DE3411969C2 - Elektrofotografisches Kopiergerät - Google Patents

Elektrofotografisches Kopiergerät

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DE3411969C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einem Vorlagenträger (12), auf den eine Vorlage (22), an der einen Seite (Kante) mit der einen Seite des Vorlagenträgers (12) übereinstimmend, auflegbar ist, und einer unter dem Vorlagenträger (12) angeordneten Lampe (24), die eine Abtastung von links nach rechts über eine Strecke entsprechend der Breite eines bezeichneten Kopier(papier)blatts durchführt. Vor Beginn des Kopiervorgangs befindet sich ein die Lampe (24) tragender Wagen (172) in einer Stellung, die vom linken Ende des Vorlagenträgers (12) über eine Strecke entsprechend der Breite des Kopierblatts beabstandet ist. An der Oberseite des Wagens (172) ist eine Anzeigeeinheit (206) vorgesehen, die vor Beginn des Kopiervorgangs Licht emittiert, um damit einen zulässigen Kopierbereich anzuzeigen.

Description

Kassette 16 bzw. 18 für das Kopieren von Vorlagen verschiedener Formate in das gemäß Fig. 1 rechte Ende des Gehäuses 10 eingesetzt Eine Vorlage eines beliebigen Formats wird in lotrechter Lage auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt, d. h. so ausgerichtet, daß ihre linke Seite an der linken Seite des Vorlagenträgers 12 anliegt. Jede Kassette enthält einen Stapel Kopierpa- " pierblätter. Die Kopien der Vorlage werden an der linken Seite des Gehäuses 10 ausgegeben und in einem Fach 20 abgelegt
Fig 2 veranschaulicht schematisch den Aufbau des Kopiergeräts. Auf dem Vorlagenträger 12 angeordnete Vorlagen 22 und 23 werden durch ein eine Belichtungslampe 24 und Spiegel 26,28 und 30 aufweisendes optisches System bei dessen Bewegung in Pfeilrichtung be- is lichtet bzw. beleuchtet Die Ausgangsstellung (Bereitschaftsstdlung) des optischen Systems befindet sich am Beleuchtungs- oder Belichtungsendpunkt (ausgezogene Linien) und nicht am linken Ende der Vorlage, d. h. am Belichtungsanfangspunkt Die Gründe hierfür werden später noch näher erläutert werden. Wenn s»>:h Larnpe 24 und Spiegel 26 mit der Geschwindigkeit V bewegen, werden die Spiegel 28 und 30 mit der Geschwindigkeit V2 V verfahren. Der Grund für diese Wahl der Bewegungsgeschwindigkeiten dieser Bauteile besteht darin, daß dabei die Länge des Strahlengangs von der Vorlage 22 über die Spiegel 26,28 und 30 zu einem feststehenden Spiegel 32 konstant bleibt, so daß die Größe der Vorlage der Größe des Kopiebilds entspricht, d. h. der Kopiervergrößerungsmaßstab auf 1 eingestellt ist Zwisehen den Spiegel 30 und den feststehenden Spiegel 32 ist ein eine Veränderung des Vergrößerungsmaßstabs bewirkender Spiegelblock 34 eingefügt, um beispielsweise eine Kopie vom Format B4 auf das Format A4 zu verkleinern oder vom Format A4 auf das Format B4 zu vergrößern. Das von der Vorlage 22 reflektierte Licht wird über den feststehenden Spiegel 32 auf eine lichtempfindliche Trommel 36 geworfen, die dabei schlitzförmig belichtet wird und die sich im Gleichlauf mit der Abtastbewegung des optischen Systems in Richtung des Pfeils dreht Die lichtempfindliche Trommel 36 wird dabei durch eine Aufladeeinheit 3» mit einer positiven Ladung aufgeladen und dann mit dem von der Vorlage 22 reflektierten Licht belichtet, so daß auf ihrer Mantelfläche ein elektrostatisches Latentbild oder latentes Ladungsbild entsteht An letzteres wird zu seiner Sichtbarmachung ein in einer Emwicklungseinheit 40 negativ aufgeladener Toner angelagert Sodann wird entweder die obere oder die untere Kassette 16 bzw. 18 gewählt, und die darin enthaltenen Kopierpapierblätter werden mittels eint-r Rolle 42 bzw. 44 in vereinzeltem Zustand ausgegeben. Jedes Blatt wird zu einem Ausrichtrollenpaar 46 geführt, das sich zusammen mit der Trommel 36 in einem vorbestimmten Takt dreht, um dabei jedes Blatt zwischen eine Übertragungseinheit 48 und die Trommel 36 einzuführen. Die Kassetten 16 und 18 sind in den rechten unteren Abschnitt des Gehäuses 1 herausnehmbar eingesetzt. In den Einsetzöffnungen für die Kassetten 16, 18 sind Kassettengrößen-Fühler 50 bzw. 52 vorgesehen, die jeweils mehrere Mikroschalter enthalten, welche in Abhängigkeit von der Größe der eingesetzten Kassette geschlossen und geöffnet werden.
Das vom Ausrichtrollenpaar 4i5 zugeführte Kopierblatt gelangt in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 36. Bei dieser Berührung prägt die Übertragungscinheit 48 dem Ko^erblatt positive Ladungen auf, wodurch das Tonerbild von der Trommel 36 auf das Kopicrblatt übertragen wird. Das das übertragene Tonerbild tragende Kopierblatt wird dann durch eine Trenneinheit 54 von der Trommel 36 getrennt und mittels eines Förderbands 56 zu zwei Fixierwalzen 58 überführt, welche das Kopierblatt mit Wärme und Druck beaufschlagen, um dabei das Tonerbild zu fixieren. Nach dem Fixieren wird die Kopie durch zwei Austragrollen 60 aus dem Gehäuse 10 ausgegeben.
Nach der Tonerbildübertragung erreicht die lichtempfindliche Trommel 36 eine Ladungsbeseitigungseinheit 62, welche die auf der Trommel 36 verbliebenen Ladungen beseitigt Weiterhin wird der auf der Mantelfläche der Trommel 36 verbliebene Resttoner durch eine Putz- oder Reinigungseinheit 64 entfernt Anschließend wird ein Nachbild bzw. werden Restladungen durch eine Entladungslampe 66 gelöscht An diesem Punkt ist die Trommel 36 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt Zur Vermeidung eines übermäßigen Temperaturanstiegs im Gehäuse ist in der Nähe des Austragrollenpaars 60 ein Kühlgebläse 68 angeordnet.
Das beschriebene Kopiergerät is;- so ausgelegt daß nach dem Kopieren auf der einen Seite des Kopierblatts dieses umgedreht und zum Ausrichtrollenpaar 46 zurückgeführt wird, um ein weiteres Bild auf die Rückseite des Kopierblatts aufzukopieren. Zu diesem Zweck ist insbesondere außerhalb des Austragrollenpaars 60 eine Weiche 70 vorgesehen, die in einer Betriebsart für doppelseitiges Kopieren so betätigt wird, daß das aus den Austragrollen 60 austretende Kopierblatt durch ein Invertierrollenpaar 72 gemäß F i g. 2 nach links gefördert wird. Anschließend wird die Drehrichtung des Invertierrollenpaars 72 umgekehrt, und das Kopierblatt wird durch den unteren Bereich des Gehäuses hindurch zur rechten Seite, d. h. zur Seite der Kassetten, zurückgefördert, während es zwischen zwei Förderbändern 74 und 76 erfaßt ist. Das aus den Förderbändern 74 und 76 austretende Kopierblatt wird auf einer Wende- bzw. Invertierstrecke 78 gewendet oder umgedreht und erneut zum Ausrichtrollenpaar 46 gefördert.
Wie durch die strichpunktierte Linie in F i g. 2 angedeutet, ist das Kopiergerät mit dem beschriebenen Aufbau längs der Kopierblatt-Transportstrecke in eine obere und eine untere Einheit unterteilt. Das Kopiergerät kann geöffnet werden, indem die obere Einheit von der unteren Einheit hochgeklappt wird.
Fi g. 3 veranschaulicht eine an der Oberseite des Gehäuses des Kopiergeräts angeordnete Bedientafel 14. An der Bedientafel 14 sind gemäß Fig.4 von rechts nach links eine Start-Taste 100 zur Einleitung des Kopierbetriebs, eine Anzahl von Dezimaltasten 102 zur Vorgabe einer gewünschten Kopienzahl und eine Anzeige 104 zur Anzeige der Zahl der hergestellten Kopien angeordnet Die Größen oder Formate von oberer und unterer Kassette werden jeweils an einer Anzeigeeinheit 108 bzw. 1Ϊ0 angezeigt. Rechts neben den Anzeigeeinheiten 108 und 110 befinden sich Wähltasten 112 und 114. Links neben den Anzeigeeinheiten 108 und HO befinden sich Leuchtdioden 116 und 118 zur Anzeige der jeweils gewählten Kassette. Abtastbetriebsart-Anzeigeeinheiten 120 und 122 sind vorgesehen, um entweder eine Einfach- oder eine Zweifach-Abtastbetriebsart zu wählen. An der rechten Seiten der Anreigeeinheiten 120 und 122 befinden sich Wähltasten 124 und 126, während links davon Leuchtdioden 128 und 130 zur Anzeige der mittels der Wäiiitasten getroffenen Wahl vorgesehen sind. Anzeigeeinheiten 132 und 134 dienen zum Signalisieren einer einseitigen Kopie bzw. einer doppelseitigen Kopie. Rechts neben den Anzeigeeinheiten 132 und 134 befinden sich Wähltasten 136 und 138. Links
neben diesen Anzeigeeinheiten sind Leuchtdioden 140 und 142 zum Signalisieren der mittels der Wähltasten 136 bzw. 138 gewählten Betriebsart vorgesehen.
Fig.4 veranschaulicht die Zuordnung bzw. Anordnung von Antriebskraftquellen in Form von Impulsoder Schrittmotoren. Die Ansicht nach Fig.4 ist eine Darstellung von der Rückseite des Kopiergeräts her, während F i g. 1 das Kopiergerät von der Vorderseite her veranschaulicht. Ein Vergrößerungswechsel-Motor 15& dient zur Änderung der Stellung des Vergrößerungswechsel-Linsenblocks 34. Ein Motor 152 ändert die Strecke bzw. den Strahlengang zwischen dem Spiegel 26 und dem Spiegel 28, wenn der Kopier-Vergrößerungsmaßstab geändert wird. Ein Abtast-Motor 154 verschiebt die Belichtungslampe 24 und die Spiegel 26, 28 und 30 für die Abtastung der Vorlage. Ein Blenden-Motor 156 verfährt die nicht dargestellte Blende zur Einstellung der Aufladungsbreite auf der lichtempfindlichen Trommel 36 durch die Aufladeeinheit 38 bei Änderung des Kopier-Vergrößerungsmaßstabs. Ein Entwicklungsmotor 158 treibt die Entwicklungswalze der Entwicklungseinheit 40 an. Ein Trommel-Motor 160 dient für den Antrieb der lichtempfindlichen Trommel 36. Ein Fixier-Motor 162 treibt das Förderband 56, das Fixierwalzenpaar 58 und das Austragrollenpaar 60 an. Ein Papiertransport-Motor 164 dient für den Antrieb der Transportrollen 42 und 44. Ein weiterer Papiertransport-Motor 166 treibt das Ausrichtrollenpaar 46 an. Ein Gebläse-Motor 168 ist für den Antrieb des Kühlgebläses 68 vorgesehen.
F i g. 5 veranschaulicht einen Abtastmechanismus zum Verfahren des optischen Systems aus der Belichtungslampe 24 und den Spiegeln 26, 28, 30 längs des Vorlagenträgers. Der Spiegel 26 und die Belichtungslampe 28 werden von einem ersten Wagen 172 getragen, während die Spiegel 28 und 30 von einem zweiten Wagen 174 getragen werden. Diese Wagen 172 und 174 sind dabei längs Führungsschienen 176 und 178 in Pfeilrichtung verfahrbar. Der Abtast-Motor 154 ist ein Vierphasen-Schrittmotor für den Antrieb einer Riemenscheibe 180. Ein endloser Riemen 184 ist um diese Riemenscheibe 180 und eine Umlenkscheibe 182 herumgelegt. Der den Spiegel 26 tragende erste Wagen 172 ist am einen Ende mit dem Mittelabschnitt des endlosen Riemens 184 verbunden. An einer Führung 186 des zweiten Wagens 174 sind zwei drehbare Rollen bzw. Seilscheiben 188 und 190 gelagert, um die ein Drahtseilzug 192 herumgelegt ist Das eine Ende des Drahtseilzugs 192 ist an einem Befestigungsstück 194 unmittelbar befestigt, während se·^ anderes Ende über eine Schraubenfeder 196 mit dem Befestigungsstück 194 verbunden ist Das eine Ende des ersten Wagens 172 ist mit dem Mittelabschnitt des Drahtseilzugs 192 fest verbunden. Bei der Drehung des Schrittmotors 154 läuft der Riemen 184 um, wobei er den ersten Wagen 172 mitnimmt Dabei bewegt sich auch der zweite Wagen 174. Dabei dienen die Seilrollen 188 und 190 als Fallblock. Der zweite Wagen 174 bewegt sich daher mit der halben Geschwindigkeit des ersten Wagens 172 in dieselbe Richtung wie dieser. Die Bewegungsrichtung der beiden Wagen 172 und 174 ist durch Umkehrung der Drehrichtung des Schrittmotors 154 umkehrbar.
Wenn das Kopieformat gewählt worden ist (d. h. von der oberen Kassette 16 oder der unteren Kassette 18), befindet sich der erste Wagen 172 in einer Stellung entsprechend der Breite des Kopierblatts (d. h. seiner Länge in Abtastrichtung) vom linken Ende des Vorlagenträgers 12 (d. h. von dem von der Kassette abgewandten Ende). Dies ist die Ausgangsstellung des ersten Wagens 172. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der zweite Wagen 174 links vom ersten Wagen 172.
Die Stellung des ersten Wagens 172 bei Wahl eines Kopierblatts des Formats A4 ist in F i g. 6 dargestellt Jede Vorlage wird lotrecht auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt (d. h. quer über letzteren). Am linken Ende des Vorlagenträgers 12 befindet sich eine Skala 200 zur Angabe der Länge der verschiedenen zulässigen Kopierbereiche oder -felder. Der erste Wagen 172 ist ebenfalls mit einer Skala 202 zur Anzeige der Länge des zulässi* gen Kopierfelds versehen. Wie dargestellt, ist jede Skala 200 und 202 mit den Markierungen A4 und A5 versehen* welche die oberen und unteren Grenzen der zulässigen is Kopierbereiche oder -felder angeben. Der außerhalb des Kopierbereichs des Vorlagenträgers 12 befindliche Teil 204 desselben besteht aus mattiertem Glas. Der erste Wagen 172 weist in einem diesem Mattglasteil entsprechenden Bereich eine Hilfsanzeige 206 auf, die vom Augenblick der Bezeichnung bzw. Wahl des Kopieformats bis zum Beginn der Kopierabtastung aufleuchtet Auf diese Weise wird die zulässige Kopierbrcitc am Mattglasteil 204 angezeigt. Es kann somit eindeutig festgestellt werden, ob die Vorlage richtig angeordnet ist oder nicht, so daß die Anfertigung einer unvollständigen Kopie vermieden werden ka^n. Der Hilfsanzeigeteil 206 umfaßt gemäß Fig.7 eine Lichtquelle 208, einen Schlitz (Blende) 210 und eine Linse 212.
Fig.8 ist eine Aufsicht auf den Abschnitt entsprechend der Anordnung gemäß F i g. 6. Dabei sind für die noch näher zu beschreibende Zweifachabtastungsbetriebsart zwei Vorlagen 214 und 216 des Formats A4 nebeneinander auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Kopiergeräts mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert. Verschiedene Kopierbedingungen, wie erforderliche Kopienzahl oder Format des Kopierblatts, werden an der Bedientafel (Fig.3) eingegeben. Wenn das Gerät bereits an Spannung liegt, entscheidet ein Hauptprozessor, ob ein Kopierblatt in der Förderstrecke steckengeblieben ist oder nicht Falls das Kopierpapier steckengeblieben ist, wird der Kode für Staustörung an der Kopienzahlanzeige 104 angezeigt Anderenfalls bestimmt der Hauptprozessor die Größe bzw. das Format des Kopierblatts auf der Grundlage des Ausgangssignals von den Kassettengrößen-Fühlern 50 und 52 und des Signals der Taste 112 oder 114 für obere bzw. untere Kassette. Beispielsweise kann das Format A4 bczeich net, d. h. gewählt sein. Als Ergebnis dieser Wahl liefert der Hauptprozessor ein Initialisiersignal für das optische System, um dabei den Schrittmotor 154 anzusteuern. Hierdurch wird der Schrittmotor 154 in Betrieb gesetzt und die beiden Wagen 172 und 174 werden verfahren. Der erste Wagen 172 wird dabei vom linken Ende des Vorlagenträgers (F i g. 6) aus zu einer Stellung entsprechend der Breite Wdes gewählten Kopierblatts verfahren. Dabei läßt der Hauptprozessor die Hilfsanzeige 206 für die Anzeige des zulässigen Bereichs der Breite auf dem Voriagenträger 12 aufleuchten. Hierdurch kann die Bedienungsperson eindeutig feststellen, ob sich die Vorlage innerhalb des zulässigen Bereichs oder Felds befindet Weiterhin werden die Schrittmotoren 150, 152 und 156 angesteuert, um den Linsenblock 34, die Spiegel 28 und 30 sowie die Blende in eine Stellung für Vergrößerungsmaßstab 1 :1 zu stellen. Wenn die Stromzufuhr eingeschaltet ist, schaltet der Hauptprozessor auch den Motor 168 für das Kühlgebläse 68
sowie ein Heizelement ein. Sobald das Heizelement die Fixicriemperatur erreicht hat, wird auf der Bedientafel 14 ein Zustand »kopierbereit« angezeigt. Die Operation bis zu diesem Punkt stellt die Initialisierphase des Kopiergeräts dar. Die restlichen Operationen des Kopiergeräts sind nachstehend in den folgenden Kopierbetriebsr. *en beschrieben.
(IJEinfachabtastung/Einseitenkopieren
Eine einzelne Vorlage des Formats A4 wird auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt und gegen dessen linkes Ende ausgerichtet. Wenn die Start-Taste 100 gedruckt wird, leuchtet die Belichtungslampe 24 auf, und das optische System bewegt sich zum linken Ende des Vorlagenträgers 12. Während der Bewegung des optischen Systems erhöht sich die von der Belichtungslampe 24 abgegebene Lächtmenge au? eine bestimmte Größe. Wenn sich die Belichtungslampe 24 über eine bestimmte Strekke, d. h. die Anlauf- oder Hochlaufstrecke des Motors, vom linken Ende des Vorlagenträgers 12 aus bewegt, wird die Drehrichtung des Motors 154 umgekehrt. Das optische System bewegt sich sodann zur Abtastung der Vorlage nach rechts. Die Abtastung selbst erfolgt im Hochdrehzahlbereich des Schrittmotors. Im Gleichlauf mit der Vorlagenabtastung dreht sich die lichtempfindliche Trommel 36, wobei auf ihrer Mantelfläche ein elektrostatisches Latentbild der Vorlage erzeugt wird. Beim Durchlauf durch die Entwicklungseinheit 40 wird Toner an da· Latentbild angelagert. Wenn die Vorderkante (in Bewegungsrichtung) des Tonerbilds die Übertragungseinheit 48 erreicht, erreicht aufgrund der zeitlich entsprechend abgestimmten Drehung des durch den Schrittmotor 166 angetriebenen Ausrichtrollenpaars 46 auch die Vorderkante des Kopierblatts die Übertragungseinheit 48. Auf diese Weise wird das Tonerbild auf das Kopierblatt übertragen, das dann von der Trommel 36 getrennt wird, um schließlich das Tonerbild mittels des Fix.ierwalzenpaars 58 einer Fixierung zu unterwerfen. Die Kopie wird schließlich durch das Austragrollenpaar 60 aus dem Gerät ausgegeben.
(II) Einfachabtastung/Doppelseitiges Kopieren
In dieser Betriebsart schließt die Weiche 70 den Austragschlitz, so daß das aus dem Austragrollenpaar 60 austretende Kopierblatt zum Invertierrollenpaar 72 überführt wird. Das in seiner Bewegungsrichtung umgelenkte Kopierblatt wird mittels der Förderbänder 74 und 76 zum Ausrichtrollenpaar 46 zurückgeführt und bleibt an letzteren im Wartezustand für den folgenden Kopiervorgang. Dabei wird das Kopierblatt auf der Wende- bzw. Invertierstrecke 78 umgedreht und zum Ausrichtrollenpaar 46 gefördert Sodann wird die erste Vorlage auf dem Vorlagenträger 12 durch eine zweite Vorlage ersetzt Die zweite Vorlage wird auf ähnliche Weise wie für die Betriebsart (I) beschrieben, auf die Rückseite des Kopierblatts aufkopiert. Hierbei zieht sich die Weiche 70 vom Austragschlitz zurück. Das auf beiden Seiten Kopiebilder tragende Kopierblatt wird infolgedessen aus dem Kopiergerät ausgetragen.
(III) Zweifachabtastung/Einseitiges Kopieren
In dieser Betriebsart werden zwei getrennte Vorlagen oder zwei Seiten eines Notizbuchs bzw. Hefts nebeneinander auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt Nach dem Betätigen der Start-Taste wird die erste Vorlage (linke Seite) wie in der Betriebsart (I) durch das optische System abgetastet. Die Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems, d. h. die Drehzahl des Schrittmotors 154, entspricht dabei jedoch dem l/l,02fachen der Geschwindigkeit der Betriebsart (I). Die lichtempfindliche Trommel 36 dreht sich dagegen mit derselben Drehzahl wie in der Betriebsart (I). Die Abtastgeschwindigkeit ist daher geringer, und die Abtaststrecke pro Zeiteinheit ist um das l,02fache langer. Das auf der lichtempfindlichen
ίο Trommel 36 ausgebildete Bild wird daher, in Abtastrichtung gemessen, gegenüber dem Vorlagenbild um das l,02fache vergrößert. Der Arbeitstakt des Ausrichtrollenpaars 46 ist derselbe wie in der Betriebsart (I). Bei diesem Takt wird das dem linken Ende der Vorlage entsprechende Tonerbild so auf das Kopierblatt übertragen, daß es genau mit dessen Vorderkante übereinstimmt. Die Breite des Tonerbilds beträgt das l,02fache der Brei·? d?S Konierhlatts. Aus diesem Grund ragt der Endabschnitt der; Tonerbilds, d. h. das rechte Ende der
2C Vorlage, über das Kopierblatt hinaus. Demzufolge werden Abbilder der Übergangslinie zwischen erster und zweiter Vorlage nicht kopien. Wenn die erste Kopie aus dem Kopiergerät ausgegeben worden ist, wird das optische System über die Hochlaufstrecke des Schrittmotors nach links zurückgeführt und dann zur Abtastung einer zweiten Vorlage nach rechts verschoben. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Abtastgeschwindigkeit des optischen System ebenfalls das l/l,02fache der Geschwindigkeit bei Einfachabtastung (Betriebsart I und II). Demzufolge wird auf dem lichtempfindlichen Toner 36 ein Abbild mit einer Breite entsprechend dem l,02fachen der tatsächlichen Vorlagenbreite erzeugt. Der Arbeitstakt des Ausrichtrollenpaars 46 ist langsamer als beim ersten Vorlagenkopiervorgang und wird so gesteuert, daß das rechte Ende der Vorlage genau mit dem (in Bewegungsrichtung) nachlaufenden Ende des Kopierblatts übereinstimmt. Dies bedeutet, daß in dieser Betriebsart (III) der Zwischenraum zwischen den beiden Vorlagen nicht kopien wird. Infolgedessen wird auch dann, wenn das Kopiergerät in der Zweifachabtastbetriebsart betrieben wird, der Übergangsteil oder Zwischenraum zwischen den Vorlagen im Gegensatz zu den bisherigen Kopiergeräten in keinem Fall als schwarzer Streifen kopiert. Wenn die Abtastgeschwindigkeit auf weniger als 1/1,02 verringert wird, erscheint das Kopiebild in Querrichtung unnatürlich. Wenn dagegen die Abtastgeschwindigkeit im Bereich zwischen 1/1,02 und 1,00 liegt, wird das Problem bezüglich des schwarzen Streifens nicht gelöst. Bevorzugt wird daher die Abtastgeschwindigkeit nicht wesentlich über oder unter 1/1,02 eingestellt.
(IV) Zweifachabtastung/Doppelseitiges Kopieren
Vorlagenanordnung und -abtastung sind dieselben wird in der Betriebsart (III). Der Unterschied zur Betriebsart (III) besteht darin, daß das Bild der zweiten Vorlage aufgrund der Wirkung der Weiche 70 auf die Rückseite des Kopierblatts kopiert wird, das auf seiner Vorderseite das Bild der ersten Vorlage trägt
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall eines Kopierbetriebs, in welchem nur eine Kopie hergestellt werden soll. Sollen mehrere Kopien hergestellt werden, so wird die beschriebene Operation einfach wiederholt
Der erste, die Belichtungslampe 24 und den Spiegel 26 des optischen Systems tragende Wagen 172 befindet sich in seiner Ausgangsstellung in einer Stellung ent-
sprechend der Breite des Kopierblatts vom linken Ende des Vorlagenträgers 12 aus. Weiterhin ist der erste Wagen 172 mit der Hilfsanzeige 206 versehen. Der zulässige Kopierbereich wird damit auf dem Vorlagenträger 12 sichtbar gemacht. Da sich außerdem diese Ausgangsstellung mehr in der Mitte des Gehäuses befindet, ist beim Auftreten einer Störung eine geringere Kraft für das Hochklappen dor oberen Einheit erforderlich.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Abtastgeschwindigkeit des optischer! Systems in der Zweifachabtast-Betriebsart verlangsamt, um nur die Breite der Vorlage (des Vorlagenbilds) zu vergrößern. Wahlweise kann ein um 1,02 χ 1,02 gegenüber dem Vorlagenbüd vergrößertes Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel durch Verwendung eines Vergrößerungswechsel-Linsenblocks 34 mit fester Abtastgeschwindigkeit erzeugt werden. In diesem Fall wird auch der Takt bzw. die Zeitsteuerung des Ausrichtrollenpaars 46 in bezug auf die Drehung der Trommel 36 eingestellt. Bei Realisierung dieser Abwandlung wird das Vorlagenbild sowohl in Länge als auch in Breite gleichmäßig vergrößert. Durch Vergrößerung des gesamten Vorlagenbilds wird eine etwaige Verzeichnung des Kopiebilds in Querrichtung vermieden.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform zwei Vorlagen nebeneinander auf dem Vorlagenträger angeordnet sind, erfolgt die Abtastung jeweils einzeln für jede Vorlage, weil es unmöglich ist, zwei Kopierblätter aufeinanderfolgend zum Ausrichtrollenpaar 46 zu transportieren. Wenn dagegen das Kopiergerät so ausgelegt ist, daß zwei Kopierblätter mit derselben Nebeneinanderausrichtung wie die Vorlagen auf dem Vorlagenträger nacheinander bzw. fortlaufend dem Ausrichtrollenpaar 46 zugeführt werden, können zwei Vorlagen gleichzeitig abgetastet und ihre Latentbilder fortlaufend auf der Trommel erzeugt werden. Außerdem wird das Äusrichtroiienpaar46 zur Einführung einer zweckmäßigen Zeitverzögerung zwischen den beiden Kopierblättern angesteuert, um den Übergangsbereich zwischen den Kopierblättern bzw. Vorlagen auszuschließen. In diesem Fall wird die Anordnung von einer oder zwei Vortagen auf dem Vorlagenträger nicht als Einfachabtastung oder Zweifachabtastung, sondern als Einfachkopieren oder Mehrfachkopieren bezeichnet. Es ist auch möglich, die Vorlage gemäß F i g. 2 von rechts nach links abzutasten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (5)

ί 2 zeichnet Daraufhin erscheint auf der Bedientafel ein die Patentansprüche: Größe des Kopierblatts, z. B. A4 oder B5, angebendes Symbol. Eine z. B. mit Kopieformat-Symbolen A4 und
1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer B5 markierte Skala ist am betreffenden Randabschnitt Kopierbereichsanzeige für unterschiedliche Kopier- 5 des Vorlagenträgers angebracht Das Kopiergerät papierformate, mit selbst kann dabei nicht anzeigen, ob das tatsächlich eingestellte Format des Kopiergeräts richtig ist oder nicht
a) einem durchsichtigen Vorlagenträger (12) mit Wenn die Vorlage teilweise außerhalb des Abta,-tbceiner Anschlagkante zur Anlage einer Vorlage reichs der Belichtungslampe liegt wird aus diesem (22), 10 Grund nicht die gesamte Vorlage kopiert
b) einer optischen Abtasteinrichtung (24, 26, 28, Aus den US-PS 42 60 248 und 38 77 809 sind Kopier-30, 32), die zur Abtastung der Vorlage unter geräte bekannt, bei denen der zulässige Kopierbereich dem Vorlagenträger (12) bewegbar ist angezeigt werden kann. Hierzu haben diese bekannten
Kopiergeräte eine Vielzahl von Anzeigelampen, die
gekennzeichnet durch die Merkmale: 15 nach der Auswahl der betreffenden Kopierpapiergröße
den zulässigen Kopierbereich anzeigen. Wenn auch mit
c) die Abtasteinrichtung (24, 26, 28, 30, 32) trägt einer solchen Ausführung die gewünschte Kopierbeeine Anzeigeeinrichtung (204, 206, 208, 210, reichsanzeige erhalten wird, so sind die benötigten Vor-212) für die abzutastende Kopierbreite, richtungen doch kompliziert und aufwendig, weil die
d) die Abtasteinrichtung (24, 26, 28, 30, 32) wird 20 Anzeigelampen zusätzliche Bauteile darstellen.
vor dem Kopiervorgang zur Anzeige des Ko- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
pierformates im Abstand der abzutastenden gründe, ein Kopiergerät der eingangs angegebenen Art
Kopierbreite von der Anschlagkante des Vorla- derart zu verbessern, daß eine Anzeige des zulässigen
genträgers (12) positioniert und Kopierbereichs auf einfachere Weise erhalten wird.
e) beim Kopieren tastet die Abtasteinrichtung (24, 25 Diese Aufgabe wird bei einem Kopiergerät nach dem 26, 28, 30, 32) die Vorlage (22), beginnend bei Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß der Anschlagkante des Vorlagenträgers (12) ab. durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen
Merkmale gelöst
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben zeichnet, daß an der Anschlagkante des Vorlagen- 30 sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
trägers (12) eine Skala (200) zur Angabe der Länge Der zulässige Kopierbereich wird also durch die Aus-
der Kopierpapiere angebracht ist. gangsstellung der Abtasteinrichtung definiert Dies be-
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch deutet, daß bei Auswahl einer besonderen Kopierpagekennzeichnet, daß die Anzeigeei: Achtung für den piergröße die Abtasteinrichtung automatisch in eine zulässigen Kopierbereich eine Beleuchtungseinrich- 35 Stellung bewegt wird, die den zulässigen Kopierbereich lung (206) aufweist, die an der optischen Äbtast-Ein- anzeigt.
richtung unter dem Rand des Vorlagenträgers (12) Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
angebracht ist. der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeigt
zeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (206) vom 40 F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des gesamten Augenblick der Auswahl des Formats des Kopierpa- Kopiergeräts,
piers bis zum Beginn des Kopiervorgangs aktiviert F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene sche-
ist. matische Schnittansicht des Kopiergeräts nach F i g. 1,
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, F i g. 3 eine Aufsicht auf eine Bedientafel beim Kodadurch gekennzeichnet, daß der die Abtasteinrich- 45 piergerät nach F i g. 1,
tung tragende Schlitten (172) eine Skala (202) zur Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Zuord-
Anzeige der Länge des zulässigen Kopierbereichs nung von Impuls- oder Schrittmotoren als Antriebsaufweist kraftquellen beim Kopiergerät nach F i g. 1,
Fi g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Äblasl-
50 mechanismus zum Bewegen eines optischen Systems
beim Kopiergerät nach F i g. 1,
Fig.6 eine perspektivische Darstellung eines Vorla-
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Ko- genträgers, auf dem das zulässige Kopierfeld anzeigbar piergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. ist,
Bei einem bisherigen Kopiergerät tastet die Beiich- 55 Fig. 7 eine Schnittansicht eines Hilfsanzeigetcils für tungslampe den Vorlagenträger von rechts nach links die Kopierfeldanzeige, und
ab. Demzufolge wird eine Vorlage so auf den Vorlagen- F i g. 8 eine Aufsicht auf einen Vorlagenträger, auf
träger aufgelegt, daß ihre linke Kante mit dem entspre- dem zwei Vorlagen angeordnet sind,
chenden Ende des Vorlagenträgers übereinstimmt. Die Im folgenden ist eine Ausführungsform eines erfin-
Abtaststrecke der Belichtungslampe wird gleich der 60 dungsgemäßen Kopiergeräts anhand der F i g. 1 bis 8 Breite des bezeichneten Kopierpapierblatts gewählt. beschrieben. Fig. 1 zeigt dabei das äußere Aussehen Konstruktionsbedingt können Kassetten verschiedener dieses Kopiergeräts. Ein Hauptrahmen oder Gehäuse Größen, die Kopierpapier der betreffenden Formate 10 trägt auf seiner Oberseite einen Vorlagenträgcr 12 in enthalten, in das Kopiergerät eingesetzt werden, um Form einer durchsichtigen Glasscheibe und eine BeKopien unterschiedlicher Größe anzufertigen. Vor der 65 dientafel 14 mit verschiedenen Tasten zur Bezeichnung Einleitung des Kopierbetriebs wird die betreffende Ko- der gewünschten Kopiengröße, der Kopienzahl, der gepierpapiergröße (Format) oder die Kassettengröße z. B. wünschten Kopierbetriebsart usw. Bei diesem Kopier-
durch Betätigung einer entsprechenden Drucktaste be- gerät sind eine obere und eine untere Papiervorrats- I
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