DE2916306C2 - Vorrichtung zum Bestreuen von Verkehrsflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Bestreuen von Verkehrsflächen

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DE2916306C2
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Anton 6370 Kitzbühel Kahlbacher
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/085Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces in association with sectorial deflectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestreuen von Verkehrsflächen mit Streugut, z. B. Salz, Calzium, Harnstoff, Splitt, Sand od. dgl., mit einem um eine annähernd vertikale Achse rotierenden, seitlich teilweise abgedeckten, nach einer Auswurfseite hin offenen Streuteller, einem Zuführschacht für das Streugut sowie wenigstens einer Zuführleitung für eine Befeuchtungsflüssigkeit, wie Salzlösung, Calziumsole, industriealkohol, Wasser od. dgl., wobei die MündüngS' Öffnungen sowohl der Zuführleitung für die Befeuch* tungsflüssigkeit als auch des Zufuhrschachtes für das Streugut im Bereich der inneren Hälfte bezogen auf den Radius des Streufeuers liegen.
Durch die DEOS 26 56 371 ist eine Vorrichtung dieser Art zum Bestreuen von Verkehrsflächen bekannt, bei welcher eine Befeuchtungsflüssigkeit oberhalb des Streutellers zugeführt wird. Es ist bei dieser Ausführung auch vorgesehen, daß die Mündungsöffnungen sowohl der Zuführleitungen für die Befeuchtungsflüssigkeit als auch des Zuführschachtes für das Streugut im Bereich der inneren Hälfte bezogen auf den Radius des Streutellers liegen. Eine gleichmäßige Befeuchtung kann aber hier nicht stattfinden, da die iMündungsöffnungen der Zuführleitung für die Befeuchtungsflüssigkeit der Zuführleitung für das Streugut gegenüberliegt und die Befeuchtungsflüssigkeit erst auf der Auswurfseite des Streutellers zugeführt wird. Es ist dadurch stets die Gefahr gegeben, daß nicht nur eine schlechte
:5 Durchmischung des Streugutes mit der Befeuchtungsflüssigkeit stattfindet, sondern daß ein Großteil des Streugutes unbefeuchtet ausgeworfen wird. Die Wirkung des Streugutes tritt daher sehr spät ein und außerdem ist bei entsprechendem Wind eine Verfrachtung des Streugutes von der Straße weg möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, zum Bestreuen v
on Verk
erkehrsflächen mit
einem Streugut eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche eine ordnungsgemäße Durchmischung zwischen dem Streugut und der zugeführten Befeuchtungsflüssigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiß dadurch gelöst, daß sowohl die MJndungsöffnung bzw. -Öffnungen der Zuführleitung als auch die Mündungsöffnung des Zuführschachtes an der der Auswurfseite des Streutellers abgewandteü Seite vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen kann eine ordnungsgemäße Durchmischung des Streugutes mit der Befeuchtungsflüssigkeit erfolgen, da im angegebenen Bereich das Streugut noch keine sehr große radiale Beschleunigung durch die Drehbewegung des Tellers erfährt. Durch diese Drehung des Streutellers wird dann das Streugut nach außen gefördert, wobei während dieses ganzen Weges beim Nachaußenfördern eine ausreichende Durchmischung mit der B?feuch.i"igsflüssigkeit möglich ist, zumal die Zuführung der Befeuchtungsflüssigkeit direkt an der Zubringstelle des Streugutes erfolgt Bis zum Auswurf des Streugutes, also erst auf der den Öffnungen abgewandten Seite, findet eine ordnungsgemäße Durchmischung statt. Es hat sich im Einsatz bei solchen Vorrichtungen gezeigt, daß für die Wirkung des Streugutes und für die gleichmäßige Verteilung desselben eine gleichmäßige Befeuchtung des Streugutes wesentlich ist.
Die Erfindung und weitere Ausgestaltungen werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fr g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-IIin Fig. 1.
In der Zeichnung ist lediglich der wesentliche Teil der Vorrichtung dargestellt. Eine solche Vorrichtung wird an einem Streufahrzeug, welches einen Streugutbehälter und einen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme der Befeuchtungsflüssigkeit aufweist, angeordnet. Als Streugut kommt Salz, Calzium, Harnstoff. Splitt. Sand od. dgl. in Frage, Als Befeuchtungsflüssigkeit wird Salzlösung, Caiziumsöie, Industriealkohol, Wasser od, dgl. ange* wandt
Ein Streuteller 1 wird über eine Antriebswelle 2 gedreht, wobei auf dem Streuteller Rippen 3 vorgesehen sind, welche für ein entsprechendes Ausschleudern des Streugutes sorgen. Beim gezeigten Beispiel sind zwei
Streuteller 1 und 4 übereinander angeordnet und fest miteinander verbunden. Der untere Streuteller 4 besitzt lediglich an seinem Außenbereich kurze Rippen bzw. Wurfschaufeln 5. Diese Wurfschaufeln dienen dazu, das in geringen Mengen von der rückwärtigen Wand 6 der Abdeckung 7 abtropfende Streugut mit Befeuchtungsflüssigkeit gleichmäßig zu verteilen.
Bei der Vorrichtung ist ein Zuführschacht 8 für das Streugut vorgesehen, welcher sich beim gezeigten Beispiel nach unten hin verengt Eine Zuführleitung 9 ist für die Befeuchtungsflüssigkeit vorgesehen.
Die Mündungsöffnungen 10 der Zuführleitung 9 sind der Mündungsöffnung 11 des Zuführschachtes 8 derart zugeordnet, daß eine unmittelbare Befeuchtung des Streugutes beim Einwurf in den Streuteller möglich ist Ferner sind die Mündungsöffnungen IC und 11 der Zuführleitung 9 und des Zuführschachtes 8 im Bereich der inneren Hälfte bezogen auf den Radius des Streutellers 1 angeordnet, so daß das Streugut und die zugeführte Befeuchtungsflüssigkeit während der Bewegung nach außen, die durch die Zentrifugalkraft erfolgt, ausreichend durchmischt werden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sir-J die Mündungsöffnungen 10 in einer koaxial zur Drehachse 12 des Streutellers 1 angeordneten ringförmigen Zuführleitung 9 vorgesehen. Diese Zuführleitung 9 schließt unmittelbar an die Antriebswelle 2 des Streutellers 1 an und ist zweckmäßig in einer Lagerhülse 13 ausgebildet Die Mündungsöffnungen 10 führen dann annähernd achsparallel zur Drehachse 12 nach unten. Die Zuführung der Befeuchtungsflüssigkeit erfolgt über eine Leitung 14, welche an den entsprechenden Flüssigkeitstank angeschlossen ist
Damit eine ausreichende Durchmischung bis zur Auswurfstelle ermöglicht wird, sind die Mündungsöffnungen 10 der Zuführleitung 9 und auch die Mündungsöffnung 11 des Zuführschachtes 8 an der der Auswurfseite des Streutellers abgewandten Seite vorgesehen. Zweckmäßig ist, wenn die MündungsSffnungen 10 über einen Winkel von ca. 120 Grad gleichmäßig verteilt entlang eines Kreisbogens angeordnet sind. Diese Anordnung ist der Fig.2 zu entnehmen.
Damit schon während des Nachuntenströmens des Streugutes und der Befeuchtungsflüssigkeit eine Durchmischung erfolgen kann, ist unterhalb der Mündungsöffnungen 10 und 11 am Streuteller 1 eine nach unten sich erweiternde, kegelstumpfartige Verkleidung 15 vorgesehen.
Die Befeuchtungsflüssigkeit wird dosiert zugeführt gelangt jedoch ohne Druck zum Streuteller. Die Zuführung des Streugutes erfolgt ebenfalls dosiert, wobei meist eine Dosierung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und der Streubreite möglich ist
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, die Mündungsöffnnng bzw. die Mündungsöffnungen in Form von vo/^ugsweise bogenförmig verlaufenden Schlitzen auszubilden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Zuführleitung bzw. der die Mündungsöffnungen aufweisende Teil 20 der Zuführleitung in Umfangsrichtung verstellbar und feststellbar ist Es könnte dadurch eine exakte Anpassung der Flüssigkeitszuführung in dem günstigsten Winkel je nach Auswurfbreite und Fahrgeschwindigkeit erreicht werden. Εε wäre auch denkbar, beispielsweise einen Schieber oder sonstige Mittel vorzusehen, mit welchem bzw. mit welchen einzelne Mündungsöffnungen zeitweise freigegeben oder verschlossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bestreuen von Verkehrsflächen mit Streugut, z. B. Salz, Calzium, Harnstoff, Splitt, Sand od. dgl, mit einem um eine annähernd vertikale Achse rotierenden, seitlich teilweise abgedeckten, nach einer Auswurfseite hin offenen Streuteller, einem Zuführschacht für das Streugut sowie wenigstens einer Zuführleitung für eine Befeuchtungsflüssigkeit, wie Salzlösung, Calziumso-Ie, Industriealkohol, Wasser od. dgl., wobei die Mündungsöffnungen sowohl der Zuführleitung für die Befeuchtungsflüssigkeit als auch des Zuführschachtes für das Streugut im Bereich der inneren Hälfte bezogen auf den Radius des Streutellers liegen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Mündungsöffnung bzw. -Öffnungen (10) der Zuführleitung (9) als auch die Mündungsöffnung (11) des Zuführschachtes (8) an der der Auswurfseite des Streutellers (1) abgewandten Seite vorgesehen sind.
2. Voiriditung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Mündungsöffnungen (iü) in einer annähernd koaxial zur Drehachse des Sireutellers ringförmig verlaufenden Zuführleitung (9) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, iaß die ringförmige Zuführleitung (9) unmittelbar die Antriebswelle (2) des Streutellers umgibt und in einer Lagerhülse (13) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^aB die Mündungsöffnungen (10) der Zuführleitung (9) üb^r eine- Winkel von ca. 120° gleichmäßig verteilt entlang eines Kreisbogens angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnungen (10) in Form von bogenförmig verlaufenden Schlitzen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (9) bzw. der die Mündungsöffnungen (10) aufweisende Teil (20) der Zuführleitung (9) in Umfangsrichtung verstellbar und feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mündungsöffnungen (10, 11) des Zuführschachtes (8) und der Zuführleitung (9) am Streuteller (1) eine nach unten sich erweiternde, kegelstumpfförmige Verkleidung (15) vorgesehen ist.
DE2916306A 1978-04-24 1979-04-23 Vorrichtung zum Bestreuen von Verkehrsflächen Expired DE2916306C2 (de)

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