DE3321696C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tintenleitsystem eines Kugelschrei­ bers für flüssige Tinte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Tintenleitsystem ist aus der DE-OS 31 12 211 bekannt. Die vordere Endfläche des Tintenleitstabes ist dabei V-förmig ausgebildet, um einen Sitz für die Schreibkugel zu bilden. An die in der Mitte der vorderen Endfläche des Tinten­ leitstabes befindliche, V-förmig ausgebildete Fläche schließt sich eine im wesentlichen ebene vordere Endfläche des Stabes an. Dabei dient der konkav ausgebildete Teil der vorderen Endfläche des Tintenleitstabes nicht als Aufnahmeraum für die Tinte.
Aus der FR-PS 10 35 935 ist ein Kugelschreiber bekannt, bei dem die vordere Endfläche des Tintenleitstabes konkav ausgebildet ist. Der Tintenleitstab wird dabei jedoch nicht von Kapillar­ kanälen durchsetzt. Der Aufnahmeraum für die Tinte wird von dem vorderen Teil des in einem Einsatz befindlichen Röhrchens ge­ bildet und befindet sich nicht in dem konkaven Teil der vorderen Endfläche des Tintenleitstabes.
Aus dem DE-GM 16 87 504 ist ein Kugelschreiber bekannt, bei dem die vordere Endfläche des Tintenleitstabes ebenfalls konkav aus­ gebildet ist. Auch diese konkave Endfläche bildet jedoch keinen Aufnahmeraum für die Tinte. Weiterhin besteht die vordere Endfläche des Tintenleitstabes ausschließlich aus einem konkaven Teil, ohne daß ein weiterer, im wesentlichen ebener Teil der vorderen Endfläche vorhanden wäre.
Bei der Herstellung eines Tintenleitsystems für einen Kugel­ schreiber, der auch zum Schreiben mit Tinte, d. h. mit einer dünnflüssigen, wäßrigen Farbflüssigkeit, geeignet sein soll, ergeben sich spezielle Probleme. Bei der Herstellung wird mit Hilfe einer zerspanend arbeitenden Werkzeugmaschine ein Tinten­ leitsystem geschaffen, das dazu dient, die Tinte in einen zwi­ schen der Schreibkugel und einem aus einem Röhrchen bestehenden Kugelhalteteil vorhandenen Raum einzuführen und der Umfangs­ fläche der Schreibkugel zuzuführen. Die richtige Abmessung dieses Raumes kann nicht immer genau erzielt werden, so daß es schwierig ist, die dünnflüssige Tinte der Umfangsfläche der Schreibkugel in der richtigen Dosierung zuzuführen. Wenn der genannte Raum nicht die richtige Größe hat, kann es vor­ kommen, daß die mit diesem Kugelschreiber auf Papier geschrie­ benen Linien plötzlich abbrechen oder unterbrochen werden oder daß der Kugelschreiber leckt oder kleckst.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tintenleitsystem eines Kugelschreibers für flüssige Tinte nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 derart auszubilden, daß langzeitig deutlich geschrie­ ben werden kann, ohne daß selbst bei hoher Schreibgeschwindig­ keit die Schreiblinien unterbrochen werden, und daß ein Ver­ schleiß der Berührungsfläche zwischen der Schreibkugel und dem Tintenleitstab zuverlässig verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die konkave Endfläche des Tintenleitstabes bildet einen Aufnahmeraum für die Tinte, der so bemessen ist, daß auch bei hoher Schreibgeschwindigkeit die ge­ schriebenen Linien nicht unterbrochen werden. Die konkave End­ fläche befindet sich dabei im Zentrum der ansonsten im wesent­ lichen ebenen vorderen Endfläche des Tintenleitstabes. Die vorderen Enden der Kapillarkanäle befinden sich an der Verbin­ dungslinie zwischen der konkaven Endfläche und der im wesent­ lichen ebenen Endfläche. Die vorderen Enden der Kapillarkanäle, an denen die Tinte austritt, befinden sich also an der Fläche, an der die Schreibkugel den Tintenleitstab berührt. Hierdurch wird eine Schmierung gerade dieser Berührungsfläche erreicht, die einen Verschleiß zuverlässig verhindert. Gleichwohl wird der Aufnahmeraum zuverlässig mit Tinte versorgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben. Vorzugsweise ist eine Einsatzbuchse vor­ gesehen, die einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt auf­ weist, der einen Flansch am vorderen Ende und eine Nut besitzt, die in Längsrichtung des zylindrischen Abschnittes verläuft. Das vordere Ende der Nut erstreckt sich dabei nach außen und radial längs der Innenfläche des Flansches. Der zylindrische Abschnitt der Einsatzbuchse hat einen solchen Innendurchmesser, daß ein Einsatz satt passend aufgenommen ist. Die Einsatzbuchse hat einen durchmesserkleineren Teil am hinteren Ende mit einem zylindrischen Abschnitt in Verlängerung hierzu, der vier Längs­ schlitze aufweist. Hierdurch wird eine besonders einfache Mon­ tage gewährleistet.
Wenn zwischen einem Tintenspeicher und dem Tintenleitstab ein Tintenleiter aus einem Röhrchen aus Kunstharz oder Metall vorgesehen ist, das mit Filz, Kunstfasern oder dergleichen gefüllt ist, und wenn in Längsrichtung mehrere konvexe Rippen an der inneren Wandfläche des Röhrchens ausgebildet sind, wird der Tintentransport verbessert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Schreibgerätes in zusammengesetztem Zustand,
Fig. 2 eine Schreibspitze, teilweise im Längsschnitt
Fig. 3 eine Schreibspitze teilweise im Längsschnitt, einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schreibspitzenhalter teilweise im Längsschnitt,
Fig. 5 eine Einsatzbuchse teilweise im Längsschnitt, die auf den in Fig. 4 gezeigten Schreibspitzenhalter aufgesetzt wird,
Fig. 6 teilweise im Längsschnitt eine weitere Aus­ führungsform des Schreibspitzenhalters, und
Fig. 7 schaubildlich einen Tintenleiter.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein dünnes Röhrchen 1 vorge­ sehen, das aus einem Metall bestehen kann, das eine hohe Be­ ständigkeit gegenüber Verschleiß und dem Angriff von Chemikalien besitzt, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl. In dem dünnen Röhrchen 1 sitzt satt passend ein Tintenleitstab, an den eine Schreibkugel 8 angrenzt. Im Inneren des Tintenleitstabes sind mehrere Kapillarkanäle ausgebildet, die zum Führen der Tinte dienen und sich parallel zueinander längs des Tintenleitstabes vom einen Ende desselben zum anderen erstrecken. Jeder der Kapillarkanäle hat einen Durchmesser von etwa 0,11 mm.
Das Röhrchen 1 wird von einem kegelstumpfförmigen Kopfteil 21 eines Schreibspitzenhalters 20 (Fig. 4) umfaßt. Daran schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 28 einer Einsatzbuchse 27 (Fig. 5) an. Die gesamte Baugruppe wird von einem konischen Teil 36 eines zylindrischen Gehäuses 34 gehalten. An den Tintenleitstab schließt sich ein Tintenleiter 11 an. Der hintere Gehäuseteil 43 weist ein Innengewinde 45 auf, das mit einem Außen­ gewinde 39 des zylindrischen Gehäuses 34 verschraubbar ist. Dieser hintere Gehäuseteil 43 ist im wesentlichen zylindrisch, am vorderen Ende offen und am hinteren Ende mit einem ge­ schlossenen Boden 44 versehen.
Zum Zusammensetzen des Kugelschreibers wird zunächst der Schreibspitzenhalter 20 (Fig. 4) von vorn in die Einsatzbuchse 27 (Fig. 5) einge­ setzt, worauf diese von vorn in dem konischen Teil 36 des zylindrischen Gehäuses 34 eingesetzt wird. Danach werden das zylindrische Gehäuse 34 und das hintere Gehäuseteil 43 mit Hilfe der Gewinde 39 und 45 miteinander verschraubt. Beim Schreiben mit dem Kugelschreiber dreht sich die Schreibkugel 8. Dabei gelangt die an den vorderen Mündungen der Kapillarkanäle des Tintenleit­ stabes vorhandene Tinte auf die Umfangsfläche der Schreibkugel 8, durch deren Drehung die Tinte auf das Papier übertragen wird. Entsprechend dem Verbrauch der Tinte tritt Außenluft durch eine Belüftungsnut 30 in das Gehäuse 34. Mit 200 ist in der Fig. 1 eine Kappe bezeichnet.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform einer Schreibspitze sitzt in dem dünnen Röhrchen 1 satt passend ein dünner Tintenleitstab 3, dessen eines Ende etwas einwärts von dem vorderen Ende des dünnen Röhr­ chens 1 angeordnet ist, während das hintere Ende des Tintenleit­ stabes 3 an dem Tintenleiter 11 anliegt. Im Inneren des Tinten­ leitstabes 3 sind mehrere Kapillarkanäle 2 ausgebildet, die zum Führen der Tinte dienen und sich parallel zueinander längs des Tintenleitstabes 3 vom einen Ende desselben zum anderen erstrecken. Jeder Kappilarkanal 2 hat vorzugsweise einen Durchmesser von 0,01 bis 0,2 mm. Die Schreibkugel 8 ist an der die Öffnung 9 umgebenden Innenwandung des Röhrchens 1 abge­ stützt. Die Umfangsfläche der Schreibkugel 8 steht aus der Öffnung 9 etwas auswärts vor. Der dünne Tintenleitstab 3 ist in der Mitte seiner vorderen, der Schreibkugel 8 zugewandten End­ fläche unter Bildung eines Aufnahmeraums 25 für die Tinte im Schnitt V-förmig ausgebildet, wie dargestellt. An die V- förmige Endfläche schließt sich eine im wesentlichen ebene End­ fläche 7 an, so daß zwischen der Endfläche 7, der Schreibkugel 8 und dem Röhrchen 1 noch ein Raum 6 verbleibt.
In der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform eines Schreibspitzenhalters besitzt der Tintenleitstab 3 in der Mitte seiner vorderen Endfläche unter Bildung des Aufnahmeraums 25 für die Tinte eine konkave oder anderweitig gekrümmte Endfläche 26. An die konkave Endfläche 26 schließt sich die im wesentlichen ebene Endfläche 7 an.
In der in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform eines Schreibspitzenhalters 20 besitzt das dünne Röhrchen 1 einen im Durchmesser verjüngten, vorderen End­ teil 17, einen daran anschließenden, kegelstumpfförmigen Teil 18 und einen an diesen anschließenden, im Durchmesser großen zylindrischen Teil 19, der sich in dem Schreibspitzenhalter 20 über dessen ganze Länge erstreckt und aus ihm vorsteht. Der zylindrische Teil 19 ist in dem Schreibspitzenhalter 20 durch eine Einschnürung 24 eines zylindrischen Teiles 22 des Schreibspitzenhalters 20 festgelegt. Der Tintenleiter 11 erstreckt sich durch den kegelstumpfförmigen Teil 18 und den zylindrischen Teil 19 des dünnen Röhrchens 1 und aus diesem heraus.
In der Fig. 5 ist eine Ausführungsform einer Einsatzbuchse 27 zur Aufnahme des Schreibspitzenhalters 20 gemäß der Fig. 4 dar­ gestellt. Die Einsatzbuchse 27 besitzt den zylindrischen Abschnitt 28, der an seinem vorderen Ende mit einem Flansch 29 versehen ist und auf seiner Außenwandung eine Nut 30 aufweist, die an ihrem vorderen Ende auf der Innenfläche des Flansches 29 radial nach außen verläuft. Der zylindrische Abschnitt 28 der Einsatzbuchse 27 hat einen solchen Innendurchmesser, daß er den in Fig. 4 gezeigten, rohrförmigen zylindrischen Teil 22 satt passend aufnehmen kann. Die Einsatzbuchse 27 hat an ihrem hinteren Ende einen im Durchmesser kleineren Ansatz 31, an den ein zylindrischer Abschnitt 33 anschließt, in dem vier Längsschlitze 32 ausgebildet sind.
In der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform des Schreibspitzenhalters 20 besitzt das dünne Röhrchen 1 ebenfalls einen im Durchmesser verjüngten, vorderen Endteil 17, einen an diesen anschließenden, kegelstumpfförmigen Teil 18 und einen an diesen anschließenden, im Durchmesser großen zylindri­ schen Teil 19. Der hohle Schreibspitzenhalter 20 besitzt gleichfalls an seinem vorderen Ende den kegelstumpfförmigen Kopfteil 21 und an seinem hinteren Ende den zylindrischen Teil 22. Auf der Innenwandung des zylindrischen Teiles 22 ist ein Vorsprung 23 vorgesehen, an dem das hintere Ende des dünnen Röhrchens 1 anliegt. Der Tintenleiter 11 erstreckt sich durch den kegelstumpfförmigen Teil 18, den im Durchmesser großen zylindrischen Teil 19 und den zylindrischen Teil 22 des Schreibspitzenhalters und aus diesem heraus. Er ist in dem zylindrischen Teil 22 durch die Ein­ schnürung 24 desselben festgelegt. Das dünne Röhrchen 1 kann aber denselben Durchmesser haben wie der im Durchmesser verjüngte vordere Endteil 17.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Tinten­ leiters 11, der anstelle des in Fig. 6 gezeigten verwendet werden kann und aus einem mit Filz, Kunstfasern oder der­ gleichen 11 b gefüllten Röhrchen 11 a aus Kunstharz oder Metall besteht. Auf der Innenwandung des Röhrchens 11 a sind mehrere konvexe Rippen 11 c ausgebildet, die den Transport der Tinte unterstützen.

Claims (4)

1. Tintenleitsystem eines Kugelschreibers für flüssige Tinte, bestehend aus
einem dünnen in einem Einsatz befindlichen Röhrchen, das an seinem vorderen Ende einen einwärtsgerichteten ringförmigen Teil aufweist, der eine Öffnung begrenzt,
einem dünnen Tintenleitstab, der satt passend in dem Röhrchen sitzt und Kapillarkanäle aufweist, durch die Tinte von einem Ende des Tintenleitstabes im Innern desselben zu seinem anderen Ende fließen kann und
einer zwischen dem die Öffnung begrenzenden, ring­ förmigen Teil und dem vorderen Ende des Tintenleit­ stabes drehbar gelagerten Schreibkugel,
wobei die vordere Endfläche des Tintenleitstabes konkav ausgebildet ist und im Zentrum der ansonsten im wesentlichen ebenen vorderen Endfläche des Tinten­ leitstabes gelegen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Endfläche (26) einen Aufnahmeraum (25) für die Tinte bildet,
und daß sich die vorderen Enden der Kapillarkanäle (2) an der Verbindungslinie zwischen der konkaven End­ flächen (26) und der im wesentlichen ebenen Endfläche (7) befinden.
2. Tintenleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Endfläche (26) im Schnitt V-förmig ausge­ bildet ist.
3. Tintenleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einsatzbuchse (27) vorgesehen ist, die einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (28) aufweist, der einen Flansch (29) am vorderen Ende und eine Nut (30) be­ sitzt, die in Längsrichtung des zylindrischen Abschnittes (28) verläuft, daß das vordere Ende der Nut (30) sich nach außen und radial längs der Innenfläche des Flansches (29) erstreckt, daß der zylindrische Abschnitt (28) der Einsatz­ buchse (27) einen solchen Innendurchmesser hat, daß der Einsatz (22) satt passend aufgenommen ist, daß die Einsatz­ buchse (27) einen durchmesserkleineren Teil (31) am hinteren Ende mit einem zylindrischen Abschnitt (33) in Verlängerung hierzu hat, der vier Längsschlitze (32) aufweist.
4. Tintenleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Tintenspeicher (42) und dem Tintenleit­ stab (3) ein Tintenleiter (11) aus einem Röhrchen (11 a) aus Kunstharz oder Metall vorgesehen ist, das mit Filz, Kunst­ fasern oder dergleichen (11 b) gefüllt ist und daß in Längs­ richtung mehrere konvexe Rippen (11 c) zur Verbesserung des Tintentransports an der inneren Wandfläche des Röhrchens (11 a) ausgebildet sind.
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