DE3546445A1 - Vorrichtung zum vorschnitt von rebholz an weinstoecken in drahtrahmenanlagen mit kordonerziehung - Google Patents

Vorrichtung zum vorschnitt von rebholz an weinstoecken in drahtrahmenanlagen mit kordonerziehung

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DE3546445A1 DE19853546445 DE3546445A DE3546445A1 DE 3546445 A1 DE3546445 A1 DE 3546445A1 DE 19853546445 DE19853546445 DE 19853546445 DE 3546445 A DE3546445 A DE 3546445A DE 3546445 A1 DE3546445 A1 DE 3546445A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrietltung zum Vorschnitt von
  • Rebholz an Weinstöcken in Drahtrahmenanlagen mit Kordonerziehung, die aus mindestens einer über einen beweglichen Tragrahmen an einem Schlepper angebrachten Baueinheit aus mehreren übereinander angeordneten Schneidsystemen, um die herum jeweils konzentrisch ein an einem Holz-Weinbergpfahl abrollender Fangkorb drehbar gelagert ist, besteht.
  • Derartige Vorrichtungen zum Kordonschnitt in Drahtrahmenanlagen, die das Rebholz schneiden und gleichzeitig das Schnittholz ausheben und zerkleinern, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Sc. ist beispielsweise aus einem Prospekt der Firma COLLARD C.M.V., Bouzy, Frankreich, eine Vorrichtung bekannt. die mit seitlich verschiebbar und in der Höhe versetzt zueinander an einem Schlepper angebrachten Fangkörben mit innenliegendem Schneidsystem arbeitet, wobei das Rebholz von der Gegenseite der Weinbergzeile aus mittels Schenkelfedern in die Fangkörbe gedrückt wird. Das Schneidsystem besteht aus zwei rotierenden, gegenüberliegenden Messern, unter denen sich mehrere feststehende Gegenschneiden befinden. Die Rotation der Messer erfolgt so, daß bei seitlich in die Rebzeile eingeschobenem Schneidsystem die Umfangsgeschwindigkeit der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers entspricht, wodurch das Rebholz von den Messern erfaßt und an den Gegenschneiden abgeschnitten wird. Damit einerseits nicht die waagerecht verlaufenden Drähte zerschnitten werden und andererseits die Holz-Weinbergpfähle nicht in das Schneidsystem gelangen können. ist jedes Schneidsystem von einem Fangkorb aus U- oder L-förmig gebogenen Bügeln, die an konzentrisch zur Achse des Schneidsystems liegenden Scheiben befestigt sind, umgeben. Die sternförmig angeordneten Bügel der Fangkörbe liegen so eng zueinander, daß zwar das bis 15 mm starke Rebholz in das Schneidsystem gelangen kann, jedoch nicht die 50 - 70 mm starken Holz-Weinbergpfähle. Demzufolge gleiten waagerecht liegende Drähte an den Bügeln der rotierenden Fangkörbe nach oben oder unten ab, und die Holz-Weinbergpfähle gehen nicht in die Fangkörbe, sondern bewirken bei ihrem Abrollen an den Holz-Weinbergpfählen eine Verschiebung der Vorrichtung zur Schleppermitte hin. Durch die Verwendung von vor- und übereinander angeordneten Fangkörben mit zugehörigem Schneidsystem ergibt sich ein relativ großer Tragrahmen für die Vorrichtung, der zum einen eine relativ aufwendige Konstruktion für seine Verschiebbarkeit erfordert und zum anderen die Standsicherheit des Schleppers erheblich beeinträchtigt. Sind in der Weinberganlage insgesamt oder teilweise anstelle von Holz-Weinbergpfählen im Durchmesser dünnere Stahl-Weinbergpfähle vorhanden, so muß beim Vorbeilaufen der Vorrichtung an einem Stahl-Weinbergpfahl jedesmal der Tragrahmen von Hand aus der Weinbergzeile verschoben werden, um ein Einlaufen der Stahl-Weinbergpfähle in die Fangkörbe zu verhindern. In gleicher Weise muß beim Vorbeifahren an den zur Befestigung der endseitigen Weinbergpfähle einer Weinbergzeile dienenden Ankerdrähte verfahren werden.
  • Des weiteren ist aus einem Prospekt der Firma Pellenc e Motte, Pertuis, Frankreich, eine Vorrichtung zum Vorschnitt von Rebholz in Kordonanlagen bekannt, die über einen Tragrahmen an einem Schlepper befestigt ist und zwei gegenüberliegende, die Weinbergzeile einschließende Baueinheiten aus jeweils mehreren übereinander angeordneten Fangkörben mit integriertem Schneidsystem umfaßt, wobei die Fangkörbe der einen Baueinheit um einen halben Fangkorbabstand versetzt zwischen die Fangkörbe der anderen Baueinheit eingreifen. In jedem Fangkorb ist ein Segment mit mehreren stehenden Messern angebracht. Diese Segmente sind für jeden Fangkorb einzeln am Tragrahmen an der Vorrichtung fixiert, um ein Mitdrehen mit den Fangkörben unter Schneiddruck zu verhindern. An Holz-Weinbergpfählen entfernen sich die beiden Baueinheiten aufgrund der Abrollbewegung der Fangkörbe an den Holz-Weinbergpfählen voneinander und lassen die Pfähle passieren. Bei Stahl-Weinbergpfählen müssen die beiden Baueinheiten zum Passieren dieser Stahl-Weinbergpfähle zwangsweise auseinander geführt werden. Zur genauen Führung der beiden Baueinheiten gegeneinander benötigt die Vorrichtung einen verwindungssteifen und damit schwereren Tragrahmen, was zu einer Erhöhung des Gesamtgewichtes der Vorrichtung und damit zu einer Beeinträchtigung der Standsicherheit des Schleppers führt.
  • Weiterhin ist aus der DE-OS 15 82 899 eine Vorrichtung zum Beschneiden von Pflanzen bekannt, bei der die Schneidsysteme angetrieben werden, und die Fangkörbe frei drehbar gelagert sind. Treffen die Fangkörbe auf einen Holz-Weinbergpfahl, so rollen sie an diesen ab und weichen gleichzeitig nach rückwärts aus. Nach dem Vorbeigleiten an einem Holz-Weinbergpfahl kehren die Fangkörbe unter der Wirkung von Federn wieder in ihre Arbeitsausgangsstellung zurück. Sind jedoch dünne Stahl-Weinbergpfähle in der Weinbergzeile vorhanden, so müssen die Fangkörbe zum Passieren dieser Stahl-Weinbergpfähle von Hand aus der Weinbergzeile verschwenkt werden. Ferner offenbart die DE-OS 28 15 466 eine Vorrichtung zum Schneiden von Rebholztrieben mit mehreren übereinander angeordneten, rotierenden Schneidsystemen, um die sich jedoch keine konzentrisch angeordneten Fangkörbe befinden. Hierbei muß der Fahrer des Schleppers bei jedem Vorbeifahren an einem Weinbergpfahl die Schneidwerkzeuge über eine entsprechende Steuerung um die einzelnen Weinbergpfähle herum führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die auf einfache Art und Weise beim Passieren sowohl von Ho'f Holz-Weinbergpfählen als auch von Stahl-Weinbergpfählen aus der Weinbergzeile ausschwenkbar ist, wobei gleichzeitig eine leichte Bauart des Tragrahmen sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Tragrahmen mindestens ein in der Normalstellung zwischen zwei benachbarten Fangkörben liegender, nach innen gebogener Hebel, der aus dem Bereich der Fangkörbe herausschwenkbar ist, angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip ermöglicht einen einfachen Ausschwenkvorgang der Vorrichtung beim Passieren von Weinbergpfählen unterschiedlicher Stärke. Im Falle von Holz-Weinbergpfählen rollen die Fangkörbe an diesen ab und verschwenken dadurch die Vorrichtung aus der Weinbergzeile. Sind demgegenüber in der Weinberganlage anstelle der Holz-Weinbergpfähle im Durchmesser dünnere Stahl-Weinbergpfähle vorhanden, so wird das Einlaufen der Stahl-Weinbergpfähle oder der Ankerdrähte für die Befestigung der endseitigen Weinbergpfähle einer Weinbergzeile in die Fangkörbe durch entsprechendes Ausschwenken des Hebels aus seiner Normalstellung verhindert, d.h. in der Ausschwenkstellung gleitet der ausgeschwenkte Hebel an dem Stahl-Weinbergpfahl bzw. dem Ankerdraht entlang und bewirkt dadurch ein Ausschwenken der Vorrichtung aus der Weinbergzeile.
  • Zur Erreichung eines einfachen Ausschwenkvorganges der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Passieren der Weinbergpfähle ist in Ausgestaltung der Erfindung der Tragrahmen U-förmig ausgebildet und an seinem oberen Schenkel über ein Pendel gelenk mit einem am Schlepper angebrachten Ständer verbunden, wobei zwischen den freien Enden der Schenkel des Tragrahmens eine Haltewelle für den Hebel angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung geht von dem Ende des oberen Schenkels des U-förmigen Tragrahmens ein die Weinbergzeile übergreifender Balken ab, von dessen Ende aus sich ein Haltestab für darauf befestigte, vorgespannte Schenkelfedern, deren vorstehende, freie Schenkel das Rebholz in die Fangkörbe drücken, nach unten bis in den Bereich der Kordonarme des Weinstockes erstreckt. Da somit an der den Fangkörben gegenüberliegenden Seite der Weinbergzeile nur der relativ leichte Haltestab mit den Schenkelfedern läuft, bleibt das Ungleichgewicht des Schleppers in vertretbarem Rahmen. Die vorstehenden, freien Schenkel der Schenkelfedern weichen selbsttätig den Holz-Weinbergpfählen aus. Aufgrund der Nachgiebigkeit der Schenkel federn ist die Vorrichtung insgesamt unempfindlich gegen Paßfehler, was die Fertigung verbilligt und eine leichte Bauweise des Tragrahmens ermöglicht, da der Tragrahmen nicht verwindungssteif gebaut werden muß.
  • Zweckmäßigerweise sind die Enden der freien Schenkel .der.Schenkd federn als Haken, die ungefähr in Richtung der Fangkörbe zieigen ausgebildet. Diese Haken richten in vorteilhafter Weise schräg nach hinten gewachsenes Rebholz auf und ziehen Rebholz von der den Fangkörben abgewendeten Seite der Weinbergpfähle um diese herum in die Fangkörbe.
  • Um beim Vorhandensein von dünnen Stahl-Weinbergpfählen in der Weinberganlage ein Ausschwenken der Schenkel federn aus der Weinbergzeile zu ermöglichen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Haltestab für die Schenkel federn zum Ausschwenken derselben aus der Normalstellung drehbar ausgeführt.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung sind für das notwendige Ausschwenken des gebogenen Hebels und der Schenkelfedern die dazu erforderlichen Bedienungselemente identisch. Zweckmäßigerweise bestehen die Bedienungselemente aus einem ansteuerbaren,- beidseitig wirkenden Hydraulikzylinder und einer Rückholfeder, die beide jeweils endseitig über entsprechende Laschen mit der Haltewelle für den gebogenen Hebel und mit dem drehbaren Haltestab für die Schenkelfedern verbunden sind.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an einer Weinbergzeile arbeitenden Vorrichtung nach der Erfindung. bei der der besseren Ubersicht wegen nur der obere sowie der untere Fang korb und nur eine Schenkelfeder dargestellt sind, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2, teilweise im Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Einzeldarstellung des oberen und unteren Fangkorbes mit jeweils innenliegenden Kreissägenblatt sowie den entsprechenden Antrieben für die Fangkörbe und die Kreissägenblätter im vergriß(:rten Maßstab .
  • Fig. 5 einen Schnitt durch die Fig. 4 gemäß der Linie V-V, und Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Kreissägenblattes nach Fig. 5.
  • An einem nicht dargestellten Schlepper ist vorne der Ständer 1 zur Halterung der Vorrichtung 2 zum Vorschnitt von Rebholz 3 an Weinstöcken 4 in Drahtrahmenanlagen 5 mit Kordonerziehung 6 befestigt.
  • Die Vorrichtung 2 wird durch ein nicht dargestelltes Federelement zwischen dem Ständer 1 und dem Tragrahmen 8 der Vorrichtung 2 in lotrechter Lage gehalten. An seinem oberen Ende trägt der Ständer 1 über ein Pendellager 7 einen U-förnligen Tragrahmen 8. Zwischen dem oberen Schenkel 9 und dem unteren Schenkel 10 des Tragrahmens 8 erstreckt sich eine aus mehreren übereinander angeordneten, rotierend angetriebenen Fangkörben 11 mit innenliegenden, gegenläufig rotierend angetriebenen als Sctuneidsystern dienenden Kreissägeblättern 12 bestehende Baueinheit 13. Der Motor 14 für den Antrieb der Fangkörbe 11 ist über eine Halterung 15 an dem oberen Schenkel 9 und der Motor 16 für den Antrieb der Kreissägenblätter 12 über eine Abstützung 17 an dem unteren Schenkel 10 des Tragrahmens 8 befestigt.
  • Zwischen den freien Enden der Schenkel 9 und 10 des U-förmigen Tragrahmens 8 verläuft eine Haltewelle 18 für mindestens einen, in.
  • der Normalstellung zwischen zwei benachbarten Fangkörben 11 liegenden, nach innen gebogenen, Hebel 19. Von dem Ende des oberen Schenkels 9 des U-förmigen Tragrahmens ß zweigt rechtwinklig ein die Weinbergzeile 20 übergreifender Balken 21 ab, von dessen Ende aus sich ein drehbarer Haltestab 22nadiunten bis in den Bereich der Kordonarme 23 des Weinstockes 4 erstreckt. Auf dem Haltestab 22 sind übereinander mehrere vorgespannte Schenkel federn 24 befestigt. von denen jeweils ein Schenkel 25 bis in den Bereich zweier benachbarter Fangkörbe 11 vorsteht. Die Eiiden der freien Schenkel 25 sind als Haken 26 ausgebildet und zeigen ungefähr in Richtung der Fangkörbe 11.
  • Um den Hebel 19 und die Schenkelfedern 24 gleichzeiLig aus ihrer Normalstellung herausschwenken zu können, steinen die Haltewelle 18 und der drehbare Haltestab 22 über einen oberhalb des Balkens 21 diagonal liegenden, ansteuerbaren und beidseitig wirkenden Hydraulikzylinder 27 mit zugeordneter Rückholfeder 28 in Wirkverbindung.
  • Hydraulikzylinder 27 und Rückholfeder 28 sind jeweils endseitig über entsprechende Laschen 29 mit der Haltewelle 18 und deiii Haltestab 22 verbunden. Eine Betätigung des Hydraulikzylinders 27 ist nur beim Vorbeifahren der Vorrichtung 2. deren Fahrtrichtung durch den Pfeil 30 angedeutet ist, an Stahl-Weinbergpfählen, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser von Holz-Weinbergpfählen 31, erforderlich, da dadurch der Hebel 19 und die Scienkelfedern 24 aus ihrer Normalstellung herausgeschwenkt werden und der Hebel 19 an den Stahl-Weinbergpfahl zur Anlage kommt und demzufolge die Vorrichtung 2 aus der Weinbergzeile 20 herausdrückt. so daß der Stahl-Weinbergpfahl nicht in die Fangkörbe 11 einlaufen kann. Nach dem Passieren des Stahl-Weinbergpfahles sorgt die Rückholfeder 28 für die selbsttätige Rückstellung des Hebels 19 und der Schenkelfedern 24 in die Nonnalstellung, wodurch die Vorrichtung 2 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückpeiidelt. Eine Verstellung des Hebels 19 und der Schenkel 24 ist bei Weinberganlagen rnit Holz-Weinbergpfählen nicht notwendig, da diese aufgrund ihres größeren Durchmessers nicht in die Fangkörbe einlaufen können. was weiter unten noch näher ausgeführt wird. Im übrigen ist in Fig. 3 die Ausschwenkstellung des Hebels 19 und der Schenkel 25 der Schenkelfederri 24 niittels gestrichelter Linien dargestellt, in der also beide Teile außerhalb des Umfangbereiches des Fangkörbe 11 liegen.
  • Der als Hydraulikmotor ausgebildete und an die Hydraulikanlage des Schleppers angeschlossene Motor 16 ist über eine auf seinen Zapfen 32 aufgesteckte Hülse 33 mit einer axial sich durch die Fangkörbe 11 erstreckenden Welle 34 vcrbulrden,, wobei zwischen dem Zapfen 32 und der Hülse 33 eine Paßfeder 35 und zwischen der Hülse 33 und der Welle 34 eine Paßfeder 36 vorgesehen ist. Auf der Welle 34 befinden sich mehrere, im beslinirnten Abstand übereinander über Paßfedern 37 drehfest angeordnete Hülsen 38, die jeweils über einen angebrachten Flansch 39 mittig das als Schneidsystem wirkende Kreissägenblatt 12 tragen. Jedes Kreissägenblatt 12 weist zwei gegenüberliegende Einschnitte 40 auf. Der in Drehrichtung des Kreissägeblattes 12 (vergl. Fig. 6, Pfeil 41) gesehene vordere Schenkel 42 jedes Einschnittes 40 verläuft radial, und der hintere Schenkel 43 jedes Einschnittes 40 verläuft unter einem Winkel von ca. 450 zu dem vorderen Schenkel 42. Jeder ein Kreissägenblatt 12 einschließende Fangkorb 11 setzt sich aus zwei konzentrisch gegenüberliegenden Scheiben 44 mit mittiger Öffnung 45 zur Durchführung der Welle 34 und aus U-förmigen Bügeln 46 zusammen. Jede der Scheiben 44 weist einen zum Kreissägeblatt 12 hiri abgebogenen und die Einschnitte 40 in demselben freilassenden Rand 47 auf. Der obere Schenkel 48 des U-förmigen Bügels 46 ist mit der Peripherie der einen Scheibe 44 und der untere Schenkel 49 mit der Peripherie der anderen Scheibe 44 verbunden, wobei der Abstand der freien enden der Bügel 46 kleiner ist als der Durchnlesser eines Holz-Weinbergpfahles 31. Infolgedessen kann der Holz-Weinbergpfahl 31 beim Betrieb der Vorrichtung 2 nicht in die Fang körbe 11 einlaufen, vielmehr stoßen sich die U-förmigen Bügel 46 der Fangkörbe 11 an dem Holz-Weinbergpfahl ab und bewirken dadurch ein Ausschwenken der Vorrichtung 2 aus der Weinbergzeile. Die U-förmigen Bügel. 46 der Fangkörbe 11 sind gegen die der Fahrtrichtung des Schleppers entsprechende Drehrichtung (Pfeil 50 der Fig. 5) der Fangkörbe 11 leicht abgebogen, d.h. die Abbiegung der Bügel 46 verläuft entgegengesetzt zu der für einen evolventenförmigen Einlauf des Rebholzes zu fordernden Richtung. Zur leichten Montage sind die Fangkörbe 11 mittig geteilt.
  • Die Fangkörbe 11 stehen untereinander über drehbar auf der Welle 34 gelagerte Verbindungselemente 51 in Verbindung. Jedes Verbindungselement 51 zwischen benachbarten Fangkörben 11 besteht aus einer im Querschnit doppel-T-förmigen Holle 52 die über Lager 53 mit zugeordneten axialen Sicherungsringen 54 auf der Welle 34 drehbar ist und deren Flansche 55 mit dem jeweils zugehörigen Fangkorb über Zapfen 56 fest verbunden sind. Die Unterseite des unteren Fangkorbes 11 ist ebenfalls über Zapfen 56 mit einer über Lager 53 auf der Welle 34 drehbaren Haltescheibe 57 verbunden. Von der Haltescheibe 57 erstreckt sich ein Schutzrohr 58 nach unten bis kurz oberhalb der Abstützung 17 für den Motor 16. Weiterhin ist die Oberseite des oberen Fangkorbes 11 ebenfalls über Zapfen 56 mit einem über Lager 53 auf der Welle 34 gelagerten Halteelement 59 verbunden.
  • An dem Halteelement 59 befindet sich ein mit dem Zapfen 60 des auf der Halterung 15 ruhenden Motors 14 über eine Paßfeder 61 befestigtes Halteelement 62. Der Motor 14 treibt also die Fangkörbe 11 über die entsprechenden Verbindungsbauteile in Richtung des Pfeiles 50 an, während der Motor 16 unmittelbar über die Welle 34 die Kreissägeblätter 12 in entgegengesetzter Drehrichtung entsprechend dem Pfeil 41 antreibt. Dieses Prinzip der Ubertragung der Antriebsmomente ermöglicht insgesamt einen einfachen Aufbau der Vorrichtung zum Vorschnitt von Rebholz.
  • Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihren Einzelheiten sowie in ihrer Anwendung verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung finden kann und nicht auf das hier speziell betrachtete Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So ist beispielsweise auch eine zentrale Antriebsmomentenführung für ein als Scherensystem ausgebildetes Schneidsystem möglich. wobei die Welle 34, je nach Anordnung des Motors für die Fang körbe oben oder unten drehfest mit dem Tragrahmen zu verbinden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANMELDUNG (Ausscheidung aus P 35 03 051.8) Artur Pieroth, Saarlandstr. 248a, 6530 Zwingen Udo Pieroth, Saarlandstr. 248. 6530 Bingen Armin Pieroth, Zum Flößchen 34, 6530 Bingen Vorrichtung zum Vorschnitt von Rebholz an Weinstöcken in Drahtrahmenanlagen mit Kordonerziehung PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zurn Vorschnitt von Rebholz an Weinstöcken in Drahtrahmenanlagen mit Kordonerziehung. die aus mindestens einer über einen beweglichen Tragrahmen an einem Schlepper angebrachten Baueinheit aus mehreren übereinander angeordiieten Schneidsystemen, um die herum jeweils konzentrisch ein an einem Holz-Weinbergpfahl abrollender Fangkorb drehbar gelagert ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (8) mindestens ein in der Normalstellung zwischen zwei benachbarten Fangkörben (11) liegender, nach innen gebogener Hebel (19), der aus dem Bereich der Fangkörbe (11) herausschwenkbar ist, angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (8) U-förmig ausgebildet und an seinem oberen Schenkel (9) über ein Pendel gelenk (7) mit einem am Schlepper angebrachten Ständer (1) verbunden ist, wobei zwischen den freien Enden der Schenkel (9, 10) des Tragrahmens (8) eine Haltewelle (18) für den Hebel (19) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ende des oberen Schenkels (9) des U-förmigen Tragrahmens (8) ein die Weinbergzeile (20) übergreifender Balken (21) abgeht, von dessen Ende aus sich ein Haltestab (22) für darauf befestigte, vorgespannte Schenkelfedern (24), deren vorstehende, freie Schenkel (25) das Rebholz (3) in die Fangkörbe (11) drücken, nach unten bis in den Bereich der Kordonarme (23) des Weinstockes (4) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der freien Schenkel (25) der Schenkelfedern (24) als Haken (26), die ungefähr in Richtung der Fangkörbe (11) zeigen, ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (22) für die Schenkelfedern (24) zum Ausschwenken derselben aus der Normalstellung drehbar ausgeführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das notwendige Ausschwenken des gebogenen Hebels (19) und der Schenkelfedern (24) die erforderlichen Bedienungselemente identisch sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente aus einem ansteuerbaren, beidseitig wirkenden Hydraulikzylinder (27) und einer Rückholfeder (28), die beide jeweils endseitig über entsprechende Laschen (29) mit der Haltewelle (18) für die gebogenen Hebel (19) und mit dem drehbaren Haltestab (22) für die Schenkelfedern (24) verbunden sind, bestehen.
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