DE2717504A1 - Sortiersystem fuer diareproduktion - Google Patents

Sortiersystem fuer diareproduktion

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/221Machines other than electrographic copiers, e.g. electrophotographic cameras, electrostatic typewriters
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  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

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Xerox Corporation, Rochester, New York, USA Sortiersystem für Diareproduktion
Die Erfindung betrifft ein elektrostatographisches Druckgerät zum Reproduzieren einer Mehrzahl von Diapositiven. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Druckaerat, mit dem eine ^5ehrzahl von Diapositivsätzen in geordneter Reihenfolae reproduziert werden kann.
Bei einem elektrostatographischen Verfahren werden elektrostatische latente Ladungsmuster zur Aufzeichnuna und Wiedergabe der Muster in sichtbarer Form erzeugt. Das Gebiet des elektrostatographischen Drucks enthält elektrophotographisches und elektroaranhisches Drucken. Elektrophotographisches Drucken ist die Klasse von elektrostatographischen Druckverfahren, bei denen ein photoempfindliches Medium verwendet wird, um mit Hilfe der elektromagnetischen Strahlung die elektrostatischen latenten Ladungsmuster zu erzeugen. Xerographie, bei der infrarote, sichtbare und und ultraviolette Strahlung verwendet wird, und Xeroradiographie sind Untergruppen der Elektrophotoaraphie. Elektrographie ist diejenige Gruppe aus der Elektrostatographie , bei der ein isolierendes Medium verwendet wird, um ohne Hilfe von elektromaonetischer Strahlung das elektrostatische latente Ladungsmuster zu erzeugen. "Xerodruck",
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bei dem ein Muster aus isolierendem Material auf einem leitenden Medium verwendet wird, um elektrostatische Ladungsmuster zu erzeuqen, und elektrographische Aufzeichnung, bei der eine Ladungsübertraguna zwischen einer Mehrzahl von Elektroden verwendet wird, um direkt elektrostatische Ladungsmuster zu erzeugen, sind Untergruppen des elektroaraphischen Drucks. Bei allen vorstehend erwähnten Verfahren bzw. danach arbeitenden Geräten wird es angestrebt, Diapositive bzw. Lichtbilder reproduzieren zu können. Insbesondere ist es sehr vorteilhaft, eine Mehrzahl von Lichtbildern oder Diapositiven in einer aeordneten Reihenfolge vorzusehen, wobei jedes Diapositiv reihenweise reproduziert wird, so daß eine Mehrzahl von Sätzen mit sortierten Kopien erzeuot wird.
Das Verfahren des elektrophotographischen Drucks wird im folgenden als Beispiel für ein System beschrieben, mit dem das genannte Ziel erreicht wird. Bei einem elektrophotographischen Druckgerät wird ein aufgeladenes photoleitendes Element mit einem Lichtbild des gerade reproduzierten Diapositivs belichtet. Die bestrahlten Flächen der photoleitenden Oberfläche werden entladen, so daß darauf ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend dem Diapositiv aufgezeichnet wird. In einem Entwicklungssystem wird ein Entwicklergemisch aus Trägergranulat und Tonerteilchen in Berührung mit der photoleitenden Oberfläche gebracht. Die Tonerteilchen werden elektrostatisch von dem Trägergranulat fort und zu dem latenten Bild hingezogen, so daß sie darauf ein Pulverbild aus Toner erzeugen. Danach wird das Toner-Pulverbild auf ein Blatt Trägermaterial übertranen. Mach der übertragung des Toner-Pulverbildes von dem latenten Bild auf das Blatt Trägermaterial fixiert eine Schmelzvorrichtung das Toner-Pulverbild dauerhaft auf diesem. Dies ist kurz umrissen der arundlegende Vorgang, der in einem elektrophotographischen Druckaerät abläuft. Dieses Konzept wurde ursprünglich von CARLSON in der US-PS 2 297 691 beschrieben und ist in vielen damit verwandten Patentschriften weiterbehandelt und im einzelnen erläutert.
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Viele elektrophotographische Druckgeräte für Spezialanwendungen wurden entwickelt und sind kommerziell weit verbreitet. Beispielsweise sind z. Zt. elektrophotaraphische Druckgeräte zum Reproduzieren von Mikrofilmen im Handel erhältlich. Geräte dieser Art sind in den US-Patentschriften Hr. 3 424 525 (Towers et al, 1969) 3 542 468 (Blow, Jr. , 1970) und 3 547 533 (Stokes et al, 1970) beschrieben. Im allgemeinen erzeugt ein Mikrofilm-Reproduzieraerät eine verarößerte Kopie eines Mikrofilmoriginals. Hochwertige Reproduktionen von Farblichtbildern wurden jedoch erst kürzlich erzielt. Dieses Verfahren ist beispielsweise in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 540 617, 1975 angemeldet, und in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Mr. 663 389, 1976 angemeldet, beschrieben. Wie in diesen Anmeldungen beschrieben ist, wird ein Lichtbild eines ferbigen Diapositivs auf einen Spiegel projiziert. Der Spiegel reflektiert das Lichtbild durch einen Schirm und eine Feldlinse auf den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche. Dieses Lichtbild wird gefiltert, um ein einfarbiges elektrostatisches latentes Bild auf der photoleitenden Oberfläche aufzuzeichnen. Aufeinanderfolgende einzelne elektrostatische latente Bilder werden mit den geeianet gefärbten Tonerteilchen aufgezeichnet und entwickelt. Diese Toner-Pulverbilder werden auf ein Blatt Trägermaterial übertragen, und zwar übereinander und zueinander ausgerichtet. Dieses vielschichtige Toner-Pulverbild wird dann dauerhaft auf dem Blatt Trägermaterial fixiert, zur Bildung einer Kopie des reproduzierten Farbdiapositivs. Verbesserungen dieses grundlegenden Verfahrens bestehen darin, daß ein Spiegel in dem Weg des Lichtbilds so angeordnet wird, daß das Lichtbild auf den aufgeladenen Teil des photoleitenden Elements gerichtet wird, wobei der Spiegel leicht aus dem optischen Weg entfernt werden kann, um lichtundurchlässige Originaldokumente zu reproduzieren.
Es besteht in der Technik ein starkes Bedürfnis nach einem Druckgerät, bei dem ein Satz Diapositive in geordneter Reihenfolge in einem
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Diaprojektor anaeordnet werden kann und diese Diapositive automatisch schrittweise weitercreschoben bzw. indexiert werden können, um so eine Mehrzahl von sortierten Kopiensätzen zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrostatographisches Druckgerät zu schaffen, mit dem sortierte Kopiensätze von geordneten Diapositivanordnungen durch Reproduktion angefertigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrostatographisches Druckgerät zum Reproduzieren einer Mehrzahl von Diapositiven gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Speichern der Diapositive in einer geordneten Folge, eine Einrichtung zum Reproduzieren jedes der Diapositive und Anfertigung wenigstens eines Satzes Kopien derselben und eine wirkungsmäßig der Speichereinrichtung zugeordnete Einrichtung zum automatischen Weiterstellen bzw. Indexieren der Speichereinrichtung zum Vorschieben aufeinanderfolgender Diaposiitve in Kommunikation mit der Reproduziereinrichtung, so daß von ihnen Kopien angefertigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Reproduziergerät ist also die Reproduziereinrichtung in der Lage, aufeinanderfolgende Kopien der Diapositive in geordneter Reihenfolge anzufertigen, wodurch sortierte Kopiensätze gebildet werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektrophotographisehen Druckgerätes mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht zur Darstellung der Verarbeitungsstationen des Druckgerätes nach Figur 1;
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Fig. 3 ein schematisches Blockdiaqramin zur Darstellung der Steueruno des Druckgerätes nach Fiaur 1; und
Fig. 4 ein Logikschaltbild der in Figur 3 gezeigten Steuerlogik .
Zur Erleichterung des allgemeinen Verständnisses eines elektrophotographischen Druckgerätes, das die Merkmale der Erfindung enthält, wird stets auf die Zeichnung Bezug aenommen. In der Zeichnung sind mit gleichen Bezugszeichen jeweils dieselben Elemente bezeichnet. Zwar ist das erfindungsgemäße photoaraphische Druckgerät besonders gut geeignet zum Reproduzieren von Farbdiapositiven oder von einzelnen oder Vielfachkopien von lichtundurchlässigen Originaldokumenten, im Verlauf der Beschreibung wird jedoch deutlich, daß es ebenso gut in einem weiten Anwendungsfeld Einsatz finden kann, beispielsweise zum Herstellen von Schwarz-Weiß-Kopien von schwarzweißen Diapositiven oder schwarz-weißen lichtundurchlässigen Originaldokumenten. Die Merkmale der Erfindung können in jeglichem geeigneten elektrostatographischen Druckgerät Anwendung finden, und das hier beschriebene elektrophotographische Druckgerät, das diese Merkmale der Erfindung enthält, ist als nur ein Anwendungsbeispiel aufzufassen.
Wie aus Figur 1 ersichtlich enthält das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Reproduziergerät bzw. elektrophotographische Druckgerät einen darauf montierten Diaprojektor 12. Der Diaprojektor 12 enthält ein zylindrisches Element 14 mit einer Mehrzahl von Unterteilungen 16 darin. Im Inneren des Diaprojektors 12 befindet sich ein Schrittmotor bzw. ein Motor zum Weiterstellen oder Indexiere Das zylindrische Element 14 ist auf einer Welle 18 des Schrittmotors befestigt und dreht sich mit dieser. VTenn eine Kopie des farbigen Lichtbilds bzw. Diapositivs in einer der Unterteilungen 16 des zylindrischen Elements 14 angefertigt ist, wird der Schrittmotor betätigt und schiebt das zylindrische Element weiter, um die nächste Unterteilung mit dem darin befindlichen Diapositiv in Kommunikation
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mit dem ReDroduzieraerät zu brinaen, so daß es von diesem kopiert wird. Im Betrieb projiziert der Diaprojektor 12 ein Lichtbild des Diapositivs in einer der Unterteilungen 16 durch ein Kerbfilter 20, welches dazu dient, die Farben der Filter des Druckgeräts zu korrigieren. Das Lichtbild wird von einem Spiegel 26 durch einen Schirm 22 und eine fresnellinse 24, die auf der Platte des Druckgerätes angeordnet sind, reflektiert. Bei Betrieb mit Diapositiven befindet sich eine Abdeckung 28 in geöffneter Stellung, wie in Figur 1 dargestellt ist. Bei Betrieb mit lichtundurchlässiaen Originalen wird die Abdeckung 28 geschlossen, also in Berührung mit dem lichtundurchlässiaen Originaldokument gebracht, das auf der Platte des Druckgerätes liegt, wobei der Schirm 22 und die Fresnellinse 24 von der Platte entfernt sind. Dies wird erreicht, indem der Spiegel 26 aus seiner Arbeitsstellung in dem optischen Lichtweg heraus und in seine im Abstand davon befindliche Ruhestellung geschwenkt wird. Der Spiegel 26 ist drehbar an einer Stange 30 gelagert. Die Stange 30 ist wiederum schwenkbar an einem Rahmen 32 gelagert, der den Diaprojektor 12 trägt. Die Stange 30 wird gedreht, damit die Abdeckung 2 8 geschlossen v/erden kann, wenn das Druckoerät vom Betrieb mit Diapositiven auf einen solchen mit lichundurchlässigen Originalen umgestellt werden soll. Eine Steuertafel 34 enthält die erforderlichen Steuereinrichtungen zur Angabe der Anzahl von Kopien und der Anzahl von Originalen, die von jedem Diapositiv reproduziert werden sollen. Die elektrische Schaltung, durch die der Diaprojektor 12 und sein zugehöriger Schrittmotor mit dem Reproduziergerät 10 verbunden wird, ist wenigstens teilweise in der Steuertafel 34 enthalten. In Figur 3 ist eine schematische Teildarstellung einer Steuertafel oder eines Steuerpults 34 mit diesen Merkmalen daraestellt. Die zugeordnete Steuerschaltung zur Weiterführung bzw. Indexierung der dem Reproduziervorgang unterzogenen Diapositive ist in Figur 4 gezeigt. Die verschiedenen Verarbeitungsstationen und der Aufbau des Druckgeräts 10 sind in Figur 2 im einzelnen daraestellt.
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Es wird auf Figur 2 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung des Druckgeräts zeigt. In dem elektrophotographischen Druckgerät 10 wird ein photoleitendes Element mit einer Trommel 36 verwendet, die drehbar im Rahmen (nicht dargestellt) des Druckgeräts gelagert ist, wobei die photoleitende Oberfläche 38 an der Trommel befestigt und um diese herum gelegt ist. Vorzugsweise ist die photoleitende Oberfläche 38 aus einer geeigneten panchromatischen Selenlegierung hergestellt, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 655 377 (Sechak, 1972) beschrieben ist.
Während die Trommel 36 in Richtung des Pfeils 40 rotiert, gelangt ein Teil der photoleitenden Oberfläche 38 durch eine Reihe von Verarbeitungsstationen, die an ihrem Umfang angeordnet sind. Die Trommel 36 wird mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit gedreht, so daß die geeignete Aufeinanderfolge von Vorgängen in jeder Verarbeitungsstation ablaufen kann. Die Taktsteuerung für jeden Vorgang wird mittels eines Signalgenerators (nicht dargestellt) erreicht, der der Trommel 36 wirkungsmäßig zugeordnet ist. Der Signalgenerator erzeugt elektrische Impulse, die von der Logikeinrichtung des Geräts verarbeitet werden, so daß jede Verarbeitungsstation während der Drehbewegung der Trommel 36 zur geeigneten Zeit aktiviert wird. Zusätzlich dienen diese Impulse dazu, Taktimpulse für die Steuerlogik zu liefern, welche den Diaprojektor 12 an das Reproduziergerät 10 ankoppelt. Ein geeigneter Signalgenerator ist eine Scheibe mit einer Mehrzahl von Schlitzen an ihrem Umfang, welche auf der Welle der Trommel 36 so montiert ist, daß sie sich mit dieser dreht. Auf der einen Seite des Schlitzes befindet sich eine Lichtquelle und auf der anderen Seite ein lichtempfindlicher Fühler. Die Scheibe ist lichtundurchlässig , und Lichtstrahlen werden nur zu dem lichtempfindlichen Fühler durchgelassen, wenn ein Schlitz zwischen diesem und der Lichtquelle auftritt. Der lichtempfindliche Fühler ermittelt folglich periodische Lichtimpulse. Der lichtempfindliche Fühler erzeugt wiederum entsprechende elektrische Impulse, die von der Logikeinrichtung des Geräts verarbeitet werden und als Taktsignale dienen. 709881/0626
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Anfangs dreht sich die Trommel 36 durch eine Ladestation A. In der Ladestation A lädt eine allaemein mit dem Bezugszeichen bezeichnete Korona-Generatorvorrichtung wenigstens einen Teil der photoleitenden Oberfläche 38 auf einen relativ hohen, praktisch gleichmäßigen Pegel auf. Eine aeeianete Korona-Generatorvorrichtung ist in der US-PS 3 875 407 (Hayne, 1975) beschrieben. Nachdem die photoleitende Oberfläche 38 auf einen praktisch gleichförmigen Pegel aufgeladen ist, brinat die Trommel 36 den aufgeladenen Teil derselben zur Belichtungsstation B. In der Belichtungsstation B wird ein durch ein Farbfilter geführtes Lichtbild des Farbdiapositivs, das in der Unterteilung 16 des Diaprojektors 12, beispielsweise für 3 5mm-Diapositive , angeordnet ist, auf den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 38 projiziert. Der Schrittmotor des Diaprojektors 12 führt die betreffende Unterteilung 16 mit dem darin befindlichen Diapositiv weiter zu dem Projektorsystem des Diaprojektors 12. Der Diaprojektor 12 enthält eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Farbdiapositivs und eine Linse 44 mit einem einstellbaren Brennpunkt, die ein vergrößertes Bild des Diapositivs erzeugt. Der Rahmen 32 träot den Diaprojektor 12. Ein Endteil der Stange 30 ist schwenkbar am Rahmen 32 gelagert. Der andere Endteil der Stange ist drehbar mit Spiegel 20 verbunden. Auf diese Weise kann die Stange 30 bezüglich des Rahmens 32 geschwenkt werden, um den Spieael 20 aus dem Weg des Diapositiv-Lichtbildes herauszuführen, wenn ein lichtundurchlässiges Originaldokument mittels des elektrophotographischen Druckgeräts reproduziert wird. Wenn jedoch ein Diapositiv reproduziert wird, so wird die Stange 30 so aeschwenkt, daß der Spiegel 20 in den Weg des Diapositiv-Lichtbilds gebracht wird. Das Lichtbild des Diapositivs wird also vom Diaprojektor 12 auf den Spiegel 20 projiziert. Der Spiegel 20 lenkt das Lichtbild durch eine Feldlinse, beispielsweise die Fresnellinse 24. Spiegel 20 ist drehbar an der Stange 30 befestigt, so daß er das Lichtbild in die gewünschte Richtung bringen kann, so daß es durch die Fresnellinse 24 hindurchlaufen kann. Zwischen der Fresnellinse 24 und der lichtdurchlässigen
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Platte 46 ist ein wahlweise vorgesehenes lichtundurchlässiges Blatt 48 mit einer öffnung darin angeordnet, also ein Bildrahmen oder ein mit Informationen versehener Rahmen, der als Kompositionsrahmen bezeichnet werden kann. Der Kompositionsrahmen 48 legt einen dunklen Rand fest, der sich von dem Lichtbild des Farbdiapositivs aus in Richtung nach außen erstreckt. Der Rahmen 48 kann mit Inschriften versehen sein. Der Schirm 22 kann unter der Fresnellinse 24, d.h. zwischen der Fresnellinse 24 und dem Kompositionsrahmen 48 angeordnet sein. Der Schirm 22 moduliert das Farbdiapositiv-Lichtbild und erzeugt so ein Halbton-Lichtbild desselben. Ein Abtastsystem ist unter der Platte 46 angeordnet und enthält ein bewegliches Linsensystem , das allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist, und einen allnemein mit 52 bezeichneten Farbfiltermechanismus· Lampen 54 bewegen sich im Takt mit Linse 50 und Filtermechanismus 52, um nacheinander zunehmende Flächen des Kompositionsrahmens 48 zu beleuchten. Auf diese Weise kann ein Halbton-Lichtbild des Farbdiapositivs mit dem Lichtbild des Kompositionsrahmens kombiniert werden, um ein Kombinationsbild zu erzeugen. Dieses Kombinationsbild wird auf den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 38 aeleitet, um die darauf befindliche Ladung selektiv abzuführen und so ein elektrostatisches latentes Bild aufzuzeichnen.
Die Plattenabdeckung (Figur 1) muß in die geöffnete Stellung geschwenkt werden, so daß die Stange 30 gedreht werden kann und so der Spieael 20 in den Weg des Diapositiv-Lichtbilds gebracht werden kann. Wenn hingegen ein lichtundurchlässiges Originaldokument reproduziert wird, so wird die Stange 30 in eine Stellung gedreht, die vom Weg des Diapositiv-Lichtbilds entfernt ist, so daß die Plattenabdeckung 28 geschlossen werden kann.
Es wird weiter auf Figur 1 Bezug genommen. Der Schirm 22 ist zwischen dem Kompositionsrahmen 48 und der Fresnellinse 24 angeordnet. Der Diaprojektor 12 projiziert das Diapositiv-Lichtbild auf Spiegel 20,
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der es nach unten reflektiert, so daß es durch den Schirm 22 hindurchläuft und von diesem moduliert wird. Das kombinierte Lichtbild aus dem Diapositiv und dem Kompositionsrahmen wird von einem Spiegel 56 durch Linse 50 und Filter 52 reflektiert, so daß ein einfarbiges Lichtbild erzeugt wird. Dieses einfarbige Lichtbild wird von einem Spiegel 58 auf den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 48 reflektiert. Das modulierte, einfarbige Lichtbild bestrahlt somit den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 38 und zeichnet ein einfarbiges elektrostatisches latentes Bild darauf auf. In gleicher Weise bestrahlt das Lichtbild des Kompositionsrahmens 48 den aufgeladenen Teil der photoleitenden Oberfläche 38 und erzeugt ein unmoduliertes Lichtbild desselben, der nach dem einfarbigen elektrostatischen latenten Bild ausgerichtet ist, das aus dem modulierten Lichtbild des Farbdiapositivs erzeugt wurde.
Der Filtermechanismus 52 bringt ausaewählte Farbfilter in den optischen Weg während des Belichtungsvorganaes. Diese Filter wirken auf die durch Linse 50 laufenden Lichtstrahlen derart ein, daß ein Lichtbild erzeuat wird, welches einer einzelnen Farbe des Diapositivs entspricht. Vorzugweise enthält der Filtermechanismus 52 ein Gehäuse, das an der Linse 50 mit einem geeigneten Bügel befestigt ist und während des Abtastvorganges mit dieser als eine Einheit beweat wird. Das Gehäuse des Filters 52 enthält ein Fenster, das bezüglich Linse 50 so angeordnet ist, daß die Lichtstrahlen des kombinierten Bildes, also aus Kompositionsrahmen und Diapositiv, durch das Fenster hindurchlaufen. Boden- und Deckelwandungen des Gehäuses enthalten eine Mehrzahl von Führungen, die sich über deren gesamte Breite erstrecken. Jede Führung kann ein Filter aufnehmen, so daß dieses aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegt werden kann. In Arbeitsstellung ist das Filter vor das Fenster des Gehäuses besetzt, so daß die Lichtstrahlen durch das Filter hindurchlaufen. Die einzelnen Filter sind aus einem geeigneten Filtermaterial hergestellt, beispielsweise mit Oberzügen versehene Gläser. Vorzugsweise werden drei Filter bei dem in
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Figur 1 gezeiaten elektrophotoqraphischen Druckcierät verwendet, nämlich ein rotes, ein blaues und ein grünes Filter. Eine detaillierte Beschreibung des Filtermechanismus findet sich in US-PS 3 775 006 (Hartrrann et al, 1973).
Die Lampen 54 überqueren die Platte 46 und beleuchten zunehmende Flächen des Kompositicnsrahmens 48. Auf diese Weise werden die Li chtstrahLen des Kompositionsrahmens 48 und das modulierte Lichtbild des Diapositivs durch Linse 50 geführt. Vorzugsweise handelt es sich bei Linse 50 um eine geteilte Sechselement-Dagorlinse mit einer vorderen und einer hinteren Verbundlinsenkomponente und einer in der Mitte dazwischen angeordneten Blende. Linse 50 erzeugt ein Bild von hoher Qualität mit einem Feldwinkel VOr1 etwa 31° und einer Lichtstärke im Bereich von etwa F/4,5 bis etwa F/8,5 bei Vergrößerung 1:1. Linse 50 ist so ausgelegt, daß Sekundärfabeffekte in der Bildebene so gering wie möglich gehalten werden. Die vordere Linsenkomponente besitzt drei Linsenelemente, nämlich in dieser Reihenfolge ein erstes Linsenelement mit positiver Brechkraft, ein zweites Linsenelement mit negativer Brechkraft, das an das erste Linsenelement angekittet ist, und ein drittes Linsenelement mit positiver Brechkraft, das zwischen dem zweiten Linsenelement und der Blende angeordnet ist. Die hintere Linsenkomponente weist ebenfalls drei gleiche Linsenkomponenten auf, die so anaeordnet sind, daß Linse 50 symmetrisch ist. Insbesondere ist das erste Linsenelement der vorderen Komponente eine bikonvexe Linse, das zweite Linsenelement eine bikonkave Linse und das dritte Linsenelement eine konvexkonkave Linse. Weitere Einzelheiten der Linse 50 finden sich in US-PS 3 592 531 (McCrobie, 1971).
Bei dem Projektor 12 handelt es sich vorzugsweise um einen abgewandelten "Karussell-Projektor" 600 von Kodak mit einer F/3 ,5-Ektaner C-Proiektionslinse und einer Ouarzlamne. Das Antriebssystem zum Weiterdrehen der aufeinanderfolgenden einzelnen Dia-
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positive ist elektrisch an die Logikeinrichtung des Reproduziergeräts angekoppelt. Auf diese Weise können die aufeinanderfolgenden Diapositive automatisch weiteraeführt bzw. indexiert werden, so daß der sich ergebende Kopiensatz sortiert ist. Die Bedienungsperson des Geräts stellt also eine Mehrzahl von Diapositiven in die Unterteilungen des zylindrischen Elements. Danach wird jedes Diapositiv der Reihe kopiert, und es wird eine Mehrzahl von Sätzen angefertigt. Auf diese Weise erhält man sortierte Kopiensätze ausgehend von einem vorsortierten Satz Diapositive.
Die Fresnellinse 24 enthält eine Mehrzahl kleiner Lichtablenkelemente , die eine gleichförmige Verteilung des Lichts über eine vorbestimmte Fläche gewährleisten. Vorzugsweise sind 78,7 oder mehr Gitter pro Zentimeter (200/Zoll) vorgesehen. Die divergenten Lichtstrahlen aus Linse 44 des Diaprojektors 12 werden durch diese Feldlinse konvergierend, so daß die durch Platte 46 laufenden Lichtstrahlen praktisch parallel sind. Statt einer Fresnellinse können auch andere Arten von Feldlinsen verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie die divergierenden Lichtstrahlen konvergierend machen, so daß praktisch parallele Lichtstrahlen erzeugt werden, die durch die Platte 46 hindurchlaufen.
Wie bereits erwähnt wurde, moduliert der Schirm 22 das Lichtbild, so daß ein Halbton-Lichtbild erzeugt wird. Vorzugsweise enthält der Schirm 22 eine Mehrzahl von beabstandeten, lichtundurchlässigen Punkten, die auf einem im wesentlichen lichtdurchlässigen Blatt angebracht sind. Der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Punkten bestimmt die Qualität der resultierenden Kopie. Ein feinerer Schirm ergibt im allgemeinen eine natürlichere beziehungsweise hochwertigere Kopie. Vorzugsweise weist Schirm 22 eine Mehrzahl von in gleichem Abstand angebrachten, quadratischen Punkten oder Flecken in weichem Grauton, mit etwa 33,5 ^lecken pro Zentimeter (B5/Zoll) . Es ist jedoch ein Bereich von etwa 25,6/cm bis etwa
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118,1/cm (65/Zoll bis 300/Zoll) aeeignet. Diese Werte werden nur von dem Optiksystem und der annestrebten Auflösung beorenzt. Ein geeigneter mit Flecken versehener Schirm zum Auflegen auf die Platte wird von der Caprock Corporation hergestellt; es kann sich um einen negativen Schirm handeln. Ein Optiksystem, bei dem ein solcher Schirm zur Reproduzierung von Diapositiven verwendet wird, ist in der gleichzeitig anhängiaen US-Patentanmeldung 540,617, anaemeldet 1975, beschrieben. Für den Fachmann ist offensichtlich, daß es sich bei dem Schirm auch um einen solchen mit Linien statt mit Flecken handeln kann.
Es wird weiter auf Figur 2 Bezug aenommen. Nachdem das elektrostatische latente Bild auf der photoleitenden Oberfläche 38 aufgezeichnet wurde, wird die Trommel 36 zur Entwicklungsstation C weitergedreht. In der Entwicklungsstation C sind 3 individuelle Entwicklungseinheiten, die allgemein mit dem Bez-ugszeichen 60, 62 und 64 bezeichnet sind, so angeordnet, daß sie das latente elektrostatische Bild, das auf der photoleitenden Oberfläche 38 aufgezeichnet ist, sichtbar machen. Jede der Entwicklungseinheiten ist vorzugsweise von derart, die allgemein in der Technik als "Magnetbürsten-Entwicklereinheiten" bezeichnet werden. In einer typischen Magnetbürsten-Entwicklereinheit wird ein magnetisierbares Entwicklergemisch verwendet, das ein ferromagnetisches Trägergranulat und durch Hitze aufbringbare, thermoplastische Tonerteilchen enthält. Die Tonerteilchen werden durch Reibungselektrizität von dem Trägergranulat angezogen. Im Betrieb wird das Entwicklergemisch kontinuierlich durch ein gerichtetes Flußfeld geführt, das eine kettenähnliche Anordnung von fasern erzeugt, die sich von der Entwicklerrolle der jeweiligen Entwicklereinheit aus in Richtung nach außen erstrecken. Diese kettenähnliche Faseranordnung wird häufig als Bürste bezeichnet. Das auf der photoleitenden Oberfläche 38 aufgezeichnete elektrostatische latente Bild wird weitergedreht, bis es in Berührung mit der Bürste aus Entwicklergemisch ist. Tonerteilchen werden von dem
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Trägergranulat fort zu dem latenten Bild abgezogen. Jede der Entwicklereinheiten enthält Tonerteilchen mit der geeigneten Farbe. Beispielsweise wird ein arünes aefiltertes Lichtbild entwickelt durch Auftragen von Magneta-Tonerteilchen. In gleicher Weise wird ein rotes gefiltertes Lichtbild mit Zyan-Tonerteilchen, und ein blaues gefiltertes Lichtbild mit aelben Tonerteilchen entwickelt. Ein Entwicklungssystem dieser Art ist in der US-PS 3 854 449 (Davidson, 1974) beschrieben.
Nach der Entwicklung des einfarbigen elektrostatischen, latenten Bildes wird die Trommel 36 zur übertraaungsstation D weitergedreht. In der Übertragungsstation D wird das elektrostatisch an der photoleitenden Oberfläche 38 anhaftende Toner-Pulverbild auf ein Blatt Trägermaterial 66 übertragen. Das Trägermaterial 66 kann ein Papierblatt oder u.a. ein Plastikmaterial sein. Die Übertragungsstation D enthält eine Korona-Generatoreinrichtung, die allgemein mit dem Bezeugszeichen 68 bezeichnet ist, und eine Übertragungsrolle, die allgemein mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet ist. Die Korona-Generatoreinrichtung 68 wird mit Wechselstrom erregt und bereitet das elektrostatisch an der photoleitenden Oberfläche 38 anhaftende Toner-Pulverbild vor. So wird das vorbereitete Toner-Pulverbild leichter von dem auf der photoleitenden Oberfläche 38 aufgezeichneten elektrostatischen latenten Bild auf das Trägermaterial 66 übertragen, welches lösbar an der Übertragungsrolle 70 befestigt ist. Die Übertragungsrolle 70 hält das Trägermaterial 66 im Umlauf und wird elektrisch auf ein Potential vorgespannt, das einen solchen Pegel und eine solche Polarität aufweist, daß die vorbereiteten bzw. vorbehandelten Tonerteilchen elektrostatisch von dem auf der photoleitenden Oberfläche 38 aufgezeichneten latenten Bild fort auf das Trägermaterial 66 gezogen werden. Die Übertragungsrolle 70 wird in Richtung des Pfeils 72 gedreht, synchron mit Trommel 36, so daß das Trägermaterial 66 bezüglich der auf der photoleitenden Oberfläche 38 entwickelten Toner-Pulverbilder ausgerichtet weitergedreht wird.
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So können aufeinanderfolgende Toner-Pulverbilder auf das Trägermaterial 66 übereinander und zueinander ausgerichtet übertragen werden. In der US-PS 3 838 918 (Fisher, 1974) ist ein geeignetes Übertragungssystem dieser Art beschrieben.
Vor den übrigen Verarbeitungsstationen wird kurz noch das Blattführungsgerät beschrieben. Das Trägermaterial 66 wird aus einem Stapel 74 in einer Ablage 76 zugeführt. Eine Förderrolle 78, die mit einer Verzögerungsrolle 80 zusammenwirkt, trennt das obere Blatt des Stapels 74 ab und führt es weiter. Das weiterbewegte Blatt gelangt zu einer Rutsche 82, die es in einen Spalt zwischen Ausrichtrollen 84 lenkt. Die Ausrichtrollen 84 richten das Blatt aus und übergeben es an Greiffinger 86, die auf der Übertragungsrolle 70 befestigt sind und das Trägermaterial 66 lösbar an dieser befestigen. Nachdem die erforderliche Anzahl Toner-Pulverbilder auf das Trägermaterial 66 übertragen wurde, geben die Greiffinger 86 das Trägermaterial 66 frei und trennen es von der Übertragungsrolle 70. Während die übertraaungsrolle 70 weitergedreht wird in Richtung des Pfeiles 72, wird eine Abstreifstange 88 dazwischen gebracht. Das Trägermaterial 66 gelangt dann über die Abstreifstange 88 auf einen Förderer 90 mit endlosem Riemen. Der Förderer 90 mit endlosem Riemen führt das Träaermaterial 66 weiter zur Fixierstation E.
In der Fixierstation E erzeugt eine allgemein mit dem Bezugszeichen 92 bezeichnete Schmelzeinrichtung so viel Hitze, daß das vielschichtige Pulverbild auf dem Trägermaterial 66 dauerhaft fixiert wird. Eine geeignete Schmelzvorrichtung ist in der US-PS 3 781 516 (Tsilibes et al, 1973) beschrieben. Nach dem Fixiervorgang wird das Trägermaterial 66 durch Förderer 94 und 96 mit endlosem Riemen in eine Auffangablage 98 weiteraeführt, so daß die Bedienungsperson des Geräts die fertige Farbkopie aus dem Druckgerät herausnehmen kann.
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2{Γ
Der überwieqende Teil der Tonerteilchen wird zwar auf das Trägermaterial 66 übertragen, es ist jedoch unvermeidlich, daß rückständige Tonerteilchen nach dem Übertragungsvorgang weiter an der photoleitenden Oberfläche 38 anhaften. Diese rückständigen Tonerteilchen werden von der photoleitenden Oberfläche 38 in der Reinigungsstation F entfernt. Die Reinigungsstation F enthält eine Korona-Generatorvorrichtung (nicht gezeigt) zur Neutralisierung der elektrostatischen Ladung, die auf den rückständigen Tonerteilchen und auf der photoleitenden Oberfläche verbleibt. Die neutralisierten Tonerteilchen werden dann mittels einer drehbar gelagerten Faserbürste 100 von der damit in Berührung befindlichen leitenden Oberfläche 38 entfernt. Eine geeignete Bürstenreinigungsvorrichtung ist in der US-PS 3 590 412 (Gerbasi, 1971) beschrieben.
Es kann vorausgesetzt werden, daß die vorstehende Beschreibung ausreicht, um die allgemeine Arbeitsweise eine elektrophotographischen Druckgerätes, das die Merkmale gemäß der Erfindung enthält, zu erläutern.
Anhand der Figur 3 wird nun der Arbeitsoang mit Diapositiv-Vorsortierung beschrieben. Die Bedienungsperson des Geräts stellt die Kopienzahl, also die Anzahl von Sätzen, die durch Reproduzierung hergestellt werden sollen, und die Anzahl der zu reproduzierenden Originale. Wenn beispielsweise fünf Diapositive als fünf geordnete bzw. sortierte Kopiensätze reproduziert werden sollen, so werden die fünf Diapositive zuerst in die Unterteilungen 16 des zylindrischen Elements 14 eingeschoben. Dann stellt die Bedienungsperson die Anzahl der Kopien auf 5 und die Anzahl der Originale auf 5. Dann drückt die Bedienungsperson den "Drucken"-Taster. Die Steuerlogik des Druckgerätes programmiert dann gemeinsam mit Steuerlogik 104 die Bewegung des zylindrischen Elements 14 derart, daß der Diaprojektor 12 aufeinanderfolgende Lichtbilder von jedem Farbdiapositiv projiziert. Dieser Vorgang wird während fünf Zyklen wiederholt, so daß fünf Kopiensätze erzeugt werden.
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- yr -
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Diese Kopiensätze sind in sortierter bzw. geordneter Reihenfolge. Das zylindrische Element 14 wirkt als Speicherbehälter für die verschiedenen Diapositive. Die Steuerlogik 104 regelt die Betätigung des Schrittmotors 106 derart, daß das zylindrische Element 14 zum geeigneten Zeitpunkt weitergedreht wird. Wenn beispielsweise das Diapositiv in Unterteilung 16a zuerst reproduziert wird, so wird der Schrittmotor 106 von der Steuerlogik so betätigt, daß er eine Unterteilung 16b in Arbeitsstellung im Projektionssystem des Diaprojektors 12 bringt, nachdem die erste Kopie des Diapositivs in Unterteilung 16a gemacht wurde. Hach Herstellung der ersten Kopie des Diapositivs in Unterteilung 16b wird der Schrittmotor 106 erneut von der Steuerlogik 104 erregt, um das zylindrische Element 14 so weiterzudrehen, daß das Diapositiv in Unterteilung 16c in Arbeitsstellung in dem Projektionssystem des Diaprojektors 12 gebracht wird. Dies wird für die Gesamtzahl der Diapositive in den Unterteilungen 16 des zylindrische] Elements wiederholt. Nachdem der erste Satz Kopien gemacht wurde, wird dieser Zyklus für die darauffolgenden Kopiensätze wiederholt. Die derart entstehenden Kopien sind folglich in der Reihenfolge sortiert, und es wird die erforderliche Anzahl von Sätzen angefertigt. Das geschieht durch Einstellung einer Einstellscheibe auf die Anzahl der zu reproduzierenden Originale und eine Einstellscheibe 110 auf die erforderliche Anzahl von Kopien. Danach wird der "Drucken"-Taster 112 gedrückt, und die beschriebene Folge von Vorgängen läuft ab.
Anhand von Figur 4 werden Einzelheiten der beschriebenen Ablauffolge erläutert.
In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Logikschaltung gezeigt, mit der drei Sätze mit drei Kopien in jedem Satz reproduziert werden können. Der Fachmann kann dieses Prinzip leicht gemäß den Erfordernissen weiterbilden. Zuerst wird die Kopienzahl mit Einstellscheibe 110 eingestellt, wodurch ein Pufferregister 114 be-
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vr-
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laden wird. Durch Einstellung der Zahl von Originalen an der Einstellscheibe 108 wird ein Pufferregister 116 beladen. Durch Betätiguna des "Drucken"-Tasters 112 wird der Zyklus eingeleitet. Ein Taktimpuls T1 wird erzeuat, wenn der "Drucken"-Taster 112 gedrückt wird. Während des Taktimpulses T1 liegen UND-Gatter 132, 134 und 136 hoch und speisen ein Ausgaberegister 118. Zu diesem Zeitpunkt ist das Sianal aus dem UND-Gatter 130 niedrig bzw. logisch Null. Durch einen Inverter 140 wird das Signal des UND-Gatters 130 in Hoch (logisch 1) umgewandelt, und ein UND-Gatter 138 weist ein hochliegendes Ausganassignal auf, wodurch der Ausgangsinhalt des Registers 118 um ein Bit verschoben wird. Dieses Bit aktiviert ein UND-Gatter 120, und das daran anstehende Signal liegt hoch. Ein hochliegendes Signal des UND-Gatters 120 aktiviert UND-Gatter 122, 124 und 126, so daß diese ein hochliegendes Signal erzeugen, welches ein Register 128 speist. Während eines Taktimpulses T„, also während des Taktimpulses, der anzeigt, daß die Anfertigung einer Kopie abgeschlossen wurde, wird der Ausgangsinhalt des Registers 128 um ein Bit verschoben. Dieses Bit aktiviert das UND-Gatter 130. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 130 liegt hoch, wodurch am Inverter 140 ein niedrigliegendes Signal erzeugt wird, das das UND-Gatter 138 sperrt. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 130 aktiviert ferner das UND-Gatter 148, welches einen Impuls erzeugt, der mittels eines Digital/Analog-Umsetzers 142 in ein Analogsignal umgesetzt wird. Ein Verstärker 144 verstärkt dieses Signal, das den Schrittmotor 106 ansteuert. Der Schrittmotor 106 bringt die darauffolgende Unterteilung 16 in Arbeitsstellung in dem Projektionssystem des Diaprojektors 12. Auf diese Weise kann das darauffolgende Diapositiv kopiert werden. Das UND-Gatter 138 wird gesperrt, bis das Register 128 entladen ist. Zu diesem Zeitpunkt liegt das UND-Gatter 130 niedrig. Dessen Signal wird invertiert, wodurch das UND-Gatter 138 erneut angesteuert wird und ein hochliegendes Signal erzeugt. Durch dieses Signal wird der Ausgangsinhalt des Registers 118 um eine zweites Bit verschoben, so daß der vorher-
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gehende Zyklus für alle Diapositive wiederholt wird, so daß ein zweiter Satz Kopien angefertigt wird. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das Register 118 entladen ist. Dann ist der Kopierzyklus beendet. Wenn der Kopierzyklus vollständig ist, so verarbeitet die Logikeinrichtung des Geräts das Signal des UND-Gatters 120 derart, daß das Druckgerät 110 abaeschaltet wird.
Das beschriebene elektrophotographische Druckgerät nach der Erfindung ist also in der Lage aufeinanderfolgende sortierte Sätze von Farbiapositiven zu reproduzieren. Dies geschieht automatisch durch Vorsortierung der Diapositive vor deren Reproduzierung. Das Druckgerät stößt eine Mehrzahl von sortierten Kopiensätzen aus. Folglich erzeugt das Druckaerät eine Mehrzahl von sortierten Kopiensätzen durch Vorsortierung der Diapositive und automatische Indexierung bzw. Weiterschiebung jedes Diapositivs nach Anfertigung einer Kopie desselben, und dies jeweils für die erforderliche Anzahl von Zyklen.
Durch die Erfindung wird also ein elektrophotographisches Druck gerät geschaffen, das die zugrundeliegende Aufgabe voll erfüllt.
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-2.V-Leerseite

Claims (17)

Xerox Corporation, Rochester, New York, USA Patentansprüche
1. Elektrostatographisches Druckgerät zum Reproduzieren einer Mehrzahl von Diapositiven, aekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zum Speichern der Diapositive in einer geordneten Folge,
eine Einrichtung (10, 12) zum Reproduzieren jedes der Diapositive und Anfertigen wenigstens eines Satzes Kopien derselben,und eine wirkungsmäßig der Speichereinrichtung (14) zugeordnete Einrichtung (104, 106) zum automatischen Weiterstellen bzw. Indexieren der Speichereinrichtung (14) zum Vorschieben aufeinanderfolgender Diapositive in Kommunikation mit der Reproduziereinrichtung , so daß von ihnen Kopien angefertigt werden.
2. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (14) ein zylindrisches Element ist, das eine Mehrzahl von sich in radialer Richtung erstreckenden Unterteilungen (16) aufweist, wovon jede Unterteilung so ausgebildet ist, daß ein Diapositiv darin angeordnet werden kann.
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Of)IGtNAL INSPECTED
- yc -
3. Druckgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterstell- bzw. Indexierungseinrichtung einen Schrittmotor (106), auf dem das zylindrische Element drehbar gelagert ist, und eine Programmiereinrichtung enthält, durch die die Reproduziereinrichtung (10) mit dem Schrittmotor (106) gekoppelt wird, zur Erregung des Schrittmotors ansprechend darauf, daß das Reproduziergerät den Kopiervoraanq eines der Diapositive vervollständigt, so daß dann das darauffolgende Diapositiv in Kommunikation mit der Reproduziereinrichtunn zur Anfertiaung einer Kopie desselben gebracht wird.
4. Druckgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduziereinrichtung (10)
ein photoleitendes Element,
eine Einrichtung zum Aufladen wenigstens eines Teils des photoleitenden Elements (38) auf einen praktisch gleichförmigen Pegel und
eine an das zylindrische Element angekoppelte Einrichtung zum Projizieren eines Lichtbildes eines der Diapositive auf den aufgeladenen Teil des photoleitenden Elements (38) zum selektiven Abführen der Ladung darauf und zum Aufzeichnen eines elektrostatischen latenten Bildes darauf aufweist.
5. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduziereinrichtung (10)
ein Aufnahmeelement,
einen Kompositionsrahmen (48), der auf dem Aufnahmeeleraent angeordnet ist, und
eine Einrichtuna zum Belichten des aufgeladenen Teiles des photoleitenden Elements (38) mit einem Lichtbild des Kompositionsrahmens aufweist, zur Aufzeichnung eines kombinierten elektrostatischen latenten Bildes darauf, welches das elektrostatische latente Bild des Diapositivs und das elektrostatische latente Bild des Kompositionsrahmens enthält.
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6. Druckgerät nach Anspruch 5, dadurch aekennzeichnet, daß die Reproduziereinrichtung (10) eine Einrichtung (52) zum Filtern des Lichtbildes des Diapositivs und Erzeugung eines einfarbigen Lichtbildes desselben enthält, das den aufgeladenen Teil des photoleitenden Elements (38) bestrahlt, um darauf ein einfarbiges elektrostatisches latentes Bild aufzuzeichnen.
7. Druckgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduziereinrichtuncr (10) eine Einrichtung (22) zum Modulieren des Lichtbildes des Diapositivs enthält.
8. Druckgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement eine lichtdurchlässige Platte (46), auf der der Kompositionsrahmen (48) aufliegt, und eine Feldlinse (24) aufweist, die an dem Kompositionsrahmen (48) befestigt ist.
9. Druckgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung einen Schirm (22) aufweist, der zwischen der Feldlinse (24) und dem Kompositionsrahmen (48) angeordnet ist.
10. Druckgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (12) einen Diaprojektor enthält, der so abgebildet ist, daß er zum Projizieren von Lichtbildern von aufeinanderfolgenden Diapositiven geeignet ist.
11. Druckgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtuna eine Lichtquelle, die zur Beleuchtung des Kompositionsrahmens.(48), der auf dem Aufnahmeelement liegt, und eine Linseneinrichtung zur Aufnahme der Lichtstrahlen des kombinierten Bildes aus Diapositiv und Kompositionsrahmen enthält.
12. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die aus einer ersten, vom Strahlengang des Lichtbildes entfernt gelegenen Stellung zum Reproduzieren
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eines lichtundurchlässigen Originaldokuments in eine zweite Stellung im Strahlengang des Lichtbildes zum Reproduzieren des Diapositivs bewegbar ist, mit welcher das Lichtbild des Diapositivs auf dem aufgeladenen Teil des photoleitenden Elements (38) gerichtet werden kann.
13. Druckaerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Richten des Licltbildes einen den Diaprojektor (12) tragenden Rahmen, einen Arm bzw. eine Stange, deren eines Ende schwenkbar an dem Rahmen gelagert ist, und einen Spiegel enthält, der beweglich an dem anderen Endteil des Arms bzw. der Stange gelagert ist.
14. Druckgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (52) ein Rotfilter, das zum Durchlassen eines roten Lichtbildes in den Strahlengang des Lichtbildes gestellt werden kann, ein Blaufilter, das zum Durchlassen eines blauen Lichtbildes in den Strahlengang des Lichtbildes gebracht werden kann, und ein grünes Filter, das zum Durchlassen eines grünen Lichtbildes in den Strahlengang des Lichtbildes gestellt werden kann, enthält.
15. Druckgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (22) eine Mehrzahl von beabstandeten, quadratischen Flecken in weichem Grauton enthält.
16. Druckgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (22) vorzugsweise etwa 33,5 Flecken pro Zentimeter (85 Flecken pro Zoll) aufweist.
17. Druckgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldlinse (24) eine Fresnellinse enthält, die vorzugsweise etwa 78,75 Gitterteilungen pro Zentimeter (200 Gitterteilungen pro Zoll) aufweist.
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OfIlGtNAL INSPECTED
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