DE2924500A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE2924500A1
DE2924500A1 DE19792924500 DE2924500A DE2924500A1 DE 2924500 A1 DE2924500 A1 DE 2924500A1 DE 19792924500 DE19792924500 DE 19792924500 DE 2924500 A DE2924500 A DE 2924500A DE 2924500 A1 DE2924500 A1 DE 2924500A1
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mowing
carrier
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DE19792924500
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Pieter Adriaan Oosterling
Hendricus Cornelis Va Staveren
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/667Means for directing the cut crop
    • A01D34/668Means for directing the cut crop rotating

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Description

OtpL'fi«. H. MlTSCHERLfCH
M Kon Se 383 OW.-in«, κ. gunschmanh
Or. rar. net. W. KÖRBER 0W.-lng. J. SCHMIDT-EVERS * MÖNCHEH 22. SteinadofMr.
Multinorm B.V-,
Hoofdweg 1278
Nieuw-Vennep
Niederlande
Mähvorrichtuna
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Tragbalken , einer Anzahl am Tragbalken drehbar gelagerter, über dem selben angeordneter Mähorgane, einem an oder in dem Tragerbalken angebrachten, die Mähorgane antreibenden Mähtriebwerk, einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger und mindestens einem Schwadbildner, der mindestens einen um eine aufrecht gerichtete Achse drehbar am Träger gelagerten Rotor enthält, wobei ein Ende des Tragbalkens mit einem mit einem Fahrzeug zu verbindenden Aufhängerahmen verbunden ist und jedes Mähorgan mindestens ein an seinem Umfang befestigtes Messer besitzt und der Schwadbildner an dem vom Aufhängerahmen abgewandten Ende der Mähvorrichtung angebracht ist.
Eine solche Mähvorrichtung ist aus der deutschen Patentanmeldung 1.58 2.369 bekannt.
Die Erfindung bezweckt, die Mähbreite zu vergrössern und die Schwadbreite verhaltnismassig gering zu halten, damit die Grasmahd mittels üblicher Mähwerkzeuge bequem behandelt z.B. gewendet und aufgenommen werden kannr wobei ein Fahrzeug mit den Rädern beiderseits des Schwadens über diesen hinfahren kann. Ausserdem trifft dabei die Bedingung zu, dass der Tragbalken, an dem oder in dem das Triebwerk gelagert ist, nicht au weit durchbiegen und/oder verwunden werden soll,
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wenn er bei einer grossen Mähbreite eine grosse Länge aufweist. Gemäss der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass der Schwadbildner im wesentlichen aus dem · erwähnten, an einem Ende der Mähvorrichtung angebrachten Rotor, einer rückwärts von dem Ende der Mähvorrichtung ab verlaufenden , drehbar am Tragbalken gelagerten Umkehrwalze und mindestens einem dazwischen angebrachten, endlosen biegsamen einen Schwaden bildenden Organ besteht und dass das vom Aufhängerahmen abgewandte Ende des Tragbalkens durch ein Drehlager und durch ein zentral im Rotor des Schwadbildners angebrachtes, eine Mähscheibe angreifendes Aufhängelement vom Träger getragen wird. Die Biege- und/oder Torsionsbelastung des Tragbalkens infolge des Gewichts des Schwadbildners wird nunmehr dadurch vermieden, dass der Schwadbildner nicht am Tragbalken sondern am Träger gelagert ist. Da der Träger ausserhalb des Bereichs des Erntegutsstroms liegt, kann er derart bemessen werden, dass er zum Aufnehmen des zusätzlichen Gewichts des Schwadbildners ausreichend kräftig ist.
Zwar ist z.B. aus der niederländischen Patentanmeldung 65.12120 eine Mähvorrichtung bekannt, bei der die Biegebelastung dadurch verringert wird, dass ein Träger auf eine rückwärts gerichtete Konsole des Tragbalkens angreift und in dieser Weise einen Teil des Gewichts der Mähvorrichtung aufnimmt. Beim Tragen dieses Teils des Gewichts wird der verhältnismässig lange Tragbalken jedoch in hohem Masse verwunden, wodurch der gegenseitige Eingriff der Elemente des Mähtriebwerks nicht vollkommen ist.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden an Hand einiger Ausführungsformen der Mähvorrichtung nach der Erfindung weiter unten näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
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Die Fidruren 1 und 5 je eine teilweise weggebrochene schaubildliche Ansicht einer Mähvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 in vergrössertem Masstab eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf die Mähvorrichtung nach Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2 und
Figur 4 in vergrossertem Masstab ein Detail IV der Figur 3.
Die Mähvorrichtung 1 nach Figur 1 ist mittels eines Hilfsrahmens 24 mit einem an den Aufhängestangen 20 eines nicht dargestellten Schleppers aufgehängten Rahmen 22 verbunden und wird über einKegel·triebwerk 15 und ein Seiltriebwerk 26 durch eine Kardanwelle 18 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben.
Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung enthält einen quer zu ihrer Fahrtrichtung 2 verlaufenden, flachen, langgestreckten Tragbalken, der ein Gehäuse 3 bildet und der im wesentlichen aus einem Troggen 4 und einem an diesem befestigten Deckel 5 besteht. Am Gehäuse 3 ist eine Anzahl von Mähorganen 7 um aufrechtstehende Achsen 8 drehbar gelagert. Die Mähorgane 7 sind nahe über dem Gehäuse 3 angeordnet und drehen sich paarweise in entgegengesetzten Richtungen 17. Jedes Mähorgan 7 ist mittels einer Welle 9 fest mit einem Zahnrad 10 eines im Gehäuse 3 untergebrachten Triebwerks 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnrädern 10 besteht und durch eine Welle 28 vom Kegeltriebwerk 15 angetrieben wird.
Die Welle 9 jedes Mähorgans ist in einem aufrechtstehenden Kragen 31 des Deckels 5 mittels Kugellager 30, eines Sicherungsrings 23 und einer Abstandsbuchse 32 drehbar gelagert.
Jedes Mähorgan 7 enthält eine mittels Schrauben 34 an einer
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: ■ "8 .
Nabe 35 befestigte Scheibe 36 und mindestens ein z.B. zwei am Umfang der Scheibe 36 befestigte Messer 37. Die Messer 37 streichen unter benachbarte Scheiben 36 hin ohne diese zu berühren, wozu die Scheibe 36 Hochstülpungen 19 haben. Die Messer 37 benachbarter Mähorgane 7 sind über einen Winkel einander gegenüber versetzt, so dass sie sich gegenseitig nicht berühren, obgleich die Messerbahnen sich überlappen. Jedes Messer 37 ist um einen Stift 38 frei drehbar.
Ueber die Mähbreite hat die Mähvorrichtung 1 einen niedrigen Bau und die Form der Mähorgane 7 ist derart, dass die Mähvorrichtung 1 sich leicht unter das geschnittene Erntegut hinschiebt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch z.B. etwa 80 m/sek. bei einem Umlaufdurchmesser £ von 45 bis 50 cm.
Während des Mähvorgangs wird die Mähvorrichtung 1 in einer etwas nach vorne geneigten Stellung gehalten, so dass die Mähorgane 7 einen Winkel f_ mit der Bodenfläche 6 6 einschliessen.
Die Vorrichtung nach Figur 1 hat an mindestens einem ihrer beiden Enden und zwar vorzugsweise an dem vom Hilfsrahmen 24 abgewandten Ende einen Schwadbildner 21, der einen um eine aufwärts gerichtete Achse 67 drehbar angetriebenen Rotor 27 enthält. Der Schwadbildner 21 besteht im wesentlichen aus diesem am Ende 68 der Mähvorrichtung 1 angebrachten Rotor 27 , einer rückwärts von dem Ende 68 der Mähvorrichtung 1 ab verlaufenden, Umkehrwalze 33 und mindestens einem dazwischen angebrachten, endlosen, biegsamen Organ und zwar vorzugsweise drei Seilen 25.
Die Mähvorrichtung 1 enthält ferner einen quer zur Fahrtrichtung 2 verlaufenden Träger 69, der aus einem soliden Rohr besteht, das durch einen Arm 70 fest am Gehäuse 71 des Kegeltriebwerks 15 verbunden ist. Zwei Schirmrahmen 72 sind am
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Träger 69 um Stifte 73 hochklappbar angebracht und stützen sich in der Arbeitsstellung auf Anschlägen 74 ab, so dass sie einen biegsamen Schirm 75 tragen können.
Gemäss der Erfindung ist der Rotor 27 des Schwadbildners mittels einer am Rotor 27 festgeschweissten Innenbuchse 93 am Träger 69 gelagert, welche Buchse mittels eines Sprengrings 57 in axialer Richtung in Kugellagern 58 untergebracht ist,die an sich in einer Buchse 59 abgestützt werden, die mittels eines Stützrings 60 am Träger 6 9 aufgehängt ist- Der Schwadbildner 21 enthält ferner einen am Träger 69 aufgehängten Rahmenbalken 76. Der Träger 69 ist steif mit einem Ringkragen 77 verbunden. Der Rahmenbalken 76 ist am Ringkragen 77 mittels eines auf. dem Ringkragen 77 liegenden Rings 78, eines unten am Rahmenbalken 76 festgeschweissten Zentrierrings 79, des Stützrings 60 und vier den Ring 78 und den Stützring 60 miteinander verbindender Schrauben 80 aufgehängt und kann nach Lockerung der Schrauben 80 in verschiedenen Winkel Stellungen (siehe Figur 2)' am Träger 69 festgesetzt .werden, so dass die Umkehrwalze 33 um die Drehachse 67 des Rotors 27 verstellbar ist. Die Umkehrwalze 33 ist drehbar an einer vom Rahmenbalken 76 getragenen Konsole
82 gelagert, die am Rahmenbalken 76 mittels einer Klemmplatte
83 und Bolzen 84 in axialer Richtung dieses Balkens verstellbar angebracht ist, so dass Mittelabstand t zwischen dem Rotor 27 und der Umkehrwalze 33 verstellbar ist um durch Verwendung anderer Seillängen 25a beim gleichen Winkelabstand des Rahmenbalkens 76 eine andere Schwadbreite k zu erhalten. Die durch Kragen 44 der Umkehrwalze 33 geführten Seile 25 lassen sich mittels einer die Konsole 82 angreifenden Spannvorrichtung 45 spannen, die durch eine Schraubspindel 46 gebildet wird, die sich durch ein Schraubloch 47 eines am Rahmenbalken 76 festgeklemmten Bügels 48 erstreckt.
Der Schwadbildner 21 enthält ferner eine zwischen dem Rotor 27 und der Umkehrwalze 33 angeordnete Führungsplatte 85, die
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ΙΟ.
aus zwei untereinander verschiebbaren, sich überlappenden Plattenteilen 86 und 87 besteht, die mittels losnehmbarer, den Rahmenbalken 76 umgreifender Bügel 89 am Rahmenbalken 76 aufgehängt sind. Der Plattenteil 86 greift mit abgebogenen Rändern 88 um den Plattenteil 87 herum. Die Bügel 8 9 bestehen aus je einem an einem Plattenteil 87,87 festgeschweissten, horizontalen Streifen 16, einem horizontalen Streifen 6, zwei durch Langlöcher 12 in den Streifen 16 und 6 geführten Bolzen 11 und zwei Muttern 13, so dass die Führungsplatte 85 sich in einem einstellbaren Abstand a_ bzw. b von den Seilen 25 am Rahmenbalken 76 befestigen .lässt.
Der Rotor 27 der Mähvorrichtung 1 nach Figur 1 wird von einem Mähorgan 7 angetrieben und ist dazu mit dem Mähorgan 7 durch eine biegsame Kupplung 90 gekuppelt, die aus einer mittels Schrauben 34 auf einem Mähorgan 7 befestigten Buchse 91 mit Innenverzahnung 92, der erwähnten am Rotor 27 festgeschweissten Innenbuchse 93 mit Innenverzahnung 94 und einem Kupplungsorgan 95 besteht, von dem zwei Kugelköpfe 96 mittels einer runden Verzahnung 97 in die Verzahnungen 92 und 94 eingreifen. Das Kupplungsorgan 95 besteht aus zwei Hälften 98, die durch eine Pressbuchse 99 steif miteinander verbunden sind. Durch die flexibele Kupplung 90 erstreckt sich zentral ein sich mit dem Rotor 27 mitdrehendes Aufhängelement 51 zum Aufhängen des äusseren Mähorgans 7 und somit des Endes 68 des Gehäuses 3 am Träger 69. Das Aufhängelement besteht aus einem Stab mit einem Fuss 52, der durch einen Ring 53 unter die Buchse 91 greift und mit einem Schraubkopf 54 durch eine Mutter 55 und eine Buchse 56 an der Innenbuchse 93 des Rotors 27 angreift. Die Mutter 55 wird •derart auf den Schraubkopf 54 geschraubt, dass das Gehäuse 3 und der Träger 69 unter Vorspannung miteinander verbunden sind. Dies bedeutet, dass das Gehäuse 3, wenn die Mähvorrichtung 1 auf einem flachen Boden ruht, um einen erheblichen Teil seines Gewichts am Träger 69 hängt, so dass wenn das Ende 68 des Gehäuses 3 nicht abgestützt wird, dieses Gehäuse
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3 in geringerem Masse nach unten durchbiegt als in Abwesenheit der vorerwähnten Vorspannung. Gemäss der Erfindung wird das Gehäuse 3 nicht vom Gewicht des Rotors 27 oder irgendwelchen' anderen Teils des Schwadbildners 21 auf Biegung oder Drehung belastet. Hingegen, da das Gehäuse 3 unter Vorspannung am Träger 69 aufgehängt ist, wird eine Durchbiegung des Gehäuse 3 unter dem Gewicht des Triebwerks 63, der Mähorgane 7 und des etwaigen, darauf ruhenden Ernteguts verringert. Die Erfindung ist insbesondere von Bedeutung für Mähvorrichtungen grosser Mähbreite η von mehr als 2 m z.B. 2,4 bei sechs oder 3,2 m bei acht Mähorganen 7. Bei der Mähvorrichtung 1 kann bei der grossen Mähbreite η dennocht eine verhältnismässig geringe Schwadbreite k erzielt werden.
Die Mähvorrichtung 1 nach Figur 5 ist im wesentlichen der nach Figur I identisch, jedoch mit dem Unterschied, dass der Rotor 27 des Schwadbildners 21 durch ein sich über den Mähorganen 7 befindendes, gesondert vom Träger 69 abgestütztes Schwadbildnertriebwerk 40 angetrieben werd,. das ein dem Rotor 27 zugehörendes Seil 61 und eine vom Kegeltriebwerk 15 angetriebene Seilscheibe 62 enthält. Die Drehzahl des Rotors 27 kann vor der Drehzahl der Mähorgane 7 verschieden sein.
Der Patentanwalt
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Claims (18)

  1. M Κοη/Se 383 .:.■..- ..-..- : * Mertm***
    OH)C-InKH-MITSCHERtICH Kpl.-lng. K. GUNSCHMANN
    Dr. rer. ntf. W. KÖRBER DtpL-Ing. J. SCHMIOT-EVERS 8 MÜNCHEN 22. Statntdoriitr. 10
    Multinorm B.V. ,
    ·. ^ ,«, 18· Juni 1979
    Hoofdweg 1278
    Nieuw-Venriep
    Niederlande
    ANSPRUECHE
    Ij Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Tragbalken, einer Anzahl am Tragbalken drehbar gelagerter, über dem Tragbalken angeordneter Mähorgane, einem an oder in dem Tragbalken angebrachten, die Mähorgane antreibenden Mähtriebwerk, einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger und mindestens einem Schwadbildner, der mindestens einen um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar am Träger gelagerten, angetriebenen Rotor enthält, wobei ein Ende des Tragbalkens mit einem an einem Fahrzeug zu verbindenden Aufhängerahmen verbunden ist, und jedes Mähorgan mindestens ein an seinem Umfang befestigtes Messer enthält und der Schwadbildner an dem vom Aufhängerahmen abgewandten Ende der Mähvorrichtung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwadbildner (21) im wesentlichen aus dem erwähnten, an einem Ende (68) der Mähvorrichtung (1)angebrachten Rotor (27), einer von dem Ende der Mähvorrichtung (1) ab verlaufenden, drehbar am Träger gelagerten Umkehrwalze (33) und mindestens einem zwischen diesen angeordneten, endlosen, biegsamen, den Schwaden bildenden Organ (25) besteht und dass das vom Auf hangerahmen (24) abgewandte Ende (68) des Tragbalkens (3) durch ein Drehlager „- und durch ein zentral im Rotor (27) des Schwadbildners (21) angeordnetes, auf einer Mähscheibe (36) angreifendes Aufhängelement (51) vom Träger(69) getragen wird. :
  2. 2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhäng el em ent (51) in bezug auf den Rotor (27).
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  3. 3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (27) durch eine flexibele Kupplung (90) mit dem Mähorgan (7) gekuppelt ist.
  4. 4. Mähvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die flexibele Kupplung (90) zentral ein sich mit dem Rotor(27) mitdrehendes Aufhängelement (51) erstreckt zum Aufhängen des äusseren Mähorgans (7) und somit des Endes (68) des Tragbalkens (3)"am Träger (69).
  5. 5. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (27) des Schwadbildners (21) durch ein sich über den Mähorganen (7) befindendes, gesondertes Schwadbildnertriebwerk (4 0) angetrieben wird.
  6. 6. Mähvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des angetriebenen Rotors (27) des Schwadbildners .(21) von der Drehzahl der Mähorgane (7) abweicht.
  7. 7. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6 9) des Rotors (27) des Schwadbildners (21) ausserdem zum Abstützen einer Schutzvorrichtung (72,75) dient.
  8. 8. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das die Mähorgane (7) antreibende Treibwerk (63) lediglich von dem dem Fahrzeug zugewandten Ende der Mähvorrichtung (1) ab angetrieben wird.
  9. 9. Mähvorrichtung nach Anspruch 87 dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Schwadbildners (21) einstellbar ist.
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  10. 10. Mähvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrwalze (33) um die Drehachse (67) des Rotors (27) verstellbar ist.
  11. 11. Mähvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (3) und der Träger (69) unter Vorspannung miteinander verbunden sind.
  12. 12. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabstand zwischen dem Rotor (27) und der Umkehrwalze (33 ) des Schwadbildners (21) verstellbar ist.
  13. 13. Mähvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (69) mit einem Rahmenbalken (76) des Schwadbildners (21) verbunden ist und dass die Umkehrwalze (33 ) drehbar an einer vom Rahmenbalken (76) getragenen Konsole (82) gelagert ist.
  14. 14. Mähvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole .(8 2): in axialer Richtung des Rahmenbalkens
    (76) verstellbar am Rahmenbalken (76) angebracht ist.
  15. 15. Mähvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenne zeichnet, dass der Träger (69) steif mit einem Ringkragen (77) verbunden ist und der Rahmenbalken (7 6) in verschiedenen Winke!Stellungen, am Ringkragen (77) befestigt werden kann.
  16. 16. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwadbildner (21) eine zwischen dem Rotor (27) und der Umkehrwalze (33) angeordnete Führungsplatte (85) enthält, die aus zwei gegenseitig verschiebbaren, sich überlappenden Plattenteilen (86) besteht, von denen mindestens einer in axialer Richtung eines Rahmenbalkens
    (76) des Schwadbildners (21) verstellbar ist.
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  17. 17. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwadbildner (21) mindestens eine zwischen dem Rotor (27) und der Umkehrwalze (33): angeordnete Führungsplatte (85) enthält, die in einem einstellbaren Abstand von dem endlosen, biegsamen Organ (25) an einem Rahmenbalken (76) des Schwadbildners (21) befestigt ist.
  18. 18. Mahvorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (27) des Schwadbildners (21) von einem Mähorgan (7) angetrieben wird.
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