DE2909387A1 - Elektrofotografisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrofotografisches kopiergeraet

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Kopiergerät, mit dem auf Kopierpapier unterschiedlicher Größen und/ oder mit veränderbarem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsfaktor kopiert werden kann. Erfindungsgemäß soll ein solches Gerät mit einer Ablichtungsformat-Anzeigegröße ausgerüstet werden, welche die maximale Kopierfläche, d. h. die maximale von der Ablichtung erfaßbare Fläche auf dem Originalträger des Kopiergerätes anzeigt.
Bei elektrofotografischen Kopiergeräten wird üblicherweise das zu kopierende Original auf eine durchsichtige Plattform aufgelegt und von einer darunter angeordneten Lichtquelle oder Belichtungslampe belichtet, so daß das Belich-
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tungsbild vom Original auf ein lichtempfindliches Element oder einen Fotorezeptor reflektiert wird über ein optisches System mit Linsen, Spiegeln od. dgl.. Falls das Kopieren mit einem Abbildungsfaktor 1 : 1 erfolgt, ist die vom Format des Kopierpapier abhängige Größe der vom Kopiervorgang erfaßbaren Fläche des Originals gleich der Größe des Kopierpapieres selbst. Die Bedienungsperson braucht deshalb nur eine Kante des Originals mit einer Bezugskante oder Bezugslinie auf der Originalplattform in Übereinstimmung zu bringen, und das Original liegt dann innerhalb des verfügbaren AbIichtungsfοrmates, welches z. B. durch einen Formatmaßstab od. dgl. entlang der Bezugskante angegeben sein kann.
Falls jedoch das elektrofotografische Kopiergerät wahlweise auf Kopierpapier unterschiedlicher Größe kopieren kann und ferner mit veränderbarer Vergrößerung ausgestattet ist, stimmt die Größe des Kopierpapierblattes nicht zwangsläufig mit der von der Ablichtung erfaßbaren Fläche überein. Es ist dann für die Bedienungsperson schwierig und umständlich, eine dem Format des Originals optimal angepaßte Kopierpapiergröße und/oder Vergrößerung zu wählen bzw. die bei einer bestimmten gewählten Kopierpapiergröße und/oder Vergrößerungsfaktor noch ablichtbare Originalgröße abzuschätzen. Es kommt dann häufig vor, daß unnötig großes Kopierpapier verwendet wird oder daß das verwendete Kopierpapier sich als zu klein für ein Original bestimmter Größe erweist
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Bei bekannten Kopiergeräten der genannten Art ist die Auswahl des Kopierpapierformates oder die Abschätzung der von der Ablichtung erfaßten Fläche des Originals in der Regel der Bedienungsperson überlassen. Einige Kopiergeräte sind zwar mit HilfstäbeIlen, Maßstabseinteilungen od. dgl. versehen, an denen z. B. für einen gegebenen Vergrößerungsfaktor die maximale ablichtbare Fläche abgelesen werden kann. Es ist jedoch keine Anordnung bekannt, die in Abhängigkeit von dem gewählten Kopierpapierformat die für die Ablichtung verfügbare Fläche automatisch anzeigt. Der genannte Nachteil einer umständlichen und schwierigen Bedienung besteht daher nach wie vor.
Es sind keine Vorschläge bekannt geworden, die vorstehend beschriebenen Auswahl- bzw. Einstellkriterien zu automatisieren. Eine solche Automatisierung würde, falls viele verschiedene Kopierpapierformate und mehrere unterschiedliche Ablichtungsmaßstäbe berücksichtigt werden müssen, außerordentlich teuere und komplizierte Mechanismen erfordern. Es sind daher bisher noch keine Einrichtungen, die der Bedienungsperson die oben genannten Auswahl- und Einste11vorgänge erleichtern können, bekannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Anzeigeeinrichtung für die verfügbare Ablichtungsfläche auszustatten, an der die Jeweils von der Ablichtung erfaßbare Fläche des Originals in Abhängigkeit von dem jeweils gewählten Kopierpapierformat und/oder Ablichtungs-
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maßstab angezeigt wird. Hierdurch wird die Verwendung von Kopierpapier von zu großem oder zu kleinem Format vermieden.
Ferner soll gemäß der Erfindung ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Anzeigevorrichtung für die verfügbare Ablichtungsfläche ausgerüstet werden, welche der Bedienungsperson die Notwendigkeit eines Wechsels der Kopierpapiergröße anzeigt, wenn ein für das jeweils gewählte Kopierpapierformat ungeeigneter Abbildungsmaßstab gewählt wird.
Gemäß der Erfindung wird ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Anzeigevorrichtung für die verfügbare Ablichtungsfläche geschaffen, bei der die vorgenannten Anzeigefunktione: durch Verwendung von Gedächtnis- und Entseheidungsfunktionen eines Mikrocomputers,der auch die Funktionsablaufe des Kopiergerätes steuert, erhalten werden. Hierdurch wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst ohne daß größere Abmessungen und/oder ein komplizierter Aufbau des Kopiergerätes benötigt werden, auch wenn es sich um ein Kopiergerät mit verschiedenen Kopierpapierformaten und/oder Ablichtungsmaßstäben handelt.
Erfindungsgemäß wird somit ein Kopiergerät mit den vorstehend genannten Eigenschaften bei einfacher Konstruktion, zuverlässig im Betrieb und unter niedrigem Kostenaufwand realisiert.
Die Erfindung geht aus von einem elektrofotografischen Kopiergerät mit einer Originalauflageplattform aus durchsichtigem Material, einem optischen Abtastsystem, welches das auf die Plattform aufgelegte Original mit einem Belichtungsvorgang von der Unterseite der Plattform her abtastet, um eine dem Original entsprechende Abbildung auf einen Fotorezeptor zu richten, Mitteln zum Verändern der Abtastgeschwindigkeit entsprechend dem Abbildungsmaßstab, und einer Kopierpapierhalterung zur Aufnahme von Kopierpapier unterschiedlichen Formats. Ein solches Kopiergerät ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Mittel zum Wählen eines Ablichtungsmaßstabes, einen Maßstabsdetektor, der dem gewählten Ablichtungsmaßstab entsprechende Signale aussendet, einen Formatdetektor, der dem Format des jeweils eingelegten Kopierpapieres entsprechende Signale aussendet, eine Einrichtung zum Ermitteln der für die Ablichtung verfügbaren Fläche auf der Originalauflageplattform, wobei die Einrichtung die Signale von dem Maßstabsdetektor und von dem Formatdetektor erhält, eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der für die Ablichtung verfügbaren Fläehe, die durch die Ausgangssignale der Einrichtung zur Ermittlung der Ablichtungsfläche angesteuert wird, und Detektormittel, die feststellen, wenn die ermittelte, für die Ablichtung verfügbare Fläche die maximale Ablichtungsfläche des Gerätes übersteigt.
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COPY
Durch diese Ausgestaltung des Kopiergerätes wird der Vorteil erzielt, daß die jeweils von der Ablichtung zu erfassende Fläche, die sich aus der Kombination des Kopierpapierformates und des Ablichtungsmaßstabes ergibt, deutlieh und automatisch angezeigt wird. Die Bedienungsperson braucht daher keine komplizierten Rechnungen anzustellen, und es kann nicht vorkommen, daß ein im Verhältnis zum Original unnötig großes oder aber zu kleines Kopierpapier verwendet wird. Auch dadurch, daß eine Anzeige eines notwendigen Wechsels des Kopierpapierformates erfolgt, wenn ein für die Originalgröße und den Ablichtungsmaßstab ungeeignetes Kopierpapier gewählt wurde, wird eine Vergeudung von Kopierpapier vermieden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein elektrofotografisches Kopiergerät mit Anzeige der Ablichtungsfläche gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Originalplattform mit den zugeordneten Anzeigeelementen.
Fig. 3 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild des Mikrocomputers zur Funktionssteuerung des Kopiergerätes nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild der Beziehungen zwischen der Anzeigeeinrichtung und dem Mikrocomputer.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Funktionsablaufs des Mikrocomputers.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter perspektivischer Detailansicht ein Beispiel für den Papierformatdetektor für das Kopiergerät nach Fig. 1.
Fig. 7 zeigt in schematischer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel für eine bewegliche Optik mit Mitteln zum Feststellen und Verändern des Ablichtungsmaßstabes.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Kopiergerät G ein Gehäuse Ga von rechteckiger Kastenform mit Seitenwänden, in dem ein lichtempfindliches Element oder eine Fotorezeptortrommel 1 bekannter Konstruktion mit einer fotoleitfähigen Fotorezeptorfläche 1a drehbar etwa in der Mitte des Gehäuses Ga angeordnet ist, so daß es in Pfeilrichtung drehbar ist, so daß die Fotorezeptorfläche 1a sich nacheinander an verschiedenen, um sie herum angeordneten ArbeitsStationen für die Abbildungserzeugung vorbeibewegt, nämlich an einer Ladestation mit einem Korona-AufIader 2, einer Belichtungsstation E, einer Entwicklungsstation mit einer Entwicklungseinheit 3, einer Bildübertragungsstation mit einem Übertragungsladegerät 4, einer Ladungslöschungsstation mit einem Wechselspannungs-Entlader 5, einer Papierablösestation mit einer Ablöseschneide 6, einer Reinigungsstation mit einer
Reinigungseinheit 7 usw.
An der Oberseite des Gehäuses Ga ist eine Plattform 10 aus lichtdurchlässigem durchsichtigem Material angeordnet, auf der das zu kopierende Original O aufgelegt wird. Unmittelbar unter der Plattform 10 ist ein optisches System F angeordnet, welches eine Belichtungslampe 1, vier Umlenkspiegel m^, nip, m, und au und eine Linsenanordnung L aufweist, um eine Abbildung des Originals 0 auf die Fotorezeptorfläche 1a bei der Belichtungsstation E in" der noch zu beschreibenden Weise zu werfen.
Die Belichtungslampe 1 und der mit einem geeigneten Neigungswinkel angeordnete erste Umlenkspiegel m^ sind starr an einer (nicht dargestellten) Halterung befestigt, die an einem Schlitten 9a befestigt oder einstückig ausgebildet ist, der verschiebbar an einer Schiene 8 geführt ist, so daß er durch (nicht dargestellt) Antriebsmittel aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach links parallel zur Plattform 10 mit einer Geschwindigkeit V/M bewegt werden kann, wobei V die Transportgeschwindigkeit des Kopierpapierblattes (bzw. die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Fotorezeptortrommel 1) und M den Ablichtungsmaßstab deuten. Der zweite Umlenkspiegel nu ist an einem anderen Schlitten 9b befestigt, der ebenfalls an der Schiene 8 verschiebbar geführt ist und durch (nicht dargestellte) Antriebsmittel nach links in Fig. 1 synchron zur Bewegung der Belichtungslampe 1 bewegt werden kann mit der Geschwindigkeit V/2M.
Die Umlenkspiegel m, und m^ sind starr an entsprechenden Tei-
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rkm~
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len des Gehäuses Ga angeordnet und unter vorgegebenen Winkeln geneigt, so daß sie das Abbildungslichtbündel vom Original auf die Fotorezeptorfläche 1a bei der Belichtungsstation E lenken. Man erkennt, daß es sich um ein Kopiergerät mit fortschreitender streifenweiser Belichtung des Originals handelt.
Der Ablichtungsmaßstab beträgt beispielsweise ca. 0,816 bei verkleinertem Kopieren mit Übergang von der A-Formatreihe auf die B-Formatreihe von Kopierpapiergrößen, bzw. 0,707 bei Verkleinerungen auf jeweils halbe Flächengröße. Der oben erwähnte Geschwindigkeitswechsel entsprechend dem Formatwechsel kann durch entsprechende Umschaltung von (nicht dargestellten) Kupplungseinrichtungen mittels geeigneter Wähleinrichtungen für den Ablichtungsmaßstab, bzw. durch Veränderung des Antriebsübersetzungsverhältnisses und dgl. erfolgen.
Die vorstehend und im folgenden verwendeten Bezeichnungen A-Formatreihe und B-Formatreihe zur Kennzeichnung der Papiergrößen entsprechen den Papierformatreihen gemäß Japanese Industrial Standards (JIS), die mit den entsprechenden DIN-Formatreihen (DIN AO, A1, A2 ... A12 bzw. DIN BO, B1, B2 ... B12) abmessungsgleich sind.
Durch die beschriebene Projektion der Abbildung des Originals 0, das vom optischen System F abgetastet wird, auf die Fotorezeptorfläche 1a der rotierenden Fotorezeptortrommel 1 bei der Belichtungsstation E wird auf dieser Fläche ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, welches dann durch die Entwicklungseinrich-
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tung 3 zu einemWichtbaren Tonerbild entwickelt wird, welches dann durch die Übertragungs-Ladeeinrichtung 4 auf ein Kopierpapierblatt P übertragen wird, welches synchron mit dem Fortschreiten der Entwicklung transportiert wird. Danach wird das das sichtbare Tonerbild tragende Kopierpapierblatt P von der Fotorezeptorfläche 1a mittels des Wechselstrom-Entladegeräts 5, der Trennschneide 5 usw. abgetrennt und weitertransportiert mittels eines Transportbandes 11, welches anschließend an das Übertragungsladegerät 4 angeordnet und durch eine Vielzahl von Rollen geführt wird. Das Kopierpapierblatt gelangt zu einer Fixierstation 11 mit einer Heizwalze h zum Fixieren des sichtbaren Tonerbildes auf dem Kopierpapierblatt P durch Erhitzen. Danach wird das Kopierpapierblatt mit der darauf befindlichen Kopie in die Abwurf rutsche 13 ausgeworfen, und ein Kopiervorgang ist abgeschlossen.
Um gleichzeitig z. B. zwei verschiedene Formate von Kopierpapierblättern P vorrätig zu halten, ist das Kopiergerät G im unteren linken Teil des Gehäuses Ga mit zwei Behaltern oder Kassetten C1 und C2 für Kopierpapierblätter versehen, in welchem Stapel von Kopierpapierblättern P der beiden verschiedenen Größen untergebracht sind. Durch wahlweise Betätigung von Kopierpapierzuführrollen R1 und R2, die den Kassetten C1 und C2 zugeordnet und durch (nicht dargestellte) Mittel antreibbar sind, kann Kopierpapier P entweder aus der Kassette C1 oder der Kassette C2 blattweise dem jeweiligen Stapel von oben her entnommen und über
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zugeordnete Führungsplatten und Förderwalzen der Übertragungsstation zugeführt werden.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 die Anzeigevorrichtung D zur Anzeige der jeweils verfügbaren Ablichtungfläche beschrieben.
Diese Anzeigeeinrichtung D gemäß Fig. 2 hat zwei Anzeigefelder 102 und 103 entlang zwei zueinander senkrechten Seiten 10a und 10b der Originalplattform 10. In diesen Feldern befinden sich Anzeigelampen, z. B. Leuchtdioden (LED), die an Stellen angeordnet sind, die den Abmessungen der verschiedenen verwendbaren Kopierpapiergrößen entsprechen, so daß die Fläche, die bei dem jeweils auszuführenden Kopiervorgang erfaßbar ist, durch Aufleuchten der jeweils zugehörigen Leuchtdioden LED angezeigt werden kann. Beispielsweise können die Positionen der Leuchtdioden LED im Anzeigefeld 102 neben der Seite 10b der Originalplattform 10, die von der Seite 10c ausgehend bis zur Seite 1Od mit A, B, C, D und E bezeichnet sind, so angeordnet sein, daß sie von der Bezugslinie 10a aus jeweils die Länge der größeren Seite des Papierformates anzeigen, und zwar für DIN A3 Format durch die Leuchtdiode A, für DIN B4 Format durch die Leuchtdiode B, für DIN A4 durch die Diode C, für DIN B5 durch die Diode D usw. Im Anzeigefeld 102 sind die Leuchtdioden paarweise symmetrisch zur Mitte der Bezugskante 10a an den Stellen A', B', C, D1 und E* angeordnet und geben jeweils die Länge der kürzeren Seite, d. h. die Breite der
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Kopierpapierblätter für die verschiedenen, den Leuchtdioden A, B, C, D und E des Feldes 103 zugeordneten Formate an. Durch diese Anordnung wird die für einen jeweiligen Kopiervorgang verfügbare Ablichtungsfläche durch die jeweilige Kombination der aufleuchtenden Leuchtdioden in den verschiedenen beschriebenen Positionen angezeigt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine elektrische Schaltungsanordnung für das Ansteuern der Leuchtdioden LED selektiv entsprechend einem gewählten Kopierpapierformat und einem gewählten Ablichtungsmaßstab zur Anzeige der Ablichtungsfläche. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 erfolgt die genannte Steuerung unter Verwendung der Gedächtnis- und Entscheidungsfunktiom eines Mikrocomputers MC, z. B. einem Mikrocomputer des Typs yuCOM 43 (Handelsbezeichnung der Firma Nippon Electric Co., Ltd.), der die verschiedenen Funktionsabläufe des Kopiergerätes G steuert.
Der Mikrocomputer MC gemäß Fig. 1 umfaßt eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 201 mit einer arithmetischen und Logikeinheit (ALU) 202, einen Akkumulator oder Speicher (ACC) 203, einen Instruktionsdekoder (DEC) 204, einen Programmzähler (PC) 205, einen Stapelzeiger (SP) 206, einen Zeitgeber (T) 207 integriert sind, sowie ein oder mehrere groß integrierte Schaltungen (LSI) mit Schreiblesespeichern (RAM) 208 und Festspeichern (ROM) 209 usw., die auf der fundamentalen Konstruktion von Halbleiterspeicherzellen be-
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ruhen, wobei der Empfang von Signalen von äußeren Schaltungen sowie die Ausgabe von Steuersignalen von dem Mikrocomputer über ein Eingabe-Ausgabe-Interface I/O 210 in an sich bekannter Weise erfolgt. Da die Funktionen des vorstehend beschriebenen Mikrocomputers MC für die Steuerung des Funktionsablaufs des Kopiergerätes G nach Fig. 1 keine unmittelbare Beziehung zur vorliegenden Erfindung haben, ist eine detaillierte Beschreibung dieser Funktionssteuerung hier entbehrlich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dem Mikrocomputer MC durch die Eingabeseite des Interface 210 auch Signale vom Kopierpapierformatdetektor und vom Maßstabsdetektor, die im folgenden noch beschrieben werden, zugeführt, und entsprechend dem in ROM 209 gespeicherten Programm werden Steuersignale von der Ausgangsseite des Interface I 210 der in Fig. 4 dargestellten Anzeigeschaltung zugeführt, um entsprechende Leuchtdioden LED anzusteuern und zum Aufleuchten zu bringen.
Gemäß Fig. 4 werden insgesamt acht Ausgangssignale von den Ausgangsanschlüssen PE0, PE1, PE2 und PE3 bzw. PF0, PF1, PF2 und PF3 an entsprechende SchaltstuferiS-j, Έ>^ S,, S., S^, Sg, Sy und Sg angekoppelt und zur Ansteuerung der beschriebenen Leuchtdioden verwendet. Die Ausgangssignale werden zunächst den Schaltstufen S1 bis SQ zugeführt, so daß nur diejenigen Schaltstufen S1 bis SQ, die tatsächlich Ausgangssignale erhalten, eingeschaltet bzw. leitfähig gemacht werden. Die Schaltstufe S1 ist über einen Widerstand R1 mit der Basis eines
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Transistors TR1 verbunden, während die Leuchtdioden LED-A, LED-B, LED-C und LED-D über entsprechende Widerstände R2, R,, R, und Rc mit dem Kollektor des Transistors TR1 verbunden sind. Ferner sind diese Leuchtdioden mit den Schaltstufen Sg, Sy, Sg bzw. Sc verbunden. Die Schaltstufe S2 ist über einen Widerstand Rg mit der Basis eines Transistors TR2 verbunden, dessen Kollektor mit den jeweils paarweise ausgebildeten Leuchtdioden LED-A1, LED-B», LED-C und LED-D' verbunden ist, die ihrerseits mit den Schaltstufen SQ, Sy, Sg bzw. S5 verbunden sind. Die Schaltstufe S, ist über einen Wiederstand R1K mit der Basis eines Transistors TR, verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R1g mit der Leuchtdiode LED-E verbunden ist, die ferner mit der Schaltstufe S« verbunden ist. Die Schaltstufe S. ist über einen Widerstand R..y mit der Basis eines Transistors TR^ verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R18 an die Leuchtdiode LED-Ε» angekoppelt ist, die ebenfalls mit der Schaltstufe SQ verbunden ist.
Anhand des Flußschemas von Fig. 5 wird im folgenden der Funktionsablauf der beschriebenen Einrichtung erläutert und zwar unter Bezugnahme auf ein Beispiel, bei dem Kopierpapier blätter vom Format DIN A4 querliegend in der Kopierpapierkas sette angeordnet sind.
Beim Einschalten der Stromzufuhr zum Kopiergerät G nach Fig. 1 wird auch gleichzeitig die Spannungsversorgung (nicht dargestellt) für den Mikrocomputer MC eingeschaltet, so daß
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dieser funktionsbereit ist. Zuerst wird als Schritt (T) von Fig. 5 das Vorhandensein von Kopierpapier in der Kassette durch eineiiPapierformatdetektor festgestellt. Falls die Kassette ungenügend gefüllt oder leer ist, wird als Schritt (2) ein Papier-Leer-Signal gegeben. Bei genügend gefüllter Kassette erfolgt ein Formatfeststellschritt (3) wodurch ein dem jeweiligen Format zugeordnetes Signal durch die Eingänge des Interface 210 dem Schreiblesespeicher RAM 208 zugeführt wird, und zwar aufgrund des Detektorsignals des noch zu beschreibenden Formatdetektors.
Als nächster Schritt ^T) wird der Ablichtungsmaßstab festgestellt aufgrund der Position der Linsenanordnung L (Fig. 1), die entsprechend der Wahl des Kopiermaßstabs verändert wird. Auch diese Information wird in dem Schreiblesespeicher RAM gespeichert und in den Festwertspeicher ROM 209 eingegeben.
Ein zeitweilig im Akkumulator ACC 203 gespeicherter Speicherinhalt wird gemäß dem Programm mit dem oben erwähnten Speicheririhalt des Speichers RAM 208 verglichen, um den nachfolgenden Funktionsablauf auszulösen.
Es wird beispielsweise angenommen, daß das Kopiergerät drei wählbare Ablichtungsmaßstäbe hat, nämlich Maßstab 1:1, Verkleinerungsfaktor 1 : 0,816 (Verkleinerung A) und Verkleinerungsmaßstab 1 ι 0,707 (Verkleinerungsaaßstab B). Es erfolgt daher eine Entscheidung darüber, ob sich die Linsenanordnung L
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in einer Stellung entsprechend Verkleinerungsmaßstab A (Programm stufe (5) ) oder entsprechend Verkleinerungsmaßstab B (Programm stufe (β) ) befindet, und falls sich die Linsenanordnung L wede in der Stellung für Verkleinerungsmaßstab A noch für Verkleinerungsmaßstab B befindet, so erfolgt die Durchführung der Programmstufe (7) für Ablichtungsmaßstab 1:1.
Wenn das vom Formatdetektor festgestellte Papierformat das Format DIN A4 im Querformat ist, und wenn sioh die Linsenanordnung L in der Stellung für Verkleinerung A befindet, dann erzeugt das- Programm in der Programmstufe (5) Jeweils das Niveau 1 an den Ausgangsanschlussen PE1 und PF0 des Interface 210, d. h. Ausgangssignale an diesen Ausgangsanschiüssen. Dementsprechenc werden die Schaltstufen S2 und S,- eingeschaltet, so daß die Leuchtdiode LED-A1 angesteuert wird. Entsprechend werden auch Ausgangssignale von den Ausgangsanschlüssen ΡΕ0 und PF, erzeugt zum Einschalten der Sehaltstufen S1 und SQ, so daß die Leuchtdiode LED-D angesteuert wird.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß bei Verwendung von Kopierpapier der Größe A4 im Querformat ein Original innerhalb der von den Leuchdioden LED-A1 und LED-D angegebenen Fläche kopiert werden kann. Da jedoch die Kopierpapierblätter vom Format A4 quer angeordnet sind, muß die tatsächlich von der Ablichtung erfaßte Fläche größer sein als die von den Leuchtdioden LED-A1 angegebene Fläche. Somit ist das so angezeigte Kopierpapierformat ungeeignet für das Kopieren mit verkleinertem Maßstab, und
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deshalb wird in der Programmstufe (δ) eine Formatwechselanzeige eingeschaltet, zusammen mit der Ansteuerung der Leuchtdioden LED-A' und LED-D. Diese Formatwechselanzeige kann zweckmäßigerweise im Anzeigefeld 103 erfolgen, z. B. durch Aufleuchten einer Lampe CHL (Fig. 2) oder dgl.
In ähnlicher Weise werden bei Wahl des Verkleinerungsmaßstabes B bei der Durchführung der Programmstufe (β) die Leuchtdioden LED-A1 und LED-C angesteuert, und gleichzeitig die Formatwechselanzeige eingeschaltet. Im Falle einer Ablichtung im Maßstab 1 : 1*erfolgt der Programmablauf (j) ,und da es hier nicht notwendig ist, einen Formatwechsel anzuzeigen, wird lediglich die seitliche Positionierung der Kopierpapierblätter vom Format A4 durch die Leuchtdioden LED-A1 und LED-E angezeigt. Vor der Bestimmung des Ablichtungsmaßstabes erfolgt bei (§) noch eine Entscheidung darüber, ob ein (nicht dargestellter) Formatanzeigeschalter eingeschaltet ist oder nicht. Dieser Formatanzeigeschalter kann von der Bedienungsperson betätigt werden, um an der Anzeigeeinrichtung D die tatsächliche Größe des jeweils kopierfertigen Kopierpapierformates anzuzeigen. Bei Betätigung dieses Schalters wird die Programmstufe ζγ\ für den Ablichtungsmaßstab 1 : 1 direkt ausgeführt ohne daß zuvor die Entscheidung über den Ablichtungsmaßstab erfolgt, und das Kopierpapierformat wird unabhängig von dem Ablichtungsmaßstab angezeigt.
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Während vorstehend nur das Beispiel für im Querformat verwendetes Kopierpapier der Größe A4 beschrieben wurde, sind in der nachstehenden Tabelle die Kombinationen der Leuchtdioden angegeben, die bei verschiedenen Kombinationen von Papierformaten und Ablichtungsmaßstäben entsprechend dem Flußdiagramm von Fig. 5 angesteuert werden.
1
0001
2
0010
0011 4
0100
0101 6
0110
0111
Größe A3 A4
längs
A4
quer
OP B4 B5
längs
B5
quer
1 : 1 AA'
420x297
CC
297x210
EAf
210x297
OP BB'
364x257
DD1
257x182
FB1
182x257
1;O,816 AA'
514x364
BB1
364x257
DA«
257x364
OP AA'
446x315
CC
315x223
EA'
223x315
1:0,707 AA'
594x420
AA1
420x297
CA1
297x420
OP AA1
514x364
BB'
364x257
DA«
257x364
Wenn mit dem Gerät Kopierpapiere der Größen A3, A4 Längsformat, A4 Querformat, B4, B5 Längsformat und B5 Querformat kopiert werden sollen, dann werden diese verschiedenen Größen in Binärcode 0001, 0010, 0011, 0100, 0101, 0110 und 0111 umgewandelt, wie in der Tabelle angegeben, und zwar bei entsprechender Formatfeststellung durch den Formatdetektor und werden so in den Speicher RAM 208 eingegeben. Der vierte Code 0100 ist für beliebige Verwendung frei. In der Tabelle sind die anzu-
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steuernden Leuchtelektroden LED lediglich durch ihre alphabetischen Bezugszeichen A bis D und A1 bis D1 gekennzeichnet. Diejenigen Kombinationen, bei denen zusätzlich eine Formatwechselanzeige eingeschaltet wird, sind mit einem Kreis umgeben. Die unter den alphabetischen Bezugszeichen angegebenen Zahlen bezeichnen die Größe der jeweils für das Kopieren nutzbaren Ablichtungsfläche in mm. Da der Verkleinerungsmaßstab 0,816 bei der Verkleinerung von der A-Formatreihe zur B-Formatreihe verwendet wird, treten beim übergang von der B-Reihe zur A-Reihe gewisse Rechenfehler auf.
Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Funktionen der Schaltung gemäß Fig. 4, die nicht im Flußdiagramm von Fig.5 enthalten sind, werden hier der Kürze halber weggelassen. Es wird jedoch angemerkt, daß die Anordnung derart ist, daß die, daß die Emitterspannung (+ 12 Volt) der Transistoren TR1 bis TR^ den Leuchtdioden LED über die Schaltstufen S1 bis S^ zugeführt wird, so daß die Leuchtdioden LED zum Aufleuchten gebracht werden durch Bildung eines Strompfades von der Spannungsquelle über die ein- bzw. ausgeschalteten Schaltstufen Sc bis Sg. Es ist ferner zu beachten, daß im Falle einer Formatwechselanzeige, wie vorstehend beschrieben, die Schaltung auch so ausgeführt sein kann, daß die Durchführung des Kopiervorganges unterbrochen wird. Die Anordnung kann aber auch so sein, daß der Kopiervorgang selbst möglich ist und lediglich eine Formatwechselanzeige erfolgt und die dann zu treffenden
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Entscheidungen der Bedienungsperson überlassen bleiben.
Ausführungsbeispiele für einen Papierformatdetektor und einen Maßstabdetektor, die die entsprechenden Signale für den Entscheidungs- und Rechenprozess erzeugen, werden anhand von Fig. 6 und 7 beschrieben.
Im Zusammenhang mit dem Formatdetektor werden zur Identifizierung des jeweiligen Kopierpapierformates Kopierpapierkassetten C1 und Cp'^verwendet, die ausschließlich dem entsprechenden Format zugeordnet sind. Ein Schaltbetätiger 50 mit einer Anzahl von Vorsprüngen, z. B. vier Vorsprüngen 50a, 50b, 50c und 50d ist an jeder der Kassetten C1 und Q,~ derart angeordnet, daß er sich von ihrer Seitenwand Cw nach außen erstreckt, wie in Fig. 6 angeordnet. Beim Einsetzen der Kassetten C. und Cp in das Kopiergerät können die Vorsprünge 50a bis 50d selektiv entsprechende Mikroschalter SW1, SW2, SW, und SW, betätigen, die an der Seite des Gehäuses Ga (Fig. 1) angeordnet sind, um das Format zu identifizieren. Wenn beispielsweise die vier Vorsprünge 50a bis 5Od wie in Fig. 6 gezeigt vorgesehen sind, werden alle Mikroschalter SW1 bis SW^ eingeschaltet und der entsprechende Formatcode lautet 1111, und durch Umwandlung in die Signale 0 bzw. 1 je nach der Anordnung der Vorsprünge 50 kann eine Formatidentifizierung entsprechend der obigen Tabelle vorgenommen werden.
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Man kann aus der Tabelle erkennen, daß, da nur sechs verschiedene Formate zu unterscheiden sind, die Anzahl der Vorsprünge 50 auch nur drei betragen könnte. Für die allgemeine Verwendung mit einem Mikrocomputer MC ist jedoch bei der bevorzugten Ausführungsform eine Codierung mit vier Bits vorgenommen worden, so daß insgesamt sechzehn unterschiedliche Identifizierungen einschließlich des Codes 0000 für das Fehlen von Kopierpapier und des Codes 0100 für beliebige Zwecke möglich sind.
Es ist ferner zu beachten, daß die den einzelnen Kassetten zugeordneten Formatdetektoreinrichtungen auch auf beliebige andere Weise ausgestaltet werden können, z. B. mit Einrichtungen zum Ablesen optisch ablesbarer Markierungen, die in schwarzweiß od. dgl. auf die Kassetten aufgedruckt sind, in elektrische Signale durch ein fotoelektrisches Umwandlungselement, oder Einrichtungen, bei denen ein Magnet und ein Magnetschalter zusammenwirken oder dgl. verwendet werden können. Ferner kann die Anordnung so getroffen werden, daß beim Fehlen von Kopierpapier in den Kassetten das Signal für 0000 abgegeben wird, und zwar unabhängig von dem Formatdetektor durch eine auf das Vorhandensein oder Fehlen von Kopierpapier ansprechende Einrichtung, z. B. durch eine an bestimmter Stelle der Kassette vorgesehene Lichtdurchlaßöffnung in Verbindung mit Lichtaussende- und Empfang: einrichtungen.
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Gemäß Fig. 7 ist der Ablichtungsmaßstabsdetektor so angeordnet, daß er die entsprechenden Signale durch Feststellung der Verschiebung der Linsenanordnung L bei Änderung des Ablichtungsmaßstabes erhält. Gleichzeitig mit der Umschaltung der Antriebsgeschwindigkeiten für die Belichtungslampe 1, die Umlenkspiegel m>| und mp usw. beim Wechsel des Ablichtungsmaßstabes wird die Linsenanordnung L auch in eine vorgegebene Stellung bewegt, wobei diese Stellung der Linsenanordnung L durch Mikroschalter SW5, SWg und SWy festgestellt wird, die bei der Bewegung der Linsenanordnung L betätigt werden. Die durch diese Positionsfeststellung erhaltenen Signale werden in entsprechende vorgegebene Maßstabssignale umgewandelt, die über das Interface 210 in den Schreiblesespeicher RAM 208 eingegeben werden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Antriebseinrichtung für die Linsenanordnung L wird die Antriebskraft des Motors LM über in Eingriff stehende Zahnräder g1 und gp auf eine Antriebsrolle P1 übertragen, um die Linsenhalterung LH über ein Antriebskabel 61 zu bewegen, welches um die Antriebsrolle P1 und an den Enden einer Basis 60 drehbar gelagerte Umlenkrollen Pp und P^ umläuft. Der Linsenhalter LH ist verschiebbar an Schienen 62 und 63 gelagert, und die Enden des Kabels 61 sind an einem am Linsenhalter LH vorgesehenen Vorsprung oder Stift 64 verankert. Der Linsenhalter LH ist ferner mit einem Schalterbetätigungsteil 65 versehen, so daß er die Mikroschalter SW^, SWg und SW1-, betätigen kann, die in vorgegebenen Stellungen an der Basis 60 angeordnet sind. Je nach der Betätigung
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des einen oder anderen Mikrο schalters SW1- bis SWy wird ein Haltesignal für die Linsenanordnung und ferner ein dem jeweiligen Ablichtungsmaßstab entsprechendes Signal erzeugt.
Die Mikroschalter SWf- bis SW7 sind an vorgegebenen Stellen angeordnet, die dem Maßstab 1 : 1, dem Verkleinerungsmaßstab A und dem Verkleinerungsmaßstab B entsprechen. Diese Stellungen werden optisch festgelegt entsprechend den Stellungen der Linsenanordnung L, die den verschiedenen Ablichtungsmaßstäben entsprechen.
O Obwohl in den Zeichnungen nicht im einzelnen gezeigt, werden die von den jeweiligen Mikroschaltern SW,- bis SW7 entsprechenden Maßstabsignale in den einzelnen Maßstäben zugeordnete kodierte Signale durch (nicht dargestellte) Signalkonverter umgewandelt und in den Speicher RAM 208 eingegeben.
Statt dessen können auch Signale, die unmittelbar bei dem von der Bedienungsperson vorzunehmenden Umschalten von einem Ablichtungsmaßstab zum anderen erzeugt werden, direkt als Maßstabssignale verwendet und in den Speicher eingegeben werden.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, daß das wesentliche Merkmal der Erfindung in der Anzeige der für die Ablichtung verfügbaren Fläche an der Originalplattform in Abhängigkeit vom gewählten Papierformat und vom Ablichtungsmaß-
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stab besteht, und daß die hierfür im einzelnen beschriebenen Mittel, wie die spezielle Art der Anzeigeelemente, die Verwendung des Mikrocomputers, seine Programmierung, die Mittel zum Feststellen des Papierformates und/oder des Ablichtungsmaßstabes usw. in verschiedenster Weise abgewandelt werden können.
Die beschriebene Anzeigeeinrichtung ist nicht nur, wie beschrieben, beim^Kopieren im Maßstab 1 : 1 oder mit Verkleinerung anwendbar,, sondern insbesondere auch dann vorteilhaft, wenn das Kopiergerät eine Vergrößerungsfunktion (z. B. Vergrößerung im Maßstab 1 : 1,414, d. h. mit etwa doppelter Fläche) ausgerüstet ist. Beispielsweise kann die Tatsache, daß ein Original vom Format A4 nicht für ein Kopierpapierformat B4 beim Kopieren mit Vergrößerungsmaßstab verwendet werden kann, durch Anzeige der für die Ablichtung verfügbaren Fläche deutlich gemacht werden.
Durch die beschriebene Anzeigevorrichtung wird die Bedienung des Kopiergerätes wesentlich vereinfacht, komplizierte Überlegungen oder Berechnungen für die Jeweils ablichtbare Originalgröße können entfallen und die fehlerhafte Verwendung von zu großem oder zu kleinem Kopierpapier wird weitgehend vermieden. Wenn gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für die Steuerung der Anzeigevorrichtung der den Funktionsablauf des Kopiergerätes steuernde, also ohnehin vorhandenen Mikrocomputer verwendet wird, so kann die Anzeigevorrichtung nahezu ohne zusätzlichen Aufwand, ohne Vergrößerung der Geräteab-
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messungen und ohne komplizierte Zusatzeinrichtungen realisiert werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer durchsichtigen Plattform zur Auflage des Originals, einem optischen Abtastsystem zur fortschreitenden Belichtung des Originals von der Unterseite der Plattform her und zum Projizieren einer Abbildung auf einen Fotorezeptor, Mitteln zum Verändern der Abtastgeschwindigkeit des optischen Abtastsystems entsprechend dem Ablichtungsmaßstab, und Mittel zum Zuführen von Kopierpapier verschiedener Formate, gekennzeichnet durch
    a) Mittel zum Auswählen verschiedener Ablichtungsmaßstäbe;
    b) Detektormittel zum Feststellen des gewählten Ablichtungsmaßstabes und zum Abgeben von dem Maßstab entsprechenden Signalen;
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    c) Detektormittel zum Feststellen des in das Gerät eingesetzten Kopierpapierformates und zum Aussenden von dem Format entsprechenden Signalen;
    d) eine Einrichtung zum Ermitteln der für die Ablichtung verfügbaren Fläche des Originals aufgrund der zugeführten, dem Ablichtungsmaßstab und dem Papierformat entsprechenden Signalen;
    e) eine Anzeigeeinrichtung (D) zum Anzeigen der verfügbaren Ablichtungsfläche, die durch die Ausgangssignale der die Ablichtungsfläche bestimmenden Einrichtung ansteuerbar ist;
    f) Mittel zum Feststellen, wenn die von der Einrichtung ermittelte Ablichtungsfläche größerfäls die tatsächlich zur Verfügung stehende maximale Ablichtungsfläche des Gerätes.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Abtastsystem eine Linsenanordnung (L) aufweist, die entsprechend dem Ablichtungsmaßstab in verschiedenen Stellungen bewegbar ist, und daß die Maßstabsdetektoreinrichtungen Schalter(SW5, SWg, SW7) zum Feststellen der Bewegung der Linsenanordnung (L) aufweisen.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kassetten (C1, C2) zur Aufnahme von Stapeln des Kopierpapiers vorgesehen sind und daß die Format-
    detektoreinrichtungen Identifikationsmittel (50) an den Kassetten und auf die Identifikationsmittel ansprechende Schalter (SW1, SW2, SW5, SW^) aufweisen.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ermitteln der Ablichtungsfläche aus einem Mikrocomputer(MC)besteht, der in dem Kopiergerät zur Steuerung des Funktionsablaufes vorgesehen ist, und daß der Mikrocomputer(MC) Einrichtungen zum Speichern der Signale von der Maßstabsdetektoreinrichtung und der Formatdetektoreinrichtung und zum Errechnen der verfügbaren Ablichtungsfläche aufweist.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung(D) für die verfügbare Ablichtungsfläche eine Anzahl von Leuchteinrichtungen (A bis E, A1 bis E!) aufweist, die entlang der Länge und Breite der Originalplattform (C) angeordnet sind.
  6. 6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Mikrocomputer (MC) ein Programm zum Steuern der Bewegungsabläufe des optischen Abtastsystem des Fotorezeptors, der Maßstabeinstelleinrichtung und des Kopierpapiertransportes des Gerätes aufweist und mit elektrischen Schaltungen zum Steuern der genannten Funktionen verbunden ist, und daß der Mikrocomputer (MC) wei-
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    terhin Signale von der Formatdetektoreinrichtung und der Maßstabdetektoreinrichtung empfängt und speichert, daraus die verfügbare Ablichtungsfläche errechnet, diese speichert und entsprechend dem gespeicherten Ergebnis die Anzeigeeinrichtung (D) ansteuert.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ferner eine vom Computer ansteuerbare Anzeigeeinrichtung (CHL) vorgesehen ist, die vom Computer ansteuerbar ist, wenn die vom Computer errechnete verfügbare Ablichtungsfläche größer ist als die maximale Ablichtungsfläche des Kopiergerätes.
  8. 8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Mikrocomputer (MC) als integrierte Schaltung ausgebildet ist mit einer zentralen Prozessoreinheit (201), in der in integrierter Form eine arithmetische und Logikeinheit (202), ein Akkumulator (203), ein Befehlsdekoder (204), ein Programmzähler (205), ein Stapelzeiger (206), ein Zeitgeber (207) und dgl. enthalten sind, und mindestens eine groß integrierte Schaltung mit einem Schreiblesespeicher (208) und einem Festwertspeicher (209), der nach dem Prinzip einer Halbleitergedächtniszelle arbeitet, aufweist.
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