DE2657426A1 - Kopiergeraet mit variabler vergroesserung - Google Patents

Kopiergeraet mit variabler vergroesserung

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  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit variabler Vergrößerung des Schlitz-oder Spaltbelichtungstyps,, bei dem ein Kopieren mit variabler Vergrößerung durchgeführt wird, indem die Geschwindigkeit eines Kopiermediums oder Aufzeichnungsträgers auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird, während die Geschwindigkeit einer optischen Abtasteinrichtung geändert wird.
Zur Erzielung von zwei oder mehr Vergrößerungsstufen beim Kopieren mittels eines Kopiergerätes mit variabler Vergrößerung des Schlitz-oder Spaltbelichtungstyps wird üblicherweise die Geschwindigkeit der optischen Abtasteinrichtung
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (MQnchen) Kto. 670-43-804
η/Τ,
geändert, während die Geschwindigkeit des Kopiermediums bzw. Aufzeichnungsträgers auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird. Entsprechend diesem Verfahren läßt sich eine variable Vergrößerung beim Kopieren leicht durch vollständige Einbeziehung der gleichen Faktoren wie im Falle des Kopierens mit einfacher (1x) Kopiergröße bzw. Vergrößerung bei den Verfahrensschritten wie Aufladen und Entwickeln des lichtempfindlichen Mediums sowie bei all den außer dem optischen System vorhandenen anderen Antriebs-und Transportmechanismen erreichen. Das Abtasten einer Bildvorlage bzw. eines Eildoriqinals durch das optische System erfolgt üblicherweise durch zwei alternative Verfahren, wobei bei einem Verfahren ein bewegliches optisches System verwendet wird, bei dem ein Eeleuchtungs-oder Belichtunassystem, Spiegel und dergl. bewenlich sind, während bei dem anderen· Verfahren ein das Original bzw. die Vorlage tragender Wagen oder Schlitten verwendet wird, der relativ zu dem optischen System beweglich ist. Die hier qenannte optische Abtasteinrichtung bezeichnet jedoch aus optischem und Vorlageschlitten diejenige Einrichtung die beweglich ist. Üblicherweise muß die optische Abtasteinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit bewegt werden, solange sie eine Bildvorlaae oder ein Bildoriginal in der Form eines Schlitzes oder Spaltes optisch abtastet. Daher ist ein geeigneter vorheriger Bewegunqsbereich auf dem Weg zu einer Kante der Bildvorlage vorgesehen, so daß, bevor die optische Abtasteinrichtung diese eine Kante der Bildvorlage beleuchtet, die optische Abtasteinrichtung eine konstante Geschwindigkeit und eine Beleuchtunqslichtquelle ihren eingeschwungenen bzw. stationären Betriebszustand erreichen können.
Wenn ein Kopieren mit variabler Vergrößerung unter • Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens erfolgt und z.B. die Geschwindigkeit eines Kopiermediums V ist,
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so ist die Geschwindigkeit der optischen Abtasteinrichtung während eines Kopiervorganges mit einfacher (1x) Kopiergröße bzw. Vergrößerung natürlich gleich dem Wert V, während beim Kopieren mit N-facher Vergrößerung die Geschwindigkeit der Abtasteinrichtung während des Kopiervorganges V/N ist. Dementsprechend unterscheidet sich die von der optischen Abtasteinrichtung zur Abtastung des vorstehend erwähnten vorherigen Bewegungsbereiches benötigte Zeit von derjenigen/ die im Falle des Kopierens mit einfacher (1x) Kopiergröße bzw. Vergrößerung erforderlich ist.
Wenn daher das Kopieren erfolgt, indem lediglich die Geschwindigkeit der optischen Abtasteinrichtung geändert wird, jedoch die anderen Betriebsbedingungen mit denjenigen bei einem Kopiervorgang mit einfacher (1x) Kopiergröße bzw. Vergrößerung identisch sind, kann bei dem auf dem Kopiermedium ausgebildeten Kopiebild ein Teil fehlen, der der einen Kante der Bildvorlage entspricht, oder umgekehrt kann eine große Leerstelle oder ein nicht abgebildeter Bereich auf dem Kopiermedium entstehen, bevor die eine Kante der Bildvorlage kopiert ist, was manchmal zu dem nachteiligen Ergebnis führt, daß der andere Kantenteil der Bildvorlage bzw. des Bildoriginals nicht kopiert wird und leer bleibt.
Zur Korrektur der sich aufgrund einer solchen Änderung der Vergrößerung während des Kopierens mit variabler Vergrößerung ergebenden Fehlausrichtung zwischen der Bildvorlage und dem Kopiermedium sind folgende Methoden denkbar:
1. Bezogen auf das eine vorgegebene Bewegung ausführende Kopiermedium wird die zeitliche Steuerung des Beginns der Abtastung durch die optische Abtasteinrichtung entsprechend einer jeden gewünschten Vergrößerung geändert;
2. Bezogen auf das eine vorgegebene Bewegung ausführende Kopiermedium wird der vorherige Bewegungsbereich
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der optischen Abtasteinrichtung geändert;
3. Bezogen auf die eine vorgegebene Bewegung ausführende optische Abtasteinrichtung wird die zeitliche Steuerung des Beginns des Abtastens des Kopiermediums entsprechend einer jeden gewünschten Vergrößerung geändert;
4. Erfassen der Position des Kopiermediums und zeitliche Steuerung des Beginns der Abtastung durch die optische Abtasteinrichtung; und
5. Änderung der Position der Bildvorlage auf dem die Bildvorlage tragenden Schlitten entsprechend einer jeden gewünschten Vergrößerung.
Das vorstehend erwähnte erste Verfahren erfordert jedoch eine den Vergrößerungsstufen entsprechende Anzahl von Zeitgebern zur Steuerung der optischen Abtasteinrichtung, die für jede gewünschte Vergrößerung eingestellt werden müßten.
Da die optische Abtasteinrichtung eine gewisse Masse bzw. Massenträgheit aufweist, würde sich auch ein Zeitverlust bzw. eine Zeitverzögerung ergeben, und zwar von demjenigen Zeitpunkt , zu dem die optische Abtasteinrichtung einer Antriebskraft unterworfen wird, bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem sie eine konstante Bewegungsgeschwindigkeit erreicht hat, d.h., bis zum Anheben der Abtasteinrichtung. Wenn die Antriebseinrichtung ein Motor oder dergl. ist, würde sich der Zeitverlust bzw. die Zeitverzögerung in Abhängigkeit von dem Zustand der Stromquelle, der Temperatur und der Häufigkeit der Verwendung ändern, während für den Fall, daß die Antriebseinrichtung eine magnetische Kupplung oder dergl. ist, sich der Zeitverlust bzw. die Zeitverzögerung in Abhängigkeit von dem Zustand der Stromquelle und der Häufigkeit der Verwendung ändern würde, so daß es nahezu unmöglich
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wäre, die vorstehend erwähnte Einstellung in diesen Fällen durchzuführen.
Um zu verhindern, daß sich die Ausgangsstellung bzw. Ruhestellung, d.h., der vorherige Bewegungsbereich der Abtasteinrichtung bei jedem Abtastzyklus ändert, würde außerdem ein Mechanismus erforderlich sein, der die Abtasteinrichtung in ihrer Ausgangs-oder Ruhestellung mit hoher Genauigkeit festhält.
Das zweite genannte Verfahren würde zusätzlich zu den oben erwähnten Problemen einen komplizierten Mechanismus erfordern, mit dessen Hilfe die Abtasteinrichtung bei jeder Änderung der Kopiervergroßerung in eine entsprechende vorgegebene Position gebracht wird, bevor sie den Abtastvorgang beginnt.
Das vorstehend genannte dritte Verfahren würde ähnliche Nachteile aufweisen wie diejenigen, die bereits hinsichtlich des ersten Verfahrens erläutert worden sind.
Das vierte Verfahren ist dem ersten Verfahren annähernd gleich, so daß anstelle der Zeitgeber hier eine den Stufen der Kopiervergroßerung entsprechende Anzahl von Kopiermedium-Detektoreinrichtungen eingestellt werden müßten.
Bei dem fünften Verfahren wäre erforderlich, daß die Bedienungsperson des Gerätes die Position der Bildvorlage entsprechend einer jeden gewünschten Vergrößerung ändert, was in höchst unerwünschter Weise zu umständlichen Handhabungen und entsprechenden Fehlfunktionen des Gerätes führen würde.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile ein Kopiergerät mit variabler Vergrößerung zu schaffen, bei dem die zeitliche Steuerung des Beginns der Abtastung durch die Abtasteinrichtung, der vorherige Bewegungsbereich der Abtasteinrichtung sowie die zeitliche Steuerung des Beginns der Bewegung des Kopiermediums bezogen auf die Abtasteinrichtung unabhängig von Änderungen der Kopiervergrößerung konstant gehalten werden können, ohne daß die Position der auf dem Auflageschlitten angeordneten Bildvorlage verändert werden muß, und das Kopieren durch Erfassen der Position des Kopiermediums jedoch ohne Steuerung des Beginns der Abtastung der Abtasteinrichtung durchgeführt werden kann.
Ferner soll ein Kopiergerät mit variabler Vergrößerung geschaffen werden, bei dem während des Kopiervorganges Faktoren wie die Position der Bildvorlage auf dem Auflageschlitten, der vorherige Bewegungsbereich und die zeitliche Steuerung des Beginns der Abtastung durch die Abtasteinrichtung sowie die zeitliche Steuerung des Beginns der Bewegung des Kopiermediums sämtlich mit denjenigen bei einfacher (1x) Kopiergröße bzw. Vergrößerung identisch sind, und zwar auch dann, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Abtasteinrichtung auf einen beliebigen Wert geändert wird.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 allgemein den Aufbau einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kopiergerätes mit variabler
Vergrößerung,
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Fig. 2 teilweise die Vorrichtung zum Transport des
Kopiermediums bzw. Aufzeichnungsträgers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 teilweise das optische System gemäß Fig. 1, Fig. 4 bis 8 den Aufbau wesentlicher Teile weiterer Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Antriebssteuerschaltung, und
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Antriebssteuerschaltung.
In Fig. 1 ist eine Ausfuhrungsform des erfindungs-gemäßen Kopiergerätes mit variabler Vergrößerung dargestellt, die ein Gerätegehäuse 1, einen von einer transparenten Glasplatte gebildeten und auf der Oberseite des Gehäuses 1 angeordneten Auflageschlitten 2 zur Auflage für die zu kopierende Bildvorlage, einen ersten beweglichen Spiegel 20, einen zweiten beweglichen Spiegel 21 sowie eine röhrenartige Lichtquelle 22 und einen Reflektor 23, die fest mit dem ersten beweglichen Spiegel 20 verbunden sind, aufweist. Der erste bewegliche Spiegel 20 wird mit der Lichtquelle 22 und dem Reflektor 23 in Richtung des Pfeiles a parallel zu dem Auflageschlitten 2 bewegt, während der zweite bewegliche Spiegel 21 zwar in der gleichen Richtung wie der erste bewegliche Spiegel 20 jedoch mit der halben Bewegungsgeschwindigkeit des ersten beweglichen Spiegels bewegt wird. Der erste bewegliche Spiegel 20 und der zweite bewegliche Spiegel 21 bilden zusammen die optische Abtasteinrichtung. Die Abtastgeschwindigkeit dieser optischen Abtasteinrichtung ist entsprechend einer gewünschten Kopiervergrößerung variabel.
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Das Kopiergerät weist ferner eine voraus in dem Weg des von dem zweiten beweglichen Spiegel 21 reflektierten Lichtes angeordnete Linse· 24 des Durchlaßtyps, einen dritten Spiegel 25, einen vierten Spiegel 26 und- einen Belichtungsschlitz 27 auf. Die Linse 24, der dritte Spiegel 25 und der vierte Spiegel 26 bilden zusammen einen Teil der Vergrößerungsänderungseinrichtung und sind entsprechend einer gewünschten Kopiervergrößerung in die jeweils mit gestrichelten Linien bezeichneten Positionen verschiebbar. Wenn die gewünschte Kopiergröße bzw. Kopiervergrößerung einfach (1x) ist, befinden sich die Linse 24, der dritte Spiegel 25 und der vierte Spiegel 26 in den jeweils durch ausgezogene Linien dargestellten Positionen L1, M3 bzw.M4.
Außerdem sind eine mit einer· vorgegebenen Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils b drehbare lichtempfindliche Trommeln 5, eine Station 6, an der die Trommel 5 dem Licht des Bildes ausgesetzt wird, eine Aufladeeinrichtung 7, eine Toner enthaltende Entwicklereinrichtung 8, eine Korona-Entladeeinrichtung 9 zur Durchführung bzw. Beschleunigung der Bildübertragung, eine Bildübertragungsstation 10, an der die lichtempfindliche Trommel 5 von Kopierpapier P berührt wird, und eine Reinigungsvorrichtung 11' vorhanden. Das Kopiergerät ist ferner mit in dem unteren Teil einer Seite des Gerätegehäuses 1 angebrachten Papierauflagen (Papiervorratstischen) 11- und 112* Papierzuführwalzen 12-, 12-, einer ersten Gruppe Steuerwalzen 13, einer Gruppe Zwischentransportwalzen 14 und einer zweiten Gruppe Steuerwalzen 15 versehen. Auf den Papierauflagen H1 und sind Kopierpapierblätter (übertragungsmedium) P unterschiedlicher Größen angeordnet. Die Papierzuführwalzen 12- und 12-sind mit einem (nicht gezeigten) Antrieb gekoppelt und, wie in Fig. 2 dargestellt, jeweils mittels elektromagnetischer Tauchkernspulen PL1 und PL2 in eine Position verschiebbar, in der sie das Kopierpapier auf den jeweiligen Papierauflagen
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9 R R 7 A 9 R f berühren, sowie in eine Position, in der sie dasTCopT-er*-^ ^ papier nicht berühren (in Fig. 2 dargestellt). Eine der elektromagnetischen Tauchkernspulen ist entsprechend einer gewählten Kopiergröße betätigbar.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die erste Gruppe Steuerwalzen 13 und die Zwischentransportwalzen 14 über eine erste Kupplungsvorrichtung C1 mit einem Antrieb M (Motor) verbunden, während die zweite Gruppe Steuerwalzen 15 über eine zweite Kupplungsvorrichtung C2 mit dem Antrieb (Motor) verbunden sind. Die Papierzuführwalzen 12.. und 12-, die erste Gruppe Steuerwalzen 13, die Zwischentransportwalzen 14 und die zweite Gruppe Steuerwalzen 15 bilden zusammen eine Kopierpapier-Transporteinrichtung, die das Kopierpapier mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 5 gleichen Geschwindigkeit transportiert. Das Kopiergerät weist außerdem eine Kopierpapier-Trenneinrichtung 16, eine Wärme-Fixiereinrichtung 17 und einen Auffangbehälter 18 zur Aufnahme des mit dem kopierten Bild versehenen Kopierpapiers P auf.
Bei dem Kopiergerät gemäß Fig. 1 wird das von der Lichtquelle 22 beleuchtete Bild einer Bildvorlage 0 von dem ersten beweglichen Spiegel 20 und dem zweiten beweglichen Spiegel 21 abgetastet und über die Linse 24 und die Spiegel 25 und 26 geführt, so daß es durch den Schlitz 27 auf die von der Aufladeeinrichtung 7 gleichmäßig vorher aufgeladene lichtempfindliche Trommel 5 fällt, wodurch die Belichtung erzielt wird. Die Vorlage 0 wird auf dem Auflageschlitten derart angeordnet, daß eine Kante der Vorlage zu der Bezugsposition 3 an dem Auflageschlitten ausgerichtet ist, so daß das Anfangsende A der Abtastbewegung für die Vorlage sich ständig an einer vorgegebenen Position befinden kann. Das auf der derart belichteten lichtempfindlichen Trommel 5 ausgebildete latente Bild wird von der Entwicklereinrichtung -8 entwickelt, worauf das entwickelte Bild an der Bildüber-
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tragungsstation 10 durch die Korona-Entladeeinrichtung 9 auf das Kopierpapier P übertragen wird.
Die jeweils mit einem Stapel Kopierpapier beladenen Papierauflagen 11- und 11_ sind ?weistufig angeordnet, wobei das Kopierpapier je nach Wunsch von einer dieser Auflagen zugeführt werden kann. Die Papierbewegungsbahnen von den beiden Papierauflagen H1 und 11_ zu der Bildübertragungsstation 10 münden an einem mittleren Punkt in eine einzige Bewegungsbahn ein, wobei die Längen dieser beiden Bewegungsbahnen im wesentlichen gleich sind. Die einen Teil der Kopierpapier-Transporteinrichtung bildenden Papierzuführwalzen 12-· und 122 werden normalerweise in ihren jeweiligen Positionen, in denen sie nicht mit den Kopierpapierstapeln in Berührung stehen, gedreht, und entsprechend einem Papierzuführsignal wird eine dieser Papierzuführwalzen abgesenkt und in Berührung mit dem obersten Blatt des Papierstapels auf der zugehörigen Papierauflage gebracht, wodurch ein Blatt Kopierpapier zugeführt wird. Das derart zugeführte Kopierpapier P läuft zwischen dem ersten Paar Steuerwalzen 13 hindurch, die direkt unterhalb der Papierauflage angeordnet sind, um eine Quer-oder Schrägbewegung des Kopierpapiers zu verhindern und dessen Lage zu korrigieren, wobei die Steuerwalzen derart konstruiert sind, daß sie zeitweilig die Drehbewegung einstellen und die Vorwärtsbewegung des zugeführten Kopierpapiers blockieren bzw. unterbrechen, um auf diese Weise einen Durchhang oder eine Durchbiegung in dem Kopierpapier auszubilden, wonach sie ihre Drehbewegung wieder fortsetzen.
Weiterhin wird die Papier zuführwalze 12,. (12«) nach einer vorgegebenen Zeit nach dem Absenken wieder angehoben und außer Kontakt mit dem Kopierpapierstapel gebracht, während der Transport des Papiers von den ersten Steuerwalzen und der darauffolgenden Papiertransporteinrichtung übernommen wird.
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Das von den ersten Steuerwalzen 13 transportierte Kopierpapier wird entlang der Papierbewegungsbahn vorwärtsbewegt und durchläuft die an der Vereinigung der beiden Papierbewegungsbahnen von der oberen und der unteren Papierauflage angeordneten Zwischentransportwalzen 14, woraufhin das Papier an einer vorgegebenen Position D aus einem na chstehend noch näher beschriebenen Grunde zum Stillstand gebracht wird. D.h., die Drehbewegung der ersten Steuerwalzen 13 und der Zwischentransportwalzen 14 wird unterbrochen. Der erste bewegliche Spiegel 20 und der zweite bewegliche Spiegel 21, die die optische. Abtasteinrichtung bilden, beginnen die Abtastbewegung aus ihren Ausgangs-oder Ruhestellungen M10 und M20 gemäß Fig. 1 (durch gestrichelte Linien bezeichnet), und bevor die beweglichen Spiegel 20 und 21 ihre zweiten Positionen M11 und M21 (durch ausgezogene Linien bezeichnet) erreichen und damit die Abtastung über den vorläufigen Bewegungsbereich 1Q abschließen, der der Position zur Abtastung der Kante A der Vorlage vorausgeht, hat das von der Papierauflage 11.. (11-) zugeführte einzelne Blatt des Kopierpapiers P die bereits erwähnte eingestellte Position D erreicht. Wenn die optische Abtasteinrichtung die Kante A der Vorlage erreicht, betätigt ein an dem ersten beweglichen Spiegel 20 entsprechend Fig. 3 angebrachter Nocken 30 einen Mikroschalter MS0 zur Erzeugung eines Signals, durch das die ersten Steuerwalzen 13 und die Zwischentransportwalzen 14 erneut zum Weitertransport des zeitweilig angehaltenen Kopierpapiers P in Bewegung versetzt werden. Eine Folge dieser Vorgänge wird durch die an der Welle zur Übertragung der Antriebskraft auf die ersten Steuerwalzen 13 und die Zwischentransportwalzen 14 angebrachte erste Kupplungsvorrichtung C1 sowie durch die an einem Bauteil zum vertikalen Bewegen der Papierzuführwalzen 12- und 12? angebrachten elektromagnetischen Tauchkernspulen PL1 und PL2 erreicht, wobei die Steuerung dieser Vorgänge mittels eines nachstehend noch näher beschriebenen Zeitgebers erzielt wird. Die Längen
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der Papierwege von den jeweiligen Papierauflagen 11- und 11~ zu der Bildübertragungsstation 10 sind auf gleiche Werte eingestellt, so daß das Kopierpapier unabhängig von der Aufwärts-oder Abwärtsbewegung der Papierauflage gemäß der "Steuerung des Zeitgebers genau an der vorgegebenen Position angehalten werden kann.
Das erneut in Bewegung versetzte Kopierpapier P läuft zwischen den kurz hinter der Bildübertragungsstation 10 angeordneten zweiten Steuerwalzen 15 hindurch und erreicht die Bildübertragungsstation 10, wo das Kopierpapier in engen Kontakt mit dem in der vorstehend bereits beschriebenen Weise entwickelten Bild auf der lichtempfindlichen Trommel gebracht wird, so daß das Bild von der lichtempfindlichen Trommel auf das Kopierpapier P übertragen wird. Nach Abschluß der Bildübertragung wird das Kopierpapier von der lichtempfindlichen Trommel durch die Trenneinrichtung 16 getrennt und zu der Wärme-Fixiereinrichtung 17 zum Fixieren des Bildes auf dem Kopierpapier weitertransportiert, wonach das Kopierpapier in den Auffangbehälter 18 abgeleitet wird.
Während dieser Verfahrensschritte vollendet die optische Abtasteinrichtung die Abtastung des vorgegebenen Abtastabschnittes, wobei der erste Spiegel 20 und der zweite Spiegel 21 ihre jeweiligen Umkehrpositionen M12 und M22 (durch gestrichelte Linien bezeichnet) für den Beginn der Rückwärtsbewegung erreicht haben. Gleichzeitig mit der Rückwärtsbewegung wird von der optischen Abtasteinrichtung ein Zuführungssignal für Kopierpapier für den nächsten Kopierzyklus erzeugt, wodurch sich die vorstehend-beschriebene Reihenfolge der Schritte von der Papierzuführung bis zu dem Papiertransport wiederholt. Wenn die optische Abtasteinrichtung wieder ihre Ausgangsposition M10, M20 erreicht, beginnt sie wieder mit einer erneuten Abtastung der Bildvorlage.
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Werden mehrere Kopien gewünscht, se wird die vorstehend beschriebene Reihenfolge von Schritten entsprechend der Anzahl der gewünschten Kopien wiederholt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Kopiergerät kann zusätzlich zu dem Kopieren mit einfacher (1x) Kopiergröße bzw. Vergrößerung ein Kopieren in zwei Abstufungen mit verringerter Vergrößerung erfolgen. Wenn ein Kopierverhältnis von 1 : 1/n : 1/m gewählt ist, ist die Abtastgeschwindigkeit der optischen Abtasteinrichtung V1JV (=nV1) : V (=mV..) , wobei V. die Abtastgeschwindigkeit für das Kopieren bei einfacher (1x) Kopiergröße bzw. Vergrößerung ist. Entsprechend sind die Linse 24, der dritte Spiegel 25 und der vierte Spiegel 26 in ihre entsprechenden Positionen Ln, Lm, M3n, M3m, M4n, M4m, mittels einer (nicht gezeigten) besonderen Vorrichtung bewegbar.
Wenn das Kopieren mit jeder dieser Vergrößerungen erfolgen soll, werden die für die optische Abtasteinrichtung zum Abtasten oder überstreichen des vorläufigen Bewegungsbereiches I0 erforderlichen Zeiten T-,f T , und T- derart eingestellt, daß sie der Beziehung T1.^> T1> T, > TQ genügen, wobei T die von der Beleuchtungslichtquelle zum
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Erreichen ihres eingeschwungenen bzw. stationären Zustandes erforderliche Zeit ist.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf den vorstehend beschriebenen Geräteaufbau beschrieben werden:
Es sei angenommen, daß die optische Abtasteinrichtung die Abtastung aus ihrer Ausgangs-oder Ruhestellung M10, M20 mit einer der vorstehend erwähnten drei Geschwindigkeiten V1, Vn C=IiV1) und Vm C=InV1) begonnen hat. Hierbei soll ein Punkt B denjenigen Punkt auf der licht-
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empfindlichen Tronunel bezeichnen, an dem die Kante A der Bildvorlage auf der Trommel zu einem Zeitpunkt abgebildet wird, zu dem die optische Abtasteinrichtung nach Durchlaufen des vorherigen Bewegungsbereiches 1Q die Kante A der Bildvorlage abgetastet hat. Wenn der auf der lichtempfindlichen Trommel mit der vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit V1 gedrehte Punkt B einen der Bildübertragungsstation 10 entsprechenden Punkt C erreicht hat, und wenn die vorlaufende Kante oder Vorderkante des von der Transporteinrichtung beförderten Kopierpapiers B die Bildübertragungsstation 10 erreicht hat, ist die Ausrichtung bzw. Übereinstimmung zwischen der vorlaufenden Kante oder Vorderkante des Kopierpapiers und der vorlaufenden Kante des Kopiebildes auf der Trommel hergestellt. Aus verschiedenen Gründen wird das Kopierpapier üblicherweise mit einer der Umfangsgeschwindigkeit V1 der lichtempfindlichen Trommel gleichen Geschwindigkeit transportiert. Wenn daher zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem die optische Abtasteinrichtung die Kante A der Bildvorlage abtastet, die Vorderkante des Kopierpapiers an dem eingestellten Punkt D liegt, der in rückwärtiger Richtung von der Bildübertragungsstation einen Abstand aufweist, der dem Abstand 1„_ zwischen den Punkten B und C auf der Peripherie der lichtempfindlichen Trommel entspricht und das Kppierpapier mit der Geschwindigkeit V^ transportiert wird, sind die Vorderkante des Kopierpapiers und die Vorderkante des Kopiebildes auf der Trommel an der Bildübertragungsstation 10 übereinstimmend zueinander ausgerichtet.
Wenn daher das von der Papierauflage zugeführte Kopierpapier zeitweilig an dem eingestellten Punkt D vorher angehalten wird und ein Signal erzeugt wird, wenn die optische Abtasteinrichtung die Kante A der Bildvorlage abgetastet hat, um durch dieses Signal das zeitweilig angehaltene Kopierpapier erneut in Bewegung zu versetzen, kann die übereinstimmende Ausrichtung zwischen der Vorderkante des Kopie bildes und der Vorderkante des Kopierpapiers leicht und genau
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unabhängig von einer beliebigen Abtastgeschwindigkeit der optischen Abtasteinrichtung realisiert werden.
Fig. 9 zeigt in Form eines Blockschaltbildes die Antriebssteuerschaltung für die Kopierpapier-Transporteinrichtung. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 40 einen ersten Zeitgeber, die Bezugszahl 41 eine Verzögerungsschaltung, die Bezugszahl 42 einen zweiten Zeitgeber und die Bezugszahl 43 einen dritten Zeitgeber.
An einem Anschluß 45 steht ein Papierzuführsignal an. Dieses Papierzuführsignal wird z.B. von dem Nocken 30 an dem ersten Spiegel 20 erzeugt, der den Mikroschalter MS4 betätigt, wenn die optische Abtasteinrichtung ihre Umkehrposition M12, M22 erreicht hat. Jedoch ist dies nicht die einzig mögliche Art zur Erzeugung des Papierzuführsignals, sondern es können auch andere Möglichkeiten zur Bildung eines derartigen Signals ausgenutzt werden. Wenn das Papierzuführsignal dem Anschluß 45 beim Schließen des Mikroschalters MS4 zugeführt wird, werden der erste Zeitgeber 40 und die Verzögerungsschaltung 41 betätigt. Bei Betätigung des ersten Zeitgebers 40 wird die elektromagnetische Tauchkernspule PL1 (PL2) erregt und die Papierzuführwalze 12- (12O auf den Stapel des Kopierpapiers abgesenkt, so daß ein Blatt des Kopierpapiers P von der Papierauflage 11- Π12) zugeführt wird.
Wenn die Vorwärtsbewegung der vorlaufenden Kante bzw. Vorderkante des'Kopierpapiers von den ersten Steuerwalzen blockiert wird, so daß das Kopierpapier in seiner Bewegungsbahn gekrümmt wird, wird der zweite Zeitgeber 42 von der Verzögerungsschaltung 41 betätigt. Bei Betätigung des zweiten Zeitgebers 42 wird die Antriebskraft über die erste Kuppkungsvorrichtung C1 auf die ersten Steuerwalzen 13 und die Zwischentransportwalzen 14 übertragen, so daß das Kopier-
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papier von den ersten Steuerwalzen· 13 transportiert und hinsichtlich seiner Lage korrigiert wird. Sobald das Kopierpapier P zwischen dem ersten Paar Steuerwalzen 13 eingeklemmt ist, wird der erste Zeitgeber 40 unwirksam. Wenn die vorlaufende Kante oder Vorderkante des Kopierpapiers P die eingestellte Position D erreicht, wird der zweite Zeitgeber 42 unwirksam und das Kopierpapier wird angehalten. Darauffolgend beginnt die optische Abtasteinrichtung mit der Abtastung und erreicht die Kante A der Bildvorlage, woraufhin der Nocken 30 des ersten Spiegels 20 den Mikroschalter MS0 zur Betätigung des dritten Zeitgebers 43 schließt. Bei Betätigung des dritten Zeitgebers 43 wird die Antriebskraft über die erste Kupplung C1 und die zweite Kupplung C2 auf die ersten Steuerwalzen 13, die Zwischentransportwalzen 14 und die zweiten Steuerwalzen 15 übertragen, so daß das Kopierpapier erneut transportiert wird.
Da, wie bereits erwähnt, die Bewegungsstrecke 1BC der lichtempfindlichen Trommel zwischen der Belichtungsstation 6 und der Bildübertragungsstation 10 gleich der Bewegungsstrecke des Kopierpapiers zwischen der eingestellten Position D und der Bildübertragungsstation 10 ist, sind die vorlaufende Kante oder Vorderkante des auf der lichtempfindlichen Trommel ausgebildeten Kopiebildes und die vorlaufende Kante oder Vorderkante des Kopierpapiers P unabhängig von der Änderung der Abtastgeschwindigkeit an der Bildübertragungsstation 10 übereinstimmend zueinander ausgerichtet, so daß die Ausbildung eines genauen Kopiebildes auf dem Kopierpapier P gewährleistet ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die beiden Papierbewegungsbahnen von den beiden Papierauflagen 11.. und 11 zu der Bildübertragungsstation 10 einander gleich, jedoch länger als der Abstand 1„ zwischen· den Punkten B und C auf der Peripherie der lichtempfindlichen Trommel, wobei dies jedoch keine;zwingende Notwendigkeit ist, sondern die Papier-
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auflagen 11 können auch an einer der eingestellten Position D in der Papierbewegungsbahn entsprechenden Position angeordnet werdenF wie Fig. 4 zu entnehmen ist, also an einer solchen Position f daß die gesamte Länge der Papierbewegungsbahn gleich dem vorstehend erwähnten Abstand 1_,_ ist. Als weitere Alternative kann die gesamte Länge der Papierbewegungsbahn kürzer als der Abstand !„„ sein, wie in Fig.5 dargestellt ist. Im Falle der Anordnung gemäß Fig.4 kann die Zuführung des Kopierpapiers P von der Papierauflage 11 zu demjenigen Zeitpunkt begonnen werden, zu dem die optische Abtasteinrichtung die Kante A der Bildvorlage abgetastet hat. Im Falle der Anordnung gemäß Fig. 5 kann die Zuführung des Kopierpapiers B von der Papierauflage 11 mit einer Zeitverzögerung t = £lßc ~ Ip)/V- begonnen werden, die von dem Zeitgeber bezogen auf dasjenige Signal vorgegeben wird, das erzeugt wird, wenn die optische Abtasteinrichtung die Kante A der Bildvorlage abgetastet hat, wobei die Zeitverzögerung t diejenige Zeit ist, die das Kopierpapier benötigt, um mit der vorgegebenen Geschwindigkeit V1 eine Strecke zu durchlaufen, die der Differenz 1 - 1 zwischen der Gesamtlänge lp der vorstehend erwähnten Papierbewegurigsbahn (In <C I0,,) und der vorstehend erwähnten Strecke !„,, entspricht.
Ferner müssen, wenn eine Vielzahl von Kopierpapier auflagen installiert ist, die Längen der Papierbewegungsbahnen von den jeweiligen Papierauflagen zu der Bildübertragungsstation 10 nicht immer einander gleich sein, wie dies bei der Ausfuhrungsform der Erfindung gemäß den Fig.1 und der Fall ist, sondern es können z.B. die Längen der Papierbewegungsbahnen von den Papierauflagen 111, 11 - und H3 zu der Bildübertragungsstation zur Erzielung der gleichen betrieblichen Wirkung wie im Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 voneinander abweichen, vorausgesetzt, daß der Abstand 1CD zwischen der zeitweiligen Halteposition oder der eingestellten Position D des Kopierpapiers von jeder
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der Papierauflagen und der Bildübertragungsstation gleich dem vorstehend erwähnten Abstand 1β_ auf der lichtempfindlichen Trommel ist.
Bei der Ausfuhrungsform der Erfindung gemäß Fig.6 ist ein Mikrobewegungs-Mikroschalter MS an der vorgegebenen Position D in der Papierbewegungsbahn als Einrichtung zum zeitweiligen Anhalten des Kopierpapiers an der eingestellten Position D angebracht, um die vorlaufende Kante oder Vorderkante des Kopierpapiers zu erfassen.
Fig. 10 stellt ein Blockschaltbild der Antriebssteuerschaltung für das Kopiergerät gemäß Fig. 6 dar. In dieser Fig. sind die mit den Bauelementen gemäß Fig. 9 identischen Bauelemente mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. In Fig. 10 bezeichnet die Bezugszahl 50 eine Umschalt-Schaltungsanordnungfdie z.B. ein Flip-Flop enthalten kann.
Wenn ein Papierzufuhrsignal am Anschluß 45 anliegt, wird die elektromagnetische Tauchkernspule PL1 (PL2,PL3) zur Zuführung eines Blattes des Kopierpapiers P von dem ersten Zeitgeber 40 erregt. Wenn ein Signal von der Verzögerungsschaltung 41 abgegeben wird, schaltet die Umschalt-Schaltungsanordnung 50 um und betätigt die erste Kupplungsvorrichtung C1 und die zweite Kupplungsvorrichtung C2 zum Transport des Kopierpapiers P. Sobald die vorlaufende Kante oder Vorderkante des Kopierpapiers P von dem Mikroschalter MS erfaßt wird, wird die Umschalt-Schaltungsanordnung: 50 umgeschaltet, so daß die erste und zweite Kupplungsvorrichtung abgeschaltet werden und dadurch die Bewegung des Kopierpapiers P zum Stillstand gebracht wird. Nachfolgend wird der Mikroschalter MSQ geschlossen, woraufhin die Umschalt Schaltungsanordnung 50 zur Betätigung der ersten Kupplungsvorrichtung CI und der zweiten Kupplungsvorrichtung C2 erneut umgeschaltet wird, so daß das Kopierpapier P erneut
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transportiert wird. ΧΓ
Die Einrichtung zum zeitweiligen Anhalten des Kopierpapiers ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern die Unterbrechung der Bewegung des Kopierpapiers kann auch unter Verwendung eines Ultraschall-Erfassungsverfahrens oder eines Erfassungsverfahrens, bei dem sowohl ein lichtaussendendes als auch ein lichtempfangendes Element verwendet werden, erfolgen. Als weitere Alternative kann jeweils ein Zeitgeber für jede Papierauflage verwendet werden, um auf diese Weise die Strecke zu ändern, über die das Kopierpapier anfangs von jeder Papierauflage zu der vorstehend erwähnten eingestellten Position D transportiert wird. Selbstverständlich ist jedes dieser Verfahren gleichermaßen auch auf die anderen Aus führungsformen der Erfindung anwendbar.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden entweder eine Detektoreinrichtung mit einem Mikrobewegungs-Mikroschalter oder dergl. zur Erfassung der Position des Kopierpapiers oder ein zur Zuführung des Kopierpapiers und der Papierauflage über eine vorgegebene Strecke eingestellter Zeitgeber zum zeitweiligen Anhalten des Kopierpapiers an der eingestellten Position D verwendet. Wenn jedoch z.B. ein Mikroschalter oder dergl. in der Bewegungsbahn des Kopierpapiers verwendet wird, kann sich die Halteposition des Kopierpapiers durch die selbsttragende Stärke des Kopierpapiers selbst ändern, während im Falle der Verwendung eines Zeitgebers oder dergl. die Wirkungsweise des Zeitgebers nicht ständig gleichmäßig sein kann, so daß eine zweite Ausrichtungseinrichtung vorgesehen werden muß, wenn eine genauere Ausrichtung erwünscht ist.
. In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bei der eine zweite Gruppe Steuerwalzen an einer möglichst nahe bei der Bildübertragungsstation befind-
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lichen Stelle in der Papierbewegungsbahn angeordnet ist.
Die zweiten Steuerwalzen 15 gleichen in ihrer Funktion den ersten Steuerwalzen 13. D.h., die zweiten Steuerwalzen sind derart konstruiert, daß sie zeitweise ihre Drehung für einen kurzen Zeitabschnitt vor der Ankunft des Kopierpapiers unterbrechen, so daß die weitere Vorwärtsbewegung der vorlaufenden Kante oder Vorderkante des Kopierpapiers verhindert und ein Durchhang oder eine Durchbiegung in dem Kopierpapier gebildet wird, woraufhin die Walzen ihre Drehbewegung fortsetzen, wodurch das Auftreten des vorstehend erwähnten Problems verhindert wird. Darüberhinaus haben die zweiten Steuerwalzen die Funktion, die abschließende kritische Ausrichtung unmittelbar vor der Bildübertragungsstation vorzunehmen.
Das Signal zur Steuerung der zweiten Steuerwalzen 15 kann z.B. von der optischen Abtasteinrichtung in der in Fig. 3 dargestellten Weise erzeugt und abgegeben werden. In diesem Falle können die zweiten Steuerwalzen derart konstruiert sein, daß sie ihre. Drehbewegung unterbrechen, so lange der an dem ersten Spiegel 20 der optischen Abtasteinrichtung befestigte Nocken 30 entsprechend der gewünschten Kopiervergrößerung über die Mikroschalter MS1, MS2 oder MS3 gleitet.
Alternativ können für den Fall, daß der Abstand Ig- zwischen den Punkten B und C auf der lichtempfindlichen Trommel relativ gering ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, die zweiten Steuerwalzen 15 an der vorstehend beschriebenen eingestellten Position D angebracht werden, die von der Bildübertragungsstation 10 einen dem vorstehend erwähnten Abstand 1 gleichen Abstand aufweist, wodurch eine übereinstimmende Ausrichtung mit relativ hoher Genauigkeit erreicht werden kann.
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Wie vorstehend beschrieben, kann erfindungsgemäß eine übereinstimmende Ausrichtung zwischen der vorlaufenden Kante oder Vorderkante des Kopiebildes und der vorlaufenden Kante oder Vorderkante des Kopierpapiers in einfacher Weise durch Erfassen des Zeitpunktes, zu dem die optische Abtasteinrichtung die Kante der Bildvorlage abtastet, unabhängig von der Anzahl der Positionen der Kopierpapierauflagen und unabhängig von jeder Abtastgeschwindigkeit der optischen Abtasteinrichtung erzielt werden. Darüberhinaus wird erfindungsgemäß eine verlässliche und sichere Funktionsweise gewährleistet, ohne daß Beeinträchtigungen aufgrund der instabilen Faktoren im ansteigenden Teil der Abtastbewegung der optischen Abtasteinrichtung auftreten.
Obwohl die die optische Abtasteinrichtung bildenden Spiegel 20 und 21 vorstehend als bewegliche Spiegel beschrieben wurden, können diese Spiegel auch unbeweglich bzw. stationär angeordnet sein, während der die Bildvorlage tragende Auflageschlitten beweglich konstruiert ist, und eine Abtastbewegung mit einer der jeweiligen gewünschten Vergrößerung entsprechenden Geschwindigkeit ausführt,
Erfindungsgemäß wird somit ein vorteilhaftes Kopiergerät für variable Vergrößerung vorgeschlagen, das eine optische Abtasteinrichtung zur Abtastung einer Bildvorlage mit einer entsprechend einer gewünschten Kopiervergrößerung variablen Geschwindigkeit aufweist, eine mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit von einer Belichtungsstation zu einer Bildübertragungsstation bewegliche lichtempfindliche Trommel aufweist, eine Transport-oder Fördereinrichtung zum Transport des Kopiermediums bzw. Aufzeichnungsträgers zu der Bildübertragungsstation aufweist, eine Detektoreinrichtung aufweist, die ein Signal erzeugt, wenn die Abtasteinrichtung eine Kante der Bildvorlage oder einen Teil der Bildvorlage nahe der Kante abgetastet hat, und eine mit der Detektoreinrichtung verbundene Steuereinrichtung aufweist, die die
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Transport-oder Fördereinrichtung mittels des von der Detektoreinrichtung abgegebenen Signals steuert,4so daß gewährleistet ist, daß die vorlaufende Kante oder Vorderkante des Bildes des zu kopierenden Originals bzw. der zu kopierenden Vorlage mit der vorlaufenden Kante oder Vorderkante des Kopiermediums bzw. Aufzeichnungsträgers bezogen auf die Transport-oder Förderrichtung unabhängig von Änderungen der Vergrößerung übereinstimmend ausgerichtet ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    T. Kopiergerät mit variabler Vergrößerung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20,21) zur Abtastung einer Bildvorlage (0), deren Abtastgeschwindigkeit entsprechend einer gewünschten Kopiervergrößerung variabel ist, durch ein lichtempfindliches Medium (5), das mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit von einer Belichtungsstation (6), bei der das Bild der Vorlage auf das lichtempfindliche Medium projiziert wird, zu einer Bild-Ausbildungsstation (10), bei der das Bild auf einem Kopiermedium (p) ausgebildet wird, bewegbar ist, durch eine Einrichtung (12,13, 14,15) zum Transport des Kopiermediums zu der Bild-Ausbildungsstation, durch eine Detektoreinrichtung (30,MSQ) zur Erzeugung eines Signals, wenn die Abtasteinrichtung eine Kante der Bildvorlage oder einen Teil der Bildvorlage nahe der Kante abgetastet hat, und durch eine mit der Detektoreinrichtung verbundene Einrichtung (40 bis 43,50,Ci/ C2,PL1, PL2,MS), die die Transporteinrichtung durch dieses Signal derart steuert, daß das Bild der zu kopierenden Vorlage mit einer Kante genau mit der vorlaufenden Kante des Kopiermediums bezogen auf die Transportrichtung unabhängig von Veränderungen der Vergrößerung ausgerichtet ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11) zur Speicherung einer Vielzahl von Kopiermedien vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung eine erste Einrichtung (40 bis 42,5O,C1, PL1, PL2, MS) aufweist, die die Transporteinrichtung derart betätigt, daß ein Kopiermedium aus dem Innenraum der Speichereinrichtung zu einer vorgegebenen Position (D) transportiert wird, bevor die Detektoreinrichtung das Signal abgibt.
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  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge dCD) des Transportweges des Kopiermediums zwischen der vorgegebenen Position (D) und der Bild-Ausbildungsstation (10) gleich der Länge (lßC) der Bewegungsstrecke des lichtempfindlichen Mediums (5) zwischen der Belichtungsstation (6) und der Bild-Ausbildungsstation
    (10) ist.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine auf das Signal ansprechende zweite Einrichtung (43,5O,C1, C2) aufweist, die die Transporteinrichtung derart betätigt, daß ein Kopiermedium von der vorgegebenen Position (D) zu der Bild-Ausbildungsstation (10) transportiert wird. x
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Auflage (11) zur Aufnahme eines Stapels von Kopiermedien aufweist.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung auf ein Papierzuführsignal des Kopiergeräts zur Betätigung der Transporteinrichtung anspricht.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Zeitbegrenzereinrichtung (41 bis 43) zur Betätigung der Transporteinrichtung während einer eingestellten Zeit aufweist.
    8. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Vielzahl von Auflagen
    (11) aufweist, die jeweils einen Stapel von Kopiermedien aufnehmen und Kopiermedien unterschiedlicher Größe tragen können.
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    9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Transportwege des Kopiermediums zwischen den vorlaufenden Kanten der Kopiermedien auf den Auflagen und der vorgegebenen Position gleich sind.
    10. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Transportwege des Kopiermediums zwischen den vorlaufenden Kanten der Kopiermedien auf den Auflagen und der vorgegebenen Position voneinander verschieden sind.
    11. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung mehrere Zeitgeber (40,42) zur Betätigung der Transporteinrichtung für unterschiedlich eingestellte Zeitabschnitte aufweist, wobei einer der Zeitgeber (40) entsprechend der Auswahl von einer der Auflagen betätigbar ist.
    12. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine zweite Detektoreinrichtung (MS) aufweist, die ein Signal erzeugt, wenn die vorlaufende Kante eines Kopiermediums die vorgegebene Position erreicht hat, und daß die erste Einrichtung auf das von der zweiten Detektoreinrichtung abgegebene Signal zur Außerbetriebnahme der Transporteinrichtung anspricht.
    13. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11) zur Aufnahme von Kopiermedien, die in einer Position (D) angeordnet ist, bei der die Länge (l_,n) des Transportweges des Kopiermediums zwischen der vorlaufenden Kante der Kopiermedien innerhalb der Speichereinrichtung und der Bild-Ausbildungsstation (10) gleich der Länge der Bewegungsstrecke dBe) des lichtempfindlichen Mediums (5) zwischen der Belichtungsstation (6) und der Bild-Ausbildungsstation (10) ist.
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    14. Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung auf das Signal zur Betätigung der Transporteinrichtung zum Transport eines Kopiermediums aus dem Innenraum der Speichereinrichtung zu der Bild-Ausbildungsstation (10) anspricht.
    15. Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Auflage (11) zur Aufnahme eines Stapels von Kopiermedien aufweist.
    16. Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Vielzahl von Auflagen (11) aufweist, die jeweils einen Stapel von Kopiermedien tragen und Kopiermedien unterschiedlicher Größen aufnehmen können.
    17. Kopiergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Transportwege zwischen den vorlaufenden Kanten der Kopiermedien auf den Auflagen und der Bild-Ausbildungsstation gleich sind.
    18. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11) zur Aufnahme von Kopiermedien, die in einer Position angeordnet ist, bei der die Länge (lp) des Transportweges des Kopiermediums (P) zwischen der vorlaufenden Kante des Kopiermediums innerhalb der Speichereinrichtung und der Bild-Ausbildungsstation (10) geringer als die Länge (lRr) der Bewegungsstrecke des lichtempfindlichen Mediums (5) zwischen der Belichtungsstation (6) und der Bild-Ausbildungsstation (10) ist.
    19. Kopiergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Zeitbegrenzereinrichtung (41 bis 43) aufweist, mittels der die Transporteinrichtung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Empfang des Signals derart betätigbar ist, daß ein Kopiermedium aus dem Innen-
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    raum der Speichereinrichtung zu der Bild-Ausbildungsstation
    (10) transportiert wird.
    20. Kopiergerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeit einer Zeitdauer entspricht, die erforderlich ist, um das Kopiermedium über eine Strecke zu transportieren, die der Differenz dBC~ Ip) zwischen der Länge dBC) der Bewegungsstrecke des lichtempfindlichen Mediums (5) von der Belichtungsstation (6) zu der Bild-Ausbildungsstation (10) und der Länge (lp) des Transportweges des Kopiermediums (P) von der vorlaufenden Kante des Kopiermediums innerhalb der Speichereinrichtung
    (11) bis zu der Bild-Ausbildungsstation (10) entspricht.
    21, Kopiergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Auflage (11) zur Aufnahme eines Stapels von Kopiermedien aufweist.
    22. Kopiergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Vielzahl von Auflagen (11) aufweist, die jeweils einen Stapel von Kopiermedien tragen und Kopiermedien unterschiedlicher Größe aufnehmen können.
    23. Kopiergerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Transportwege zwischen den vor·? laufenden Kanten der Kopiermedien auf den Auflagen und der Bild-Ausbildungsstation (10) gleich sind.
    24. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (13 bis 15, C1, C2) zur Korrektur der Lage des Kopiermediums in dem Transportweg des Kopiermediums zwischen der Speichereinrichtung und der Bild-Ausbildungsstation vorgesehen ist.
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    25. Kopiergerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung eine Einrichtung (13 bis 15) zum zeitweiligen Sperren der Vorwärtsbewegung der vorlaufenden Kante des Kopiermediums aufweist.
    26. Kopiergerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (14) bei oder in der Nähe der vorgegebenen Position (D) angeordnet ist.
    27. Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14,15,C1,C2) zur Korrektur der Lage des Kopiermediums in dem Transportweg des Kopiermediums zwischen der Speichereinrichtung und der Bild-Ausbildungsstation vorgesehen ist.
    28. Kopiergerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung eine Einrichtung (15) zum zeitweiligen Sperren der Vorwärtsbewegung der vorlaufenden Kante des Kopiermediums aufweist.
    29. Kopiergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14,C1) zur Korrektur der Lage des Kopiermediums in dem Transportweg des Kopiermediums zwischen der Speichereinrichtung und der Bild-Ausbildungsstation vorgesehen ist.
    30. Kopiergerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung eine Einrichtung (14) zum zeitweiligen Sperren der Vorwärtsbewegung der vorlaufenden Kante des Kopiermediums aufweist.
    31. Kopiergerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine nahe der vorgegebenen Position (D) angeordnete Gruppe von Transportwalzen (14), eine die Position der Abtasteinrichtung erfassende Einrichtung (30,MSn) und eine auf das Signal der Detektor-
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    einrichtung zur Steuerung der Drehbewegung der Transportwalzen ansprechende Einrichtung (43,5O,C1) aufweist.
    32. Kopiergerät mit variabler Vergrößerung, gekennzeichnet durch eine Bezugsmarkierung (3J, die an einer eine Bildvorlage (O) tragenden Auflagefläche (2) zur Einstellung einer Kante der Bildvorlage auf eine vorgegebene Position vorgesehen ist, durch eine Einrichtung (20,21) zur Abtastung der auf der Auflagefläche angeordneten Bildvorlage, wobei die Abtasteinrichtung eine variable Abtastgeschwindigkeit aufweist, durch eine Einrichtung (12,13,14,15) zum Transport eines Kopiermediums (P) von einer ersten Position zu einer zweiten Position zur Ausbildung eines Bildes, durch eine Detektoreinrichtung (30,MSQ) zur Abgabe eines Signals, wenn die Abtasteinrichtung die Bezugsmarkierung oder einen Teil nahe der Bezugsmarkierung abgetastet hat, und durch eine Einrichtung (40 bis 43,5O,C1,C2, PL1, PL2, MS) die die Transporteinrichtung durch das Signal derart steuert, daß ein Bild auf dem Kopiermedium ausgebildet wird, bei dem die eine Kante der Bildvorlage mit einer Kante des.Kopiermediums unabhängig von Änderungen der Vergrößerung übereinstimmend ausgerichtet ist.
    33. Kopiergerät mit variabler Vergrößerung, gekennzeichnet durch eine Bezugsmarkierung (3), die an einer eine Bildvorlage (O) tragenden Auflagefläche (2) zur Einstellung einer Kante der Bildvorlage auf eine vorgegebene Position angebracht ist, durch eine Einrichtung (20,21) zur Abtastung der auf der Auflagefläche angeordneten Bildvorlage, wobei die Abtasteinrichtung eine variable Abtastgeschwindigkeit aufweist, durch eine Einrichtung (12,13,14,15) zum Transport eines Kopiermediums (P) von einer ersten Position zu einer zweiten Position zur Ausbildung eines Bildes, durch eine Detektor einrichtung (30',MSo) zur Erzeugung eines Signals, wenn die Abtasteinrichtung die Bezugsmarkierung oder einen Teil nahe der Bezugsmarkierung abgetastet hat,
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    durch eine erste Einrichtung (40 bis 42,50,MS,PLT, PL2, C1), die die Transporteinrichtung derart steuert, daß das Kopiermedium von einer ersten Position zu einer zwischen der ersten Position und einer zweiten Position voreingestellten dritten Position (C) transportiert wird, bevor die Detektoreinrichtung das Signal abgibt, und durch eine zweite Einrichtung (43,5O,C1 ,C2)', die die Transporteinrichtung derart steuert, daß das Kopiermedium von der dritten Position zu der zweiten Position unabhängig von Änderungen der Vergrößerung transportiert wird, wenn die Detektoreinrichtung das Signal abgibt.
    34. Kopiergerät mit variabler Vergrößerung, gekennzeichnet durch eine Bezugsmarkierung (3), die an einer eine Bildvorlage (0) tragenden Auflagefläche (2) zur Einstellung einer Kante der Bildvorlaae (0) auf eine vorgegebene Position vorgesehen ist, durch eine Einrichtung (20,21) zur Abtastung der auf der Auflagefläche (2) angeordneten Bildvorlage, wobei die Abtasteinrichtung eine variable Abtastgeschwindigkeit aufweist, durch eine Einrichtung (12,13,14,15) zum Transport eines Kopiermediums (p) von einer ersten Position zu einer zweiten Position zur Ausbildung eines Bildes, durch eine Detektoreinrichtung (30,MSn) zur Erzeugung eines Signals, wenn die Abtasteinrichtung die Bezugsmarkierung oder einen Teil nahe der Bezugsmarkierung abgetastet hat, und durch eine Einrichtung (40 bis 43,5O,C1,C2,PL1,PL2, MS), die die Transporteinrichtung derart steuert, daß das Kopiermedium von einer ersten Position zu einer zweiten Position unabhängig von Änderungen der Vergrößerung transportiert wird, wenn die Detektoreinrichtung das Signal abgibt.
    35. Kopiergerät mit variabler Vergrößerung, gekennzeichnet durch eine Bezugsmarkierung (3), die an einer eine Bildvorlage (0) tragenden Auflagefläche (2) zur Einstellung einer Kante der Bildvorlage auf eine vorgegebene Position vorgesehen ist, durch eine Einrichtung (20,21) zur
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    Abtastung der auf der Auflagefläche angeordneten Bildvorlage, wobei die Abtasteinrichtung eine variable Abtastgeschwindigkeit aufweist, durch eine Einrichtung (12,13,14,15) zum Transport eines Kopiermediums (B) von einer ersten Position zu einer zweiten Position zur Ausbildung eines Bildes, durch eine Detektoreinrichtung (30,MS0) zur Erzeugung eines Signals, wenn die Abtasteinrichtung die Bezugsmarkierung oder einen Teil nahe der Bezugsmarkierung abgetastet hat, und durch eine Einrichtung (40 bis 43,5O,C1,C2, PL1, PL2, MS), die die Transporteinrichtung derart steuert/ daß das Kopiermedium in einer voreingestellten Zeit nach der Abgabe des Signals der Detektoreinrichtung unabhängig von Änderungen der Vergrößerung von einer ersten Position zu einer zweiten Position transportiert wird.
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