DE2437503A1 - Schreibgeraet mit einer schreibkugel - Google Patents

Schreibgeraet mit einer schreibkugel

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DE2437503A1
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ball
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Sauro Albertini
Frierich Linz
Lothar Sommer
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ASTRONAUT PEN EXPLOIT CO JERSE
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ASTRONAUT PEN EXPLOIT CO JERSE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points
    • B43K7/105Feed bars

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Schreibgerät mit einer Schreibkugel Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einer eine Schreibkugel lagernden Spitze sowie mit einem kapillare Hohlräume umfassenden, saugfähigen Speicher für die dünnflüssige Tinte, dessen vorderes Ende über wenigstens einen achsialen Zu&uhrkanal für die Tinte mit einem Teil der Oberfläche der Kugel in Verbindung steht.
  • Es sind bereits verschiedene sogenannte Tintenkugelschreiber auf dem Markt, bei denen als Schreibglied eine Kugel Verwendung findet, während die dünnflüssige Tinte in einem saugfähigen Element, beispielsweise einem von Faserschreibern her bekannten Tampon, gespeichert ist. Bei diesen Geräten bereitet der einwandfreie Transport der Tinte von dem Ende des Speichers, welches der Schreibkugel zunächst gelegen ist, zur Schreibkugel häufig Schwierigkeiten. Dies gilt vor allem dann, wenn mit dem Schreibgerät längere Zeit nicht geschrieben wurde. Um diese Schwierigkeiten auszuschalten, hat man schon die unterschiedlichsten Versuche unternommen. Beispielsweise wurde der Kugelsitz und der anschliessende achsiale Kanal, welche zu dem Ende des Speichers von der Kugel hin führen, mit von Kugelschreibern her bekannten, radial über die Kanalwand vorstehenden, in Längsrichtung verlaufenden Speisekanälen versehen, wodurch die Kapillarität des Zufuhrkanales erhöht werden sollte. Hierdurch liess sich jedoch ebenfalls nur ein beschränkter Erfolg erzielen.
  • Weiterhin wurde versucht, das kugelseitige Ende des Speichers möglichst nahe an die Kugel heranzuführen, wozu man in den Speicher schon den Faserschreiber-Spitzen ähnliche Spitzen eingesteckt hat. Diese Spitzen müssen jedoch wegen des geringen Durchmessers des Tinten-Zufuhrkanales relativ dünn, beispielsweise mit einem DurcLFesser von 0,5 mm, ausgebildet werden. Die Herstellung dieser Spitzen bereitet zum einen Schwierigkeiten. Zum anderen ist aber auch die Montage, bei der die Spitzen ja nicht abgebrochen werden dürfen, verhältnismässig kompliziert. Aber auch bei Verwendung solcher Spitzen bleibt immer noch ein gewisser Zwischenraum zwischen Kugel und dem Ende der Spitze, in welchem eine Unterbrechung des Tintenflusses bei längeren Schreibpausen oder dann, wenn der Tintenkugelschreiber längere Zeit mit der Spitze nach oben gehalten wird, erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Tintenkugelschreiber mit einem Tampon od. dgl. als Speicher so auszubilden, dass ein einwandfreier Nachfluss der Tinte, auch bei längerer Unterbrechung, stets gewährleistet ist und dass zudem die Herstellung und Montage des Schreibgerätes keine grösseren Schwierigkeiten bereitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass bei einem Schreibgerät der eingangs erläuterten Art der Zufuhrkanal zwischen Speicher und Schreibkugel mit kleinen, Zwischenräume hoher Kapillarität bildenden Körpern gefüllt ist. Die Körper können von einem Granulat, beispielsweise Sand, entsprechender Körnung gebildet sein. Besonders zweckmässig ist es jedoch, wenn die Körper Glaskugeln entsprechend geringer Grösse sind.
  • Durch die Einbringung der kleinen Körper in den Bereich zwischen dem Ende des kapillaren Speichers und der Schreibkugel bei dem Schreibgerät nach der Erfindung wird erreicht, dass die für eine einwandfreie Förderung der Tinte zur Spitze des Schreibgerätes erforderliche Saugwirkung an keiner Stelle vermindert wird. Sofern man die Körper klein genug wählt, kann sogar eine Steigerung der Kapillarität und damit der Saugwirkung in dem Zufuhrkanal im Vergleich zu dem Ende des Speichers erzielt werden. Dies hat zur Folge, dass ein Tintenkugelschreiber gemäss der Erfindung auch nach längeren Schreibpausen ohne Schwierigkeiten anschreibt. Weiterhin wird seine Schreibfähigkeit auch durch länger andauernde Lagerung mit nach oben weisender Spitze nicht beeinträchtigt. Schliesslich leuchtet es ein, dass die Einbringung der kleinen Körper in den Zufuhrkanal weniger Schwierigkeiten bereitet als die Herstellung und Montage eines Tampons mit einer sehr dünnen Kapillarspitze.
  • Um die Versorgung der Schreibkugel mit Tinte weiter zu verbessern, kann der Speicher an seinem vorderen Ende einen in den Tinten-Zufuhrkanal ragenden, in Achsrichtung verlaufende Kapillaren aufweisenden Ansatz tragen, wobei dann allerdings der Tinten-Zufuhrkanal in dem Bereich, in den der Ansatz ragt, üblicherweise vergrösserten Querschnitt besitzen wird. Das freie Ende des gegebenenfalls mit dem Speicher einstückigen Ansatzes kann angespitzt sein, wie: dies bei den üblichen Faserschreiber-Minen der Fall ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Tintenversorgung für die Schreibkugel besteht darin, den achsialen Zufuhrkanal, wie dies bei normalen, also mit Paste arbeitenden, Kugelschreibern ganz allgemein üblich ist, wenigstens in seinem vorderen, an die Kugel anschliessenden Bereich mit zusätzlichen, von der Wand ausgehenden, radialen Speisekanälen zu versehen, wobei dann der Durchmesser der kleinen Körper kleiner als der Abstand zwischen den etwa parallelen Seitenränden der Speisekanäle ist. Bei diesen Abmessungen der Körper wird gewährleistet, dass auch die nutenartigen Speisekanäle mit den kleinen Körpern gefüllt sind, also auch im Bereich dieser Kanäle die Kapillarität nicht vermindert ist. Die Speisekanäle können, ebenfalls in Übereinstimmung mit üblichen Kugelschreibern, in eine Ringnut des sphärischen Kugel-Grundsitzes münden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann je Spitze des Schreibgerätes so ausgestaltet sein, dass sich der Zufuhrkanal an seinem an die Kugel anschliessenden Ende unter Ausbildung einer zentrischen Stützfläche für die Schreibkugel in mehrere Teilkanäle verzweigt, wobei der Durchmesser der Körper kleiner ist als der kleinste Abstand gegenüberliegender Wände der Teilkanäle. Der Querschnitt der Teilkanäle entspricht hierbei bevorzugt einem Kreisringabschnitt.
  • Die vorstehend erläuterte Ausbildung, bei der die Kugel zusätzlich noch zentrisch unterstützt ist, ist vor allem dann günstig, wenn die Spitze des Schreibgerätes aus Kunststoff einstückig hergestellt, z.B. gespritzt, ist. Eine Herstellung der Spitzen aus Kunststoff kost jedoch auch bei anderen AusführungsforBen ohne die zentrische Stützfläche in Betracht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung, wobei auf Vorzüge des Erfindungsgegenstandes, die sich für den Fachmann anhand des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen wurde, diese Vorteile jedoch ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Längs schnitt durch die Spitze einer ersten Ausführungsform eines Tinten-Kugelschreibers gemäss der Erfindung; Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Art einer Kugelschreiberspitze; Figur 3 im Längsschnitt die Spitze eines Kugelschreibers, bei der zusätzlich eine zentrische -Stützfläche für die Schreibkugel vorgesehen ist, und Figur 4 schematisch in Draufsicht zwei verschiedene Kugelsitze des Ausführungsbeispiels der Figur 3 mit den Teilkanälen.
  • Wie die Zeichnung erkennen lässt, weist das Schreibgerät jeweils eine Schreibspitze 1 auf, die in üblicher Weise mit einem Sitz 2 für eine Schreibkugel 3 versehen ist. Bei der Ausführungsform der Figur 1 ist die Schreibspitze 1, die vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, noch in dem vorderen Ende 4 des Schreibgeräte-Schaftes in einer Ausnehmung 5 gehaltert. Die Spitzen der Ausführungsbeispiele der Figuren 2 und 5 können entsprechend in das vordere Ende eines Schaftes 4 eingesetzt werden, wie die Zeichnung deutlich sichtbar macht.
  • In weitgehender Übereinstimmung mit den normalen Kugelschreiberspitzen weist die Schreibspitze 1 des Schreibgerätes nach der Erfindung einen in achsialer Richtung verlaufenden Zufuhrkanal 6 für die Tinte auf, der an seinem vorderen Ende bei 7 etwas verjüngt ist. In dem Bereich 7 des Tinten-Zufuhrkanales 6 sind, wie ebenfalls bereits von Kugelschreibern her bekannt, radial über die Wand des Abschnittes 7 des Zufuhrkanales 6 vorstehende, von achsialen Nuten gebildete Speisekanäle 8 vorgesehen. Diese Kanäle haben beispielsweise eine Tiefe von 0,2 mm und eine Breite, d.h. einen Abstand zwischen ihren Seitenwänden, von etwa 0,12 mm. Die Zahl dar Speisekanäle 8 kann variiert werden, wobei sich dann entsprechend auch die Grösse der Kanäle ändern kann. Die Figuren 1 und 2 lassen deutlich erkennen, dass die Speisekanäle 8 in eine Ringnut 9 in dem teil sphärischen Kugelsitz 2 münden.
  • Einzelheiten der Herstellung der Kugelschreiberspitze 1 müssen an dieser Stelle nicht erläutert werden. Es sei nur so viel erwähnt, dass die Spitze 1 zweckmässig einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise im Wege des Spritzens, hergestellt ist, wobei dann auch gleich die Speisekanäle 8 usw.
  • eingeformt werden können. Die Umbördelung des Randes 10 kann in einem solche Falle z.B. durch Ultraschall-Behandlung erfolgen.
  • Von hinten bzw. oben her (in der Zeichnung unten) ragt in den Zufuhrkanal 6 der Spitze 1 ein Ansatz 11 des als Tintenspeicher dienenden saugfähigen Körpers, eines sogenannten "Tampons hinein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 handelt es sich bei dem Ansatz 11 um eine übliche Faserschreiber-Schreibspitze, die an ihrem vorderen Ende 12 angespitzt ist, wodurch sie in die Lage versetzt wird, auch etwas in den verjüngten Bereich 7 des Zufuhrkanales 6 einzuragen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist der Ansatz 11a dicker als der Ansatz 11 der Figur 1 und mit dem nicht dargestellten Speicher einstückig. Er ist nahe seinem Ende mit einer Schulter 13 versehen, mit welcher er sich gegen die hintere Stirnfläche 14 der Spitze 1 abstützt, wobei die Spitze 1 in Figur 2 mit der Spitze 1 in Figur 1 völlig übereinstimmt.
  • Die Anformung des Ansatzes 11a an den Speicher ist möglich, da, aus den nachstehend noch zu erläuternden Gründen, ein verhältnismässig grosser Zwischenraum zwischen der Endfläche 15 des Ansatzes 11a und der Kugel 3 bestehen kann.
  • Die Zeichnungsfiguren 1 und 2 stellen weiterhin dar, dass der Bereich zwischen dem Ende .12 des Ansatzes 11 des Tampons bzw. der Endfläche 15 des Ansatzes Ila in Figur 2 und der Schreibkugel 3 mit kleinem Körpern 16 gefüllt ist.
  • Die Grösse der Körper 16 muss dabei so gewählt werden, dass zwischen ihnen Zwischenräume hoher Kapillarität entstehen, so dass die Kapillarwirkung in dem von den Körpern 16 gefüllten Raum wenigstens so gross ist als in dem Ansatz 11 bzw. 11a. Die kleinen Körper können z.B. von einem Granulat, z.B. Sand entsprechender Körnung, oder auch von entsprechend kleinen Glaskugeln, die handelsüblich sind, gebildet werden.
  • Aufgrund der erfindungsgemässen Ausbildung des Kugelschreibers, bei dem der sonst vorhandene Raum zwischen dem Ende 11 bzw. 11a des Tampons, welches eine Tintenförderung bewirkende Kapillaren besitzt, und der Kugel 3 mit den kleinen Körper 16 gefüllt ist, erhält man eine einwandfreie -Förderung von dem Tampon bzw. dessen Ende 11, 11a zu der Schreibkugel 3. Demgegenüber war bei den bekannten Tinten-Kugelschreibern der fraglichen Ausbildung die Anordnung so, dass die Förderung der Tinte von dem Ende 11 bzw. 11a des Tampons zur Kugel 3 nur von der Form der Kanäle 6, 7 und 8 abhing. Es ist leicht einzusehen, dass beispielsweise eine Ausführungsform, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, deshalb kaum verwirklicht werden konnte, weil der Abstand zwischen der Endfläche 15 und der Kugel 3 zu gross und die Kapillarwirkung der Kanäle zu gering war.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 unterscheidet sich von dem der Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch, dass die Schreibspitze 1' einen Zufuhrkanal 6' besitzt, der sich an seinem der Kugel benachbarten Ende in mehrere Teilkanäle 17 aufspaltet, die jeweils in den Kugelsitz 2' münden. Dabei zeigt Figur 4 zwei Ausführungsmb'glichkeiten, wobei in einem Falle drei Teilkanäle 17 (Figur 4 oben) und im anderen Falle zwei Teilkanäle 17a (Figur 4 unten) vorgesehen sind. Die Teilkanäle 17 bzw. 17a haben im Querschnitt, wie die Figur 4 deutlich erkennen lässt, jeweils die Form eines Kreisring-Abschnittes.
  • Der Vorteil einer derartigen Ausbildung der Minenspitze 1 ist der, dass man mittig unter der Kugel 3 ein Widerlager 18 für die Kugel mit einer Stützfläche 19 erhält.Dadurch wird ein Eindrücken der Kugel 3 in die Spitze 1' beim Schreiben erschwert und auch die Abnützung des Kugelsitzes vermindert, da der Schreibdruck nicht mehr - wie bisher -hauptsächlich im Bereich der Ringnut 9 auf den Sitz einwirkt. Dies kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn die Hinenspitze aus Kunststoff hergestellt ist, dessen Stabilität gegenüber Metall ja geringer ist. Diese Ausbildung der Teilkanäle 17 bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 wird erst durch die Verwendung der Körper 16 in den Kanälen 6' und 17 ermöglicht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es lassen sich vielmehr eine Reihe von Abwandlungen, insbesondere bezüglich der Form des Tamponendes und der Lagerung der Schreibkugel vornehmen. Ausserdem kann die Minenspitze nicht nur, was vorzuziehen ist, aus Kunststoff, sondern auch aus verschiedenen anderen Materialien, insbesondere auch aus Metall, hergestellt werden. Bei der Herstellung der Spitze aus Metall können die von normalen Kugelschreibern her bebekannten Herstellungsverfahren Anwendung finden.

Claims (11)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche:
    ------------------------------------1. Schreibgerät mit einer eine Schreibkugel lagernden Spitze sowie mit einem kapillare Hohlräume umfassenden, saugfähigen Speicher für die dünnflüssige Tinte, dessen vorderes Ende über wenigstens einen achsialen Zufuhrkanal für die Tinte mit einem Teil der Oberfläche der Kugel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal (6, 7) zwischen Speicher (11, 7la)und Schreibkugel (3) mit kleinen, Zwischenräume hoher Kapillarität bildenden Körpern (16) gefüllt ist.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (16) von einem Granulat gebildet sind.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (16) Glaskugeln sind.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher an seinem vorderen Ende einen in den Tintenzufuhrkanal (6, 6') ragenden, in Achsrichtung verlaufende Kapillaren aufweisenden Ansatz (11, 11a) trägt.
  5. 5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das der Ansatz (11) mit dem Speicher einstückilg ist.
  6. 6. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (12) des Ansatzes (11) angespitzt ist.
  7. 7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der achsiale Zufuhrkanal (6, 7) wenigstens in seinem vorderen, an die Kugel (3) anschliessenden Bereich (7) zusätzliche, von der Wand ausgehende, radiale Speisekanäle (8) aufweist, und dass der Durchmesser der kleinen Körper (16) kleiner als der Abstand zwischen den etwa parallelen Seitenwänden der Speisekanäle ist.
  8. 8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisekanäle (8) in eine Ringnut (9) des sphärischen Kugel-Grundsitzes (2) münden.
  9. 9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zufuhrkanal (6') an seinem an die Kugel (3) anschliessenden Ende unter Ausbildung einer zentrischen Stützfläche (19). für die Schreibkugel in mehrere Teilkanäle (17, 17a) verzweigt, wobei der Durchmesser der Körper (16) kleiner ist als der kleinste Abstand gegenüberliegender Wände der Teilkanäle.
  10. 10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Teilkanäle (17, 17a) jeweils einem Kreisring-Abschnitt entspricht.
  11. 11. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (1, 1') aus Kunststoff einstückig hergestellt ist.
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