DE2609668C2 - Tintenschreibgerät - Google Patents

Tintenschreibgerät

Info

Publication number
DE2609668C2
DE2609668C2 DE2609668A DE2609668A DE2609668C2 DE 2609668 C2 DE2609668 C2 DE 2609668C2 DE 2609668 A DE2609668 A DE 2609668A DE 2609668 A DE2609668 A DE 2609668A DE 2609668 C2 DE2609668 C2 DE 2609668C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
ribs
capillary
group
compensating body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2609668A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2609668A1 (de
Inventor
Joseph Richard Branks
Gerald Charles Herold
Francis John Edgerton Wis. Meinhardt
Daniel Paul Janesville Wis. Stambaugh
Frederick Russel Whitewater Wis. Wittnebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parker Pen Benelux BV
Original Assignee
Parker Pen Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parker Pen Co filed Critical Parker Pen Co
Publication of DE2609668A1 publication Critical patent/DE2609668A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2609668C2 publication Critical patent/DE2609668C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tintenschreibgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 10 07 667 ist ein Tintenschreibgerät
iieser Art bekannt, bei dem allenfalls bei Verwendung ier dort vorgesehenen Feder als Schreibspitze eine befriedigende, gleichmäßige Schreibqualität gewährleistet wird, weil nämlich ansonsten insbesondere bei Verwendung dünnflüssiger Tinte die dort zwischen Tintenvorratsraum und Ausgleichskörper vorhandene Membranwirkung zu dauernden Schwankungen des Tintenzuflusses führt, welche bei dünnflüssiger Tinte und Verwendung unterschiedlicher Schreibspitzen zu gravierenden Schriftbildveränderungen führen. ι ο
Aus der US-PS 28 80 702 ist ein wiederfüllbarer Kugelschreiber für flüssige Tinte bekannt, der für den Einsatz unterschiedlich breit schreibender Schreibspitzen vorgesehen ist, jedoch läßt sich auch dort infolge der Art des vorgesehenen Ausgleichskörpers ein befriedigend gleichmäßiges Schriftbild nur bei Verwendung von Kugelschreiberspitzer, sowie nicht allzu dünnflüssiger Tinte erreichen, nicht aber bei Verwendung unterschiedlichster Schreibspitzen, wie Faserstiften oder dergleichen und bei dünnflüssiger Tinte.
Die FR-Zusatz-PS 57 926 zeigt Schreibgerätekörper, die derart ausgebildet sind, daß sie wahlweise mit verschiedenen Schreibspitzen versehen werden können, jedoch ist dort das Problem der Gewährleistung eines gleichmäßigen Tintenzuflusses auch bei Verwendung dünnflüssiger Tinten und von Schreibspitzen unterschiedlichsten Tintenaufnahmecharakters nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tintenleiter und den Ausgleichskörper eines Schreibgerätes für dünnflüssige Tinte so auszubilden, daß dieses Schreibgerät für den Einsatz unterschiedlicher Schreibspitzen, wie harten oder weichen Faserstiften oder Kugeln, geeignet ist und in jedem Fall eine gute Schreibqualität sichert
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird ein Tintenschreibgerät geschaffen, bei dem ein Tintenvorrat ohne Verwendung eines internen, aus Fasern bestehenden Kapillarreservoirs oder einer Kapillarzelle zuverlässig gehalten werden kann. Der vorgesehene Ausgleichskörper nimmt durch Änderungen im atmosphärischen Druck austretende Tinte auf, und verhindert ein Auslecken der Tinte. Das erfindungsgemäße Schreibgerät besitzt ein dünnes Metallgehäuse, das einen größeren Innenraum und eine größere Tintenkapazität gegenüber herkömm- so liehen ermöglicht. Das erfindungsgemäße Tintenschreibgerät führt zu einem glatteren Schreiben und schnellerem Beginnen des Schriftzuges. Der Gegenstand der Erfindung ist wirtschaftlich herzustellen und bietet auch dem Handel infolge der flexiblen Auslegung beträchtliche wirtschaftliche Vorteile.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine vertikale Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines Tintenschreibgerätes mit Kugelspitze;
F i g. 2 eine fragmentarische, vertikale Schnittdarstellung, in vergrößertem Maßstab, des spitzen Endes eines Tintenschreibgerätes mit Stiftspitze;
F i g. 3 in fragmentarischer, vertikaler Schnittdarstellung das Schreibende eines Filzstift-Ausführungsbeispieles in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 in vertikaler S.'mittdarstellung, in vergrößertem Maßstab, eine Ausgleichskörperanordnung des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles;
F i g. 5 eine Rückansicht der Ausgleichskörperanordnung der F i g. 4;
F i g. 6 eine Rückansicht der Ausgleichskörperanordnung der F i g. 4; und
Fig.7 eine vertikale Schnittdarstellung des Ausgleichskörpers« entlang der Linie 10-10 der Fig.4, in Richtung der Pfeile gesehen.
F i g. 1 zeigt ein Tintenschreibgerät 15 im ganzen mit einer Schutzkappe 16. Die Schutzkappe 16 ist in Fi g. 1 mit dem Tintenschreibgerät 15 verbunden, wie es beispielsweise bei Transport und der Lagerung von Tintenschreibgeräten der Fall ist, ehe diese verwandt werden, jedoch ist diese Schutzkappe 16 natürlich zum Schreiben vom Schreibgerät 15 abnehmbar. In einem Tintenvorratsraum befindet sich ein Tintenvorrat 18. Der Tintenvorratsraum 19 besteht aus einer Hülle 20 und einer Hülle 21 für einen Ausgleichskörper 23, die an einer Verbindungsstelle 22 miteinander laserverschweißt sind. Die Schweißung muß dabei eine luftdichte Abdichtung gewährleisten.
Beim Herstellungsprozeß wird der Vmtenvorratsraum 19 auf annähernd 95% seiner gesamten Leerkapazität gefüllt, einschließlich des Leervolumens des Ausgleichskörpers 23, wobei die hierzu verwandte Tinte eine Viskosität von 0,9 bis lOCentipoise hat Es ist zu beachten, daß die Tinte sich innerhalb des Tintenvorratsraumes 19 frei und lose bewegt
Der vorzugsweise aus Kunststoff, wie Polyethylen, hergestellte Ausgleichskörper 23 weist eine im wesentlichen zylindrische, ihn durchsetzende Bohrung auf und ist innerhalb der Hülle 21 an diese angewürgt
Ein Konusteil 24 des Ausgleichskörpers 23 erstreckt sich nach außen über das offene Ende des durch die Hüllen 20 und 21 gebildeten Gehäuses hinaus. Die inneren Abmessungen der Bohrung im Ausgleichskörper 23 und am äußeren Ende des Konusteiles 24 sind so gewählt, daß verschiedenartige Schreibspitzen lösbar befestigt werden können, von denen einige in der Zeichnung dargestellt sind.
F · g. 1 zeigt eine Kugelspitzenanordnung 25, F i g. 2 zeigt eine Stiftspitze 26 und Fig.3 zeigt eine Filzschreibspitze 27. Das Material für die weiche Spitze der Filzschreibspitze 27 ist so gewählt, daß Tinte schnell zur Verfugung steht, um eine breite Lin-e erzeugen zu können. Für die Stiftspitze 26 wird vorzugsweise ein steifer Kunststoff verwendet, innerhalb dessen Tintenkanäle vorgesehen sind, welche Tinte zum Schreibende bringen, wodurch sich eine dünne, exakte Linie bei geringerem Schreibdruck ergibt
Um Tinte von dem Tintenvorratsraum 19 zur Schreibspitze, beispielsweise also zu einer Kugel 31 in der Kugelspitzenanordnung 25 zu übertragen, oder aber zur Siiftspitze 26 (F i g. 2) oder zur Filzschreibspitze 27 (Fig.3), ist ein Tintenleiter 40 vorgesehen. Der Tintenleiter 40 ist in der Bohrung des Ausgleichskörpers 23 angeordnet. Wenigstens ein Hocker 39 ist auf der Oberfläche des Tintenleiters 40 vorgesehen, welcher mit der Oberfläche df Bohrung im Ausgleichskörper 23 reibschlüssig zusammenwirkt um eine Drehbewegung des Tintenleiters 40 zu verhindern.
Um den Tintenfluß vom Tintenvorrattraum 19 zur Schreibspitze zu steuern, ist ein Haupttintenkanal 41 in dem Tintenleiter 40 ausgebildet, der sich vom Tintenvorrat 18 ir: Tintenvorratsraum 19 bis zur Schreibspitze erstreckt. Die Kapillarkraft des Haupttintenkanals 41 ist hoch genug, um ein Unterbrechen des
Tintenfadens infolge eines negativen hydraulischen Druckes, zu verhindern. Außerdem ist die Kapillarkraft des Haupttintenkanals 41 groß genug, um das Herauslecken von Tinte aus der Spitze des Tintenschreibgerätes zu verhindern.
An dieser Steile sei bemerkt, daß der in den Fig. 1 und 4 gezeigte Tintenleiter 40 einen reduzierten, zylindrischen vorderen Endabschnitt 42 aufweist, der so bemessen ist, daß er in eine Längsbohrung 29 der Kugelspitzenanordnung 25 paßt. Ein Endabschnitt 42 d'ent zum Zuführen von Tinte hinter einen Sitz 30 und damit zur Schreibkugel 31. Der Tintenleiter 40', der in F i g. 2 gezeigt ist, ist, ebenso wie der Tintenleiter 40' der F i g. 3, leicht verkürzt, wobei Tinte direkt zum hinteren Ende der Stiftspitze 26 bzw. der Filzschreibspitze 27 geführt wird.
Wie Fig.4 zeigt, ist in dem Konusteil 24 des Ausgleichskörpers 23 eine Belüftungsöffnung 43 vorgesehen, welche mit der Außenatmosphäre in Verbindung sieht und das Eintreten oder Austreten von Luft gestattet. Zum weiteren Lufttransport ist die Belüftungsöffnung 43 mit einem Verbindungskanal 44 im Tintenleiter 40 verbunden, der wiederum mit einer inneren Belüftungsöffnung 45 in Verbindung steht. Die BelUftungsöffnung 45 wiederum steht mit einem Längsluftkanai 50 in Verbindung, der wiederum mit Rippenzwischenräumen 46 verbunden ist, die durch eine Vielzahl von an dem Ausgleichskörper 23 vorgesehenen, sich nach außen erstreckenden Rippen 47a, 47fc sowie durch einen Ringraum 49, der zwischen der Innenwandung der Hülle 21 und der Außenseite des Ausgleichskörpers 23 liegt, gebildet sind.
Es ist zu beachten, daß die freiliegende Belüftungsöffnung 43 mit der inneren Belüftungsöffnung 45 über den Verbindungskanal 44 in der Weise verbunden ist, daß die Hülle 21 um den Konusteil 24 des Ausgleichskörpers 23 gewürgt werden kann und daß dort ein Zwischenraum mit Kapillarwirkung vermieden wird, der ein Herauslecken aus der Hülle 21 oder in die Schutzkappe bewirken könnte, wenn sich Tinte in dem Ringraum 49 befände. Der Längsluftkanai 50 im Ausgleichskörper 23 ist durch den oberen Teil aller Rippen der ersten Rippengruppe 47a, geschnitten, mit der Ausnahme, daß er sich nicht durch die letztere, vom Schreibende des Tintenschreibgerätes wegweisende Rippe 51 erstreckt. Der Längsluftkanai 50 erstreckt sich nur teilweise in die Rippen 47a hinein.
Es ist zu beachten, daß die äußeren Randflächen der letzten drei Rippen 47b der zweiten Gruppe nahe dem Tintenvorratsraum 19 in Umfangsrichtung derart mit Abstand von der Innenwandung der Hülle 21 angeordnet sind, daß eine kapillare Abmessung von annähernd 0,13 bis 0,165 mm erreicht ist Die hierdurch erzielte Kapillarwirkung ist hinreichend klein, um Tinte zwischen den Rippen 47a, b zu halten, wodurch ein luftdichter Abschluß gewährleistet und außerdem sichergestellt ist, daß keine Luft infolge eines Kurzschlusses durch die letzten drei Rippen 476, der zweiten Gruppe nahe dem Tintenvorratsraum 19 gelangt, mit Ausnahme eines Luftkanalabschnittes 50* oberhalb der drittletzten Rippe und eines tieferen Luftkanalabschnittes 52, der durch Verkürzung der zweitletzten Rippe 47b gebildet ist, sowie schließlich eines oberen, Endrippenluftkanalabschnittes 53, der die letzte Rippe 47a des Ausgleichskörpers 23 durchsetzt Auf diese Weise steht der Längsluftkanai 50 mit einem gewundenen Luftkanal in Verbindung, der nacheinander durch die drei innersten Ausgleichskörper-Rippen-Zwischenräume gebildet ist, wobei ein Kapillarspalt 55 mit dem Tintenvorratsraum 19 über eine Ausnehmung 56 in Verbindung steht, die im hinteren Ende des Ausgleichskörpers 23 ausgebildet ist. Hieraus folgt, daß der Kapillarspalt 55 mit dem Luftkanal 48 in Reihe liegt.
Obwohl die Zwischenräume der letzten drei Rippen 47b als »gewundener Luftkanal« 48 bezeichnet werden, so ist doch zu bedenken, daß diese gewundene Form keineswegs von Bedeutung ist, vielmehr ist es ίο erfindungswesentlich, daß der Luftkanal 48 mit dem Kapillarspalt 55 in Reihe liegt und derart ein Ausgleichskörper 23 für überschüssige Tinte gebildet ist, dessen Fassungsvermögen ausreicht, jedwedes Tintenvolumen, welches aus dem Tintenvorratsraum 19 bei ι? Stellungs- oder Höhenänderung des Tintenschreibgerätes ausgestoßen wird, beispielsweise also bei einer Änderung der Stellung aus der horizontalen in eine solche, in der die Spitze oben oder unten liegt, aufzunehmen, so daß wenigstens ein Großteil der Tinte, /" die während der Sieiiungsäiiuei ung im uciii gewundenen Luftkanal 48 bewegt wird, in den Tintenvorratsraum 19 zurückgeführt wird, wenn das Tintenschreibgerät in eine normale Schreibposition zurückkehrt und/oder wenn die Tendenz besteht, atmosphärische Austauschluft in den Tintenvorratsraum 19 einzuziehen, jedoch bevor ein tatsächliches Einziehen derartiger Austauschluft stattfindet.
Ein enger in Längsrichtung verlaufender Tintenkanal 57 erstreckt sich durch den Bodenbereich der Rippen 47a und in den zentralen Abschnitt des Ausgleichskörpers 23. Bei der Erfindung ist der Kapillarspalt 55 mit Abstand von der Schreibspitze am Ende eines relativ langen Ausgleichskörpers 23 angeordnet, wodurch eine relativ große Aufnahmekapazität zum Speichern von Überschußtinte gewährleistet ist. Der Kapillarspalt 55 liegt dabei in demjenigen Teil des Ausgleichskörpers 23, der dem Haupttintenkanal 41 im Tintenvorratsraum 19 dicht benachbart ist, so daß der Kapillarspalt 55 also die geringsten Kapillarabmessungen innerhalb der Belüftungsdurchlässe hat.
Weiterhin ist zu bemerken, daß der Haupttintenkanal 41 im Tintenleiter 40, der sich von dem Tintenvorratsraum 19 zur Schreibspitze erstreckt, getrennt und parallel zu dem Tintenkanal 57 vom Tintenvorratsraum 19 zum Kapillarspalt 55 ist, der sich dann darüber hinaus in Zwischenräume 46 zwischen den Rippen 47a, 47b des Ausgleichskörpers 23 erstreckt Dies ist erwünscht, um sicherzustellen, daß die Tintenzufuhr zur Schreibspitze nicht unterbrochen wird, wenn der steuernde Kapillarspalt 55 Luft zum Tintenvorratsraum 19 hindurchläßt und dadurch der Tintenfaden durch den Kapillargehalt 55 unterbrochen ist
Offensichtlich müssen die Abmessungen der Rippenzwischenräume des Ausgleichskörpers 23 so gewählt sein, daß sich eine ausreichende Kapillarkraft ergibt, um ein Auffüllen zum Erreichen tolerierbar kleiner Gesamtsystemungleichgewichte zu ermöglichen, wobei jedoch Kapillarkräfte vermieden werden müssen, die hinreichend groß wären, um den Ausgleichskörper 23 gefüllt zu halten oder aber ein Leeren des Ausgleichskörpers 23 zu verhindern. Praktisch ist dies eine Frage des Abstandes der Rippen 47a, 47b des Ausgleichskörpers 23. Da die Frage der geeigneten Weite jedweden Rippenzwischenraumes mit der Stellung in der hydraulisehen Säule zusammenhängt (also oberhalb der Schreibspitze oder unterhalb des Kapiüarspalts), muß also die Breite der Rippenzwischenräume Ln der Weise (je tiefer, desto breiter) variiert werden, daß sich ein
Optimum ergibt, wenn das erfindungsgemäße Tintenschreibgerät sich in der normalen Schreibstellung befindet. Dies erfolgt praktisch dadurch, daß die Breiten von Gruppen benachbarter Rippenzwischenräume variiert werden.
Die Zwischenräume zwischen den drei innersten Rippen 47b des Ausgleichskörpers 23, durch welche die Luftzufuhr des Kapillarspaltes 55 erfolgen muß, wie bereits beigelegt wurde, sind so ausgelegt, daß sie eine Kapillarkraft haben, die geringfügig größer ist als diejenige der Zwischenräume der übrigen Rippen 47a der ersten Gruppe. Dies gibt die Möglichkeit, daß diese Zwischenräume Tinte, die aus dem Tintenvorratsraum 19 ausgestoßen wird, maximal anziehen und daß der Tintenvorratsraum 19 diese Tinte wieder aufnimmt, wenn die Umgebungsbedingungen sich ändern, ehe der Tintenvorratsraum 19 Luft ansaugt. Zusätzlich ist die Kapillarkraft des Kapillarspaltzwischenraumes groß genug, um ein Auslecken von Tinte aus den Luftkanälen
JV, J£, JJ iriiOigc VGn ι intCrVui/Crirugung VCm
Tintenvorratsraum 19 zum Ausgleichskörper 23 zu verhindern, wenn das Tintenschreibgerät 15 hohen Stoßbeanspruchungen ausgesetzt ist, wie sie beim Transport und bei der Handhabung auftreten. Dieses Merkmal, kombiniert mit der Stoßleckfestigkeit des Haupttintenkanals 41, gibt dem Tintenschreibgerät Leckfestigkeit gegenüber jedweden Stoßbelastungen, wenn man von extremen Stößen absieht.
Infolge des gewundenen Luftkanals 48, besteht die Möglichkeit, während einer Reihe einzelner geringfügiger, jedoch zyklischer Änderungen der Umgebungsbedingun^cn wiederholt Tinte abzugeben und Luft aufzunehmen, wenn dies auch nur pro Zyklus im geringem Ausmaße der Fall ist. Ansonsten könnte nämlich der Ausgleichskörper 23 so mit Tinte beladen werden, so daß er nicht mehr den normalen Schutz gegen Auslecken geben könnte, wenn größere Änderungen der Umgebungsbedingungen auftreten.
D.·; Tintenmenge, die vom Tintenvorratsraum 19 in den Ausgleichskörper 23 abgegeben wird, ist je nach Kapillarspaltbedingungen und als Ergebnis geänderter Umwelteinflüsse um so größer, je geringer die Tintenmenge in dem Tintenvorratsraum 19 ist Hieraus folgt daß die leckträchtigste Situation dann vorliegt wenn die Tintenmenge im Tintenvorratsraum 19 gerade geringfügig oberhalb der Kapazität des Ausgleichskörpers 23 liegt In diesem Zustand hat der Ausgleichskörper 23 seine größte Wirkung. Der Ausgleichskörper 23 hat hingegen seine geringste Wirkung, wenn der Tintenvorratsraum 19 vollständig mit Tinte gefüllt ist. In" diesem Zustand kann er im übrigen auch leicht mit Tinte gefüllt werden, wie es im Interesse des Erreichens einer maximalen Tintenaufnahme liegt.
Die Rückwandung des Ausgleichskörpers 23 weist eine Gruppe von strahlenförmig angeordneten Kapillarkanälen 58 auf, die sich von der Innenwandung der Hülle 21 erstrecken und mit in Längsrichtung verlaufenden Kapillarschlitzen 59 kommunizieren, die in der
ίο Fläche der letzten Rippe 47b gebildet sind. Die strahlenförmig verlaufenden Kapillarkanäle 58 und die Kapillarschlitze 59 wirken zusammen und haben den Vorteil, daß eine kontinuierliche Tintenzufuhr zu einer Ausnehmung 56 gewährleistet ist, wo die Tinte zum Transport entlang des Haupttintenkanals 41 und damit zur Schreibspitze verfügbar ist. Die Kapillarkanäle 58 und die Kapillarschlitze 59 sind von besonderem Nutzen, wenn nur ein geringer Tintenvorrat im Tintenvorratsraum 19 vorhanden ist. Die Kapillarkanäle 58 verlaufen radial strahlenförmig, so HaB unahhäneie von der Rotationsorientierung des Tintenschreibgerätes sich der letzie Tintenrest relativ aufwärts entlang der Kapillarkanäle 58, bewegt, wenn das Tintenschreibgerät sich in einer verhältnismäßig horizontalen Position befindet. Die Kapillarleitungen 58, 59 helfen also dabei, die Tintenzufuhr so effizient wie möglich zu gestalten.
In Fig.6 und 7 ist dargestellt, daß alternative Zuführkanäle 70 in dem Tintenleiter 40 vorgesehen sind. Die alternativen Zuführkanäle 70 können eine gewisse Menge der Tinte, welche den Ringraum 49 füllt, aufnehmen. Fig.7 zeigt, daß die Zuführkanäle 70 entlang der Kanten des Verbindungskanals 44 Stege 71 aufweist. Die Stege 71 verstärken die Festigkeit des Tintenleiters 40 in der Nachbarschaft des Kanals und
:i5 gewährleisten eine bessere Luft-Tinten-Abdichtung zwischen dem Tintenleiter 40 und der Bohrung durch den Ausgleichskörper 23, wodurch also verhindert wird, daß Tinte infolge der Kapillarwirkung aus dem Haupttintenkanal 41 und aus den Zuführkanälen 70 in
-to den Belüftungsbereich kommt. Dies ist besonders deshalb der Fall, weil die Stege 71 eine größere Dichtfläche gewährleisten.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß alle angestrebten Vorteile durch das erfindungsgemäße Tintenschreibgerät mit hohem praktischem Gebrauchswert erreicht werden können, wobei dieses nicht nur einfach und zuverlässig in seiner Wirkungsweise, sondern auch verhältnismäßig einfach und wenig aufwendig in der Herstellung ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Tintenschreibgerät mit eineir Schreibspitze und einem einen Tintenvorratsraum aufweisenden Gehäuse, mit einem zwischen dem Tintenvorratsraum und der Schreibspitze angeordneten Tintenleiter zum Zuführen von Tinte zur Schreibspitze, mit einem den Tintenleiter umgebenden Ausgleichskörper mit mindestens einer Gruppe von Rippen, die so angeordnet sind, daß zwischen den Rippen kapillare Rippenzwischenräume gebildet sind, und von denen jede eine öffnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen benachbarten kapillaren Zwischenräumen aufweist, wobei die öffnungen in Längsrichtung ausgerichtet sind und wobei der Ausgleichskörper in seinem vorderen Teil eine Belüftungsöffnung aufweist, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintenleiter (40) mit einem Endabschnitt (42) vorn aus dm Gehäuse herausragt und mit einer Durchgangibdhrung zum Halten der Schreibspitze versehen ist;
daß die Rippen (47a) einer ersten Gruppe des Ausgleichskörpers (23) sich nach außen erstrecken; daß der Ausgleichskörper (23) eine zweite Gruppe von sich nach außen erstreckenden Rippen (47b) aufweist zwischen denen kapillare Rippenzwischenräume (46) gebildet sind, wobei die zweite Gruppe von Rippen (47b) einen gewundenen Luftkanal (48) bildet, der mit einem Längsluftkanal (50) in Verbindung steht, der mit den längs ausgerichteten Rippenzwischenräumen (46) der ersten Gruppe von Rippen (47a^und über eine Off/; Jng (48,55), mit dem Tintenvorratsraum (19) verbunden ist, wobei der Längsluftkanal (50) und die öffv .ng (48, 55) in der zweiten Gruppe von Rippen (47b) umfangsmäßig versetzt sind, so daß wenigstens ein Abschnitt des gewundenen Luftkanals (48) sich entlang der Oberfläche der zweiten Gruppe von Rippen (47b) erstreckt, wobei die äußeren Wandflächen der zweiten Gruppe von Rippen (47b) umfangsmäßig mit Abstand zur inneren Wand des Gehäuses angeordnet sind, wodurch ein Kapillarraum zur Aufnahme von Tinte gegeben ist;
daß der Ausgleichskörper (23) einen Kapillarspalt (55) aufweist, der mit dem gewundenen Luftkanal (48) in Verbindung steht und so dimensioniert ist, daß Luft von dem gewundenen Luftkanal (48) in den Tintenvorratsraum (19) zum Ausgleich eines Unterdruckes eingelassen wird;
daß der Ausgleichskörper (23) eine innere Belüftungsöffnung (45) in dem Abschnitt aufweist, der innerhalb des Gehäuses (20) liegt und die Belüftungsöffnung (45) sich zu den längs gerichteten, kapillaren ■ Rippenzwischenräumen (46) hin öffnet;
und daß schließlich der Tintenleiter (40) einen Verbindungskanal (44) aufweist, welcher die äußere Belüftungsöffnung (43) und die innere Belüftungsöffnung (45) verbindet.
2. Tintenschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarität der zweiten Rippengruppe (47b) größer ist als die Kapillarität der ersten Rippengruppe (47a).
3. Tintenschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarspalt (55) eine geringere Kapillarität aufweist als die kapillaren Abmessungen des Haupttintcnkanals(41).
4. Tintenschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze eine Stiftspitze (26) aufweist
5. Tintenschreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze eine weiche Dochtspitze (27) aufweist
6. Tintenschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die kapillaren Abmessungen des Luftdurchlasses (43,45, 48) so gewählt sind, daß der Durchlaß von Ersatzluft in den Tintenvorratsraum (19) gehemmt wird, bis die ausgestoBene Tinte durch den Kapillarspalt (55) in den Tintenvorratsraum (19) zurückgekehrt ist
7. Tintenschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine der Rippen (476,} der zweiten Rippengruppe nahe dem Tintenvorratsraum (19) angeordnet ist und am Ausgleichsraum (23) eine hintere Wandung bildet die den Ausgleichsraum (23) von dem tintenspeichernden Teil des Tmtenvorratsraumes (19) trennt wobei der Kapillarspalt (55) sich durch die hintere Wandung in den Tintenvorratsraum (19) erstreckt
8. Tintenschreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die hintere Wandung des Ausgleichskörpers (23) radial verlaufende Kapillarkanäle (58) aufweist
9. Tintenschreibgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgleichskörper (23) eine Ausnehmung (56) aufweist welche mri dem Luftdurchlaß (43,45,48) und dem Tintenvorratsraum (19) durch die hintere Wandung des Ausgleichskörpers (23) in Verbindung steht
10. Tintenschreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (56) in einem abgesetzten Abschnitt der Bohrung des Ausgleichskörpers (23) ausgebildet ist, einen hinteren Abschnitt des Tintenleiters (40) umgibt und mit den Kapillarkanälen (58) in Verbindung steht.
11. Tintenschreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Kapillarschlitzen (59) in der Fläche der abgesetzten Bohrung gebildet ist die mit den Kapillarkanälen (58) zum Verlängern des Tintendurchlasses in Verbindung stehen.
12. Tintenschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an dem Tintenleiter (40) entlang der Kanten des Verbindungskanals (44) aufrechtstehende Stege (71) gebildet sind.
13. Tintenschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tintenleiter (40) wenigstens ein sich nach außen erstreckender Höcker (39) ausgebildet ist, welcher mit der Bohrung des Ausgleichskörpers in Eingriff kommt und den Tintenleiter (40) in der Bohrung gegen Drehung festhält, wobei gleichzeitig die andauernde Ausrichtung des Verbindungskanals (44) mit der äußeren Belüftungsöffnung (45). und der inneren Belüftungsöffnung (43) gewährleistet ist.
DE2609668A 1975-04-14 1976-03-09 Tintenschreibgerät Expired DE2609668C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/567,678 US3951555A (en) 1975-04-14 1975-04-14 Modular writing pen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2609668A1 DE2609668A1 (de) 1976-10-28
DE2609668C2 true DE2609668C2 (de) 1987-03-26

Family

ID=24268179

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660589A Expired DE2660589C2 (de) 1975-04-14 1976-03-09 Kugelhalterung eines Kugelschreibers
DE2609668A Expired DE2609668C2 (de) 1975-04-14 1976-03-09 Tintenschreibgerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660589A Expired DE2660589C2 (de) 1975-04-14 1976-03-09 Kugelhalterung eines Kugelschreibers

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3951555A (de)
JP (1) JPS51125536A (de)
CA (1) CA1076066A (de)
DE (2) DE2660589C2 (de)
FR (1) FR2307667A1 (de)
GB (1) GB1547860A (de)
IN (1) IN142818B (de)
IT (1) IT1058364B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420287A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Pilot Man-Nen Hitsu K.K., Tokio/Tokyo Schreibfeder-kernstueck fuer ein schreibgeraet
DE3415859A1 (de) * 1984-04-28 1985-11-07 Schmidt Feintechnik GmbH, 7742 St. Georgen Plotterstift
DE4024382C1 (de) * 1990-08-01 1992-08-27 Pelikan Ag, 3000 Hannover, De

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5513082Y2 (de) * 1976-03-19 1980-03-24
FR2462274A1 (fr) * 1979-07-27 1981-02-13 Lyon Richard Bloc d'ecriture pour feutre a bille
AU6942281A (en) * 1981-04-10 1982-10-14 Tsai, K.L. Ball-point pen
DE3118323A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-25 Kuo Lung Taipei Taiwan Tsai Schreibgeraet mit auswechselbarer schreibspitze
FR2519585B1 (fr) * 1982-01-08 1986-10-17 Graphoplex Sa Dispositif traceur pour machine a dessiner rapide
CA1209093A (en) * 1982-03-16 1986-08-05 Thomas D. Hall Writing instruments and their manufacture
JPS58192084U (ja) * 1982-06-16 1983-12-20 シヤチハタ工業株式会社 ボ−ルペン用ペン先体
JPS6145191U (ja) * 1984-08-29 1986-03-25 パイロツトインキ株式会社 筆記具
DE3442331A1 (de) * 1984-11-20 1986-05-22 Hans Joachim Ing.(grad.) 3000 Hannover Witte Tintenleiter mit einem ihn umgebenden ausgleichskoerper fuer schreibgeraete mit tinte in freier form und grossem tintenvorratsraum
DE69027421T2 (de) * 1989-09-29 1997-01-09 Pentel Kk Schreibgerät
DE4100644A1 (de) * 1990-01-20 1991-08-29 Schmidt Feinmech Schreib- oder dosiergeraet
JPH066087B2 (ja) * 1990-06-20 1994-01-26 有限会社ムクサ 化粧水の塗布具
JP2555094Y2 (ja) * 1992-03-27 1997-11-19 ぺんてる株式会社 筆記具
US5682186A (en) * 1994-03-10 1997-10-28 Hewlett-Packard Company Protective capping apparatus for an ink-jet pen
US5572245A (en) * 1994-03-10 1996-11-05 Hewlett-Packard Company Protective cover apparatus for an ink-jet pen
CA2143518C (en) * 1994-03-16 1999-03-09 Kazuaki Matsumoto Writing implement
JP3847367B2 (ja) * 1996-02-20 2006-11-22 三菱鉛筆株式会社 筆記具
ES2139481B1 (es) * 1996-03-01 2000-11-01 Inoxcrom S A Elemento escritor.
US5906446A (en) * 1996-10-22 1999-05-25 Bic Corporation Fillerless writing instrument
US5951187A (en) * 1997-12-30 1999-09-14 Ziber Co., Ltd. Fluid flow regulator and writing pen
JP3524832B2 (ja) * 1999-12-16 2004-05-10 三菱鉛筆株式会社 直液式筆記具
JP3477130B2 (ja) * 1999-12-16 2003-12-10 三菱鉛筆株式会社 直液式筆記具
JP2001219693A (ja) * 2000-02-09 2001-08-14 Mitsubishi Pencil Co Ltd 両頭式直液筆記具
US6517619B1 (en) 2000-08-24 2003-02-11 Bic Corporation Fluorescent inks for writing instruments using fluorescent dyes and white pigments
US6425948B1 (en) 2000-08-24 2002-07-30 Bic Corporation Solvent-based fluorescent inks for writing instruments based upon pigment dispersions in non-aqueous solvents
US6390711B1 (en) 2000-11-13 2002-05-21 Chartpak, Inc. Liquid ink writing pen
US6425702B1 (en) 2000-11-14 2002-07-30 Chartpak, Inc. Multi-color pen system
JP2002192878A (ja) * 2000-12-26 2002-07-10 Mitsubishi Pencil Co Ltd 直液式筆記具
US6464420B2 (en) * 2001-03-29 2002-10-15 Chartpak, Inc. Liquid ink writing pen with visible tip
WO2005044586A2 (en) * 2003-10-20 2005-05-19 Avery Dennison Corporation Retractable writing instruments with a seal assembly
US7037015B1 (en) 2005-07-27 2006-05-02 Chartpak, Inc. Roller ball pen for pigmented inks
US9063589B2 (en) 2013-04-01 2015-06-23 Nguyen Nguyen Touchscreen stylus
JP2019118499A (ja) * 2017-12-28 2019-07-22 三菱鉛筆株式会社 コレクター式塗布具
US11845104B1 (en) * 2023-02-04 2023-12-19 Eli Altaras Liquid solution twist pen method and devices

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT464200A (de) *
IT435349A (de) *
BE435709A (de) 1938-07-28
FR57929E (fr) * 1948-01-07 1953-09-18 Procédé et appareil pour le débourrage des cardes à fibres textiles
FR58275E (fr) * 1948-02-26 1953-11-18 Perfectionnements aux stylographes
DE816965C (de) * 1949-10-21 1951-10-15 Montblanc Simplo Gmbh Schreibkugel-Fuellhalter
DE841711C (de) * 1950-06-18 1952-06-19 Sphinx Fuellhalterfabrik Georg Schreibspitze fuer Tintenkugelschreiber
DE838871C (de) 1950-07-04 1952-05-12 Montblanc Simplo Gmbh Schreibkugel-Fuellhalter
DE825966C (de) * 1950-08-26 1951-12-27 Staedtler Fa J S Kugelschreiber
FR1041398A (fr) * 1951-08-28 1953-10-22 Stylomine Ets Conduit pour stylographes à pointe et à bille
FR1072718A (fr) * 1953-01-22 1954-09-15 Stylographe à bille à encre fluide
US3063420A (en) 1954-04-29 1962-11-13 Parker Pen Co Writing instruments
DE1007667B (de) * 1954-07-14 1957-05-02 Hennefer Schreibwarenfabrik Ra Tintenleiter fuer Fuellfederhalter
US2880702A (en) * 1956-07-23 1959-04-07 Robert T Joyce Ball-point pen
DE1173818B (de) * 1957-08-03 1964-07-09 Ernst Rodenhaeuser Jun Fuellfederhalter, insbesondere fuer harte Schreibfedern
JPS4212348Y1 (de) * 1964-08-13 1967-07-12
CH449467A (de) * 1964-09-09 1967-12-31 Dainihon Bungu Co Ltd Füllfederhalter mit Hartfiberkern-Schreibelement
DE1511369A1 (de) * 1966-04-13 1969-07-31 Mutschler Philipp Schreibeinsatz fuer Patronen-Fuellhalter mit Nylondocht
DE1511371A1 (de) * 1966-09-12 1969-06-12 Montblanc Simplo Gmbh Tintenleiter fuer Fuellfederhalter
DE7011710U (de) 1970-03-31 1970-06-25 Luxor Pen Gmbh Patronenfuellhalter.
DE2017353C3 (de) * 1970-04-11 1974-05-30 Fa. Philipp Mutschler, 6900 Heidelberg Tintenleiter für Füllhalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420287A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Pilot Man-Nen Hitsu K.K., Tokio/Tokyo Schreibfeder-kernstueck fuer ein schreibgeraet
DE3415859A1 (de) * 1984-04-28 1985-11-07 Schmidt Feintechnik GmbH, 7742 St. Georgen Plotterstift
DE4024382C1 (de) * 1990-08-01 1992-08-27 Pelikan Ag, 3000 Hannover, De

Also Published As

Publication number Publication date
FR2307667B1 (de) 1982-07-30
DE2609668A1 (de) 1976-10-28
IN142818B (de) 1977-08-27
JPS6116637B2 (de) 1986-05-01
IT1058364B (it) 1982-04-10
DE2660589C2 (de) 1983-04-28
GB1547860A (en) 1979-06-27
US3951555A (en) 1976-04-20
FR2307667A1 (fr) 1976-11-12
JPS51125536A (en) 1976-11-02
CA1076066A (en) 1980-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609668C2 (de) Tintenschreibgerät
DE3530906C2 (de) Schreibstift
DE19529865C2 (de) Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine Unterlage mittels eines Auftragselements
EP0234493B1 (de) Tinten- bzw. Tuscheschreib- oder Zeichengerät
EP1065073B1 (de) Hand-Auftraggerät
DE3415859A1 (de) Plotterstift
DE19538501C1 (de) Schreibgerät für Tinte
DE7701201U1 (de) Kugelschreiber fuer niedrigviskose tusche
DE60005419T2 (de) Direktfluidzufuhrschreibgerät
DE69932933T2 (de) Schreibinstrument
DE4024382C1 (de)
DE1511395C3 (de) Schreibgeraet
DE102007048820A1 (de) Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker
DE4341657C2 (de) Nachfüllbares Schreib-, Mal- oder Zeichengerät
DE2854604A1 (de) Kugelschreiber
DE4331031C2 (de) Schreib-, Mal- Zeichen-, Markier- oder Auftragsgerät
EP1218204B1 (de) Gerät zum auftragen von schreib-, zeichen-, druck-, malflüssigkeit oder dergleichen auf einen untergrund
DE4410919C2 (de) Nachfüllbehältnis für Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergeräte
DE102014004459A1 (de) Marker mit tinteninnenbehälter
DE2460345A1 (de) Schreiber fuer fluessige tinte, insbesondere fuer tusche
EP0015310B1 (de) Tintenpatronen-Füllfederhalter
DE2115043C3 (de) Schreibgerät für dünnflüssige Tinte
DE3705112C2 (de)
WO1996009176A1 (de) Schreibeinsatz für tusche- und tintenschreibgeräte
DE2318144B2 (de) Kugelschreiber

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2660589

Format of ref document f/p: P

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2660589

Format of ref document f/p: P

D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PARKER PEN (BENELUX) B.V., BREDA, NL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING., PAT.-ANW. STAHLBERG, W., RECHTSANW. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. EITNER, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN KUNTZE, W. KOUKER, L., DR., RECHTSANW., 2800 BREMEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee