DE3933352A1 - Schreibfeder aus synthetischem harz - Google Patents
Schreibfeder aus synthetischem harzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/006—Porous nibs
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine stabförmige Schreib
feder und insbesondere auf eine Schreibfeder, die aus
einem synthetischen Harz besteht und die dafür geeignet
ist, daß das Schreibende in eine keilartige oder meißel
artige Form zum Schreiben ornamentierter Großbuchstaben
oder kalligraphischer Buchstaben zugeschnitten ist.
Es gibt herkömmlicherweise Füllfederhalter und Schreiber,
bei denen eine Feder in einen Federhalter für kalligra
phische Buchstaben oder dgl. eingesetzt ist. Die Spitze
dieser Federn ist in der Regel breiter als die Spitze
üblicher Schreibfedern oder abgebogen, um einen vergrö
ßerten Kontaktbereich mit dem Papier zu bekommen, so
daß das Schreiben kalligraphischer Buchstaben oder
dgl. möglich ist.
Ein Markierungsstift benutzt einen Kern, der aus einem
Bündel von Splittern besteht, die mit Hilfe eines Kleb
stoffes zusammengefügt sind. Das Ende dieses Kerns
ist zu einer keilförmigen oder meißelförmigen Form
geschnitten, um eine Fläche zu erhalten, mit der das
Ziehen einer fetten Linie möglich ist, und eine weitere
Fläche zu erhalten, mit der das Ziehen einer dünnen
Linie möglich ist. Mit diesem Stiftende können kalli
graphische Buchstaben oder dgl. geschrieben werden.
Bei den oben beschriebenen Füllfederhaltern ist die
Schreibbreite in einem engen Bereich auf ungefähr 1
mm begrenzt. Außerdem ist der Schreibmechanismus so,
daß eine Linie lediglich in vorgegebenen Richtungen
gezogen werden kann. Bei dem Markierstift hat die Schreib
spur unklare Konturen. Außerdem hat der Markierstift
eine schlechte Lebensdauer und außerdem wird seine
Spitze leicht beschädigt. Deshalb ist es schwierig,
die gewünschte Schreibweise über längere Zeit beizubehalten.
Es ist schon versucht worden, eine stabförmige Schreib
feder 30 (s. Fig. 10 und 11) zu verwenden, die als
normale Schreibfeder mit einer konischen Federspitze
bekannt ist, die aus einem thermoplastischen Harz be
steht und Tintenkanäle 31 aufweist, die sich in Längs
richtung erstrecken; durch Zuschneiden ihres Endes
in eine keilartige Form können kalligraphische Buch
staben o. dgl. geschrieben werden. In jedem Fall ist
die Kapillarwirkung jedoch im Zentrum der Feder bezogen
auf den Querschnitt gering. Deshalb gibt es auf einem
Papier 31 im mittleren Bereich beim Schreiben mit die
ser Feder (wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt) ein
Versagen des Tintenauftrages. Darüberhinaus schwankt
die Qualität des Schreibstriches,und es ist schwierig,
eine konstante Qualität des Produktes sicherzustellen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schreib
feder aus synthetischem Harz bereitzustellen, die als
zu einem kegelförmigen oder meißelförmigen Schreibende
zugeschnittene Feder benutzt werden kann, den Tinten
auftrag auf der gesamten Breite des Schreibstriches
sicherstellt, klare Schreibstrichkonturen hervorruft
und eine hohe Lebensdauer hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Tintenkanäle eine Vielzahl von schmalen, schlitz
förmigen ersten Tintenkanälen, die sich im Querschnitt
radial von der Mittelachse erstrecken, eine Vielzahl
von schmalen, schlitzförmigen zweiten Tintenkanälen
an Stellen umfassen, die durch die ersten Tintenkanäle
umgrenzt sind, sowie Wände, die eine dünne Wandstärke
haben und jeden schmalen, schlitzförmigen ersten Kanal
an der Mittelachse abschließen.
Bei der Schreibfeder gemäß der Erfindung sind die Räume,
die die Tintenkanäle bilden, gleichmäßig verteilt, selbst
wenn das Federende zur Bildung eines geraden Schreibendes
abgeschnitten ist. Die Wände der Tintenkanäle im mittleren
Bereich sind entlang der Mittelachse miteinander verbunden,
um das Phänomen des Zurückziehens der Tinte im Zentrum
der Feder zu vermeiden.
Es ist besonders zweckmäßig, daß die dünnen Wände,
die die inneren Enden der ersten Tintenkanäle abschlie
ßen, im wesentlichen dieselbe Dicke haben wie die rest
lichen Wände der ersten und zweiten Tintenkanäle. Dadurch
entstehen im wesentlichen gleichmäßig breite Tintenkanäle.
An den inneren Enden der ersten Tintenkanäle befinden
sich also dünne Wände.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
Außerdem werden Ausführungsbeispiele aus dem Stand
der Technik gezeigt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht in vergrößerndem
Maßstab einer stabförmigen Schreibfeder ent
lang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schreibfeder,
deren Ende keilförmig zugeschnitten ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht in vergrößerndem
Maßstab zur Verdeutlichung der Schneidrichtungen
der zu einer Keilform ausgebildeten Schreib
federspitze,
Fig. 4-8 Ansichten gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung
weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig. 9 eine Ansicht zur Verdeutlichung des Schnitt
zustandes der Feder gemäß der Erfindung,
Fig. 10 u. 11 Querschnittsansichten von Schreibfedern
gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 12 eine Ansicht zur Verdeutlichung des Schneid
zustandes einer Schreibfeder gemäß dem Stand
der Technik und
Fig. 13 eine Ansicht zur Verdeutlichung des Schreib
ergebnisses einer Schreibfeder gemäß dem
Stand der Technik.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Es ist eine stabförmige
Schreibfeder mit einem Federkörper 1 und einer zylin
drischen äußeren Schale 1 a dargestellt, die den Feder
körper 1 umgibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen
der Federkörper 1 und die äußere Schale 1 a aus Formstüc
ken, die aus Polyvinylidenfluorid-Harz (PVDF) bestehen.
Die äußere Schale 1 a kann mit dem Federkörper 1 als
integralem Bestandteil geformt sein oder ganz wegge
lassen sein.
Der Federkörper 1 ist ein Formstück aus einem thermo
plastischen synthetischen Harz, das flexibel und fest
ist, z.B. aus Polyoxymethylen-Harz, Polyamidharz und
Polyvinylidenfluorid-Harz. Bei seinem Herstellungsver
fahren werden eine Vielzahl von geschmolzenen Harzfäden
aus einer Form gezogen, wobei benachbarte Fäden veranlaßt
werden, selbsttätig miteinander zu verkleben, und das
daraus entstehende System wird auf einen vorgegebenen
Durchmesser erweitert und dann abgekühlt.
Der Federkörper 1 hat vier schmale, schlitzähnliche
Tintenkanäle 2, die sich radial von der Mittelachse
erstrecken, und zweite schmale, schlitzähnliche Tin
tenkanäle 3, die an Stellen 4 vorgesehen sind, die
eine im Querschnitt sektorartige Form aufweisen und
zwischen benachbarten ersten Tintenkanälen 2 liegen.
An jeder sektorähnlichen Stelle 4 befindet sich eine
Vielzahl von zweiten Tintenkanälen 3, die von einer
Vielzahl (z.B. acht) von Wänden 7 gebildet werden,
die sich parallel zu einer Linie erstrecken, die den
die sektorähnliche Stelle 4 einschließenden Zentriwin
kel (im wesentlichen 90°) in zwei Winkelabschnitte
(von jeweils im wesentlichen 45°) unterteilt.
Die inneren Enden der Wände 7 enden an den Wänden,
die die ersten Tintenkanäle begrenzen, während die
äußeren Enden an der äußeren Umgebungswand 8 enden.
Die vier ersten Tintenkanäle 2 werden jeweils durch
zwei sich radial erstreckende Wände a, eine Umfangs
wand b und eine Querwand c umgrenzt, wobei die Quer
wand c die jeweiligen Tintenkanäle an der Achse, also
an dem jeweils inneren Ende der ersten Tintenkanäle
voneinander trennt. Die Querwand c besteht aus zwei
vertikal aufeinanderstehenden Wänden, die sich auf
Linien erstrecken, die den Zentriwinkel der sektor
ähnlichen Stellen 4 in zwei Teile teilen und sich über
kreuzen. An den sich gegenüberliegenden Seiten der
äußeren Abschnitte jedes Tintenkanales 2 befinden sich
Rillen 5. Diese Rillen 5 dienen zur Aufnahme von Ver
formungen des Federkörpers 1, wenn der Federkörper
mit einer äußeren Schale 1 a umgeben ist.
Der Federkörper 1 und die äußere Schale 1 a tragen, wie
in der Fig. 2 gezeigt ist, ein zu einer Keilform oder
einer Meißelform zugeschnittenes vorderes Ende und
ein konisches hinteres Ende 1′. Das hintere Ende der
stabförmigen Feder befindet sich in einem Tintenzu
führsystem während das vordere Ende aus dem Federhalter
hervorragt.
Das vordere Ende des Federkörpers 1 kann keilförmig
oder meißelförmig in einer Weise zugeschnitten sein,
die in der Fig. 3 mit den Bezugszeichen P, Q oder R
angedeutet ist. Im Falle der mit R bezeichneten Form
erhält man eine Feder, die in der Fig. 9 gezeigt ist.
In jedem Fall einer Formgebung gemäß der Formen P bis
R erhält man eine gute Schreibleistung.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 4 und in anderen Figuren werden dieselben
Teile mit Hilfe derselben Bezugszeichen oder Symbole
gekennzeichnet und werden nicht weiter beschrieben,
wenn sie bereits beschrieben worden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 wird die
Breite der ersten Tintenkanäle 2 zum äußeren Umfang
und ebenso zur Mittelachse des Federkörpers 1 zu schma
ler. Im übrigen handelt es sich um dieselbe Struktur
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Bei die
sem Ausführungsbeispiel ist eine innere zylindrische
Wand 6, die konzentrisch zu der äußeren Umfangswand
8 angeordnet ist, so gestaltet, daß sie erste und
zweite Tintenkanäle 2 und 3 durchdringt. In diesem
Fall ist keine Rille vorgesehen.
Die Fig. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, das
zwei erste Tintenkanäle 2 aufweist. In diesem Fall
ist die Stelle von einem Winkel von 180° eingeschlossen,
die durch die beiden ersten Tintenkanäle festgelegt
ist.
Die Fig. 7 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, das
mit drei ersten Tintenkanälen 2 versehen ist.
Die Fig. 8 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel,
bei dem fünf erste Tintenkanäle 2 vorhanden sind.
Nachfolgend werden Beispiele und Zahlenwerte einer
Struktur wiedergegeben, die vier erste Tintenkanäle
aufweist.
Wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen gezeigt worden ist, zeichnet sich die Fe
der gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß
die Wände, die die Tintenkanäle festlegen, miteinander
verbunden sind und keine freien Enden haben, daß diese
Wände im wesentlichen in sich gerade verlaufen und
daß die Tintenkanäle, die durch diese Wände festgelegt
sind, im wesentlichen gerade sind und eine gleichblei
bende Dicke aufweisen.
Claims (6)
1. Stabförmige Schreibfeder aus synthetischem Harz
mit einer Vielzahl von Tintenkanälen, die sich in
Längsrichtung erstrecken, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tintenkanäle eine Viel
zahl von schmalen, schlitzförmigen ersten Tinten
kanälen (2), die sich im Querschnitt radial von
der Mittelachse erstrecken, eine Vielzahl von schma
len, schlitzförmigen zweiten Tintenkanälen (3) an
Stellen (4) umfassen, die durch die ersten Tinten
kanäle (2) umgrenzt sind, sowie Wände (7), die eine
dünne Wandstärke haben und jeden schmalen, schlitz
förmigen ersten Tintenkanal (2) an der Mittelachse
abschließen.
2. Stabförmige Schreibfeder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Feder
körper (1) und eine äußere Schale (1 a) umfaßt, die
den Federkörper (1) umgibt.
3. Stabförmige Schreibfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Rillen
(5) trägt, die jeweils zwischen den äußeren Endab
schnitt jedes ersten Tintenkanals (2) und einem
angrenzenden zweiten Tintenkanal (3) geformt sind.
4. Stabförmige Schreibfeder nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
zweiten Tintenkanäle (3) parallel zueinander verlaufen.
5. Stabförmige Schreibfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Tintenkanäle (2, 3) im wesentlichen
dieselbe Breite haben.
6. Stabförmige Schreibfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dün
nen Wände (7), die die inneren Enden der ersten
Tintenkanäle (2) abschließen, im wesentlichen die
selbe Dicke haben wie die Dicke der restlichen Wän
de der ersten Tintenkanäle (2) und der Wände der
zweiten Tintenkanäle (3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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