DE3012155A1 - Federeinsatzaufbau - Google Patents
FedereinsatzaufbauInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/06—Tubular writing-points
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- Pens And Brushes (AREA)
Description
Shizuo YAMANAKA, Tokyo / Japan
Die Erfindung bezieht sich auf einen Federeinsatzaufbau aus einem Federeinsatz und dessen Halter, wobei die Herstellung
in einfacher Weise möglich ist und nahezu keine Verstopfung auftritt.
übliche Federn mit einem einstückigen Federeinsatz haben
den Nachteil, daß sie nur in einer bestimmten Richtung schreiben. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde ein Federeinsatzaufbau
vorgesehen, der eine Vielzahl (beispielsweise drei) von Federeinsatzteilen ähnlich den konventionellen
Einsatzteilen vorsieht, die miteinander Rücken an Rücken derart befestigt sind, daß es möglich wird, in allen Richtungen
zu schreiben.
Trotz dieses Vorteils des Schreibens in jeder Richtung ohne Verdrehung der Feder hat der erwähnte Federeinsatzaufbau
mindestens die folgenden beiden Nachteile:
Der eine Nachteil besteht darin, daß der Federeinsatzaufbau nicht zur Massenherstellung geeignet ist, weil der Zusammenbau
schwierig ist, obwohl einige Verbesserungen beim Herstellungsverfahren vorgesehen wurden (vgl. japanische
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 009544/1979).
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Tintenkanal im Federeinsatzaufbau die Tendenz hat, mit feinen Papier-
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teilchen verstopft zu werden, die durch das zugespitzte Ende des Federeinsatzes entfernt und in den Tintenkanal
gebracht wurden. Wenn in diesem Falle die Feder für eine lange Zeitperiode unbenutzt bleibt, so wird sie überhaupt
nicht mehr schreiben.
Beim bekannten in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Federaufbau ist ein Federeinsatz 5 (Fig. 2) im Federeinsatzaufbau wie
folgt hergestellt. Zuerst werden drei (oder mehr als drei) Federeinsatzteile 1 durch Stanzen usw. hergestellt, und
zwar mit jeweils einem Spalt 3 am zugespitzten Ende und einem weiteren Spalt 21 an der Wurzel oder dem Anfang. Als
nächstes wird jeder der Federeinsatzteile 1 entweder quadratisch längs Biegelinien 2 oder aber rund durch Pressen
usw. gebogen. Sodann werden die Federeinsatzteile 1 Rücken an Rücken miteinander durch ein Bindemittel, Punktschweißen
oder andere Mittel befestigt. Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 009544/1979 beschreibt im einzelnen
ein verbessertes Verfahren zur Herstellung des Federeinsatzes 5, wobei in diesem Verfahren eine Federeinsatzplatte
bestehend aus drei (oder mehr als drei) kontinuierlichen Federeinsatzteilen herausgestanzt wird und mittels einer
Presse usw. in einen Federeinsatz verformt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen vergrößerte schematische Ansichten von Querschnitten nahe der Wurzel und dem zugespitzten
Ende des Federeinsatzes 5, hergestellt gemäß einem der vorgenannten Verfahren. Fig. 4 ist stärker vergrößert als
Fig. 3. Wie man aus diesen Figuren erkennt, hat der Federeinsatz 5 drei konkave Teile 6 und drei Vorsprünge, die
abwechselnd entlang der Außenseite angeordnet sind, und ferner ist in der Mitte ein Tintenkanal 7 vorgesehen, um
Tinte von einem Tintenreservoir der Feder aus zum zugespitzten Ende des Federeinsatzes zu leiten. Jeder der Federeinsatzteile
1 ist mit dem Spalt (Schlitz) 3 am zugespitzten Ende und auch mit Auskerbungen 4 an beiden Kanten, wie
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in Fig. 1A gezeigt, ausgestattet. Daher ist der Federeinsatz
5 an seinem zugespitzten Ende mit drei Schlitzen 3 und drei Spalten 8 ausgestattet, welch letztere durch
die Nuten 4 gebildet sind, welche abwechselnd und mit gleichen Winkelabständen, wie in Fig. 4 gezeigt, angeordnet
sind. Innerhalb des Tintenkanals 7 ist eine Tinteneinspeisenadel 10 mit einem etwas kleineren Durchmesser
als der Tintenkanal 7 befestigt, um Tinte zum zugespitzten Ende des Federeinsatzes 5 einzuspeisen.
Der Federeinsatz 5 ist in einen Halter 12 aus Kunstharz usw. eingepaßt, der gesondert durch Ausformung usw. hergestellt
ist. Ein Ende des Halters 12 ist gleichmäßig in drei Tinteneinspeisezungen 19 aufgeteilt. Wenn der Federeinsatz 5 in
den Halter 12 eingesetzt wird, so kontaktiert die Innenoberfläche
jeder Tinteneinspeiszunge 19 elastisch jeden konkaven Teil 6 des Federeinsatzes 5, so daß der Federeinsatz
5 im Halter 12 gehalten wird. Der den Federeinsatz 5 enthaltende Halter 12 wird in den Zylinderteil der Feder
eingepaßt.
Vom Erfinder durchgeführte Experimente haben bewiesen, daß die beiden oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik
auf die Zusammensetzung des Federeinsatzaufbaus zurückzuführen sind. Wie sich ganz offenbar aus Fig. 3 ergibt, sind
die Federeinsatzteile 1 derart gebogen, daß der Tintenkanal 7 eine relativ große Querschnittsfläche besitzt, und daher
muß die darin eingesetzte Tinteneinspeisungsnadel 10 relativ dick sein. Zur effektiven Einspeisung von Tinte besteht
die Einspeisnadel 10 üblicherweise aus Drahtfäden und nicht einem einzigen Draht. Eine solche Nadel aus Drahtfäden ist
sehr schwer in den Tintenkanal 7 einzusetzen, was den Wirkungsgrad des Zusammenbaus verschlechtert. Darüber hinaus
wird die Tintenversorgung zum zugespitzten Ende des Federeinsatzes
5 nur durch äen Tintenkanal 7f vorgesehen in der
Mitte, ausgeführt. Wenn daher eine Papierfaser in oder ober-
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halb eines innen nahe dem zugespitzten Ende des Federeinsatzes 5 vorgesehenen Tinte enthaltenden Teils 11 anhaftet,
so ist die Feder verstopft und Tinte kann nicht hinab zum zugespitzten Ende des Federeinsatzes 5 fließen.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Federeinsatzaufbau vorzusehen, der
ein Schreiben in sämtlichen Richtungen ermöglicht, leicht herstellbar ist und nahezu von Verstopfungen frei ist.
Diese Vorteile sowie weitere Ziele werden erreicht mit dem erfindungsgemäßen Federeinsatzaufbau,der folgendes
aufweist: einen Federeinsatz mit einem sehr schmalen Tintenkanal in der Mitte, einer relativ feinen Nadel, befestigt
im Tintenkanal, und weiteren Mitteln zum Einspeisen von Tinte von einem Tintenreservoir zum zugespitzten Ende des
Federeinsatzes, und zwar vorgesehen abgesehen vom Tintenkanal. Die letztgenannten Mittel zum Einspeisen von Tinte
ermöglichen eine Eliminierung des Tintenkanals und der Nadel.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Federeinsatzteils, verwendet bei einer üblichen Federeinsatzkonstruktion;
Fig. 1a eine vergrößerte Ansicht eines Teils der genannten Konstruktion;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Federeinsatzes mit den Federeinsatzteilen
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV der Fig. 2;
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Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer üblichen Federeinsatzkonstruktion ;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Federeinsatzes, verwendet bei einem erfindungsgemäßen Federeinsatzaufbau;
Fig. 8 eine Rückansicht davon;
Fig. 9a eine vergrößerte Bodenansicht des Federeinsatzes des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9b eine vergrößerte Bodenansicht eines Federeinsatzes des zweiten AusfUhrungsbeispiels;
Fig. 10 einen Schnitt längs Linie X-X der Fig. 9a; Fig. 11 einen Schnitt längs Linie XI-XI der Fig. 9b;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Federeinsatzaufbaus der
Erfindung;
Fig. 13 eine Innenansicht einer Tintenzufuhrzunge eines
Halters verwendet bei dem Federeinsatzaufbau.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 7 bis 13 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Beide weisen einen Federeinsatz 5',wie in Fig. 7
und 8 gezeigt, auf, und dieser wird schließlich in einem Federeinsatzaufbau zusammengebaut, dessen Zusammensetzung
teilweise in Fig. 12 dargestellt ist. Die beiden Ausführungsbeispiele werden gesondert beschrieben, da sie sich in ihrem
Herstellungsverfahren unterscheiden.
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Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Federeinsatz 51 Federeinsatzteile
14 oder Federeinsatzplatten auf, die anders als bei den
konventionellen Federeinsatzteilen in beträchtlicher Heise bogenförmig gebogen sind, und zwar unter einem Winkel von
120° im wesentlichen längs einer Mittellinie 23 (vgl. Fig. 9). Wenn daher drei oder mehr als drei dieser Federeinsatzteile
Rücken an Rücken miteinander befestigt werden, so wird ein sehr schmaler Tintenkanal 17 in der Mitte
übriggelassen. Im Tintenkanal 17 ist eine feine Nadel 16,
wie in Fig. 10 gezeigt, befestigt, um etwas Tinte einzuspeisen und deren Herabfallen in Tropfen zu verhindern.
Beim erfindungsgemäßen Federeinsatz 5' hat jeder Federeinsatzteil 14 einen langen Schlitz 13, der sich mittig
vom zugespitzten Ende aus erstreckt, wohingegen Spalten 8 durch Nuten oder Ausnehmungen ausgebildet sind, wie dies in
Fig. 1a gezeigt ist, und zwar mit ungefähr der gleichen Länge wie die bei dem üblichen Federeinsatz. Der Federeinsatz 5'
ist daher an seinem zugespitzten Ende mit drei langen Schlitzen 13 ausgestattet und mit drei relativ kurzen Spal
ten 8, die abwechselnd mit im wesentlichen gleichen Winke1-abetänden angeordnet sind.
Der Federeinsatz 5' ist in einen Halter 26 aus Kunstharz
üiw. eingepaßt, welch letzterer gesondert durch Formung herge
stellt ist, um so den Federeinsatzaufbau 24 zu bilden. Ein Ende
des Halters 26 ist im wesentlichen gleichmäßig in drei tinteneinspeisungszungen 25 aufgeteilt. Wenn der Federeinsatz 5' in den Halter 26 eingesetzt ist, so berührt die
Innenoberfläche jeder Tinteneinspeisungszunge 25 elastisch
jeden konkaven Teil des Federeinsatzes 5', so daß der Federeinsatz
5" im Halter 26 gehalten wird. Mindestens eine der Tinteneinspeiszungen 25 einstückig mit dem Halter 26 ausgebildet
ist an ihrer Innenoberfläche mit einer Nut 20 versehen, die sich von nahe der Spitze der Tinteneinspeisungs-
sunge 25 aus zum anderen Ende des Halters 26 erstreckt, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Ein Ende der Nut 2O setzt sich
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zu einem der Schlitze 13 fort, während das andere Ende sich zu einem Tintenreservoir der Feder fortsetzt. Daher
fließt Tinte durch die Nut 20, d.h. längs der Außenoberfläche des Federeinsatzes 51 und durch den Schlitz 13 in
den Federeinsatz 51, um in einen Tinte enthaltenden Teil
18 einzutreten. Obwohl etwas Tinte durch den Tintenkanal 17 fließt, besteht die Hauptrolle des Tintenkanals 17 in
der Kombination mit der feinen Nadel 16 zur Verhinderung des Herabfallens der Tinte in Form von Tropfen.
Es sei nunmehr das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wo ein Federeinsatz 5' durch einen Präzisionsgußvorgang
hergestellt wird, beispielsweise durch ein Formguß oder durch ein Wachsgußverfahren. Ein derartiges Verfahren
macht es möglich, ein Federeinsatzgußstück 15 mit keinem Tintenkanal in der Mitte, wie in Fig. 9b gezeigt,
herzustellen. Der auf diese Weise hergestellte Federeinsatz 5' enthält einen Tinte enthaltenen Teil 18 nahe seinem zugespitzten
Ende, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Der Federeinsatz 5· ist ebenfalls an seinem zugespitzten Ende mit
drei langen Schlitzen 13 ausgestattet und mit drei relativ kurzen Spalten 8, die abwechselnd und im wesentlichen mit
gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
Der Federeinsatz 5' des zweiten Ausführungsbeispiels ist
wie beim ersten Ausführungsbeispiel in einen Halter 26 eingepaßt, von dem ein Ende im wesentlichen gleichmäßig in
drei Tinteneinspeisezungen 25 aufgeteilt ist. Mindestens eine der Tinteneinspeisezungen 25 einstückig ausgebildet mit
dem Halter 26 ist an ihrer Innenoberfläche mit einer Nut 20, wie in Fig. 13 gezeigt, ausgestattet. Somit fließt wie beim
ersten Ausführungsbeispiel Tinte vom Tintenreservoir der Feder durch die Nut 20, d.h. längs der Außenoberfläche des
Federeinsatzes 51 und durch einen der Schlitze 13 in den
Federeinsatz 51, um in den Tinte enthaltenden Teil 18 einzutreten.
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Bei jedem Ausführungsbeispiel wird somit im Tinte enthaltenden Teil 18 enthaltene Tinte durch die Spalten 8
und die Schlitze 13 dann heraus auf das Papier fließen, wenn die Feder verwendet wird.
Erfindungsgemäß wird Tinte vom Tintenreservoir der Feder
zum Tinte enthaltenden Teil hauptsächlich nur durch die Nut der Tinteneinspeisungszunge und den Schlitz in dem
Federeinsatz geliefert und weniger oder nicht durch den Tintenkanal, der in der Mitte des Federeinsatzes vorgesehen
sein kann, oder aber auch nicht. Daher ist der Federeinsatz nahezu frei von einer Verstopfung mit Papierfasern
und ermöglicht stets ein gutes Schreiben.
Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können hergestellt werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit einen Federeinsatzaufbau
vor, der einen Federeinsatz und einen Halter aufweist, in den der Federeinsatz eingepaßt ist. Der Federeinsatz
ist an seinem zugespitzten Ende mit langen Schlitzen und kurzen Spalten ausgestattet, die abwechselnd und mit
gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Der Federeinsatz enthält einen Tinte enthaltenden Teil nahe seinem zugespitzten
Ende. Ein Ende des Halters ist in Tinteneinspeisezungen aufgeteilt, die in Berührung mit der Außenoberfläche
des Federeinsatzes sind. Mindestens eine der Tinteneinspeisezungen ist an ihrer Innenoberfläche mit einer Nut ausgestattet,
die sich an einem Ende davon fortsetzt zu einem der Schlitze hin und am anderen Ende davon zu einem Tintenreservoir
der Feder verläuft. Auf diese Weise wird Tinte vom Tintenreservoir zum Tinte enthaltenden Teil hauptsächlich
oder nur durch die Nut und den Schlitz geliefert, und kaum oder nicht durch den Tintenkanal, der in der Mitte des
Federeinsatzes vorgesehen sein kann, oder aber auch nicht. Von dem Tinte enthaltenden Teil aus fließt Tinte durch die
Spalten und die Schlitze auf das Papier.
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Claims (2)
1. Federeinsatzaufbau, gekennzeichnet durch einen Federeinsatz (51) mit Vorsprüngen, angeordnet
nach außen und mit Winkelabständen von jeweils ungefähr 120 , wobei der Federeinsatz (51) an seinem zugespitzten
Ende mit langen Schlitzen (13) und kurzen Spalten (8) ausgestattet ist, die abwechselnd und mit gleichen Winkelabständen
angeordnet sind, und wobei der Federeinsatz einen Tinte enthaltenden Teil nahe seinem zugespitzten Ende aufweist
sowie einen Halter, in den der Federeinsatz eingepaßt ist.
2. Federeinsatzaufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in Tinteneinspeisungszungen (25)
in Berührung mit der Außenoberfläche des Federeinsatzes
aufgeteilt ist, und daß mindestens eine der Tinteneinspeisungszungen (25) an ihrer Innenoberfläche mit einer Nut
ausgestattet ist, die an einem Ende zu einem der Schlitze und am anderen Ende zu einem Tintenreservoir der Feder
verläuft.
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