DE1172300B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Videosignals - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Videosignals

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DE1172300B
DE1172300B DEF37287A DEF0037287A DE1172300B DE 1172300 B DE1172300 B DE 1172300B DE F37287 A DEF37287 A DE F37287A DE F0037287 A DEF0037287 A DE F0037287A DE 1172300 B DE1172300 B DE 1172300B
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Germany
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video signal
potential
transistor
main channel
extreme values
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DEF37287A
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Dipl-Ing Emil Sennhenn
Hans Horneff
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur übertragung eines Videosignals Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur übertragung eines Videosignals (Hauptkanal-Videosignal) über einen Hauptkanal, wobei sich dieses Hauptkanal-Videosignal aus Bildsignalanteilen und Austastsigaalanteilen zusammensetzt und den Extremwerten der Bildsignalanteile ein konstantes Potential zugeordnet wird. Als Extrernwerte können in diesem Zusammenhang beispielsweise die den dunkelsten oder hellsten Bildpunkten entsprechenden Signalwerte eines Videosignals entweder innerhalb einer Zeile oder innerhalb mehrerer Zeilen oder innerhalb eines oder mehrerer Bilder verstanden werden.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Schwarzsteuerung auf den dunkelsten Bildpunkt wird das Videosignal über einen Koppelkondensator einerseits einer ersten Diode zugeführt, durch die den dunkelsten Bildpunkten ein konstantes Potential zugeordnet wird. Mit einer weiteren Diode wird eine Spannung abgeleitet, die dem Videosignal während der Austastlücke proportional ist. Diese Spannung dient als Stellgröße für den Betrag eines Abschneidepotentials. Diese bekannte Schaltungsanordnung arbeitet nur dann befriedigend, wenn pro Zeiteinheit genügend Signalanteile des Videosignals vorhanden sind, auf die schwarzgesteuert werden kann. Wenn im Videosignal nur wenige Extremwerte vorhanden sind, ergibt sich eine Stellgröße, die teilweise von den Extremwerten und teilweise vom Mittelwert des Videosignals abhängt. Diese Mittelwertabhängigkeit ist durch den Widerstand parallel zur Diode bedingt. Diese bekannte Schaltungsanordnung hat also den Nachteil, daß bei einem Videosignal mit wenigen Extremwerten die Schwarzsteuerung auf den dunkelsten Bildpunkt fehlerhaft ist. Um dies zu vermeiden, wird in der Praxis der Widerstand parallel zur Diode möglichst groß gewählt, wodurch sich ein anderer Nachteil ergibt, der darin besteht, daß die Regelgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren anzugeben, nach dem die Nachteile dieser bekannten Schaltungsanordnung vermieden werden und das sich insbesondere zur Durchführung mit Transistorschaltungsanordnungen eignet.
  • Erfindungsgemäß wird das Hauptkanal-Vid--osignal einer Eingangselektrode eines Verstärkerelementes - vorzugsweise eines Transistors - zugeführt, und das gleiche Videosignal wird an geeigneter Stelle vom Hauptkanal abgezweigt und einem Nebenkanal zugeführt (Nebenkanal-Videosignal), in dem die Austastsignalanteile dieses Nebenkanal-Videosignals unterdrückt werden. In Abhängigkeit von den Extrern,-werten der im Nebenkanal geführten Bildsignalanteile wird dann eine Festpotentialsteuerstufe derart gesteuert, daß beim Auftreten der Extremwerte eine leitende Verbindung von der Eingangselektrode des Verstärkerelementes -über die Festpotentialsteuerstufe mit einem Schaltungspunkt konstanten Potentials 'hergestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat einmal den Vorteil, daß es vom Mittelwert des Videosignals praktisch unabhängig ist. Den Extremwerten dieses Videosignals wird also auch dann ein bestimmtes konstantes Potential zugeordnet, wenn diese Extrernwerte nur vereinzelt auftreten. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin zu sehen" daß etwa gleich große Zeitkonstanten des Ansprech- und Abklingvorganges erzielt werden und daß keine Pendelschwingungen zu befürchten. sind. Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß es unter Verwendung von Transistorschaltungsanordnungen durchführbar ist.
  • Das erfindungsgemäße VeTfahren eignet sich vorzüglich zur automatischen Konstanthaltung des Weißwertes. In diesem Fall wird den Weißspitzen. ein konstantes Potential zuggordnet. In Abhängigkeit vom Potentialunterschied iwischen diesem konstanten Potential und dem Potential des Schwarzwertes kann dann eine Regelspannung abgeleitet und zur Verstärkungsregelung verwendet werden.
  • Das erfindungsgemaße Verfahren kann aber auch mit Vorteil für eine automatische Schwarzsteuerung verwendet werden, wonach jenen Extrernwerten des Videosignals, die den dunkelsten Punkten entsprechen, ein konstantes Potential zugeordnet wird.
  • Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der F i g. 1 bis 8 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Schaltungselemente- bzw. Impulsfolgen mit jeweils gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Änderung der Gleichstromkomponente eines Videosignals, wobei den Signalamplituden, die den dunkelsten Punkten entsprechen, ein konstantes Potential zugeordnet wird, F i g. 2 Impulsfolgen, wie sie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 huftreten, -Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines Videosignals, dessen Extremwerten ein konstantes Potential zugeordnet ist, F i g. 4 eine Schaltungsanordnung, mittels der aus einem Videosignal, dessen Extremwerten ein konstantes Potential zugeordnet ist, eine Regelspannung abgeleitet wird, F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Steuerung aigf den dunkelsten Punkt eines Videosignals und anschließenden Amplitudenbegrenzung, F i g. 6 eine ausführlichere Darstellung der Schaltungsanordnung nach F i g. 5, F i g. 7 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Steuerung auf den dunkelsten Punkt eines Videosignals, unter Verwendung von rechteckförmigen, während der Austastlücken eingesetzten Gegenimpulsen, und F i g. 8 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordaung zur Steuerung auf den dunkelsten Punkt und anschließenden Amplitudenbegrenzung, wobei das Begrenzungspotential geregelt wird.
  • Der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird über Klemmel das VideosignaIV (s.Fig.2) zugeführt, welches sich aus dem Bildinhaltssignal (während der Zeitt) und aus dem Austastsignal (während der Zeitt') zusammensetzt. Der Extremwert2 entspricht dem hellsten Punkt, wogegen der Extremwert 46 dem dunkelsten Punkt entspricht. Es wird angenommen, daß den Signalanteilen während der Austastlücken t' Heiligkeitswerte entsprechen, die dunkler als diejenigen Helligkeitswerte sind, die dem Extremwert 46 (dunkelster Punkt) entsprechen. Dieses Videosignal kann mit Fernschabtasteinrichtungen gewonnen werden, beispielsweise mit Fernsehkameras, Filmabtastern, Diaabtastern, Magnetaufzeichnungsanlagen, und innerhalb eines Fernsehstudios oder im Rahmen des Industriefernsehens übertragen werden. Es kann aber auch ein Videosignal sein, welches in einem Fernsehempfänger auftritt und z. B. zur Aussteuerung einer Bildwiedergaberöhre dient. Im folgenden wird angenommen, daß dieses Videosignal V (welches an irgendeiner Stelle des übertragungsweges einer Fernsehübertragungsanlage oder an irgendeinem Punkt innerhalb eines Fernsehempfängers abgenommen wird) verschiedene, sich zeitlich ändernde Gleichstromkomponenten hat und daß deren Extremwerten kein konstantes Potential zugeordnet ist.
  • Das Videosignal V wird nun über Klemme 1 einem Impedanzwandler 6 zugeführt, der aus dem Transistor 7 (Type AF 118), aus den Widerständen 8 (10 kOhm), 9 (2,7 kOhm), 11 (150 Ohm, 12 (220 Ohm) und dem Kondensator 13 (50 #J) besteht. Vom Emitter des Transistors 7 wird das Videosignal V über den Kondensator 14 (0,5 itF) der Basis des Transistors 15 (Type AF 118) zugeführt, der mit den Widerständen 16 (118 Ohm), 17 (680 Ohm), 18 (560 kOhm) als Verstärkerstufe geschaltet ist. . Vom Kollektor des Transistors 15 wird das Videosignal der Austaststufe 40 zugeführt, und dort werden die Signalanteile während der Zeit t' durch die Impulse VII ausgetastet, so daß sich das Videoi signal VI ergibt. Diese Austaststufe 40 besteht aus dem Transistor 41 (2 SA 17), dem Widerstand 42 (22 kOhm) und aus dein Kondensator 43 (50 [iF)-Über Klemme 47 werden die Austastimpulse VII zu~ geführt. Vom Kollektor des Transistors 15 wird somit über die Schaltungspunkte 48, 49, 19 das Videosignal VI dem Impedanzwandler 21 zugeführt, der aus dem Transistor 22 (Type OC 141) und dem Widerstand 23 (220 Ohm) besteht.
  • Vom Emitter des Transistors 22 wird das Signal über die Schaltungspunkte 24 und 33 einer Festpotentialsteuerstufe 25' zugeführt. Diese Festpotentialsteuerstufe besteht aus dem Transistor 45 (npn-Transistor der Type OC 141), aus dem Kondensator 27 (2 itF) und aus den Widerständen 28 (1,8 kOhm), 31 (22 kOhm) und 44 (270 Ohm). Dabei bilden die Widerstände 28 und 44 einen Spannungsteiler, dessen Enden einerseits mit Masse und andererseits über Klemme 32 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle (- 12 Volt) leitend verbunden sind.
  • Das Videosignal VI wird also über einen Nebenweg (über die Schaltungspunkte 48, 49, 19, 24 und 33) der Festpotentialsteuerstufe 25' zugeführt. Während der Extremwerte 46 wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 45 leitend, so daß die Basis des Transistors 15 über den Schaltungspunkt 34 mit dem Schaltungspunkt 35 konstanten Potentials leitend verbunden ist. Die Festpotentialstufe 25' wird son-dt in Abhängigkeit von Teilen des Videosignals, und zwar in Abhängigkeit von den während der Zeit t auftretenden Extremwerten 46 des Bildinhaltssignals gesteuert. Auf diese Weise wird vom Emitter des Transistors 15 über den Hauptkanal und über Klemmen 36 ein Videosignal VHI abgegeben, dessen Extremwerten 46 ein konstantes Potential P zugeordnet ist.
  • Der Impedanzwandler 21 ist nicht in allen Fällen erforderlich, so daß die Schaltungspunkte 19 und 24 auch galvanisch miteinander verbunden sein können. Klemme 37 ist mit dem negativen Pol einer Betriebsspannungsquelle (- 12 Volt) verbunden, deren positiver Pol an Masse geschaltet ist.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird ein Videosignal vom Kollektor des Transistors 15 abgenommen und über den Schaltungspunkt 33 der Festpotentialsteuerstufe zugeführt. Man kann ein derartiges Videosignal auch an irgendeiner anderen Stelle des übertragungsweges, beispielsweise am Kollektor des Transistors 7, abnehmen (unter Berücksichtigung der Polarität des Videosignals) und unter Zwischenschaltung einer Austaststufe 40 über den Schaltungspunkt 33 der Festpotentialsteuerstufe 25' zuführen. Im Hinblick auf Laufzeiterwägungen kann es sogar vorteilhaft sein, ein derartiges Videosignal an einer Stelle abzunehmen, die im übertragungskanal vor jenem Schaltungspunkt (Basis des Transistors 15) gelegen ist, der mit der Festpotentialsteuerstufe 25' leitend verbunden ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 ermöglicht eine Steuerung auf den dunkelsten oder auf den hellsten Punkt eines Videosignals mit anschließender Amplitudenbegrenzung. Dabei wird dieser Schaltungsanordung über Klemme 1 ein Videosignal V der Schaltung 51 nach F i g. 1 zugeführt. Es ist vorausgesetzt, daß das Potential 52 des dunkelsten Punktes 46 Schwankungen unterliegt. Durch die Schaltungsanordnung 51 wird dem dunkelsten Punkt 46 des Signals VIII ein konstantes Potential P zugeordnet. Dieses Videosignal VIII wird dem Amplitudenbegrenzer 53 zugeführt und über dessen Ausgang 54 das Signal IX abgegeben. Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise als Amplitudensieb in Fernsehernpfängern verwendbar, um bei einem Videosignalgemisch, das aus Bildinhaltssignalen, Austastlücken und Synchronimpulsen besteht (BAS-Signal), eine Steuerung auf den dunkelsten Bildpunkt und eine anschließende Abschneidung der Synchronimpulse durchzuführen.
  • Es wäre aber auch möglich, das Videosignal VIII derart abzuschneiden, daß das Videosignal X entsteht, bei dem der Potentialunterschied 55 (Abhebung des dunkelsten Bildpunktes 46 vom konstanten Begrenzerpotential 56) zwischen dem konstanten Potential P und dem Begrenzerpotential 56 ebenfalls konstant ist.
  • Der Amplitudenbegrenzer 53 besteht in an sich bekannter Weise aus dem Transistor 56 (Type AF 118) und aus den Widerständen 57 (2,2 kOhm), 59 (3,3 kOhm), 61 (220 Ohm).
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 4 setzt sich aus einer Schaltungsanordnung 51 nach F i g. 1 und aus einer Regelstufe 62 zusammen. Der Schaltungsanordnung 51 kann über Klemme 1 ein Videosignal V oder ein Signal XI zugeführt werden, wobei die Amplitude 63 entsprechend dem hellsten Punkt 64 voraussetzungsgemäß wieder Schwankungen unterliegen soll. Unter Verwendung der Schaltungsanordnung 51 wird ein Videosignal VIII oder XII gewonnen, wobei der Signalamplitude entsprechend dem dunkelsten Bildpunkt 46 das konstante Potential P bzw. dem hellsten Bildpunkt 64 das konstante Potential P' zugeordnet ist. Diese Signale werden über Klemme 65 der Regelstufe 62 zugeführt, und über Klemme 66 wird eine Regelspannung abgenommen, die entweder dem Potentialunterschied R' oder dem Potentialunterschied R" proportional ist. Mit der Regelspannung, entsprechend dem Potentialunterschied R', kann beispielsweise das Begrenzerpotential eines Amplitudenbegrenzers geregelt werden. Mit der Regelspannung, entsprechend dem Potentialunterschied R", kann beispielsweise eine Verstärkungsregelung, eine sogenannte Weißwertregelung, bewirkt werden. Mit derartigen Regelspannungen, entsprechend dem Potentialunterschied R' bzw. R" kann aber auch die Verstärkercharakteristik eines nichtlinearen Verstärkers beispielsweise derart beeinflußt werden, daß den Extremwerten des Videosignals (46 bzw. 64) jeweils angenähert gleiche, vorbestimmte Potentialwerte zugeordnet werden.
  • Die Videosignale VIII oder XII werden also über den Schaltungspunkt 65 den Transistoren 67 (Type 2 SA 18), 68 (Type OC 141) zugeführt, die mit den Widerständen 69 (220 Ohm, 71 (2,2 kOhm), 72 (2,7 kOhm), 73 2,2 kOhm, 74 (220 Ohm) zwei Verstärkersysteme bilden.
  • Ober Klemme 78 und über Kondensator 82 (0,1 J) werden dem normalerweise gesperrten Transistor 83 (Type OC 141.) Tastimpulse XIII zugeführt, so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke unter Verwendung des Widerstandes 85 (22 kOhm), während der Dauer der Tastimpulse XIII leitend wird und der Ladekondensator 86 (50 J) in Abhängigkeit von der Amplitude des über den Kollektor des Transistors 68 übertragenen Videosignals aufgeladen wird und dabei eine Regelspannung erzeugt wird, die über den Ausgang 66 der Schaltungsanordnung abnehmbar ist.
  • F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungs-5 anordnung, mit der eine Steuerung auf den dunkelsten Punkt eines Videosignals und eine anschließende Amplitudenbegrenzung durchführbar ist. Dabei wird das Videosignal V über Klemme 90 einerseits über den Kanal A der Austaststufe 91 und andererseits über den Kanal B der Schaltungsanordnung 51 (nach F i g. 1) zugeführt. Das in der Schaltungsanordnung 51 gewonnene Videosignal VIII wird einer getasteten Klenunstufe 92 zugeführt. Mit dieser Klemmstafe 92 wird während der Dauer horizontalfrequenter, rechteckförmiger Impulse dem Impulsgrund 93 ein Bezugspotential zugeordnet, das vom Potentialunterschied der Potentiale des Extrernwertes 46 (entsprechend dem dunkelsten Punkt des Videosignals (V) und des Impulsgrundes 93 abhängig ist.
  • In der Austaststufe 91 wird das Videosignal XIV-gewonnen, das nunmehr mit Austastimpulsen 94 versehen ist und dessen Extremwert 46 ein konstantes Potential P zugeordnet ist. Im folgenden Amplitudenbegrenzer 95 wird das Videosignal XIV amplitudenmäßig begrenzt, so daß am Ausgang 96 das Videosignal X abnehmbar ist. Die Potentiale des Extremwertes 46 und der Signalante:ä c während der Zeiten t' unterscheiden sich also um einen konstanten Potentialunterschied 55.
  • F i g. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Blockschaltbild nach F i g. 5. Dabei wird also das Videosignal'V über die Klemme 90, 1 und über den Kondensator 13 der Basis des Transistors 7 zugeführt, und vom Emitter des Transistors 15 wird das Videosignal VIII der getasteten Klemmstufe 92 als Bezugspotential zugeführt. Dabei ist der Emitter dieses Transistors 15 über den Widerstand 98 (1 kOhm) an den negativen Pol einer Betriebsspannungsquelle (- 12 Volt) angeschlossen. Die getastete Klemmstufe 92 besteht aus dem Transistor 100 (Type 2 SA 17), ferner aus dem Widerstand 101 (22 kOhm) und aus dem Kondensator 102 (0,1 RF), und über die Klemme 103 werden horizontaffrequente, innerhalb der Austastlücken (t') liegende, rechteckförmige Tastimpulse XV zugeführt.
  • über die Klemmen 90, 104 wird das Videosignal außerdem dem Austastverstärker zugeführt, der aus den Transistorstufen mit den Transistoren 105, 106, 107, 108 (der Typen AF 118), 109, 110 (der Typen OC 141) besteht. Dabei werden über die Klemme 112 Austastimpulse VII zugeführt, und vom Kollektor des Transistors 108 wird das Videosignal XIV einem Amplitudenbegrenzer mit den Transistoren 113, 114 zugeleitet.. Das auf diese Weise gewonnene Videosignal X wird unter Verwendung des Transistors 115 (der Type 2 N 667) verstärkt und über einen Impedanzwandler mit den Transistoren 116, 117 an die Ausgänge 96 der Schaltungsanordnung gegeben.
  • Bei der Schaltu-ngsanordnung nach F i g. 7 wird der Mischstufe 119 über Klemme 120 , einerseits das Videosignal V und andererseits vom Impulsgenerator 121 die Folge der Gegenimpulse XVI zugeführt, so daß in dieser Mischstufe 119 das Videosignal XVII gewonnen wird. Dieses Videosignal XVII wird in weiterer Folge über die nichtlinearen Verstärker 122, 123 der Klemmstufe 124 zugeführt. Außerdem wird dieses Videosignal XVII vor der Klemmstafe 124 abgenommen und dessen Gleichstromkomponente unter Verwendung der Schaltungsanordnung 51 (nach F i g. 1) derart verändert, daß dem Extremwert 46 des Videosignals XVIII das konstante Potential P zugeordnet ist. In der Regelstufe 126 wird aus dem Videosignal XVIII eine Regelspannung abgeleitet, die vom Potentialunterschied R' abhängig ist, und mit dieser Regelspannung wird der Impulsgenerator 121 derart geregelt, daß die Amplitude der Gegenimpulse XVI gleich dem Potentialunterschied zwischen dem Potential des Extremwertes 46 und dem Potential 127 ist. ;rn geregelten Zustand haben somit der Extreinwert 46 und die Impulsdächer 128 der Gegenimpulse 129 annähernd das gleiche Potential. In der Klemmstufe 124 wird nun eine getastete, auf die Impulsdächer 128 ansprechende Festpotentialsteuerung vorgenommen, die gleichzeitig eine getastete Schwarzsteuerung auf den dunkelsten Punkt darstellt, da ja das Potential des dunkelsten Punktes 46 mit dem Potential der Impulsdächer 128 voraussetzungsgemäß übereinstimmen soll. Vom Ausgangs der Klemmstufe 124 wird also dann das Videosignal XIX über den Ausgang 125 abgegeben.
  • Die Schaltungsanordnu-ng nach F i g. 7 ist insbesondere dann mit Vorteil anwendbar, wenn- ein Videosignal über mehrere nichtlineare Verstärker 122, 123, beispielsweise Gradationsänderungsstufen, geführt werden muß. Dies deshalb, weil dann nur ein einziges Mal unter Verwendung der Schaltungsanordnung 51, der Regelstufe 126 und des Impulsgenerators 121, unter Berücksichtigung des Potentials der Extremwerte 46, Gegenünpulse 129 eingesetzt werden, auf deren Impulsdach 128 praktisch beliebig oft, unter Verwendung mehrerer Klemmstufen 124 (die relativ sehr einfach aufgebaut sind), eine Steuerung auf den dunkelsten Punkt 46 des Videosignals durchgeführt werden kann.
  • Der Schaltungsanordnung nach F i g. 8 wird über Klemme 131 das Videosignal V zugeführt, in der Austaststufe 132 wird das Videosignal XX gewonnen und im Begrenzer 133 amplitudenmäßig begrenzt, so daß über Klemme 134 das Videosignal X abnehmbar ist. Dieses Videosignal X wird außerdem der Schaltungsanordnung 51 (nach F i g. 1) zugeführt und darin das Videosignal XXI gewonnen, dessen Extremwert 46 ein konstantes Potential P zugeordnet ist. In der Regelstufe 135 wird eine Regelspannung abgeleitet. die vom Potentialunterschied R' abhängig ist, und damit wird das Begrenzerpotential des Begrenzers 133 derart geregelt, daß der Potentialunterschied 55 der abgegebenen Impulsfolge X tatsächlich auch dann konstant bleibt, wenn sich das Potential 52 des Extremwertes 46 vom eingangs zugeführten Videosignal V voraussetzungsgemäß ändert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Obertragung eines Videosignals (Hauptkanal-Videosignal) über einen Hauptkanal, wobei sich dieses Hauptkanal-Videosignal aus Bildsignalanteilen und Austastsignalanteflen zusammensetzt und den Extremwerten der Bildsignalanteile ein konstantes Potential zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet. daß das Hauptkanal-Videosignal (V) einer Eingangselektrode eines Verstärkerelementes (15), vorzugsweise eines Transistors, zugeführt wird, daß das gleiche Videosignal an geeigneter Stelle (48) vom Hauptkanal abgezweigt und einem zugeführt wird (Nehenkanal-Videosignal), in dem die Austastsignalanteile dieses Nebenkanal-Videosignals unterdrückt werden, und daß in Abhängigkeit von den Extremwerten (46) der im Nebenkanal geführten Bildsignalanteile (V1) eine Festpotentialsteuerstufe(25') derart gesteuert wird, daß beim Auftreten der Extremwerte (46) eine leitende Verbindung von der Eingangselektrode des Verstärkerelementes (15) über die Festpotentialsteuerstufe (25) mit einem Schaltungspunkt (35) konstanten Potentials (P) hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den Extremwerten (46), die den dunkelsten Bildpunkten entsprechen, die Festpotentialstufe (25') gesteuert wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den Extremwerten (64), die den hellsten Bildpunkten entsprechen, die Festpotentialstufe (251 gesteuert wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , daß das Hauptkanal-Videosignal (VIII), dessen Extreinwerten (46) ein konstantes Potential (P) zugeordnet ist, amplitudenmäßig begrenzt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hauptkanal-Videosignal (VIII) - dessen Extremwerten (46) ein konstantes Potential (P) zugeordnet ist - während der Horizontal- und Vertikalaustastlücken Austastimpulse eingesetzt werden und daß dieses Signalgemisch (XIX) amplitudenmäßig begrenzt wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Hauptkanal-Videosignal (VIII bzw. XII) - dessen Extremwerten (46 bzw. 64) ein konstantes Potential (P bzw. F) zugeordnet ist - eine Regelspannung abgeleitet wird, die vom Potentialunterschied (R' bzw. R") zwischen dem Potential der Extremwerte (46 bzw. 64) und dem Potential der Austastsignalanteile, z. B. dem Rücklaufpotential, abhängig ist. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung vom Potentialunterschied (R') zwischen den Videosignalamplituden (46), entsprechend den dunkelsten Punkten, und dem Rücklaufpotential abhängig ist und daß mit dieser Regelspannung das Begrenzungspotential eines Amplitudenbegrenzers ge- regelt wird. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung vom Potentialunterschied (R") zwischen den Videosignalamplituden, entsprechend den hellsten Punkten (64), und dem Potential der Austastsignalanteile abhängig ist und daß mit dieser Regelspannung eine Verstärkungsregelung (Weißwertregelung) bewirkt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptkanal-Videosignal über einen ersten (A) und über einen zweiten Kanal (B) übertragen wird, daß das über den zweiten Kanal (B) übertragene Videosignal der Eingangselektrode des Verstärkerelementes ( 15) zugeführt und in Abhängigkeit von den Extremwerten des Videosignals oder Teilen desselben die Festpotentialsteuerstufe (25') gesteuert wird und das Viduosignitl (VIII), dessen Extremwerten (46) ein konstantes Potential (P) zugeordnet ist, als Bezugspotential für eine an sich bekannte getastete Klemmstufe (92) verwendet wird und daß mit dieser getasteten Klemmstufe (92) hinsichtlich des über den ersten Kanal (A) geführten Videosignals (V) eine getastete und auf die Signalanteile während der Austastlücken ansprechende Potentialsteuerung (Klemmung) bewirkt wird. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das über den zweiten Kanal (B) übertragene Videosignal (VIII) amplitudenmäßig begrentzt wird, vorzugsweise derart, daß sich eine konstante Abhebung der Videosignalamplituden entsprechend dem dunkelsten Bildpunkt (46) ergibt. 1.1. Verfahren nach Anspruch 1, wonach sich das Hauptkanal-Videosigaal aus Bildsignalanteilen und aus Austastsignalanteilen zusammensetzt, innerhalb derer vorzugsweise rechteckförTnige Gegenimpulse eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptkanal-Videosignal M, dessen Extrerawerten, (46) ein konstantes Potential (P) zugeordnet ist, einer Regelstufe, (126) zu- geführt und eine Regelspannung abgeleitet wird, die dem Potentialunterschied (R) zwischen dem konstanten Potential (P) und dem Potential des Signalanteils entspricht, daß mit dieser Regelspannung die Amplitude der Gegenimpuls#e (129) gleich diesem Potentialunterschied geregelt wird und daß eine getastete, auf den Impulsgrund (128) der Gegenimpulse (129) ansprechende Potentialsteuerung angewendet wird. 12. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptkanal-Videosignal (V) der Basis eines Transistors (15) zugeführt wird, daß das Nebenkanal-Videosignal(VI) mit entsprechender Polarität- vorzugsweise über einen Impedanzwandler (21) - der Festpotentialsteuerstufe (25') zugeführt und diese derart gesteuert wird, daß während der Dauer der Extrernwerte (2, 46) eine leitende Verbindung der Basis des Transistors (15) mit dem Schaltungspunkt (35) konstanten Potentials hergestellt wird. 13. Schaltungsanordnung nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptkanal-Videosignal (V) über einen Impedanzwandler (6) der Basis des Transistors (15) zugeführt wird. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, wonach in Abhängigkeit von den Extremwerten von Teilen des Videosignals, die Festpotentialsteuerstufe gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Elektrode des Transistors (15) mit einer Austaststufe (40) leitend verbunden ist, in der diejenigen Teile des Nebenkanal-Videosignals unterdrückt werden, welche die Festpotentialsteuerung nicht beeinflussen sollen, und daß das Ausgangssignal dieser Austaststufe (40) - vorzugsweise über einen Impedanzwandler (21) - der Festpotentialsteuerstufe (25) zugeführt wird. 15. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der weiteren Elektrode des Verstärkerelementes (15) abgenommene Hauptkanal-Videosignal (VIII) galvanisch einem weiteren Transistor (56) zugeführt wird, dessen Arbeitspunkt derart festgelegt ist, daß von einer Elektrode dieses Transistors (56) ein amplitudenmäßig begrenztes Videosignal (IX) abnehmbar ist. 16. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge horizontalfrequenter, rechteckförmiger Impulse (XIII) der Basis eines Transistors (83) einer Regelstufe (62) mit derartiger Polarität und Amplitude zugeführt wird, daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors (83) während der Dauer dieser Impulse (XIII) leitend wird, daß das von der weiteren Elektrode des Verstärkerelementes (15) abgenommene Hauptkanal-Videosignal (VIII) während der Dauer dieser Rechteckimpulse (XIII) einen Lade, kondensator (86) auflädt und daß von diesem Ladekondensator (86) die Regelspannung abgenommen wird. 17. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstufe (92) aus einem zusätzlichen Transistor (100) gebildet wixd, dessen Kollektor mit einem Schaltungspunkt des ersten Kanals (A) und dessen Emitter mit der weiteren Elektrode des Verstärkerelementes (15) leitend verbunden ist und daß der Basis dieses Transistors (100) horizontalfrequente, rechteckförmige Impulse (XV) mit derartiger Polarität zugeführt werden, daß die Emittex-Kollektor-Strecke dieses Transistors (100) während der Dauer dieser rechteckförmigen Impulse (XV) leitet. 18. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Regelspannung zur Änderung der Verstärkercharakteristik eines nichtlinearen Verstärkers verwendet wird. 19. Verfahren nach Ansprach 18, wonach die Regelspannung vom Potentialunterschied zwischen dem Potential der Extremwerte (z. B. dunkelste Punkte) und dem Potential während der Austastlücken abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Regelspannung die Verstärkercharakteristik des nicht linearen Verstärkers derart beeinflußt wird, daß die den Extremwerten (insbesondere den dunkelsten Bildpunkten) entsprechenden Signalamplituden, unabhängig von ihrer Größe, angenähert auf einen gleichen vorbestimmten Wert gebracht werden. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, wonach das Hauptkanal-Videosignal der Basis eines Transistors zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenkanal-Videosignal (VI) von einer weiteren Elektrode dieses Transistors (15) abgenommen wird. In Betracht gezogene, Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1122 985; USA.-Patentschrift Nr. 2 636 080.
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