DE2525794C3 - Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden Stoffes in einen Wasserstrom bzw. in Gießwasser Duda, Hubertus, 8400 Regensburg - Google Patents
Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden Stoffes in einen Wasserstrom bzw. in Gießwasser Duda, Hubertus, 8400 RegensburgInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden, in Wasser löslichen Stoffes,
L. B. eines Düngemittels, Pflanzenschutzmittels, Unkrautvernichtungsmittels
u.dgl., in einen Wasserstrom, bestehend aus einem vom Wasser durchströmten Gehäuse mit einem Wassereinlaßstutzen und einem
Wasserauslaßstutzen sowie aus einem in diesem Gehäuse angeordneten rotierenden Behälter zur Aufnahme
des Stoffes, wobei der mit wenigstens einer öffnung versehene und rotierend angetriebene Behälter
einen geschlossenen Boden sowie eine Umfangswand aufweist
Im Gartenbau und in der Landwirtschaft tritt häufig
die Frage auf, wie am zweckmäßigsten sowohl in bezug auf den geringsten Arbeitsaufwand als auch im Hinblick
auf Kostenersparnis, z. B. ein Düngemittel in den Boden
ίο eingebracht oder aber ein Pflanzenschutzmittel bzw.
Unkrautvernichtungsmittel auf eine Garten- bzw. Anbaufläche verteilt werden kann.
Bei Düngemitteln wird bisher gewöhnlich so vorgegangen, daß das meist körnige oder pulverförmige
Mitte! von Hand oder durch selbsttätige Streuer in trockener Form verteilt wird. Dies hat verschiedene
schwerwiegende Nachteile. Durch das stark konzentrierte Düngemittel in ungelöster Form werden
insbesondere bei jungen Pflanzen leicht Verbrennungen hervorgerufen, zumal die Verteilung in der Regel nur
sehr ungleichmäßig erfolgt und örtliche Anhäufungen von Düngemitteln nicht vermieden werden können.
Außerdem geht das Düngemittel bei Wind oder aus anderen Ursachen zum Teil verloren b2w. gerät auf
falsche Rächen, wodurch ein unnötig hoher Verbrauch an Düngemittel eintritt Weiterhin tritt die Düngewirkung
erst verspätet ein, da eine Auflösung des Düngemittels durch Regen- bzw. Gießwasser erforderlich
ist, bevor es von den Pflanzen aufgenommen
so werdet· kann.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits Geräte bekannt, mittels derer Düngemittel oder andere auf
Pflanzen einwirkende Stoffe dem Gießwasser zugeführt werden können. Bei einer bekannten Ausführung ist in
j'i einem vom Gießwasser durchströmten Gehäuse ein
rotierender Käfig angeordnet, dessen Umfangswand, d. h. die entfernt von der Drehachse liegende Wand, von
einem Drahtgitter mit einer Vielzahl von Öffnungen gebildet ist und der von dem Gießwasser teilweise
umströmt und teilweise durchströmt wird und in welchem sich der dem Gießwasser zuzuführende Stoff
befindet. Dieses bekannte Gerät besitzt jedoch erhebliche Nachteile, da nicht auszuschließen isi, daß durch die
Maschen des Käfigs bzw. Behälters ungelöste Stoffe in
4ri den Gießwasserstrom gelangen, die unweigerlich nach
einer gewissen Zeit zu einem Verstopfen der Düsen beispielsweise eines dem Gerät nachgeschalteten
Sprengers führen. Wird nun versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß die Maschen des Behälters
V) entsprechend klein gewählt werden, d. h. in ihrem
Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Sprengerdüsen, so führt dies dazu, daß sich nach
gewisser Zeit die öffnungen bzw. Maschen im Käfig oder Behälter verstopfen, so daß dem Gießwasser
überhaupt kein Stoff oder aber nur eine ungenügende Menge dieses Stoffes zugemischt wird. Dies gilt um so
mehr, als insbesondere Düngemittel vielfach Stoffe enthalten, die nur sehr schwer in Wasser löslich sind.
Weiterhin ist auch eine gezielte Dosierung des dem Wasser zuzusetzenden Stoffes bei dem bekannten
Gerät nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs geschilderten Art dahingehend zu
verbessern, daß unter Vermeidung von Verstopfungen mit Sicherheit nur vollständig gelöste Stoffe in den
Wasserstrom gelangen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das bekannte Gerät erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Umfangswand
des Behälters nach außen geschlossen ist und einen
Wandabschnitt aufweist, gegen welchen der noch nicht gelöste Stoff aufgrund der durch die Rotationsbewegung des Behälters hervorgerufenen Zentrifugalkraft
angedrückt wird, und daß die Öffnung an der dem Boden gegenüberliegenden Stirnseite im Behälter im
Bereich der Rotationsachse und/oder zwischen dieser Achse und dem Wandabschnitt in genügendem Abstand
von diesem Wandabschnitt angeordnet ist, so daß ungelöster Stoff durch die Öffnung nicht aus dem
Behälter herausgelangen kann.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde,
daß aufgrund des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes zwischen Wasser und dem in das Wasser
einzubringenden Stoff beim Drehen des Behälters nur solcher Stoff den Behälter durch die Öffnung verlassen
kann, der im Wasser bereits vollständig gelöst ist, während der ungelöste Stoff durch die durch die
Rotationsbewegung des Behälters erzeugte Zentrifugalkraft gegen die Umfangswand angedrückt wird und
dadurch den Behälter nicht verlassen kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf ein
Gerät gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt durch das Gerät entsprechend
der Linie I-I der F i g. 1.
In F i g. 1 ist 1 ein vom Wasser durchströrntes
Gehäuse mit rundem Querschnitt mit einem Wassereinlaßstutzen 2 und einem Wasserauslaßstutzen 3 dargestellt, die in geeigneter Weise, beispielsweise unter
Verwendung von Schläuchen, mit einer Wasserleitung oder einem Wasserhahn bzw. mit einem Sprüher oder
einer Gartenspritze verbunden werden. In der Mitte des Gehäuses 1 bzw. in der Mitte des Gehäusebodens 4 ist
ein Lagerzapfen 5 für einen um diesen Lagerzapfen drehbaren Behälter 6 vorgesehen (F i g. 2). Das Gehäuse
1 kann dabei mit sämtlichen Teilen (Wassereinlaß- bzw. Auslaßstutzen 2 und 3, Lagerzapfen S usw.) einstückig
aus Kunststoff gefertigt sein, wobei jedoch aus Gründen einer einfacheren Herstellung des Gehäuses bzw., um
das Gehäuse aus der bei der Herstellung verwendeten Form leichter entfernen zu können, zumindest einen
Teil der Gehäuseseitenwand 7 zunächst getrennt hergestellt und dann durch Kleben, Verschweißen usw.
mit dem übrigen Gehäuse verbunden werden kann.
Das Gehäuse ist an seiner Oberseite mit einem beispielsweise aus durchsichtigem Material hergestellten Deckel 8 verschließbar, welcher mit seinem nach
unten gerichteten Außenrand 9 auf den nach innen gezogenen oberen Rand 10 der GehäuseauCenwand 7
aufsetzbar und dort in geeigneter Weise, z. B. durch Klemmsitz oder Einrasten, befestigbar ist. Durch den
oberen, nach innen gezogenen Rand 10 erhält die Gehäuseaußenwand 7 zugleich die notwendige mechanische Festigkeit gegenüber von außen einwirkenden
Kräften.
Der Behälter 6 weist ebenso, wie das Gehäuse 1, kreisförmigen Querschnitt auf und besteht aus einer
konzentrisch zum Lagerzapfen 5 verlaufenden Außenwandung 11, an welche sich einerseits eine Bodenfläche
12 sowie andererseits eine kegelstumpfförmige Fläche
13 anschließen. Die Bodenfläche 13 ist zur Bildung einer den Lagerzapfen 5 umgreifenden Lagerhülse 14 nach
innen gezogen, wobei diese Hülse 14 zur Erzielung
besserer Strömungverhältnisse an ihrer zur Behälterinnenseite gerichteten Stirnfläche in eine Spitze 15
ausläuft.
s Behälters verjüngende Ende der Fläche 13 bildet eine
obere Behälteröffnung, die durch einen beispielsweise
aus durchsichtigem Material gefertigten Deckel 17
verschließbar ist
ι ο aus Kunststoff gefertigt sein.
Der Deckel 17 besitzt eine mittlere Öffnung 18 sowie um diese mittlere öffnung angeordnete weitere
öffnungen 19, wobei es selbstverständlich möglich ist,
die Anzahl der weiteren Öffnungen 19 dem jeweiligen
is Verwendungszweck anzupassen bzw. abweichend von
der speziellen in den Figuren gezeigten Ausführungsform zu wählen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 19 ganz oder teilweise verschließbar, was
dadurch erreicht werden kann, daß zusätzlich zum Deckel 17 an diesem Deckel eine um den mittleren
Ansät?. 20 drehbare und am Deckel 17 anliegende sowie
ebenfalls aus durchsichtigem Material gefertigte Scheibe' vorgesehen ist. In dieser Scheibe sind dann den
2s Öffnungen 19 entsprechende Öffnungen 21 vorgesehen,
die durch entsprechendes Drehen der Scheibe um den mittleren Ansatz 20 des Deckels 17 mit den Öffnungen
19 ganz oder teilweise oder aber überhaupt nicht zur Deckung gebracht werden können, so daß sich je nach
jo Stellung der Scheibe in ihrem Querschnitt veränderbare
resultierende Öffnungen im Deckel 17 ergeben, wobei der Querschnitt dieser resultierenden Öffnungen durch
den Bereich bestimmt ist, in welchem sich die Öffnungen 19 und 21 überdecken.
r> An der Außenwandung des Behälters 6 sind gegenüber dem Behälterradius schräg verlaufende
Schaufeln 22 angeformt, welche von dem über den Einlaßstutzen 2 einströmenden Wasser erfaßt werden
und den Behälter 6 in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1
in Drehung versetzen. Durch entsprechende Wahl der
Schrägstellung der Schaufeln 22 gegenüber dem Behälterradius läßt sich die Drehgeschwindigkeit des
Behälters 6 auf den gewünschten Wert einstellen. Im Einlaßstutzen 2 ist ein Rückschlagventil vorgesehen,
ν-, welches aus dem Ventilsitz 23, der Kugel 24 sowie der
Feder 25 besteht, welch letztere die Kugel 24 gegen den Federsitz 23 andrückt. Ein solches Rückschlagventil ist
zweckmäßig, um zu vermeiden, daß gelöste Stoffe aus dem erfindungsgemäßen Gerät in die mit dem Stutzen 2
V) verbundene Wasserleitung geraten, was dann insbesondere der Fall sein kann, wenn an dem mit dem
Wasserauslaßstutzen 3 verbundenen Sprenger oder an der betreffenden Spritze Mittel vorgesehen sind, mit
denen der Waserstrom unterbrochen werden kann.
Bei Inbetriebnahme des gezeigten Gerätes wird zunächst der Gehäusedeckel 8 geöffnet und der
Behälter 6 aus dem Gehäuse herausgenommen. In Anschluß daran wird der Behälterdeckel 17 geöffnet
und in den Behälter 6 eine gewisse Menge des dem
M) Gießwasser zuzuführenden Stoffes, z. B. eines Düngemittels, eines Pflanzenschutzmittels, eines Unkrautvernichtungsmittels usw. eingebracht. Im Anschluß daran
wird der Behälter 6 wieder mit dem Deckel 17 verschlossen und die zusätzliche Scheibe am Deckel 17
so eingestellt, daß die Öffnungen H9 bzw. 21 eine der
gewünschten Konzentration des Stoffes 26 im Gießwasser entsprechende resultierende Öffnung bilden. Um
diese Einstellung zu erleichtern, ist an einer Öffnung 19
eine Skala 27 vorgesehen, an welcher beispielsweise die Stellung einer Kante 28 der entsprechenden öffnung 21
abgelesen werden kann.
Nach Einstellung der durch die öffnungen 19 und 21 gebildeten resultierenden öffnungen im Behälterdeckel
17 wird das Gehäuse 1 wiederum mit dem Deckel 8 verschlossen ι >kJ die Wasserzufuhr geöffnet bzw. der
Kiniaßstutzen 2 an die Wasserleitung angeschlossen. Durch das über die Stutzen 2 und 3 das Gehäuse 1
durchströmende Wasser wird der Behälter 6, wie oben bereits beschrieben, in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1
um den Lagerzapfen S in Dreh- bzw. Rotationsbewegung versetzt, wodurch sich der im Behälter 6
befindliche Stoff 26 bedingt durch die auf den Stoff 26 einwirkende Zentrifugal- bzw. Schwerkraft in der in
Fig. 2 gezeigten Weise gegen die Außenwandung 11, die Bodenfläche 12 und die kegelstumpfförmige Fläche
13 des Behälters 6 anlegt Durch die Dreh- bzw. Rotationsbewegung des Behälters 6 entsteht eine
Strömung 27, durch welche Wasser durch die mittlere öffnung 18 im Behälterdeckel 17 in das Innere des
Behälters 6 eintritt und den Behälter an den Öffnungen 19 wieder verläßt Gleichzeitig bildet sich im Inneren
des Behälters eine Wirbelströmung 28 aus, die den Stoff 26 löst und sich teilweise mit der Strömung 27 im
Behälterinneren mischt, so daß gelöster Stoff 26 über die öffnungen 19 in den den Behälter 6 umgebenden
Wasserstrom gelangt und über den Auslaßstutzen 3 abgeführt wird. Die Menge des gelösten Stoffes 26, die
den Behälter 6 verläßt, wird selbstverständlich durch die
Stärke der Strömung 27 und damit durch die Größe der öffnungen 19 bzw. der resultierenden öffnungen
bestimmt, die durch die Öffnungen 19 und 21 gebildet
werden.
Da. wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, die öffnungen 19 bzw. 21 sowie die mittlere Öffnung 18 im
Deckel 17 des Behälters 6 genügenden Abstand von dem im Behälter 6 befindlichen, noch nicht gelösten
ίο Stoff 26 bzw. von den entsprechenden Behälterwandungen
aufweisen, gegen die der noch nicht gelöste Stoff 26 angepreßt wird, und da außerdem weitere öffnungen im
Behälter 6 nicht vorgesehen sind, ist sichergestellt, daß mit der öffnung 27 nur gelöster Stoff den Behälter 6
verlassen kann, wodurch ein Verstopfen der Düsen, z. B.
eines dem Gerät nachgeschalteten Sprengers durch nicht oder nur unvollständig gelöste Stoffe wirksam
vermieden wird.
Das beschriebene Gerät kann mit mehreren gegeneinander
auswechselbaren Behältern 6 geliefert werden, so daß der Benutzer die Möglichkeit erhält, ein und
dasselbe Gerät für die Beimischung verschiedener Stoffe zum Gießwasser zu verwenden, wobei dann
lediglich die diese verschiedenen Stoffe erhaltenden Behälter gegeneinander ausgetauscht werden. Durch
die Fertigung der Deckel 8 und 17 aus durchsichtigem
Material ist eine bequeme Kontrolle des Verbrauchs des Stoffes 26 möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gerät zum Einbringen eines auf Pflanzen einwirkenden, in Wasser löslichen Stoffes, z. B. eines
Düngemittels, Pflanzenschutzmittels, Unkrautvernichtungsmittels
u. dgl, in einen Wasserstrom, bestehend aus einem vom Wasser durchströmten
Gehäuse mit einem Wassereinlaßstutzen und einem Wasserauslaßstutzen sowie aus einem in dem
Gehäuse angeordneten rotierenden Behälter zur Aufnahme des Stoffes, wobei der mit wenigstens
einer öffnung versehene und rotierend angetriebene Behälter einen geschlossenen Boden sowie eine
Umfangswand aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangswand des Behälters (6) nach außen geschlossen ist und einen Wandabschritt
(11, 13) aufweist, gegen welchen der noch nicht gelöste Stoff (26) aufgrund der durch die
Rotationsbewegung des Behälters (6) hervorgerufenen Zentrifugalkraft angedrückt wird, und daß die
öffnung (18, 19) an der dem Boden (12) gegenüberliegenden
Stirnseite im Bereich der Rotationsachse und/oder zwischen dieser Achse und dem Wandabschnitt
(11,13) in genügendem Abstand von diesem Wandabschnitt angeordnet ist, so daß ungelöster
Stoff durch die öffnung (18, 19) nicht aus dem Behälter (6) herausgelangen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand des Behälters (6) im
Bereich der dem Boden (12) gegenüberliegenden Stirnseite von einer kegelstumpfförmigen Fläche
(13) gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Boden (12)
gegenüberliegenden Stirnseite des Behälters (6) zwei öffnungen vorgesehen sind, von denen die
erste Öffnung (18) in der Mitte der Stirnseite liegt, während die zweite Öffnung (18) gegenüber der
ersten radial versetzt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öffnung (19) ganz oder teilweise
verschließbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Skala (27) an der zweiten öffnung (19).
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Boden (12)
gegenüberliegenden Stirnseite des Behälters (6) zwei gegeneinander verschiebbare bzw. verdrehbare
Scheiben vorgesehen sind, die mit öffnungen (19 bzw. 21) versehen sind, welche ganz oder teilweise
durch gegenseitiges Verdrehen der Scheiben zur Deckung gebracht werden können.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zum Zuführen
des Wassers vorgesehenen Wassereinlaßstutzen (2) am Gehäuse (1) ein Rückschlagventil (23, 24, 25)
vorgesehen ist.
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