DE2854604A1 - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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DE2854604A1
DE2854604A1 DE19782854604 DE2854604A DE2854604A1 DE 2854604 A1 DE2854604 A1 DE 2854604A1 DE 19782854604 DE19782854604 DE 19782854604 DE 2854604 A DE2854604 A DE 2854604A DE 2854604 A1 DE2854604 A1 DE 2854604A1
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DE19782854604
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Ananda Anlageanstalt
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Ananda Anlageanstalt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points
    • B43K7/105Feed bars

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

-4-Kugelschreiber
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugelschreiber mit einer Schreibspitze, welche ein Gehäuse aus Kunststoff aufweist, in dem eine aus einem Material härter als Kunststoff bestehende Schreibkugel aufgenommen und gelagert ist, sowie mit einem Tintenspeicher und einem Tintenleiter zum Transport der Tinte vom Tintenspeicher zum Gehäuse mit der Kugel.
Herkömmliche Schreibgeräte dieser Art weisen einmal den Nachteil auf, daß das aus Kunststoff bestehende Kugelgehäuse den üblichen Belastungen nur mangelhaft widersteht. So kommt es oftmals vor, daß beim Schreiben die Kugel aus ihrem Gehäuse herausspringt, wodurch das Schreibgerät unbrauchbar wird. Des weiteren weisen die herkömmlichen Schreibgeräte dieser Art den Nachteil auf, daß es verhältnismäßig leicht vorkommen kann, daß die Tintenzufuhr vom Tintenspeicher zur Kugel unterbrochen wird und das Schreibgerät dadurch ebenfalls unbrauchbar wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die oben aufgezählten schwerwiegenden Nachteile vermieden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß besteht also das Basislager für die Schreibkugei; wenigstens aus zwei übereinander angeordneten Stützzonen, wobei jede mit einem Tintenzufuhrkanal in Verbindung steht, der wiederum mit einem Tintenleiter verbunden ist, der vorzugsweise aus Fasermaterial besteht.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Schreibspitze eines erfindungsgemäßen Kugelschreibers im vergrößerten Maßstab;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Spitze ohne die Kugel;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kugelgehäuses ohne Schreibkugel und
Figur 4 einen schematischen Längsschnitt durch' ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen vollständigen Kugelschreibers.
Der Kugelschreiber weist eine Kunststoffspitze 1 auf mit einem Tintenzufuhrkanal 2 und einem Bett 4, das mehrere Stützflächen für die Kugel"3 aufweist. Die Stützflächen bilden zunächst ein seitliches Kopflager 5, welches oberhalb des Äquators 6 der Kugel 3 angeordnet ist. Das Kopflager 5 dient dazu die Kugel 3 während des Schreibens seitlich zu halten und zu verhindern, daß die Kugel 3 aus dem Bett 4 herausfallen kann. Die Stützflächen bilden ferner ein Basislager, das gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Stützzonen 7 und 8 umfaßt. Diese Stützzonen 7 und 8 dienen dazu den verhältnismäßig starken Druck aufzufangen, der auf die Kugel 3 während des Schreibvorgangs ausgeübt wird.
Die Stützzonen 7 und 8 sind zumindest teilweise pyramidenförmig und werden durch unterschiedliche Neigungswinkel in eine obere Stützzone 7 und eine untere Stützzone 8 unterteilt. Das Kopflager -5 ist vom Basislager, das durch die Stützzonen 7 und 8 gebildet wird, durch eine Bohrung 9 getrennt,welche zu-
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mindest einen gleich großen Durchmesser aufweist wie die Kugel Durch die unterschiedlichen Neigungswinkel der Stützzonen 7 und entsteht am Scheitelpunkt ein Leerraum 10/ der die beiden Stützzonen 7 und 8 voneinander trennt. Am Basislager der Kugel 3 ist ferner zumindest ein Schlitz 11 vorgesehen, der einen radialen die Verbindung zwischen dem Zufuhrkanal 2,der Bohrung 9 und dem Leerraum 10 herstellenden Kanal bildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Basislager mit fünf radialen Schlitzen zur Versorgung der Bohrung 9 und des Leenaumes 10 versehen.
Die Schlitze 11 teilen die Stützzonen 7 und 8 in fünf gleiche Abschnitte 12, die teilweise nach hinten in den Raum der Halterung 13 ragen. Die hintere Stirnseite 14 des Abschnitts 12 steht in Verbindung mit dem Tintenleiter 15, der wiederum im Paßsitz in die Halterung 13 der Spitze 1 eingepreßt ist, wobei das Fasermaterial 16 des Tintenleiters 15 teilweise in die Schlitze 11 zwischen den Abschnitten 12 und dem Tintenleiter 15 eindringt, so daß eine Verbindung zwischen dem Zufuhrkanal 2 und dem Tintenleiter 15 besteht. Der Tintenleiter 15 ragt mit seinem vender Spitze abgewandten Teil teilweise in den Tintenspeicher 18 hinein, der im Gehäuse 19 angeordnet ist. Das Gehäuse 19 ist in der Nähe der Spitze 1 mit einem Luftloch 20 versehen rnd hinten mittels eines Stopfens 21 verschlossen.
Beim Schreiben wird der Kugelschreiber gegen die Oberfläche des Papiers gedrückt. Dabei wird die Kugel 3 zwangsläufig in das Inneres des Bettes 4 gedrückt und zwar bei der üblichen Schräglage des Kugelschreibers zur Papieroberfläche in einem Winkel wie er zwischen den beiden in Figur 1 gestrichelt dargestellten Linien 22 und 23 bezeichnet ist. Der Schreibdruck wird dabei von den zwei getrennten Stützzonen 7 und 8 aufgenommen. Wegen der Ausdehnung der wirksamen Flächen der Stützzonen 7 und 8 wird der spezifische Druck der Kugel 3 gegen das Basislager sowie gegen das Kopflager 5 in annehmbaren Grenzen gehalten, so daß den GEbrauchsbelastungen ausreichend Widerstand entgegengesetzt wird.' Das Basislager bewirkt durch die beiden Stützzonen 7 und 8
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zugleich eine gute Zentrierung der Kugel 3 in ihrem Bett, wodurch auch eine gute Strichqualität beim Schreiben erzielt wird.
Das Basislager kann statt aus den beiden Stützzonen 7 und 8 auch aus mehr als zwei Stützzonen bestehen. Die Stützzonen können dabei mit frei wählbaren zahlreichen geometrischen Oberflächen versehen sein, oder auch aus der Kombination mehrerer geometrischer Flächen gebildet werden.
Figur 4 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen vollständigen Kugelschreiber. Der Abschnitt A des Kugelschreibers umfaßt den vorderen Teil mit der Schreibspitze 1, dem Zufuhrkanal 2, der Kugel 3 und dem Bett 4 und stellt das direkt schreibende Teil des Schreibgerätes dar. Der Abschnitt B umfaßt den Tintenleiter 15 sowie den Tintenspeicher 18, welcher aus Fasermaterial bestehen kann und stellt damit das Txntenzuleitungssystem zum Abschnitt A dar.
Die Tinte ist vorzugsweise eine Farbstofflösung, deren Viskosität annähernd derjenigen von Wasser entspricht und die durch Kapillarwirkung in dem faserigen Material des Tintenspeichers 18 gehalten wird. Wegen seines faserigen Kernmaterials 16 sorgt der im Abschnitt A dargestellte Tintenleiter 15 für eine Kapillarverbindung zum Tintenspeicher 18, wodurch eine sichere Tintenzufuhr zur Benetzung der Kugel 3 und damit ein störungsfreies Schreiben gewährleistet wird. Für bestimmte Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, eine Hülle 17 vorzusehen, dievon der Spitze bis zum Tintenspeicher reicht. Damit wird vorteilhafterweise eine ausreichende Kontaktfläche geschaffen, die auch von derjenigen in Figur 4 dargestellten abweichen kann, wobei die Fasern des Tintenleiters 16 ein erhebliches Stück aus dem Hüllenende herausragen. Die Hülle 17 kann auch zusammen mit der Spitze gegossen werden.
Die erfindungsgemäße Schreibspitze aus Kunststoff kann vorteilhafterweise im Kunststoff-Spritzverfahren hergestellt werden.
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Leerseite

Claims (11)

Maximilianstrasse 15 D-8000 München 22 Tel.: (089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT H 351 Fa. Ananda Anlageanstalt, Vaduz, Liechtenstein Patentansprüche
1.^Kugelschreiber mit einer Schreibspitze, welche ein Gehäuse aus
V /Kunststoff aufweist, in dem eine aus einem Material härter als
Kunststoff bestehende Schreibkugel aufgenommen und gelagert ist, sowie mit einem Tintenspeicher und einem Tintenleiter zum Transport der Tinte vom Tintenspeicher zum Gehäuse mit der Kugel, dadurch gekennzeichnet , daß das Kugelgehäuse eine Kugelhalterung enthält mit wenigstens zwei getrennten Stützzonen, die derart übereinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Raum ungefähr parallel zum Kugelumfang gebildet ist und in dem ein Tintenzufuhrkanal mündet,, der wiederum mit dem Tintenleiter in Verbindung steht.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzonen in gleiche Abschnitte durch sich radial erstreckende Schlitze unterteilt sind und daß die Abschnitte sich von der Spitze weg in den Lagerraum für die Spitze erstrecken, so daß der Tintenleiter teilweise in die Abschnitte eingebettet ist.
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3. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützzone innerhalb eines Abschnitts Pyramidenform aufweist, so daß sie eine minimale Auflagefläche für die Schreibkugel und eine maximale Tintenverteilungsfläche aufweist.
4. Kugelschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützzonen aus radial sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen unterschiedlicher Neigungswinkel gebildet sind, so daß an ihren Schnittstellen ein Lagerraum entsteht.
5. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibkugel aus Stahl oder Hartmetall besteht.
6. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze aus Polyacetat oder einem anderen thermoplastischen Material ähnlicher physikalischer Eigenschaften besteht.
7. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter Fasermaterial aus Kunststoff aufweist um dergestalt eine Tintenleitung mittels Kapillarwirkung zu ermöglichen.
8. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenspeicher eine äußere Hülle aufweist, die mit eine Kapillarwirkung ausübendem Material gefüllt ist.
9. Kugelschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter von einer Hülle umgeben ist um ihn vor dem Austrocknen zu bewahren und daß die Fasern des Tintenleiters aus dem äußeren Ende der Hülle herausragen um so einen geeigneten Kontakt mit dem Tintenspeicher herzustellen.
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10. Kugelschreiber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit der Schreibspitze aus einem Stück geformt ist.
11. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Schreibspitze durch Kunststoff-Spritzverfahren hergestellt is·
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DE19782854604 1977-12-19 1978-12-18 Kugelschreiber Withdrawn DE2854604A1 (de)

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