DE1256681B - Regelschaltung fuer ein Fernsehsignal zum selbsttaetigen Ausgleich von raschen Pegelaenderungen, welche bei der Normwandlung von Fernsehsignalen unterschiedlicher Vertikalfrequenz, vorzugsweise bei 10 Hz Differenzfrequenz, auftreten - Google Patents

Regelschaltung fuer ein Fernsehsignal zum selbsttaetigen Ausgleich von raschen Pegelaenderungen, welche bei der Normwandlung von Fernsehsignalen unterschiedlicher Vertikalfrequenz, vorzugsweise bei 10 Hz Differenzfrequenz, auftreten

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DE1256681B
DE1256681B DEF28646A DEF0028646A DE1256681B DE 1256681 B DE1256681 B DE 1256681B DE F28646 A DEF28646 A DE F28646A DE F0028646 A DEF0028646 A DE F0028646A DE 1256681 B DE1256681 B DE 1256681B
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Dipl-Ing Emil Sennhenn
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche KL: 21 al - 33/50
Nummer: 1 256 681
Aktenzeichen: F 28646 VIII a/21 al
Anmeldetag: 9. Juni 1959
Auslegetag: 21. Dezember 1967
der Normunterschiedlicher
Regelschaltung für ein Fernsehsignal zum selbsttätigen Ausgleich von raschen Pegeländerungen, welche bei der Normwandlung von Fernsehsignalen unterschiedlicher Vertikalfrequenz, vorzugsweise bei 10 Hz Differenzfrequenz, auftreten
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt. Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Emil Sennhenn, Darmstadt-Arheilgen
Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung für ein Fernsehsignal zum selbsttätigen Ausgleich von raschen Pegeländerungen, welche bei
Wandlung von Fernsehsignalen
Vertikalfrequenz, vorzugsweise bei LO Hz Differenz- 5 frequenz, auftreten.
Bei einem bekannten Normwandler wird das umzuwandelnde Fernsehsignal, das beispielsweise der amerikanischen Norm (525 Zeilen, 60 Halbbilder pro Sekunde) entsprechen soll, nach entsprechender Ver- io Stärkung einer Bildröhre zugeführt, auf deren Schirm ein Fernsehbild nach der umzuwandelnden Norm geschrieben wird. Dieses Bild wird mittels einer Fernsehaufnahmeröhre nach der Norm des umgewandelten Fernsehbildes abgetastet. 15
Solange die Zahl der in der Zeiteinheit übertragenen Bilder bzw. Halbbilder für beide Normen die
gleiche ist, wie z. B. bei der Umwandlung eines Fernsehsignals der in England eingeführten Norm mit
405 Zeilen und 50 Halbbildern pro Sekunde in ein 20 2
Fernsehsignal der europäischen Norm mit 625 Zeilen
und 50 Halbbildern pro Sekunde, arbeitet ein in der zur Erzeugung der automatischen Regelspannung vorstehend beschriebenen Weise ausgeführter Norm- dienenden Taströhre als Betriebsspannung zugeführt wandler befriedigend. Es hat sich jedoch gezeigt, daß wird, veränderbar ist. Die Änderung des Mittelwertes bei unterschiedlicher Bildfrequenz der beiden Fern- 25 des Tastimpulses erfolgt dabei durch einen Handsehsignale, z. B. bei der Umwandlung eines Fernseh- regler. Die Regelung erfolgt daher nur langsam, und signals der amerikanischen Norm mit 525 Zeilen und die Umladung des Kondensators, an dem die Regel-60 Halbbildern pro Sekunde in ein Fernsehsignal der spannung auftritt, erfolgt allmählich im Laufe zahleuropäischen Norm mit 625 Zeilen und 50 Halbbil- reicher Tastperioden. Diese bekannte Kontrastregedern pro Sekunde, Störungen auftreten, die sich in 30 lung in einem Fernsehempfänger vermittelt daher periodischen Helligkeitsschwankungen des vom um- keinen Anhaltspunkt, ein ähnliches Regelprinzip in gewandelten Fernsehsignal erhaltenen Fernsehbildes einer Regelschaltung zum selbsttätigen Ausgleich der bemerkbar machen. Die Periodizität der Helligkeits- raschen Pegeländerungen, welche bei der Normwandschwankungen entspricht der Differenz der Vertikal- lung von Fernsehsignalen unterschiedlicher Vertikalfrequenzen der beiden Fernsehsignale; sie beträgt in 35 frequenz auftreten, anzuwenden,
dem angeführten Beispiel 10 Hz. Helligkeitsschwan- Zur Pegelhaltung in Fernsehsendern ist auch be-
kungen mit einer derartigen Frequenz werden vom reits ein Verfahren zur gegenphasigen Kompensation Auge selbst bei geringen Helligkeitsunterschieden als von niederfrequenten Schwankungen des Schwarzaußerordentlich störend empfunden, und es war daher wertes bekannt, bei welcher einer getasteten Schwarzbisher nicht möglich, Normwandler der beschriebe- 40 steuerschaltung über einen die Gleichstromkomponen Art auch bei unterschiedlicher Vertikalfrequenz nente nicht übertragenden Gegenkopplungskanal under Fernsehsignale mit befriedigendem Erfolg an- mittelbar als Bezugspegel eine tastfrequente Folge zuwenden. von Impulsen zugeführt wird, die im Takt der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwarzpegelschwankungen des Ausgangssignals periodischen Amplitudenschwankungen des umge- 45 amplitudenmoduliert sind. Hiermit sollen relativ wandelten Fernsehsignals selbsttätig so rasch und langsame Schwankungen des trägerfrequenten Ferngenau auszugleichen, daß sie nicht mehr störend in sehsignals ausgeglichen werden. Eine rasch anErscheinung treten. sprechende Regelung könnte nicht in dieser Weise Es ist bereits eine Kontrastregelung bei einem ausgeführt werden, da bei Änderungen der Bezugs-Fernsehgerät mit getasteter Verstärkungsregelung be- 50 spannung der Klemmschaltung die zur Zuführung der kannt, bei welcher der arithmetische Mittelwert des Tastimpulse dienenden großen Kondensatoren umdifferenzierten Rücklaufimpulses, der der Anode der geladen werden, was eine gewisse Zeit erfordert.
709 709/317
3 4
Zum Ausgleich von Pegelschwankungen des Be- gleichartiger Impuls konstanter Amplitude als Klemmzugswertes (Schwarzpegel oder Synchronpegel) in impulse einer doppelseitigen Klemmschaltung zugeeinem trägerfrequenten Fernsehsignal eines Fernseh- führt, über die ein Kondensator entsprechend den senders ist es auch schon bekannt, durch Gleichrich- Amplitudenschwankungen des Impulses umgeladen tung des trägerfrequenten Fernsehsignals eine diesen 5 wird, und einer weiteren doppelseitigen Klemmschal-Schwankungen entsprechende Regelspannung abzu- tung werden über den Kondensator ein in die Ausleiten und mit dieser das Potential der Klemmimpulse tastlücken des normgewandelten Fernsehsignals faleiner Klemmschaltung am Gitter der Modulatorstufe lender Impuls und ein gleichartiger Impuls konstandes Senders in gleichem Sinn zu verschieben, ohne ter Amplitude zugeführt, welche an einer Steuerdie Amplitude der Tastimpulse selbst zu ändern. io elektrode eines Regelverstärkers für das normgewan-
Schließlich wurde auch schon eine Schaltungs- delte Fernsehsignal liegt.
anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung zur Um eine Änderung des Potentials des geregelten selbsttätigen Regelung eines Fernsehsignals aus den Signals zu vermeiden, wird mit Vorteil ein Bezugsden hellsten Bildstellen entsprechenden Amplituden wert des geregelten Signals durch eine nach der ge-(Weißwertautomatik) vorgeschlagen, bei welcher die 15 regelten Stufe angeordnete Klemmschaltung auf ein an einem Kondensator auftretende, annähernd dem konstantes Potential gebracht.
Extremwert des Signals entsprechende, vorzugsweise Es ist günstig, wenn die Polarität des Signals in durch Spitzengleichrichtung gewonnene Spannung am Richtung zu größeren Amplituden und die Regel-Ende jedes Halbbildes abgenommen und der Kon- Spannungsänderung für die größere Verstärkung der densator zeitlich anschließend kurzzeitig auf ein kon- 20 Regelstufe gleichsinnig verlaufen,
stantes niedriges Potential umgeladen und die vom Die Erfindung soll nunmehr mit Hilfe der AusKondensator abgenommene impulsförmige Span- führungsbeispiele darstellenden Figuren näher ernung in eine jeweils in der Zeit zwischen den Um- läutert werden. Von diesen zeigt
ladungen gleichbleibende Regelspannung umgewan- F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Normdelt wird. Bei einer bevorzugten Ausführung dieser 25 wandlers mit der erfindungsgemäßen Regelschaltung Schaltungsanordnung wird die Gewinnung der Regel- als Blockschaltbild,
spannung mittels einer Tastschaltung vorgenommen, Fig. 2 die zeitliche Lage einiger der in der Regel-
der einerseits Impulse konstanter und andererseits schaltung benutzten Impulse,
der sich mit dem Extremwert des Signals ändernden Fig. 3 ein praktisch ausgeführtes Schaltungsbei-
Größe als Tastsignal zugeführt werden. 30 spiel der in F i g. 1 als Blockschaltbild dargestellten
Demgegenüber löst die erfindungsgemäße Regel- Regelschaltung.
schaltung die Aufgabe, rasche Pegeländerungen, Das umzuwandelnde Fernsehsignal, das beispielsweiche bei der Normwandlung von Fernsehsignalen weise der amerikanischen Norm (525 Zeilen, 60 Halbunterschiedlicher Vertikalfrequenz auftreten, derart bilder/Sek.) entsprechen soll, wird der Einrichtung rasch und genau auszuregeln, daß sie in dem von 35 bei 1 zugeführt und gelangt anschließend zu einer dem umgewandelten Fernsehsignal geschriebenen Bildröhre 3, auf deren Schirm ein Fernsehbild nach Fernsehbild nicht mehr merkbar sind. der umzuwandelnden Norm geschrieben wird. Im
Bei einer Regelschaltung für ein Fernsehsignal zum Block 2 sind die für die Verstärkung des Fernsehselbsttätigen Ausgleich von raschen Pegeländerungen, signals und für den Betrieb der Bildröhre 3 erforderweiche bei der Normwandlung von Femsehsignalen 40 liehen Einrichtungen enthalten. Mittels einer Optik 4 unterschiedlicher Vertikalfrequenz, vorzugsweise bei wird das Fernsehbild im passenden Maßstab auf die 10 Hz Differenzfrequenz, auftreten, wird erfindungs- Photoschicht einer Bildaufnahmeröhre 5, z. B. vom gemäß dem umzuwandelnden Fernshesignal am An- Typ des Vidikons, projiziert und in dieser nach der fang jeder Zeilenperiode mit Ausnahme der Vertikal- Norm des umgewandelten Fernsehbildes abgetastet, austastzeiten ein Impuls mit konstantem, Vorzugs- 45 DerBlockosollden Vorverstärker für das vonderAufweise dem Weißwert des umzuwandelnden Fernseh- nahmeröhre 5 gelieferte Fernsehsignal und die für signals entsprechenden Pegel zugesetzt, welcher am den Betrieb der Aufnahmeröhre erforderlichen EinRand des vom umzuwandelnden Fernsehsignal ge- richtungen enthalten und kann mit der Aufnahmeschiebenen Fernsehbildes einen schmalen Streifen röhre 5 zu einer Fernsehkamera vereinigt sein. Das konstanter Leuchtdichte erzeugt, der am Anfang 50 vom Vorverstärker gelieferte Fernsehsignal wird in jeder Zeilenperiode des von diesem Fernsehbild nach der Regel unmittelbar einem Hauptverstärker 9 über der neuen Norm abgetasteten Fernsehsignals auf- die Leitung T zugeführt, an dessen Ausgang 10 ein tretende Impulse mit periodisch wechselnder Ampli- Fernsehsignal mit der anderen Norm und dem BiI-tude aus diesem Fernsehsignal abtrennt und mittels inhalt des umzuwandelnden Signals abgenommen Klemmschaltungen unter Verwendung von Konden- 55 werden kann. Die erfindungsgemäße Regelschaltung 8 satoren als Zwischenspeicher zeitlich in die Austast- kann zwischen Vorverstärker 6 und Hauptverstärker 9 zeiten des umgewandelten Fernsehsignals versetzt des Kamerazuges eingeschaltet sein,
und in eine während der Zeilenperioden konstante, Zur Gewinnung eines Bezugswertes, auf den die der Impulsamplitude entsprechende Regelspannung Regelschaltung anspricht, wird dem umzuwandelnumwandelt, welche die Verstärkung für das Fern- 60 den Bildsignal, z. B. in der Einrichtung 2, ein Impuls sehsignal während der Austastzeiten des umgewan- konstanter Amplitude W zugesetzt. Vorzugsweise entdelten Fernsehsignals im Sinn einer Verringerung spricht dessen Amplitude dem Weißwert. Der Bezugsder Pegeländerung verändert. impuls wird am Beginn jeder Zeile des umzuwan-
Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungs- delnden Bildes eingetastet und hat z. B. eine Breite gemäßen Regelschaltung werden der mit Hilfe eines 65 von etwa 4°/o der Zeilenperiode. Die zeitliche Lage Austastimpulses in einem stabilisierten Abschneide- des Impulses wird so gewählt, daß seine Rückfianke verstärker vom normgewandelten Fernsehsignal ab- etwa mit der Rückfianke des Austastimpulses im umgetrennte Impuls wechselnder Amplitude und ein zuwandelnden Fernsehsignal von z. B. 18% der
Zeilenperiode zusammenfällt. In der Vertikalaustastlücke wird die Folge dieser Bezugsimpulse unterbrochen, damit der Vertikalrücklauf im Bild nicht sichtbar ist.
In dem auf der Bildröhre 3 wiedergegebenen Bild erscheint eine derartige Impulsfolge als senkrechter Weißstreifen am linken Bildrand außerhalb des Fernsehbildes. Damit er im Fernsehbild sichtbar ist, darf die das Bild begrenzende Maske nicht nur das Fernsehbild mit dem Seitenverhältnis 3:4 einschließen, sondern muß am linken Bildrand weiter, als es diesem Seitenverhältnis entspricht, geöffnet sein. Die Bildaufnahmeröhre 5 bzw. die Fernsehkamera wird nun derart ausgerichtet, daß in dem von der Fernsehkamera gelieferten Signal der Weißimpuls W zwisehen den Rückflanken des Austastimpulses des Verstärkers mit z. B. 18% der Zeilenperiode und des Austastimpulses der Kamera (z. B. 14 % der Zeilenperiode) erscheint. Dies ist in F i g. 2 dargestellt, aus der die gegenseitige zeitliche Lage der genannten Impulse hervorgeht. Der Bezugsimpuls W mit etwa 4°/o der Zeilenperiode liegt noch innerhalb des Austastimpulses des Verstärkers mit 18%, aber außerhalb des Austastimpulses der Kamera mit 14% der Zeilenperiode. Er ist daher in dem von der Aufnahmeröhre gelieferten Fernsehsignal enthalten.
In der Regelschaltung 8 wird das Fernsehsignal über Verstärker 12 und 14 geführt, an deren Ausgangsleitung T der Hauptverstärker 9 des Kamerazuges angeschlossen ist. 12 ist die geregelte Stufe des Regelverstärkers, dessen Verstärkung durch Verändern des Arbeitspunktes einer Verstärkerstufe über eine Klemmschaltung 11 gemäß der Erfindung geregelt wird. Der Klemmschaltung 11 wird dazu einerseits eine impulsförmige Regelspannung B und eine gleichartige Impulsreihe C konstanter Amplitude zugeführt.
Die Regelspannung wird aus dem am Ausgang des Verstärkers 14 auftretenden Fernsehsignal gewonnen. In der Stufe 15 wird ein Auftastimpuls G zugeführt, der bezüglich seiner Dauer und zeitlichen Lage dem Bezugsimpuls W im umgewandelten Fernsehsignal entspricht. Der Auftastimpuls G hat also etwa 4% der Zeilenlänge, und seine Vorderflanke fällt etwa mit der Rückflanke des 14 %-Austastimpulses zusammen.
Während der Zeit der Vertikalaustastung ist der durch die Bezugsimpulse W im umzuwandelnden Bild verursachte senkrechte Weißstreifen nicht vorhanden. In den Vertikalaustastzeiten würde daher die so Regelung bestrebt sein, wegen der fehlenden Regelspannung die Verstärkung zu erhöhen, wodurch in den ersten Zeilen des umgewandelten Bildes Störungen auftreten würden. Der Auftastimpuls G ist daher durch vertikalfrequente Impulse mit etwa 3% der Halbbilddauer unterbrochen.
Das mit dem Auftastimpuls G versehene Fernsehsignal gelangt nunmehr in eine Verstärkerstufe 16, die so eingestellt ist, daß das Signal nur während der Zeit des Auftastimpulses G übertragen wird. Die Amplitude der von der Stufe 16 gelieferten Regelspannungsimpulse ändert sich entsprechend den Schwankungen des Weißwertes im umgewandelten Fernsehsignal. Der Arbeitspunkt der Stufe 16 wird durch eine Klemmschaltung stabilisiert. Die Regel-Spannungsimpulse steuern nun über eine Klemmstufe 18 eine weitere Verstärkerstufe 20. Der Klemmschaltung 18 wird außerdem eine gleichartige Impulsfolge konstanter Amplitude F zugeführt. Durch die Klemmschaltung 18 wird der Kondensator 19 entsprechend den Schwankungen des der Klemmschaltung zugeführten Impulses umgeladen und hält das durch die Tastung der Klemmschaltung 18 am Kondensator 19 hergestellte Potential über eine Zeilenperiode konstant. Über den Kondensator 19 wird ferner ein in die Austastlücke fallender Klemmimpuls übertragen, dessen zeitliche Lage etwa der des Impulses A in der F i g. 2 entspricht. Die Stufe 20 kann als Kathodenverstärker ausgeführt sein und liefert den Klemmimpuls B zur Steuerung des geregelten Verstärkers 12 über die Klemmschaltung 11.
Durch die Änderung des Arbeitspunktes des geregelten Verstärkers 12 verschiebt sich der dem Schwarzwert entsprechende Signalwert. Um diesen wieder auf konstantes Potential zu bringen, ist nach dem geregelten Verstärker 12 eine weitere Klemmschaltung 13 vorgesehen.
Bei Verwendung eines Vidikons als Bildaufnahmeröhre 5 tritt bei größerem Dunkelstrom eine Abhebung des dem Bildschwarz entsprechenden Signalwertes während der Austastzeit des Fernsehsignals auf. Das hätte zur Folge, daß auch bei Bildschwarz bereits eine Regelspannung wirksam wird, obwohl bei der Signalwandlung für Bildschwarz keine Amplitudenschwankung des Signals entstehen kann. Um den Einfluß des Dunkelstromes zu kompensieren, kann dem Eingang des Regelverstärkers ein zeilenfrequenter Impuls, z. B. mit 11% der Zeilendauer, hinzugefügt werden. Die Klemmschaltungen arbeiten dann auf dem Impulsgrund, der auf Bildschwarz eingestellt wird. Durch die beschriebene Einrichtung konnte für die Regelung eine Übergangszeit von nur 4 Zeilen, das sind etwa 0,25 m/Sek., erreicht werden. Bei der angenommenen Periodizität der auszugleichenden Amplitudenschwankungen von 10 Hz bedeutet dies, daß die Regelspannung gegenüber dem Bildsignal nur eine Phasenverschiebung von etwa 1° aufweist.
Eine besonders kurze Laufzeit der Regelung kann dadurch erreicht werden, daß dafür gesorgt wird, daß am Eingang der geregelten Röhre im Verstärker 12 an der Klemmschaltung 11 das Bildsignal positive Polarität hat, also dieselbe Polarität wie die Regelspannungsänderung für größere Verstärkung. Im umgekehrten Fall (bei negativer Polarität des Bildsignals) würde sich für eine Verringerung der Verstärkung, also für eine Vergrößerung des Signals, der Arbeitspunkt nach positiveren Werten verschieben. Die folgende Klemmschaltung 13 wäre aber nicht in der Lage, die auf sie übertragene Arbeitspunktänderung für Schwarz sofort auf einen konstanten Wert zurückzuführen. Die hierfür erforderliche Zeit beträgt wenige Zeilenperioden. Während dieser Zeit würde also das Bildsignal bei negativer Polarität zunächst in der Amplitude abnehmen, und erst anschließend daran könnte sich die vergrößerte Verstärkung auswirken.
F i g. 3 gibt ein praktisch ausgeführtes Beispiel der in F i g. 1 als Blockschaltbild dargestellten Schaltung unter Verwendung von Elektronenröhren wieder. Der im Zuge des Fernsehsignals liegende geregelte Verstärker 12 enthält eine Regelpentode 31 (EF 85). Vor die geregelte Röhre ist noch eine Verstärkerstufe 22 (z. B. ein System einer Doppeltriode E 88 CC) geschaltet. Dem Steuergitter dieser Röhre wird das Fernsehsignal über die Leitung 7 mit negativer Polarität und einer Größe von z. B. 0,1 Vss zugeführt.
Die Vorspannung am Gitter der Röhre 31, die den Arbeitspunkt und damit die Verstärkung der Röhre bestimmt, wird über die Klemmschaltung U am Kopplungskondensator 23 hergestellt. Die Klemmschaltung 11 ist z. B. mit einer Doppeldiode 24 (E AA 91) aufgebaut. Die Tastung der Klemmschaltung erfolgt durch die Impulse B mit positiver und C mit negativer Polarität über die Kondensatoren 25 bzw. 26. Zum Fußpunkt 29 der Klemmschaltung führen die beiden Widerstände 27 und 28. C ist ein Klemmimpuls konstanter Amplitude (5 Vss), während der Impuls B mit gleicher Breite und Phasenlage bezüglich des Potentials des Impulsdaches entsprechend der Regelspannung schwankt. Damit sich diese Schwankungen auch bei niedriger Frequenz, im vorliegenden Fall von 10 Hz, auf die Klemmschaltung übertragen, ist der Kondensator 25 genügend groß zu bemessen (1 iiF) und der Widerstand 27 entsprechend hochohmig auszuführen (1 ΜΩ). Die entsprechenden Schaltelemente der zweiten Diodenstrecke, Widerstand 28 und Kondensator 26, sollen dagegen nur eine Übertragung der impulsförmigen Spannungen ermöglichen und die langsamen Änderungen der Regelspannung sperren. Der Kondensator 26 ist deshalb ausreichend klein (2000 pF) auszuführen. Der Widerstand 28 kann 250 kQ haben.
Damit die Spannung am Gitter der geregelten Röhre 31 den Amplitudenschwankungen der impulsförmigen Regelspannung B folgen kann, soll die Energie der Tastimpulse B gegenüber der zur Umladung der Kapazität 23 notwendigen Energie groß sein. Neben einer ausreichenden Energie der Tastimpulse selbst setzt dies voraus, daß die Kapazität des Kondensators 23 gegenüber der des Kondensators 25 klein ist.
Der Kondensator 23 kann mit 1000 pF bemessen sein.
Um die durch die Verschiebung des Arbeitspunktes der geregelten Röhre 31 auftretende Verlagerung des Schwarzwertes zu beseitigen, wird, wie schon erwähnt, das geregelte Fernsehsignal im folgenden Verstärker 14 mit der als Kathodenverstärker geschalteten Röhre 32 (ein System einer Doppeltriode E 88 CC) durch eine Klemmschaltung 13 stabilisiert. Die Klemmschaltung 13 ist mit einer Doppeldiode 34 (E AA 91) und zwei Halbleiterdioden 35 und 36 (O A 265) aufgebaut. Über die Kondensatoren 37 bzw. 38 (je 20 000 pF) werden der Klemmschaltung die Klemmimpulse A und C (5 V148) zugeführt.
Die Regelspannung wird aus der in der Ausgangsleitung T des Kathodenverstärkers 32 auftretenden Ausgangsspannung gewonnen. Das Ausgangssignal wird hierzu einer Verstärkerstufe 15 zugeführt, die mit einer Doppeltriode 41 (E 88 CC) aufgebaut ist, deren Anoden parallel geschaltet sind und aus deren Anodenkreis das Signal abgenommen wird. Dem Gitter des linken Systems der Doppeltriode 41 wird ein Auftastimpuls G zugeführt, der bewirkt, daß die nachfolgenden Röhren nur während der Zeit des Weißstreifens im umzuwandelnden Bild aufgetastet werden. Anschließend gelangt das Signal in die Stufe 16, die eine Verstärkerröhre 42 (E L 803) enthält, an deren Steuergitter eine Klemmschaltung mit einer Doppeldiode 43 (E AA 91) und zwei Halbleiterdioden 44, 45 (O A 265) liegt. Der Klemmschaltung werden über die Kondensatoren 46 bzw. 47 (je 25 000 pF) gegenphasige Klemmimpulse E und D (9VSS) zugeführt. Der Arbeitspunkt der Röhre 42 ist so eingestellt, daß nur der durch den Impuls G angehobene Weißimpuls mit schwankender Amplitude übertragen wird. Der Impuls wird von der Anode der Röhre 42 abgenommen und der Klemmschaltung 18 als Tastimpuls über den Kondensator 52 (8μΡ) zugeführt. Die Klemmschaltung 18 ist mit einer Doppeldiode 51 (E AA 91) und den Widerständen 53 (250 kQ) und 54 (1 ΜΩ) aufgebaut. Über den Kondensator 55 (0,1 μΡ) wird der Röhre ein Vergleichsimpuls F gleicher Breite und Phasenlage mit konstanter Amplitude zugeführt.
Entsprechend der Schwankung der Amplitude des Regelspannungsimpulses wird die Röhre 56 in dem Verstärker 20 gesteuert, indem der am Steuergitter liegende Kondensator 19 (10 000 pF) über die Klemmschaltung 18 ungeladen wird. Über den Kondensator 19 wird außerdem ein normaler, in die Austastlücke fallender Klemmimpuls A (5VSS) auf den Verstärker 20 übertragen. Von der Kathode der Röhre 56 kann nunmehr der Regelspannungsimpuls B
*o zur Tastung der Klemmschaltung 11 abgenommen werden.
Dem Verstärker 12 wird zur Kompensation des Einflusses des Dunkelstromes der Bildaufnahmeröhre über die Leitung 21 ein zeilenfrequenter Impuls mit etwa 11 °/o der Zeilenlänge zugeführt, dessen Amplitude durch den Regelwiderstand 57 derart eingestellt wird, daß der Impulsgrund dem Schwarzwert entspricht.
Die verschiedenen für die beschriebene Einrichtung erforderlichen Impulsfolgen werden in einem in der Figur nicht dargestellten Impulsformer erzeugt. Es sind dies Klemmimpulse A, C mit 5 Vss und E, D mit 9 bis 13 Vss, deren Breite und zeitliche Lage dem mit A bezeichneten Impuls in F i g. 2 entspricht. Ferner liefert der Impulsformer den Auftastimpuls G mit etwa 4% der Zeilenlänge, wobei diese Impulsfolge durch einen vertikalfrequenten Impuls durch etwa 3% der Halbbilddauer unterbrochen ist, und einen gleichartigen gegenphasigen Impuls F. Die zeitliche Lage dieser Impulse entspricht dem im umgewandelten Signal auftretenden Regelimpuls W (F i g. 2).

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regelschaltung für ein Fernsehsignal zum selbsttätigen Ausgleich von raschen Pegeländerungen, welche bei der Normwandlung von Fernsehsignalen unterschiedlicher Vertikalfrequenz, vorzugsweise bei 10 Hz Differenzfrequenz, auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß dem umzuwandelnden Fernsehsignal am Anfang jeder Zeilenperiode mit Ausnahme der Vertikalaustastzeiten ein Impuls mit konstantem, vorzugsweise dem Weißwert des umzuwandelnden Fernsehsignals entsprechenden Pegel zugesetzt wird, welcher am Rand des vom umzuwandelnden Fernsehsignal geschriebenen Fernsehbildes einen schmalen Streifen konstanter Leuchtdichte erzeugt, daß der am Anfang jeder Zeilenperiode des von diesem Fernsehbild nach der neuen Norm abgetasteten Fernsehsignals auftretende Impuls mit periodisch wechselnder Amplitude aus diesem Fernsehsignal abgetrennt und mittels Klemmschaltungen unter Verwendung von Kondensatoren als Zwischenspeicher zeitlich in die Austastzeiten des umgewandelten Fernsehsignals versetzt und in eine während der Zeilenperioden konstante, der Impulsamplitude entsprechende Regel-
spannung umgewandelt wird, welche die Verstärkung für das Fernsehsignal während der Austastzeiten des umgewandelten Fernsehsignals im Sinn einer Verringerung der Pegeländerung verändert.
2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Hilfe eines Auftastimpulses (G) in einem stabilisierten Abschneideverstärker (16) vom normgewandelten Fernsehsignal abgetrennte Impuls (W) wechselnder Amplitude und ein gleichartiger Impuls konstanter Amplitude (F) als Klemmimpulse einer doppelseitigen Klemmschaltung (18) zugeführt werden, über die ein Kondensator (19) entsprechend den Amplitudenänderungen des Impulses (W) umgeladen wird, und daß einer weiteren doppelseitigen Klemmschaltung (11) über den Kondensator (19) und einen Verstärker (20) ein in die Austastlücken des normgewandelten Fernsehsignals fallender Impuls (A, B) und ein gleichartiger Impuls konstanter Amplitude (C) als ao Klemmimpulse zugeführt werden und diese Klemmschaltung (11) an der geregelten Elektrode eines Regelverstärkers (12) für das umgewandelte Fernsehsignal liegt.
3. Regelschaltung nach Anspruch 1 und 2, da- as durch gekennzeichnet, daß ein Bezugswert des
geregelten Signals, vorzugsweise dessen Schwarzwert, durch eine nach der geregelten Stufe (12) angeordnete Klemmschaltung (13) auf ein konstantes Potential gebracht wird.
4. Regelschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des Signals in Richtung zu größeren Amplituden und die Regelspannungsänderung für die größere Verstärkung der Regelstufe (12) gleichsinnig verlaufen.
5. Regelschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem umgewandelten Fernsehsignal, insbesondere bei Verwendung einer Aufnahmeröhre vom Typ des Vidikons, ein auf Bildschwarz eingestellter Impuls zur Vermeidung einer Regelwirkung bei Bildschwarz hinzugefügt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 033 704,
152;
USA.-Patentschrift Nr. 2 843 661.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1118 820.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 709/317 12.67 Q Bundesdruckerei Berlin
DEF28646A 1959-06-09 1959-06-09 Regelschaltung fuer ein Fernsehsignal zum selbsttaetigen Ausgleich von raschen Pegelaenderungen, welche bei der Normwandlung von Fernsehsignalen unterschiedlicher Vertikalfrequenz, vorzugsweise bei 10 Hz Differenzfrequenz, auftreten Pending DE1256681B (de)

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