DE4039795C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Streuteller für ein Winter
dienst-Streugerät zum Ausstreuen von granuliertem Streu
gut,
der um eine im wesentlichen vertikale
Drehachse rotierend angetrieben und auf seiner
Oberseite mit im wesentlichen radial zur Drehachse ver
laufenden Wurfschaufeln versehen ist, welche unterschied
liche radiale Längen aufweisen, und dem das Streugut
mittels einer Fördereinrichtung aus einem Vorratsbehälter
über ein Fallrohr kontinuierlich zugeführt wird.
Es sind Streuteller der gattungsgemäßen Art bekannt,
(Firmenschrift Fa. Pietsch KG GmbH & Co), auf deren Ober
seite Wurschaufeln unterschiedlicher Länge angeordnet
sind, welche im wesentlichen radial zur Drehachse des
Streutellers verlaufen. Der Streuteller hat eine kreis
runde Außenkontur, mit der die außen liegenden Enden dieser
Wurschaufeln bündig abschließen. Aufgrund der unter
schiedlichen Längen der Wurfschaufeln liegen die inneren
Enden auf unterschiedlich großen Radien. Bei den bekann
ten Streutellern sind sechs Wurfschaufeln vorgesehen, die
untereinander alle unterschiedlich lang sind, wobei die
Länge der längsten Wurschaufeln etwa einem Drittel des
Streutellerradius′ und die Länge der kürzesten Wurschau
fel etwa einem Viertel des Streutellerradius′ entsprechen
Auf der Oberseite des Streutellers ist zentral ein Prall
körper angeordnet, welcher an seinem Umfang mit einer
Vielzahl von sägezahnartigen Zähnen besetzt ist, deren
radial außen liegende Zahnköpfe in Drehrichtung hinter
den radial innen liegenden Zahnfüßen liegen.
Zwischen dem Prallkörper und den Wurschaufeln ist ein ra
dialer Abstand vorgesehen, dessen Größe je nach Länge der
Wurschaufel zwischen einem Drittel und etwa der Hälfte
des Streutellerradius′ liegt.
Im Betrieb trifft Streugut von einer Granulatrutsche auf
den Prallkörper, welcher das Granulat radial nach außen
auf die freie Oberseite des Streutellers zwischen Prall
körper und den Wurfschaufeln schleudert. Dort wird das
Streugut wegen der geringen Reibung auf der glatten Ober
fläche des Streutellers nur stark verzögert und deshalb
unkontrolliert in Umfangsrichtung beschleunigt, wodurch
zunächst eine nur geringe Radialbeschleunigung entsteht.
Das Streugut wird in den radial äußeren Bereichen von den
Wurfschaufeln erfaßt und radial nach außen beschleunigt.
Auf Grund der unterschiedlichen Längen der Wurschaufeln
werden von diesen zu unterschiedlichen Zeitpunkten unter
schiedliche Mengen des Streugutes erfaßt und radial nach
außen zum Streutellerrand hin beschleunigt und dort ra
dial ausgeschleudert. Da die äußeren Endkanten der unter
schiedlich langen Wurschaufeln auf demselben Radius lie
gen, wird das Streugut annähernd auf die gleiche Radial
geschwindigkeit beschleunigt, so daß die Wurfweiten der
unterschiedlich langen Wurschaufeln in etwa gleich groß
sind.
Bei niedrigen Drehzahlen und vor allem bei angefeuchtetem
Streugut besteht die Gefahr, daß sich das Streugut im Be
reich zwischen dem Prallkörper und den Wurschaufeln auf
dem Streuteller festsetzt, verkrustet und zeitlich unkon
trolliert von den Wurfschaufeln erfaßt wird, so daß die
Streugutverteilung auf einer zu bestreuenden Verkehrsflä
che nicht beherrschbar ist.
Des weiteren ist die Streudichte in den Randbereichen der
zu bestreuenden Verkehrsfläche, z. B. an den Rändern einer
Straße, wesentlich dichter als in dem unmittelbar hinter
einem mit einem derartigen Streuteller ausgerüsteten
Streufahrzeug liegenden Bereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streutel
ler der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß un
abhängig von den jeweils eingestellten drehzahlabhängigen
Streubreiten eine gleichförmige Streugutverteilung auf
der gesamten Streubreite erzielt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
radial innen liegenden Enden aller Wurfschaufeln auf dem
gleichen Radius und die radial außen liegenden En
den der Wurfschaufeln auf unterschiedlichen Radien liegen
und daß die Außenkante des Streutellers in radialer Richtung
zur Drehachse mit den außen liegenden Enden der ein
zelnen Wurfschaufeln bündig abschließt.
Durch die Angleichung der Kontur des Streutellers an die
unterschiedlichen Endradien der einzelnen Wurfschaufeln
entstehen unterschiedliche Streugutfächer mit unter
schiedlichen Wurfweiten, unterschiedlichen Breiten und
unterschiedlichen Winkellagen zu der in Fahrtrichtung
verlaufenden Mittelebene des Streutellers, so daß sich
die ungleichförmigen Streugutverteilungen innerhalb der
Streugutfächer der längeren Wurfschaufeln durch die klei
neren Streugutfächer der kleineren Wurfschaufeln ausglei
chen lassen. Durch die Lage der inneren Wurfschaufelenden
auf demselben Radius ist auch eine kontrollierte Erfas
sung des Streugutes von den einzelnen Wurfschaufeln und
somit eine gleichmäßige Lage der einzelnen Streugutfächer
erreichbar.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach den Ansprü
chen 2 und 3 wird erreicht, daß das von den Prallflächen
des zentralen Zahnkegels auf den Streuteller auftreffende
Streugut sofort von den Wurschaufeln erfaßt und gleich
mäßig nach außen zum Streutellerrand hin beschleunigt
wird, so daß sich ein gleichmäßiger kontinuierlicher
Streugutstrom ergibt.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4
wird erreicht, daß das Streugut möglichst vollständig,
direkt und störungsfrei auf die Prallflächen des zentra
len Zahnkegels gelangt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird sicherge
stellt, daß das Streugut nicht an den Wurfschaufeln hoch
steigt und sie über die Oberkante verläßt.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung nä
her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Streuteller in Draufsicht;
Fig. 2 einen Teilschnitt II-II des Streutellers aus
Fig. 1;
Fig. 3 verschiedene Varianten der Außenkontur des
Streutellers;
Fig. 4 ein Streubild des Streutellers.
Fig. 1 zeigt einen Streuteller 1, welcher auf seiner
Oberseite mit drei Gruppen von jeweils drei, also insge
samt neun in Umfangsrichtung gleichmäßg verteilten Wur
schaufeln 2, 3 und 4 versehen ist. Der Streuteller 1 ist
mittels einer Nabe 5 an einer im wesentlichen vertikalen
Welle 6 befestigt, welche um eine Drehachse 7 rotierend
antreibbar ist. Koaxial zur Drehachse 7 ist auf der
Streutelleroberseite ein kegelstumpfartiger Zahnkegel 8
angeordnet, welcher an seiner Mantelfläche mit achtzehn
sägezahnartigen Zähnen 9 versehen ist. Im Fußbereich des
Zahnkegels 8 weist der Streuteller 1 einen planebenen
Kreisabschnitt 10 auf. Der Radius des Kreisabschnittes 10
und der untere Radius des Zahnkegels 8 entsprechen etwa
einem Drittel des maximalen Radius R1 des Streuteller 1.
Die radial außen zwischen dem Zahnkegel 8 und der Außen
kante 11 liegende Ringzone des Streutellers 1 weißt zur
Horizontalebene 12, in welcher der Kreisabschnitt 10 des
Streutellers 1 liegt einen Konuswinkel α von etwa 5 bis
10° auf, so daß die Außenkante 11 des Streutellers 1 in
vertikaler Richtung über dem Kreisabschnitt 10 liegt.
Oberhalb des Zahnkegels 8 ist koaxial zur Drehachse 7 ein
Flüssigkeitsbehälter 13 feststehend angeordnet, welcher
mit einer Flüssigkeitszuführeinrichtung 14 versehen ist.
Auf der der Flüssigkeitszuführeinrichtung 14 diametral
gegenüberliegenden Seite des Flüssigkeitsbehälters 13 ist
ein Füllstutzen 15 angeordnet.
Die Zähne 9 des Zahnkegels 8 sind derart angeordnet, daß
ihre Zahnköpfe 16 jeweils in Drehrichtung des Pfeiles 17
vor den jeweiligen Zahnfüßen 18 liegen. Die in Drehrich
tung des Pfeiles 17 vornliegenden Zahnflanken 19 dienen
als Prallflächen für das auf den Zahnkegel 8 auftreffende
Streugut.
Die radial inneren Enden der Wurfschaufeln 2, 3, 4 enden
auf einem Radius R, welcher kleiner ist als der Radius
des Zahnkegels 8 bzw. des Kreisabschnitts 10. Die Wurf
schaufeln 2, 3, 4 schließen sich jeweils lückenlos an
eine der Zahnflanken 19 des Zahnkegels 8 an und verlaufen
in Richtung der Zahnflanken 19. Die Zahnflanken 19 des
Zahnkegels 8 bilden so mit den Wurfschaufeln 2, 3, 4 eine
geschlossene radiale Leitfläche 20 für das Streugut.
Die Wurfschaufeln 2, 3, 4 weisen unterschiedliche Längen
12, 13, 14 auf, so daß ihre radial außen liegenden Enden 2/1,
3/1, 4/1 bezüglich der Drehachse 7 auf unterschiedlichen
Radien R2, R3, R4 liegen. Die Wurfschaufeln 2, 3, 4 sind
dabei so hintereinander angeordnet, daß in Drehrichtung
des Pfeiles 17 jeweils auf eine längste Wurfschaufel 2
eine Wurfschaufel 3 mit einer mittleren Länge 13 und auf
diese eine Wurschaufel 4 mit der kürzesten Länge 14
folgen.
Die umlaufende Außenkante 11 des Streutellers 1 ist dabei
den unterschiedlichen Längen der Wurfschaufeln 2, 3, 4 so
angepaßt, daß sie in radialer Richtung mit den äußeren
Endkanten 2/1, 3/1 und 4/1 der Wurfschaufeln 2, 3 und 4
jeweils bündig abschließt. Die zwischen den äußeren End
kanten 2/1, 3/1, 4/1 der einzelnen Wurfschaufeln 2, 3, 4
liegenden Umfangsabschnitte 21, 22 und 23 des Streutel
lers 1 verlaufen bogenförmig und gehen stetig ineinander
über.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, können diese Umfangsab
schnitte 21, 22, 23 die äußeren Enden 2/1, 3/1, 4/1 aber auch in
Form einer Geraden 24 oder eines konkaven Bogens 25 oder
eines konvexen Bogens 26 miteinander verbinden.
Die Wurfschaufeln 2, 3, 4 haben ein Querschnittsprofil,
das über etwa zwei Drittel ihrer Gesamthöhe von der
Streutelleroberseite aus im wesentlichen achsparallel zur
Drehachse 7, d. h. im wesentlichen in vertikaler Richtung
nach oben verläuft und im oberen Drittel in Drehrichtung
des Pfeiles 17 viertelkreisförmig nach vorne gebogen ist.
Die äußeren Endkanten 2/1, 3/1, 4/1 verlaufen von unten
nach oben achsparallel zur Drehachse 7 oder rechtwinklig
zur Streutelleroberfläche. Dieser Verlauf der Endkanten
2/1, 3/1, 4/1 beeinflußt das Streubild jedoch nur in ei
nem vernachläßigbaren Umfang.
Dadurch daß die Wurfschaufeln 2, 3, 4 mit ihren radial
außen liegenden Enden 2/1, 3/1, 4/1 auf unterschiedlichen Ra
dien enden, wird erreicht, daß jede Wurschaufel 2, 3, 4
in bezug auf die Wurfrichtung und die Wurfweite ein an
deres Streubild d. h. einen anderen Streufächer erzeugt
(Fig. 4). Das auf den Zahnkegel 8 auftreffende Streugut
prallt von den Zahnflanken 19 der Zähne 9 des Zahnkegels
8 auf die Oberfläche des Streutellers 1. Damit das Streu
gut möglichst ungestört auf den Zahnkegel 8 gelangt, sind
die Wurfschaufeln 2, 3, 4 im Bereich ihrer Verbindung mit
den Zahnflanken 19 an ihrer Oberkante mit Ausnehmungen
2/2, 3/2, 4/2 versehen. Dort wird es vollständig und re
gelmäßig von den inneren Endabschnitten der Wurfschaufeln
2, 3, 4 erfaßt und in einem gleichmäßigen Strom radial
nach außen beschleunigt. Diese Radialbeschleunigung er
folgt so lange, bis das Streugut die Wurfschaufeln 2, 3,
4 und zugleich auch den Streuteller 1 an den äußeren End
kanten 2/1, 3/1, 4/1 verläßt. Im Moment dieses Verlassens
bricht auch die Radialbeschleunigung ab, was zur Folge
hat, da die Wurfschaufeln 2, 3, 4 unterschiedlich lang
sind bzw. auf unterschiedlichen Radien enden, daß die ra
diale Geschwindigkeit des Streugutes je nach dem von wel
cher Wurfschaufel 2, 3 oder 4 das Streugut beschleunigt
wurde, unterschiedlich groß ist.
Durch die unterschiedlichen Längen der Wurfschaufeln 2,
3, 4 und dadurch, daß die radiale Beschleunigung propor
tional mit dem Radius zunimmt, wird das Streugut, das den
Streuteller auf einem größeren Radius verläßt nicht nur
über einen längeren Zeitraum beschleunigt, sondern es
wird zusätzlich auch noch mit einer weiter außen größer
werdenden Radialkraft beschleunigt. Folglich ist die Ra
dialgeschwindigkeit an einer kurzen Wurfschaufel 4 am ge
ringsten und die Radialgeschwindigkeit an der längsten
Wurschaufel 2 am größten, so daß unterschiedliche Wurf
weiten erreicht werden. Da der Auftreffpunkt des Granula
tes bezüglich des Streutellers 1 für alle Wurfschaufeln
2, 3, 4 gleich ist und die Radialbeschleunigung bei allen
Wurfschaufeln 2, 3, 4 im wesentlichen auf demselben Ra
dius einsetzt, sind auch die Wurfrichtung und der Wurf
winkel der einzelnen Wurfschaufeln 2, 3, 4 unterschied
lich, weil, wie gesagt, bei den kurzen Wurschaufeln 4 das
Streugut den Streuteller früher verläßt als bei den län
geren Wurschaufeln 3 bzw. 2, deren Streugutfächer in ei
ner späteren Drehwinkelstellung beginnen.
Die beim Fahren entstehende Überlagerung der auf diese
Art erzeugten Streubilder bzw. Streugutfächer 28, 28 und
30 ergibt eine zumindest nahezu gleichförmige Streugut
verteilung auf der Fahrbahn.
Maßgebend für die Erzielung der gleichförmigen Streugut
verteilung auf der Fahrbahn ist, daß das Streugut von al
len Wurfschaufeln 2, 3, 4 möglichst auf dem gleichen Ra
dius erfaßt und radial beschleunigt wird und daß es den-
Streuteller nach unterschiedlich langen radialen Be
schleunigungsstrecken, d. h. mit unterschiedlichen Radial
geschwindigkeiten am Ende dieser Beschleunigungsstrecken
verläßt. Nur so ist es möglich, definierte Streubilder zu
erzeugen, die jedoch auch von der Beschaffenheit des
Streugutes abhängen.
Claims (5)
1. Streuteller für ein Winterdienst-Streugerät zum Aus
streuen von granuliertem Streugut, der um eine im we
sentlichen vertikale Drehachse rotierend angetrieben
und auf seiner Oberseite mit im wesentlichen radial
zur Drehachse verlaufenden Wurfschaufeln versehen
ist, welche unterschiedliche radiale Längen aufwei
sen, und dem das Streugut mittels einer Förderein
richtung aus einem Vorratsbehälter über ein Fallrohr
kontinuierlich zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial innen liegenden Enden aller Wurfschau
feln (2, 3, 4) auf dem gleichen Radius (R) und die
radial außen liegenden Enden (2/1, 3/1, 4/1) der
Wurfschaufeln (2, 3, 4) auf unterschiedlichen Radien
liegen und daß die Außenkante (11) des Streutellers
(1) in radialer Richtung zur Drehachse (7) mit den
außen liegenden Enden (2/1, 3/1, 4/1) der einzelnen
Wurfschaufeln (2, 3, 4) bündig abschließt.
2. Streuteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streuteller (1) einen zentralen Zahnkegel (8)
aufweist, dessen Zähne (9) mit ihren in Drehrichtung
(Pfeil 17) vornliegenden Zahnflanken (18) als
Prallflächen für das auf den Zahnkegel (8)
auftreffende Streugut dienen.
3. Streuteller nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Wurschaufeln (2, 3, 4) mit
ihren inneren Enden an jeweils eine der Prallfächen
(19) des Zahnkegels (8) in Richtung der Prallflächen
(19) nach außen anschließen und mit der jeweiligen
Prallfläche (19) eine geschlossene Leitfläche (20)
für das Streugut bilden.
4. Streuteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln (2, 3, 4) im
Bereich ihrer Verbindung mit den Prallflächen (19) an
ihrer Oberkante mit Ausnehmungen (2/2, 3/2, 4/2)
versehen sind.
5. Streuteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln (2, 3, 4) im
Bereich ihrer Verbindung mit dem Streuteller (1) im
wesentlichen achsparallel zur Drehachse (7) verlaufen
und daß ihre oberen Endkanten in Drehrichtung nach
vorne gebogen sind.
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