
Die Leuchtdichtekomponente des Videosignalgemisches wird in einer Leuchtdichtesignalverarbeitungsschaltung
35 im Leuchtdichtekanal des Empfängers verstärkt und anderweitig verarbeitet. Die Schaltung 35
enthält eine Klemmschaltung für das Leuchtdichtesignal, welche ein geklemmtes Leuchtdichteausgangssignal
^liefert, wie dies in der US-PS 41 10 787 (Erfinder R. P. Parker, Titel »Combined Blanking Level And
Kinescope Bias Clamp For A Television Signal Processing System«) beschrieben ist. Der periodische
Betrieb der Klemmschaltung wird gesteuert durch periodische Austastsignale, die während jedes Rücklaufaustastintervalles
von einer Austastimpulsquelle 54 geliefert werden. Dem Leuchtdichtesignal werden vor
dem Klemmen während jedes Austastintervalls periodische Hilfsaustastimpulse vorbestimmter Amplitude von
einer Hilfsaustastschaltung 45 hinzuaddiert. Diese und weitere Erläuterungen zur Schaltung 35 finden sich in
weitergehenden Einzelheiten in der oben erwähnten US-Patentschrift.
Das geklemmte Leuchtdichtesignal Y wird einem Eingang der Treiberstufe 60 zugeführt, wo das
Leuchtdichtesignal mit den von der Schaltung 24 gelieferten Farbdifferenzsignalen zur Bildung der Rot-,
Blau- und Grünfarbesignale zusammengefaßt wird. Diese Signale werden dann den Signaleingängen
(beispielsweise den Kathoden) einer Bildröhre 66 zur Wiedergabe eines Farbbildes zugeführt.
Betriebshochspannun^en für die nicht, dargestellten
Fokus- und Endanoden der Bildröhre 66 werden von einer Hochspannungsschaltung 68 (beispielsweise einem
Spannungsverdreifacher) bei Ansteuerung durch positive periodische Horizontalrücklaufimpulse erzeugt,
die während der Horizontalrücklaufintervalle auftreten. Ein? Stromquelle, die eine Quelle positiver Gleichspannung
( + 27 V) und einen strombestimmenden Widerstand 72 enthält, liefert einen Strom /5 und ist mit einem
Gleichspannungseingang der Hochspannungsschaltung
68 über einen Widerstand 73 verbunden. Der im Widerstand 72 fließende Strom enthält eine Komponente
Ir, welche dem Strahlstrombedarf (Endanodenstrom) der Bildröhre bei Ansteuerung durch Leuchtdichte- und
Farbsignale entspricht. Dieser Strom fließt in den Gleichspannungseingang der Hochspannungsschaltung
68 und wird manchmal als Ergänzungsstrom bezeichnet (also ein Strom, welcher über die Hochspannungsschaltung
zur Wiederaufladung oder Ergänzung der Endanodenspannung der Bildröhre geliefert wird, wenn diese
infolge der Strahlstromleitung entladen ist). Die beschriebene Stromquelle ist typischerweise der Hochspannungsschaltung
im Fernsehempfänger zur Lieferung des Ergänzungsstromes zugeordnet. Der Ergänzungsstrom
besteht typischerweise aus Stromimpulsen, die mit der Horizontalabienkfrequenz auftreten. Ein
Filterkondensator 74 bewirkt in gewissem Umfange eine Wechselstromfilterung der horizontalfrequenten
Spannungen, welche diese Stromimpulse am Gleichstromeingang der Hochspannungsschaltung 68 hervorzurufen
suchen.
Übermäßige Pegel des Spitzen- und durchschnittlichen Strahlstroms werden von einer Schaltung 70
abgefühlt. Diese Fühlschaltung 70 ist der den Widerstand 72 enthaltenden Versorgungsstromquelle zugeordnet
und umfaßt einen Filterkondensator 75 hohen Wertes für die Erfassung des Mittelwertes und eine
normalerweise leitende Klemmdiode 78. Die Schaltung 70 enthält ferner eine normalerweise leitende Diode 77,
welche den negativen Belag des Filterkondensators 75 mit einem Bezugspotentialpunkt (Masse) verbindet,
solange der Strombedarf unter normalen Betriebsbedingungen des Empfängers nicht einen vorbestimmten
Pegel überschreitet, und auch bei Vorliegen eines Zustandes übermäßigen mittleren Strahlstromes, wie
noch diskutiert werden wird. Die Diode 77 wird durch einen Referenzstrom Ib vorbestimmten Wertes in
Durchlaßrichtung vorgespannt, der von einer Stromquelle mit einem Widerstand 76 und einer Quelle einer
positiven Gleichspannung(+ 27 V) geliefert wird.
Am positiven Anschluß des Kondensators 75 entsteht eine Spannung, welche dem Pegel des Ergänzungsstromes
(also des Endanodenstromes) entspricht, wenn der Ergänzungsstrom einen vorbestimmten Schwellwertpegel
überschreitet, der das Vorhandensein übermäßigen Spitzen- oder Mittelwertstrahlstrombedarfs anzeigt,
wie nachfolgend erläutert wird. Diese Spannung wird einem Eingang einer getasteten automatischen Strahlbegrenzungssteuerschaltung
90 (ABL gleich automatic beam limiter) zugeführt, welche von der in der
US-Patentanmeldung Ser. No. 8 76 235 (Anmelder R. P. Parker, Τίίεί »Gated Automatic Beam Current
Limiter In A Video Signal Processing System« vom 9. Februar 1978) beschriebenen Art sein kann. Die
Schaltung 90 erzeugt dann ein Ausgangssteuersignal entsprechend der Größe der übermäßigen Strahlstromspitzen-
oder Mittelwerte. Dieses Steuersignal wird der Leuchtdichtesignalverarbeitungsschaltung 35 derart zugeführt,
daß das Leuchtdichtesignal in einer Richtung zur Begrenzung übermäßiger Strahlströme verschoben
wird.
Entsprechend der hier zu beschreibenden Erfindung wird die Betriebsart der anderweitig auf Mittelwerte
ansprechenden Fühlschaltung 70 beim Vorhandensein hoher Werte des Spitzen- oder Momentanstrahlstrombedarfs,
was sich in dem Ergänzungsstrom Ir ausdrückt,
abgewandelt Dies geschieht durch das Zusammenwirken des Fflterkondensators 75 mit der Diode 77 und dem
Bezugsvorspannungsstrom /»
Während normaler Betriebsbedingungen klemmt die Diode 78 die Spannung am positiven Anschluß des
Kondensators 75 auf +11 V zuzüglich dem Spannungsabfall
über der Diode 78 (näherungsweise 0,6 V) oder + 11,6V. Ein Teil des Stromes Is fließt durch die
Klemmdiode 78, wenn diese leitet. Das Steuersignal vom Ausgang der Schaltung 90 wird während dieser
Zeit gesperrt, so daß das Leuchtdichtesignal von der
ίο Schaltung 35 in normaler Weise verarbeitet wird.
Der Wert des Widerstandes 72 und der Spannungsabfall an ihm (15,4 V) bestimmen den normalen Wert des
Stromes As (0,7 mA), welcher einem ersten Schwellwertstrompegel für die Strahlbegrenzung entspricht. Dieser
Strom teilt sich zwischen der leitenden Diode 78 und dem Gieiehstromeingang der ί iochspannungsquellc 68
entsprechend dem Strahlstrombedarf der Bildröhre 66 auf, welcher sich in der Größe des Ergänzungsstromes
/«ausdrückt.
Die Fühlschaltung 70 zeichnet sich durch eine Doppelbetriebsweise beim Abfühlen überhöhten Mittel-
und Spitzenwertes des Strahlstrombedarfs aus. Die Diode 77 und der Referenzstrom Ae werden zu diesem
Zweck in besonderer Weise benutzt. Der Schwellwert, bei dem die Spitzenstrahlströme abgefühlt und begrenzt
werden, richtet sich nach der Größe des Stromes Ib (näherungsweise 2,25 mA).
Wenn der mittlere Ergänzungsstrom den ersten, durch den Strom Is bestimmten Schwellwert übersteigt,
dann hört die Stromzuführung zur Klemmdiode 78 auf, und die Diode 78 leitet nicht mehr. Weil das positive
Ende des Kondensators 75 nicht mehr durch die Diode 78 geklemmt wird, sinkt die Spannung an diesem Ende
auf einen weniger positiven Wert, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche durch den Betrag bestimmt
wird, um den der erste Stromschwellwert überschritten worden ist. Die Steuerschaltung 90 reagiert auf diese
weniger positive Spannung durch Lieferung eines entsprechenden Steuersignals an ihrem Ausgang.
welches beispielsweise zur Verschiebung des Gleichspannungspegels des Leuchtdichtesignals in einer
Richtung dient, daß die Bildröhre 68 einen proportional kleineren mittleren Strahlstrom führt In diesem
Zustand bleibt die Diode 77 leitend und der Strom Ib fließt über die Diode 77 nach Masse, so daß die Rolle des
Kondensators 75 als Tiefpaß-Mittelwertfilter erhalten bleibt
Die Rolle des Kondensators 75 als Mittelwertfilter verändert sich, wenn die Bildröhre 66 momentan einen
so hohen Spitzenwertbedarf des Ergänzungsstromes hat Wie im Falle übermäßigen Mittelwertstrombedarfs
führt ein plötzliches starkes Anwachsen des Ergänzungsstromes Ir bei hohem Strahlstrombedarf dazu, daß
der positive Anschluß des Kondensators 75 weniger positiv wird, wenn der erste Stromschwellwert überschritten
wird.
Die Diode 77 hört auf zu leiten, da ihr andernfalls
durch den Strom h gelieferter Durchlaßvorspannungsstrom nun durch den Kondensator 75 anstatt durch die
Diode 77 nach Masse fließt entsprechend der Andeningsgeschwindigkeit
der Spannung am Kondensator 75 und der Größe des Sphzenergänzungsstrombedarfs.
Dieser Effekt tritt auf, da der durch einen Kondensator (beispielsweise den Kondensator 75) fließende Strom
es durch das Produkt des Kapazitätswertes mit der Änderungsgeschwindigkeit der Kondensatorspannung
bestimmt ist Für einen vorgegebenen Kapazitätswert wächst daher der Kondensatorstrom mit einem
Anwachsen der Änderungsgeschwindigkeit der Kondensatorspannung. In diesem Beispiel wird die schnelle
Änderung der Spannung am Kondensator 75 durch das schnelle Anwachsen des Spitzenergänzungsstromes
hervorgerufen. Die schnelle Spannungsänderung wird durch den kleinen Wert des Horizontalfrequenzfilterkondensators
74 praktisch nicht beeinflußt.
Wird der Kondensator 75 beim Vorliegen eines schnellen Anwachsens des Spitzenergänzungsstrombedarfs
in der beschriebenen Weise entkoppelt, so fließt der danach durch den Kondensator 75 fließende Strom
Ib hauptsächlich in den Ergänzungsstromweg zum Ergänzungsstromeingang der Hochspannungsschaltung
68. Die den Strahlstrom darstellende Steuerspannung, welche am positiven Anschluß des Kondensators 75
auftritt, sinkt schnei! entsprechend jeglichem weiteren schnellen Anstieg des Wertes des Ergänzungsstroms Ir
ab, weil der Kondensator 75 in diesem Zustand nicht langer als Tiefpaßmittelwertiilter wirkt. Infolge dieser
beschriebenen Wirkung kann die Strahlbegrenzungssteuerschaltung schnell reagieren (also schnell nachfolgen)
und ein schnelles oder momentanes Anwachsen des Strahlstrombedarfes, welches schneller als mit der
Vertikalabtastfrequenz erfolgt, entsprechend der Größe des Steuersignals begrenzen, das am positiven Anschluß
des Kondensators 75 auftritt.
Es sei bemerkt daß der Pegel, bei welchem die Spitzenstrahlstrombegrenzung beginnt, so eingestellt
werden kann, daß den Erfordernissen eines speziellen Systems entsprochen werden kann, indem der Wert des
■Ί Referenzvorspannungsstromes Ib entsprechend bemessen
wird. Insbesondere kann die Spitzenstrahlstrombegrenzung eher aktiviert werden, wenn der Referenzstrom
Ib kleiner gewählt wird. Wenn dieser schnell ansteigende Ergänzungsstrom eine Größe aufweist, die
ίο gleich der Summe des Referenzstromes Ib und des
Versorgungsstroms Is ist, dann ist der Strom im Kondensator 75 gleich Ig. Daher hört die Diode 77 auf
zu leiten, und der Kondensator 75 wird von Masse abgekoppelt. Die Summe der durch die Widerstände 76
ι ■> und 72 fließenden Ströme steigt dann entsprechend dem
Betrag an, um welchen der Strom Ik über die Summe der Ströme /sund /flanwächst.
Die Erfindung ist vorstehend im Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben
2(i worden. Es versteht sich jedoch, daß zahlreiche
Abwandlungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Werte von Komponenten und andere Beispiele von Betriebsparametern sind lediglich als Hilfe für das
Verständnis der Erfindung, nicht jedoch in begrenzendem Sinne, angegeben worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Strahlstrombegrenzungsschaltung für eine Bildröhre
mit einem eine Tiefpaßschaltung enthaltenden Steuersignalgenerator, der nur dann ein Änderungen
des Strahlstromes wiedergebendes Steuersignal zur Begrenzung des in der Bildröhre fließenden
Strahlstroms liefert wenn der Strahlstrom einen durch ein Schwellwertelement in der Tiefpaßschaltung
bestimmten ersten Grenzwert überschreitet, unterhalb dessen in einem ersten Zustand der
Tiefpaßschaltung das Schwellwertelement die Zuführung des Steuersignals sperrt und oberhalb
dessen die Tiefpaßschaltung einen zweiten Zustand relativ geringerer Bandbreite einnimmt, bei welchem
das Steuersignal nur relativ langsamen Strahlstromänderungen folgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefpaßsdialtung (75—77) unter Steuerung durdi den Strahlstrom
zwischen drei Zuständen umschaltbar ist, deren dritten sie einnimmt, wenn der Strahlstrom vorbestimmte
Werte und Anstiegsgeschwindigkeiten überschreitet, und in dem ihre Bandbreite wesentlich
größer ist als im zweiten Zustand und das Steuersignal zusätzlich relativ schnellen Strahlstromänderungen
folgt
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten und dritten
Zustand die Zeitkonstante der Tiefpaßschaltung (73—77) mit Hilfe eines weiteren Schwellwertelementes
(77) umschaltbar ist, welches beim Fließen eines übermäßigen Strahlstromes relativ langsamer
Änderungen einen ersten und eines Strahlstromes relativ schneller Änderungen einen zweiten Leitungszustand
einnimmt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schwellwertelement (77)
in seinem zweiten Leitungszustand, der relativ schnellen Strahlstromänderungen entspricht einen
Kondensator (75) der Tiefpaßschaltung (73—77) abschaltet.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersignalgenerator (70—78) an eine Betriebsstromquelle (Strom Is), deren Strom ein
Maß für die Größe des Strahlstromes ist, angeschlossen ist und den Betriebsstrom abfühlt und das
Steuersignal ableitet, wenn dieser Betriebsstrom (Is)
den ersten Schwellwert überschreitet, und daß das weitere Schwellwertelement (77) von einer mit ihm
verbundenen Bezugsstromquelle (Strom Ib) in seinem ersten Leitungszustand gehalten wird, aber
in seinen zweiten Leitungszustand übergeht, wenn der Betriebsstrom (Is) relativ kurzzeitige Änderungen
aufweist und einen vorbestimmten Wert überschreitet.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Betriebsstromquelle ( + 27 V, 72) an
einen Eingang einer die Bildröhrenhochspannung liefernden Hochspannungsschaltung (68) angeschlossen
ist und daß der Betriebsstrom (Is) dem von der Bildröhre (66) der Hochspannungsleitung entnommenen
Strom entspricht.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schwellwertelement
(77) einen durch den Bezugsstrom (Ib) in den Leitungszustand gebrachten Halbleiter-PN-Übergang
aufweist und zwischen einen ersten Schaltungspunkt und einem Bezugspotentialpunkt (Masse)
geschaltet ist und daß die Tiefpaßschaltung einen Kondensator (75) enthält der zwischen den ersten
Schaltungspunkt und einen mit der Betriebsstromquelle (+27 V, 72) verbundenen zweiten Schaltungspunkt über den der Betriebsstrom (Is) fließt
geschaltet ist
7. Schaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung, daß das weitere
Schwellwertelement (77) gesperrt und der Kondensator (75) vom Bezugspotential abgetrennt wird,
wenn der die relativ kurzzeitigen Änderungen aufweisende Betriebsstrom (Is) die Größe des
Bezugsstromes (Ib) um einen vorbestimmten Betrag überschreitet
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