DE1961975A1 - Schreibgeraet - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/003—Capillary nibs
-
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- B43K1/06—Tubular writing-points
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem mit dem hinteren
Endteil einer Schreibspitze, insbesondere einem Schreibdocht aus Kunstharz verbundenen !Tintenbehälter sowie einem
Schreibspitζenhalter, der die Schreibspitze festhält und aus dem
das konisch zugespitzte vordere Endteil der Schreibspitze herausragt, sowie wenigstens einem Kapillarkanal zum Fördern der
Tinte.
Für ein Schreibgerät besteht die allgemeine Forderung, daß der
Spitze oder der Feder des Schreibgeräts die Tinte aus dem Tintenbehälter gleichmäßig zugeführt wird, um Schwierigkeiten wie ein
Kratzen während des Schreibens zu vermeiden.
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ist.
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schreibgerät
der einleitend genannten Art diese Forderung zu erfüllen und hierfür eine Schreibspitze zu schaffen, die eine verbesserte
Kapillareigenschaft besitzt, um eine gleichmäßige Zufuhr der Tinte aus dem Tintenbehälter zum vorderen Ende der Schreibspitz·
zu gewährleisten. Die Erfindung zielt insbesondere auf eine Verbesserung
eines Schreibgeräts mit einer Schreibspitze ab, die im wesentlichen aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellt
Das erfindungsgemäße Schreibgerät ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibspitze einen inneren Kapillarkanal für die Tinte enthält, der sich axial durch die Schreibspitze erstreckt, und
daß dieser Kanal im Querschnitt schneeflockenförmig mit mehreren
Verzweigungsteilen ausgebildet ist, die ausreichend schmal für eine gleichmäßige Zufuhr der Tinte sind·
In der Regel befindet sich der Tintenbehälter in einem zylindrischen
Gehäuse, und es ist der Schreibspitzenhalter an dem Ende, an dem die Schreibspitze herausragt, konisch zugespitzt.
Vorzugsweise sind - wie im folgenden beschrieben - neben dem f
Kapillarkanal mehrere Kapillarlängsnuten auf der Umfangsfläche der Schreibspitze vorgesehen oder eine Vielzahl ringförmiger
bzw. wendeiförmiger Muten am hinteren Ende der Schreibspitze zusammen mit Kapillarlängsnuten·
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Sind Bingnuten oder wendeiförmige Nuten zusammen mit Kapillarlängenuten
vorgesehen, dann haben die ringförmigen oder wendeiförmigen Nuten eine ausreichende Tiefe, um die äußeren
Kapillarlangsnuten und den äußeren Teil des inneren Kapillarkanals
zu schneiden. Der innere Kapillarkanal endet am vorderen Ende der Schreibspitze, während die äußeren Kapillarlangsnuten
vorzugsweise im Anfangsbereich des vorderen Endes der Schreibspitze enden· Der vordere Teil der Schreibspitze ist konisch
mit einer scharfen Spitze ausgebildet. Sowohl der innere Kapillarkanal als auch die äußeren Kapillarlängsnut en enden am
hinteren Ende der Schreibspitze. Der hintere Endteil der Schreibspitze taucht in den Tintenbehälter ein. Dadurch wird
die in dem Tintenkanal vorhandene Tinte bzw· Schreibflüssigkeit
dem inneren Kapillarkanal durch dessen Ende und die ringförmigen bzw. wendeiförmigen Nuten zugeführt· Außerdem wird den
äußeren Längsnuten durch deren Ende sowie durch die ringförmigen
oder wendeiförmigen Nuten Tinte zugeführt· Diese fließt zum vorderen Endteil der Schreibspitze. Hier vereinigen sich die
beiden Flüsse·
Werften bei dem Schreibdocht zusätzlich nur die erwähnten Kapillarlangsnuten vorgesehen, so besteht die gleiche Beziehung
zwischen dem inneren Kapillarkanal und den Kapillarlangsnuten
wie im vorbeschriebenen Fall.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele an
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Hand von 11 Figuren näher .erläutert· Ee zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungegemäßen Schreibgeräte,
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Schreibgeräts,
Fig. 3 einen Querschnitt des Schreibgeräte gemäß der Schnittlinie
3-3 von Fig· 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der bei dem Schreibgerät gemäß Fig. 1 benutzten Schreibspitze,
Fig. 5 einen Querschnitt der Schreibspitze gemäß der Schnittlinie
5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des vorderen Endteile der in Fig. 4 dargestellten Schreibspitze,
Fig. 7 die vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Ausführungeform
einer erfindungsgemäßen Schreibspitze,
Fig. 8 einen Querschnitt der Schreibspitze gemäß der Schnittlinie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des vorderen (Dells der in Fig. 7 dargestellten Schreibspitze,
Fig. 10 eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestellten Schreibspitze,
Fig. 11 die Skizze einer mikroskopischen.Aufnahme eines
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Querschnittes einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäBen Schreibspitze.
Das in den Hg. 1, 2,. 3» 4 und 5 dargestellte erfindungsgemäSe
Sehreibgerät enthält einen in einem zylindrischen Gehäuse 1 untergebrachten Tintenbehälter 2 und eine Schreibspitze 4 mit
verbesserter Kapillar ei genschaft. An einem Ende des zylindrischen Gehäuses 1 ist ein Schreibspitzenhalter 6 befestigt« Sas
hintere Ende der Schreibspitze 4 ist in einen Endabschnitt des Tintenbehälters 2 eingefügt, und das vordere Ende ragt aus
einem konischen Endabschnitt des Schreibspitzenhalters 6 hervor. Sie Schreibspitze 4 ist aus einem bestimmten thermoplastischen
synthetischen Harz hergestellt und besitzt einen inneren Kapillarkanal 7, der sich in axialer Richtung durch die Schreibspitze 4 erstreckt. Ser innere Kapillarkanal 7 hat einen
schneeflockenförmigen Querschnitt mit im folgenden als Verzweigungsteile 9 bezeichneten Vorsprüngen· Sie Abmessungen jedes
Verzweigungsteils 9 des Querschnitts sind so klein, daß eine wirksame Kapillarkraft vorhanden ist, um die Tinte zuzuführen,
(siehe Tig· 5)· So wird vorzugsweise ein schneeflockenförmiger Querschnitt verwendet, bei dem die Sicke jedes Verzweigungsteils im Bereich zwischen etwa 0,02 und 0,04 mm liegt. Ser
vordere Teil 4a der Schreibspitze 4 ist in konisch zugespitzter Torrn mit einer scharfen Spitze ausgebildet, die z. B. durch
Schleifen erhalten werden kann. Saher tritt der innere Kapillarkanal 7 - wie in den Tig. 4 und 6 dargestellt - aus der
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. I * i
äußeren Fläche der Schreibspitze 4 aus. Es hat sich gezeigt, daß, wenn die Abmessung jedes Verzweigungsteils 9 der Schreib*
spitze 4 so schmal und der Gesamtquerschnittsbereioli des inneren
Kapillarkanal β 7 ausreichend groß ist, um einen gleichmäßigen
Fluß der Tinte von dem Tintenbehälter 2 zur Spitze der Schreibspitze 4 zu gewährleisten, dann die Aufgabe dieser Erfindung
zufriedenstellend gelöst wird· Ferner kann das hintere Endteil ■t 4b der Schreibspitze 4 in der gleichen Weise wie das vordere
Endteil 4a zugespitzt sein.
Der Tintenbehälter 2 enthält einen zylindrischen faserformigen
Block 2a zum Speichern der !Einte· Der Tintenbehälter 2 ist durch eine hintere Öffnung des zylindrischen Gehäuses 1 in
dieses eingefügt. Räch,, dem Einfuhren des Tintenbehälters 2 in
das Gehäuse 1 wird an dessen hinterem Ende eine Absehlußkappe 12 angebracht, um die Öffnung zu verschließen·
w in den Fig. 7, 8, 9 und 10 sind modifizierte Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Schreibspitze dargestellt· Me Schreibspitze 4 besitzt neben dem erwähnten inneren Kapillarkanal 7
zusätzlich äußere Kapillarnuten 10, die an der Peripherie der Schreibspitze 4 vorgesehen sind und in Achsrichtung verlaufen.
Ferner befinden sich In dem an das hintere Ende 4b der Schreibspitze 4 angrenzenden Bereich mehrere ringförmige Alten 11 im
gleichen Abstaad. Der vordere Seil der Schreibspitze 4 ist in
eine scharfe Spitze auslaufend konisch zugespitzt, no daß die
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äußeren Kapillarauten 10 allmählich im Anfangsbereich des vorderen Teile 4a der'Schreibspitze 4 auslaufen. Das vordere Ende 10a
der Voten erstreckt sich selbst - wie die Fig. 7 und 9 klar erkennen lassen - nicht bis zum Ende des vorderen Teils 4a.
Me Ringnuten 11 sind ausreichend tief, um die äußeren Kapillarnuten 10 und den äußeren Teil des Inneren Kapillarkanals 7 zu
schneiden.
Vie in Kg, 1 dargestellt, taucht der hintere Teil 4b- der
Schreibspitze 4 in den in dem zylindrischen Gehäuse 1 untergebrachten Tintenbehälter 2 ein, während der vordere Teil 4a aus
dea ßchreibspitzenhalter 6 herausragt·
Infolge der Verbindung des Tintenbehälters 2 und der Schreibspitze 4 wird durch Kapillarkräfte die im Tintenbehälter 2 vorhandene Tinte dem inneren Kapillarkanal 7 durch dessen Ende und
die Singnuten 11 sowie den äußeren Kapillarnuten 10 durch deren Sode und die Ringnuten 11 zugeführt.
Bei einem Verbrauch der Tinte durch· den vorderen Teil 4a der Schreibspitze infolge Benutzung des Schreibgeräts ist demzufolge durch das Hießen der Tinte durch den inneren Kapillarkanal 7 und die äußeren Kapillarnuten 10 der Schreibspitze 4
eine kontinuierliche Versorgung mit Tinte sichergestellt. Bei der Zufuhr von Tinte durch die Kanäle 7 und 10 kombinieren die
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·— ö — , /
beiden Flüsse am Ende 10a der äußeren Kapillarnuten 10 miteinander. So wird während des gesamten SchreibTorgangs ein gleichmäßiger Zufluß Ton Tinte sichergestellt· . ·
Bei wiederholten Prüfungen der erwähnten Schreibspitze 4 wurden
selbst in Fällen einer sehr feinen Schrift keinerlei Schwierigkeiten wie Aufkratzen festgestellt· Es wurde eine besonders
gleichmäßige Tintenzufuhr beobachtet. Durch die Kombination der dünnen Verzweigungsteile des inneren Kapillarkanals 7 und. der
äußeren Kapillarnuten 10 in Verbindung mit den Ringnuten 11 1st die erfindungsgemäße Schreibspitze 4 mit einer ausreichenden
Kapillarkraft versehen·
iiifgrund weiterer Untersuchungen haben wir gefunden, daß die
Ringnut en 11 der erwähnten lusführungsform ohne wesentliche Beeinträchtigung der Tintenzufuhr weggelassen werden können.
Es wurde auch festgestellt, daß es insbesondere bei der Schreibspitze 4 der zweiten Ausführungsformggemäß Pig· 7 vorteilhaft
ist, die Schreibspitze zusätzlich mit einer zylindrischen Hülle zu versehen, die sie hält. Der Querschnitt einer solchen
Schreibspitze ißt in Fig. 11 dargestellt. Eine zylindrische Hülle 12 hält die erwähnte Schreibspitze 4, welche - wie die
Zeichnung erkennen läßt - einen inneren Kapillarkanal 7 und äußere Kapillarnuten 10 besitzt· JEs bilden sich hierdurch
mehrere zusätzliche dünne Zwischenräume 13 zwischen der Innenwand
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'der zylindrischen Hülle 12 und der Außenfläche der Schreibspitze
4 aus· Ba sich die Zwischenräume 13 über die gesamte Länge der
Achse der Schreibspitze 4· erstrecken, werden hierdurch zusätzliche
Kapillarkanale gebildet.
Bei Bedarf kann nach dem Verbrauch der in dem Tintenbehälter 2
enthaltenen !Einte der im Gehäuse 1 befindliche benutzte Behälter
augenblicklich und einfach durch einen frischen Behälter ersetzt werden.
9 Ansprüche
11 Figuren
11 Figuren
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Claims (1)
- 69/8714Schut zansprüohe1. Schreibgerät mit einem mit dem hinteren Endteil einer Schreibspitze, insbesondere einem Schreibdocht aus Kunstharz verbundenen Tintenbehälter sowie einem Schreibspitzenhalter, der die Schreibspitze festhält und aus dem das konisch zugespitzte vordere Endteil der Schreibspitze herausragt, sowie wenigstens einem Kapillarkanal zum Fördern der Tinte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (4) einen inneren Kapillarkanal (7) für die Tinte enthält, der sich axial durch, die Schreibspitze erstreckt, und daß dieser Kanal im Querschnitt schneeflockenförmig mit mehreren Verzweigungsteilen (9) ausgebildet ist, di· ausreichend sehmal für ein· gleichmäßige Zufuhr der Tinte sind.2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet , daß in der Omfangafläche der Schreibspitze (4) mehrere Kapillarlängsnuten (10) vorgesehen sind, daß der innere Kapillarkaaal (7) an der Spitze des vorderen Endteil» (4a) der Sehreibspitze (4) endet und die äußeren Kaplllarlänganuten (10) im lnfangsber@ich des Endteils (4a) auslaufen, daß der inner« Kapilla.dcanal (7)- 2 -009826/1665κ rund die äußeren lapillarläiLgenuten (10) Me sum hinteren Sode der Schreibspitze (4) reichen, so daß die la Tintenbehälter (2) enthaltene Tinte de« inneren Kapillarkanal sowie dem iuBeren Kapillarlängsnuten duroh deren Ende* zugeführt wird und bei einem Verbrauch τοη Tinte zufolge Benutzung de« Schreibgeräts die Tinte durch den inneren Kapillarkanal (7) und die äußeren Iipillarlingenuten (10) gleichmäßig und kontinuierlich scm vorderen Ende (4a) der Schreibspitze (4) fließt.Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß die Schreibspitze (4) Mittel (11) für die luaätsliche Zufuhr τοη Tinte aus dem Tintenbehälter (2) besitzt, daß diese Mittel angrenzend an das hintere Ende (4b) der Schreibspitze (4) ringförmig in dieser angeordnet sind und die äußeren Kapillarlängsnuten (10) sowie den äußeren Teil des Inneren Kapillarkanals (7) schneiden, so daß die im Tintenbehälter (2) enthaltene Tinte dem inneren Xapillarkanal (7) und den äußeren Kapillarlängsnuten (10) über deren Enden und ferner durch die zusätzlichen Mittel (11) zugeführt wird, und bei einem Verbrauch von Tinte zu-folge Benutzung des Schreibgeräts die Tinte durch den inneren Kapillarkanal (7) und die äußeren Kapillarlängsnuten (10) gleichmäßig und kontinuierlich zum vorderen Ende (4a) der Schreibspitze (4) fließt.- 3 -009826/15654· Schreibgerät nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» .dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke der Verzweigungsteile (9) des echneeflocktnförmigen Querschnitts des inneren Kapillarkanals (7) im Bereich zwischen 0,02 und 0,04· mm liegt.5. Schreibgerät nach Ansprach 3 oder 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Mittel für die zuaitz-Iiehe Zufuhr von Tinte als Hingnuten (11) ausgebildet sind, die im Abstand voneinander am hinteren Endteil (4b) der Schreibspitze (4) angeordnet sind. " ·6. Schreibgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die zusätzliche Zufuhr von Tinte als wendelfÖrmige Hüten ausgebildet sind.7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß die .Schreibspitze (4) in einer zylindrischen Hülle (12) untergebracht ist und die Innenkontur der Hülle im Vergleich zur Außenkontur der Schreibspitze so gewählt ist, daß eine Vielzahl von kapillaren Zwischenräumen (13) zwischen der Schreibspitze und der zylindrischen Hülle entsteht·8. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -- 4 -009826/1565durch. gekennzeichnet, daß die Schreibspitze aue Plaetikmaterial hergestellt ist»9· Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenbehälter (2) in einem Gehäuse (1) untergebracht und der Schreibspitzenhalter .(6) an diesem Gehäuse befestigt ist.009826/1566
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Legal Events
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