DE4117325A1 - Automatische verstaerkungsregelungsvorrichtung fuer eine videokamera - Google Patents
Automatische verstaerkungsregelungsvorrichtung fuer eine videokameraInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Verstärkungsregelungs-(AVR-)Vorrichtung für eine Videokamera
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige AVR-Vorrichtung für Videokameras ist bekannt
und in Fig. 4 dargestellt. Sie umfaßt in der Regel eine Linse
1, eine erste und eine zweite Abtast-Halte-Schaltung 2, 3,
eine automatische Verstärkungsregelungs-(AVR-)Schaltung 4,
eine Korrekturelektronik (Prozessor) 5, eine Matrixschaltung
6, einen Farbcoder 7, einen AVR-Detektor 8, eine Irisblenden-
Treiberstufe 9, eine CCD-Treiberstufe 10, einen Synchronisator
11, einen CCD-Bildwandler 12, eine Irisblende 17 sowie einen
Irisblendenmotor 18.
Das vom CCD-Bildwandler 12 aufgenommene Bild wird
photoelektrisch derart in ein elektrisches Signal umgewandelt,
daß es sich für ein Videosignal eignet. Das derart erhaltene
Signal wird mittels eines 9,54 MHz-Abtast-Halte-Pulses in der
ersten Abtast-Halte-Schaltung 2 sowie mittels eines zweiten
Abtast-Halte-Pulses in der zweiten Abtast-Halte-Schaltung 3
abgetastet und das derart gewonnene Signal der AVR-Schaltung 4
aufgeprägt.
Demgemäß ist das Ausgangssignal der AVR-Schaltung 4 zweifach
mit einem Abtastsignal korreliert, wodurch zwei 4,77 MHz-
Signale (Sp1 und Sp2) erzeugt werden.
Auf diese Weise wird vom abzutastenden Signal das
Farbartsignal abgetrennt, das der Korrekturelektronik 5
zugeführt wird. Das Farbartsignal wiederum wird in der
Matrixschaltung 6 in das RGB-Signal umgewandelt, und dieses im
Farbcoder 7 in die Y-, R-Y- und B-Y-Signale aufgetrennt, die
als Video-Ausgangssignal zum Videorecorder weitergeleitet
werden.
Eine herkömmliche Videokamera umfaßt die AVR-Schaltung 4
deswegen, weil sich der Videosignalpegel gelegentlich
verändert, was diese verhindern soll. Hierzu ist vorgesehen,
daß dem ersten Eingang der AVR-Schaltung 4 das Videosignal und
dem zweiten Eingang das Ausgangssignal des AVR-Detektors 8
aufgeprägt wird.
Der AVR-Detektor 8 vermindert die Verstärkung in der AVR-
Schaltung 4, um den Signalpegel abzusenken, falls ein höherer
Eingangssignalpegel als der Standardpegel anliegt.
Andererseits erhöht der AVR-Detektor 8 die Verstärkung, falls
ein niedrigerer Eingangssignalpegel als der Standardpegel
anliegt.
Auf diese Weise wird der AVR-Detektor 8 während des
Kamerabetriebes ständig aktiviert, um das Videosignal zu
überwachen, während die AVR-Schaltung 4 direkt auf die auf die
Irisblende 17 einfallende Strahlungsintensität reagiert.
In Fig. 5 ist ein gebräuchliches automatisches
Irisblendensystem gezeigt, wobei die Irisblende 17 derart
angesteuert wird, daß sie sich automatisch an die
Intensitätsänderungen der einfallenden Strahlung anpaßt, um
den Videosignalpegel der Kamera konstant zu halten.
Zu diesem Zweck wird die Irisblende 17 von zwei Signalen
gesteuert, nämlich vom NAM-(Nicht-Additives Misch-)Signal und
vom Luminanz-(Y-)Signal. Das NAM-Signal vereinigt die R-, G-
und B-Signale mit gleichem Signalpegel, wodurch der
Maximalpegel für das jeweilige R-, G- und B-Signal
überschritten wird.
Beim Luminanz-(Y-)Signal wird berücksichtigt, daß der
Mischanteil des jeweiligen Farbsignals gleich 0,6 G + 0,3 R +
0,1 B beträgt. Dadurch erfolgt die Regelung der Irisblende 17
durch Gleichspannungsmittelung des dem hochfrequenten
Seitenbandanteil entsprechenden Spitzenwertes.
Jedoch ist es in einer Videokamera herkömmlicher Bauart
praktisch unmöglich, sowohl den idealen Videosignalpegel als
auch den idealen AVR-Verstärkungspegel aufrecht zu erhalten,
wie in Fig. 6A gezeigt wird.
Bei Veränderung des Videosignalpegels durch Schwankungen der
Lichtintensität gibt der AVR-Detektor 8 ein Regelsignal, das
proportional zur Differenz zwischen dem aktuellen
Videosignalpegel und dem Standardpegel ist, an die AVR-
Schaltung 4 ab, wodurch die Verstärkung in der AVR-Schaltung 4
vermindert und der Normalstatus wieder erreicht wird.
In der Praxis muß die Irisblende 17 geöffnet sein, und der
Videosignalpegel muß mittels der AVR-Schaltung 4 konstant
gehalten werden. In dem Fall, in dem der Aufnahmevorgang unter
normalen Lichtverhältnissen bei geöffneter Irisblende 17
erfolgt, und sich plötzlich die Lichtintensität vermindert,
wird jedoch der Bildschirm momentan verdunkelt, da die
Ansprechzeit des Irisblendenmotors 18 relativ hoch ist und
dieser obendrein ein Hystereseverhalten zeigt (vgl. Fig. 6B).
Im umgekehrten Fall, in dem der Aufnahmevorgang bei schwacher
Beleuchtung erfolgt und sich plötzlich die Lichtintensität
erhöht, wird die Irisblende geschlossen (vgl. Fig. 6C).
Wenn die Aufnahme bei hoher Belichtungsstärke erfolgt und sich
die Lichtintensität plötzlich stark vermindert, wird die
Bildschirmhelligkeit momentan stark erhöht, um danach zum
Normalzustand zurückzukehren, da die Verstärkung in der AVR-
Schaltung 4 erhöht wird. Dadurch steigt der Videosignalpegel
aufgrund der Ansprechzeit des Irisblendenmotors 18 und seiner
Hysterese bis zum Wendepunkt an. Diese Erscheinung tritt
insbesondere bei hoher Beleuchtungsstärke auf.
Wie oben erläutert, weisen sowohl die gebräuchlichen Camcorder
als auch professionelle Videokameras den Nachteil auf, daß die
Videosignalqualität aufgrund des Überschwingverhaltens der
AVR-Schaltung 4, die die Irisblende 17 regelt, vermindert
wird, was durch die unterschiedlichen Ansprechzeiten der AVR-
Schaltung 4 und des Irisblendenmotors 18 verursacht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil
gebräuchlicher Videokameras durch Schaffung einer verbesserten
AVR-Schaltung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche
gelöst.
Das allgemeine Lösungsprinzip der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß der Ausgangssignalpegel der AVR-Schaltung
mittels eines Mikrocomputers anhand der abgefragten
Betriebsgeschwindigkeit und des augenblicklichen
Betriebszustandes des Irisblendenmotors bis zum
Normalbetriebszustand der Irisblende berechnet und sodann
durch Rückkopplung des Ausgangssignals auf einen Eingang der
AVR-Schaltung dieser konstant gehalten wird.
Auf diese Weise wird eine wesentlich schnellere und genauere
AVR-Vorrichtung für Videokameras verwirklicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
automatischen Verstärkungsregelungs-(AVR-)Vorrichtung
für eine Videokamera;
Fig. 2A, 2B und 2C jeweils einen Graphen, der das
Regelverhalten bezüglich des Videosignalpegels einer
erfindungsgemäßen AVR-Vorrichtung darstellt;
Fig. 3A und 3B einen Programmablaufplan für die Regelung einer
erfindungsgemäßen AVR-Vorrichtung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen automatischen
Verstärkungsregelungsvorrichtung für eine
Videokamera;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen automatischen
Irisblenden-Vorrichtung;
Fig. 6A einen Graphen, der den Videosignalpegel und den AVR-
Verstärkungspegel für einen Idealfall in einer
herkömmlichen Videokamera darstellt;
Fig. 6B einen Graphen, der den Videosignalpegel und den AVR-
Verstärkungspegel für den Fall, daß die Irisblende
gerade eben geöffnet worden ist, in einer
herkömmlichen Videokamera darstellt;
Fig. 6C einen Graphen, der den Videosignalpegel und den AVR-
Verstärkungspegel für den Fall, daß die Irisblende
gerade eben geschlossen worden ist, in einer
herkömmlichen Videokamera darstellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße AVR-
Vorrichtung eine Linse 1, eine erste und eine zweite Abtast-
Halte-Schaltung 2, 3, eine AVR-Schaltung 4, eine
Korrekturelektronik 5, eine Matrixschaltung 6, einen Farbcoder
7, einen AVR-Detektor 8, eine Irisblenden-Treiberstufe 9, eine
CCD-Treiberstufe 10, einen Synchronisator 11, einen CCD-
Bildwandler 12, eine Irisblende 17 sowie einen
Irisblendenmotor 18. Die AVR-Vorrichtung umfaßt weiterhin
einen Mikrocomputer 14, der mit einem Irisblendendetektor 13
und dem Ausgang der AVR-Schaltung 4 verbunden ist, eine
Klemmschaltung, die der AVR-Schaltung 4 nach- und der
Korrekturelektronik 5 vorgeschaltet ist, sowie eine
Analogschaltstufe 16, die, vom Mikrocomputer 14 angesteuert,
die Verbindung zwischen der AVR-Schaltung 4 und dem AVR-
Detektor 8 herstellt bzw. auftrennt.
Die Ansprechzeit des Irisblendenmotors 18,
Signalpegelschwankungen sowie die Fehlfunktion der AVR-
Schaltung 4 werden durch den Einsatz der Klemmschaltung 15 für
die Regelung des Mikrocomputers 14 und der Analogschaltung 16
minimiert.
Wie im Programmablaufplan der Fig. 3A und 3B dargestellt, wird
die Veränderung des AVR-Pegels, die die Verschlechterung bzw.
Verzerrung des Videobildes verursacht, mittels
Pegelvergleichs, Bewertung und Regelung im Mikrocomputer 14
minimiert.
Hierzu bestimmt der Mikrocomputer 14 im ersten Schritt S1 den
Videosignalpegel am Ausgang der AVR-Schaltung 4 (Fig. 3A).
Im zweiten Schritt S2 wird abgefragt, ob der Videosignalpegel
dem Standardwert entspricht.
Ist dies der Fall, wird im dritten Schritt S3 die
Analogschaltstufe 16 angesteuert, so daß im vierten Schritt S4
die Videokamera mit der Normal-AVR-Einstellung betrieben wird.
Hierzu werden die Schaltkontakte a und b der Analogschaltstufe
16 (Fig. 1) mittels eines Ansteuersignals aus dem
Mikrocomputer 14 miteinander verbunden.
Wird im zweiten Schritt S2 festgestellt, daß der
Videosignalpegel nicht dem Standardwert entspricht, bestimmt
der Mikrocomputer 14 im fünften Schritt S5, ob der
Videosignalpegel im erlaubten Toleranzbereich liegt. Falls ja,
wird im dritten Schritt S3 wie oben geschildert verfahren.
Andernfalls wird im sechsten Schritt S6 (Fig. 3B) bestimmt, ob
der Videosignalpegel an der oberen Grenze des erlaubten
Toleranzbereiches liegt.
Ist dies der Fall, berechnet der Mikrocomputer 14 im siebten
Schritt S7 den niedrigeren AVR-Verstärkungsfaktor.
Im achten Schritt S8 fragt der Microcomputer 14 ab, ob diese
Berechnung abgeschlossen ist. Falls diese Frage negativ
beantwortet wird, ist der siebte Schritt S7 so lange im Zyklus
zu durchlaufen, bis die Berechnung abgeschlossen ist.
Im Bejahungsfall wird im neunten Schritt S9 die
Analogschaltsufe 16 dergestalt angesteuert, daß die
Schaltkontakte a und b miteinander verbunden werden, wonach
die Verstärkung in der AVR-Schaltung geregelt wird.
Im zehnten Schritt S10 erfolgt die Ausgabe des
Verstärkungsfaktors der AVR-Schaltung 4.
Im elften Schritt S11 wird bestimmt, ob der Videosignalpegel
im erlaubten Toleranzbereich liegt. Ist dies der Fall, wird
die Videokamera im Normalbereich betrieben.
Ist dies nicht der Fall, werden die Schritte S5 bis S11 im
Zyklus durchlaufen, bis der Videosignalpegel wieder im
erlaubten Toleranzbereich liegt.
Wird im sechsten Schritt S6 festgestellt, daß der
Videosignalpegel nicht an der oberen Grenze des erlaubten
Toleranzbereichs liegt, prüft der Mikrocomputer 14 im zwölften
Schritt S12, ob der Videosignalpegel an der unteren Grenze des
erlaubten Toleranzbereichs liegt und berechnet bei Bejahung
sodann im dreizehnten Schritt S13 den höheren AVR-
Verstärkungsfaktor.
Falls sodann im Schritt S8 festgestellt wird, daß die
Berechnung des höheren AVR-Verstärkungsfaktors im dreizehnten
Schritt S13 abgeschlossen ist, werden die Schritte S8 bis S11
durchlaufen.
Falls die Berechnung in S13 hingegen noch nicht beendet ist,
wird der Schritt S13 im Zyklus durchlaufen.
Falls im zwölften Schritt S12 festgestellt wird, daß der
Videosignalpegel nicht an der unteren Grenze des erlaubten
Toleranzbereiches liegt, werden die Schritte S5 bis S11 bzw.
die Schritte S5, S12, S13, S8 bis S11 im Zyklus durchlaufen.
Claims (2)
1. Automatische Verstärkungsregelungs-(AVR-)Vorrichtung für
eine Videokamera, bestehend aus
einer Linse (1), einer ersten und einer zweiten Abtast-
Halte-Schaltung (2, 3), einer AVR-Schaltung (4), einer
Korrekturelektronik (5), einer Matrixschaltung (6), einem
Farbcoder (7), einem AVR-Detektor (8), einer Irisblenden-
Treiberstufe (9), einer CCD-Treiberstufe (10), einem
Synchronisator (11), einem CCD-Bildwandler (12), einer
Irisblende (17) sowie einem Irisblendenmotor (18),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ferner ein Irisblendendetektor (13), ein Mikrocomputer (14), eine Klemmschaltung (15) sowie eine Analogschaltstufe (16) vorgesehen sind;
- - daß der Mikrocomputer (14) mit dem Irisblendendetektor (13) sowie einem Ausgang der AVR-Schaltung (4) verbunden ist;
- - daß die Klemmschaltung (15) zwischen einem Ausgang der AVR-Schaltung (4) und einem Eingang der Korrekturelektronik (5) geschaltet ist;
- - daß die Analogschaltstufe (16) zwischen einem Eingang der AVR-Schaltung (4) und einem Ausgang des AVR-Detektors (8) geschaltet ist und
- - daß der Videosignalpegel in der AVR-Schaltung (4) dadurch konstant gehalten wird, daß der Mikrocomputer (14) die AVR-Schaltung (4) über die Analogschaltstufe (16) in geeigneter Weise regelt.
2. Verfahren zum Betreiben einer automatischen
Verstärkungsregelungs-(AVR-)Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Mikrocomputer (14) folgende Schritte nacheinander,
insgesamt bzw. teilweise bzw. gegebenenfalls im Zyklus
mehrfach, durchlaufen werden:
- - im ersten Schritt (S1) wird der Videosignalpegel am Ausgang der AVR-Schaltung (4) bestimmt;
- - im zweiten Schritt (S2) wird abgefragt, ob der Videosignalpegel einem vorbestimmten Standardwert entspricht;
- - im dritten Schritt (S3) wird die Analogschaltstufe (16) angesteuert, falls im zweiten Schritt (S2) die Antwort positiv ist;
- - im vierten Schritt (S4) wird die Videokamera mit der Normal-AVR-Einstellung betrieben, wozu die Schaltkontakte (a, b) der Analogschaltstufe (16) miteinander verbunden werden;
- - im fünften Schritt (S5) wird bestimmt, ob der Videosignalpegel, falls er nicht dem Standardwert entspricht, im erlaubten Toleranzbereich liegt, ist dies der Fall, wird der dritte Schritt (S3) angeschlossen; andernfalls wird
- - im sechsten Schritt (S6) bestimmt, ob der Videosignalpegel an der oberen Grenze eines vorbestimmten erlaubten Toleranzbereiches liegt;
- - im siebten Schritt (S7) wird, falls im sechsten Schritt (S6) die Antwort positiv ausgefallen ist, ein niedrigerer AVR-Verstärkungsfaktor berechnet;
- - im achten Schritt (S8) wird abgefragt, ob die Berechnung des Verstärkungsfaktors abgeschlossen ist, wobei im Verneinungsfall der siebte Schritt (S7) so lange im Zyklus durchlaufen wird, bis die Berechnung beendet ist;
- - im neunten Schritt (S9) wird die Analogschaltstufe (16) derart angesteuert, daß die Schaltkontakte (a, b) miteinander verbunden werden, wonach die Verstärkung in der AVR-Schaltung (4) geregelt wird;
- - im zehnten Schritt (S10) erfolgt die Ausgabe des Verstärkungsfaktors der AVR-Schaltung (4);
- - im elften Schritt (S11) wird bestimmt, ob der Videosignalpegel im erlaubten Toleranzbereich liegt, wobei in diesem Fall die Videokamera im Normalbereich betrieben wird, andernfalls werden die Schritte S5 bis S11 im Zyklus durchlaufen, bis der Videosignalpegel wieder im erlaubten Toleranzbereich liegt;
- - im zwölften Schritt (S12) wird geprüft, falls im sechsten Schritt (S6) festgestellt worden ist, daß der Videosignalpegel nicht an der oberen Grenze des erlaubten Toleranzbereiches liegt, ob der Videosignalpegel an der unteren Grenze eines vorbestimmten erlaubten Toleranzbereiches liegt, wobei im negativen Fall die Schritte S5 bis S11 bzw. die Schritte S5, S12, S13, S8 bis S11 im Zyklus durchlaufen werden;
- - im dreizehnten Schritt (S13) wird ein höherer AVR- Verstärkungsfaktor berechnet, wobei im nachfolgenden achten Schritt (S8) geprüft wird, ob diese Berechnung abgeschlossen ist; falls dies nicht der Fall ist, wird der dreizehnte Schritt (S13) im Zyklus bis zum Abschluß der Berechnung durchlaufen, woraufhin sich die Schritte S8 bis S11 anschließen.
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Legal Events
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