DE2854172A1 - Uebergang von warteplaetzen, warteraeumen, kabinenfahrzeugen u.dgl. zu transportfahrzeugen - Google Patents

Uebergang von warteplaetzen, warteraeumen, kabinenfahrzeugen u.dgl. zu transportfahrzeugen

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DE2854172A1
DE2854172A1 DE19782854172 DE2854172A DE2854172A1 DE 2854172 A1 DE2854172 A1 DE 2854172A1 DE 19782854172 DE19782854172 DE 19782854172 DE 2854172 A DE2854172 A DE 2854172A DE 2854172 A1 DE2854172 A1 DE 2854172A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Übergang von Warteplätzen, Warteräumen,
  • Kabinenfahrzeugen u. dergl. zu Transportfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein an ein zu be- bzw. entladendes Transportfahrzeug anlegbares Ende eines Überganges von Warteplätzen, Warteräumen, Kabinenfahrzeugen u. dergl. zu den Transportfahrzeugen und umgekehrt.
  • Übergänge der genannten Art sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem feststehenden Teil und einem mit diesem verbundenen, verschiebbaren Teil der an das Transportfahrzeug anzulegen ist. Der verschiebbare Teil ist dabei im allgemeinen ein Faltenbalg, der mittels am feststehenden Teil befestigter Stangen oder Scheren mit seinem dem feststehenden Teil abekehrten Ende in Richtung auf das Transportfahrzeug verschoben und an dieses angelegt werden kann. Solche Übergänge werden vielfach an den Angeplätzen von Schiffen, Flugzeugen u. dergl. benutzt, insbesondere an den Anlegeplätzen von Flugzeugen und auf dem Vorfeld von Flughäfen.
  • An den Anlegeplätzen von Flugzeugen ist das feststehende Teil mit dem einen Ende sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen schwenkbar mit dem Flughafengebäude verbunden.
  • Das andere Ende des feststehenden Teils trägt das verschiebbare Teil, im allgemeinen ein Faltenbalg, der mit dem einen Ende mit dem freien Ende des feststehenden Teiles verbunden ist und dessen freies Ende mittels Stangen, Scheren oder dergl., die mit dem feststehenden Teil verbunden sind, an den Flugzeugrumpf anlegbar ist. An Schiffsanlegeplätzen sind diese Übergänge im allgemeinen gleich gestaltet. Das feststehende Teil ist jedoch im allgemeinen auf Rollen auf dem Boden verschiebbar.
  • Auf dem Vorfeld von Flughäfen sind diese Übergänge, die gleichzeitig zum Transport, insbesondere von Fluggästen aus den Warteräumen zu den Flugzeugen und umgekehrt dienen, im allgemeinen als Kabinenfahrzeuge gestaltet. Diese Kabinenfahrzeuge bestehen aus einem Fahrgestell eines üblichen Lastkraftwagens oder Omnibusses mit einer Fahrgastkabine, wobei zwischen dem Fahrgestell und der Fahrgastkabine Scheren zum Heben und Senken der Fahrgastkabine angeordnet sind. Diese Scheren werden im allgemeinen mittels hydraulischer Arbeitszylinder betätigt. Das eine Ende der Fahrgastkabine weist im allgemeinen ein in Transportrichtung auf den Flugzeugrumpf verschiebbares Teil auf, welches vielfach als Faltenbalg gestaltet ist und um die Ein - bzw7. Ausstiegöffnur im Flugzeugrumpf gelegt werden kann, so daß die Fluggäste trockenen Fußes und ohne vom Wind, Schnee und ':engen belästigt zu werden. das Flugzeug betreten und verlassen können.
  • Vielfach nimmt das Führerhaus bei solchen Fahrzeugen nur die halbe Breite des Fahrgestelles ein. Die andere Hälfte wird von dem in Richtung auf das Flugzeug verschiebbaren Teil des als Kabine gestalteten Überganges eingenommen. Vielfach ist auch das Führerhaus mit der Kabine verbunden und wird mit dieser gehoben und gesenkt.
  • Flugzeuge lassen sich nur schwer rangieren. Müssen die Flugzeuge an den Flughafengebäuden anlegen und werden die Flugzeuge durch die genannten Übergänge mit dem Flugzeug verbunden, müssen die als Faltenbalg gestalteten Übergänge mehr oder weniger weit ausgefahren werden. Auch beim Transport der Fluggäste mittels der genannten Kabinenfahrzeuge von den Warteräumen zu den Flugzeugen und umgekehrt, ist ein genaues Abstellen der Kabinenfahrzeuge derart, daß das verschiebbare Teil des Überganges möglichst wenig ausgefahren werden muß, nicht möglich.
  • Auch hier muß also derFalsenbalg mehr oder weniger weit ausgefahren werden. Dabei ist der Faltenbalg das verschleißanfälligste Teil solcher übergänge. Hinzukommt, daß bei starkem Wind, insbesondere dann, wenn das ausfahrbare Teil sehr weit ausgefahren ist, durch den Winddruck dieses alsFaltenbalg ausgebildete verschiebbare Teil durch den Winddruck stark schwankt.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, an ein zu be- bzw. entladendes Transportfahrzeug anlegbares Ende eines Überganges von Warteplätzen, Warteräumen, Kabinenfahrzeugen und dergl. zu den Transportfahrzeugen und umgekehrt zu schaffen, dessen verschleißanfälligstes Teil, nämlich der Faltenbalg möglichst kurz und damit weniger verschleißanfällig ist und selbst bei starkem Wind nur wenig schwankt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Übergang der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Übergang aus einem feststehenden Teil und einem oder mehreren, in Richtung auf das Transportfahrzeug und zurück verschiebbaren Teilen besteht, die teleskopartig in- und auseinanderschiebbar sind.
  • Bei einem Kabinenfahrzeug ist das feststehende Teil zweckmässsig als Fluggastkabine gestaltet. Das eine verschiebbare Teil umgreift an einem Ende das feststehende Teil und ist vorteilhaft mittels hydraulischer Arbeitszylinder in Richtung auf das Transportfahrzeug, also insbesondere das Flugzeug verschiebbar.
  • In dem reststehenden Teil abgekehrten Ende des einen verschiebbaren Teiles ist das zweite verschiebbare Teil angeordnet. A uch dieses Teil ist zweckmässig mittels hydraulischer Arbeitszylinder in Richtung auf das Fahrzeug, insbesondere also Flugzeug, verschiebbar. Dabei sollten die Seitenwände und die Decke dieses zweiten verschiebbaren Teiles als Faltenbalg ausgebildet rein, der mittels in dem einen verschiebbaren Teil gelagerten Stangen, Scheren oder dergl. in Richtung auf das Flugzeug verschiebbar ist und dessen freies Ende sich dicht an den Flugzeugrumpf anlegen kann. Der Boden des zweiten verschiebbaren Teiles sollte bei eingezogenen verschiebbaren Teilen unter dem Boden des feststehenden Teiles liegen. Das eine verschiebbare Teil benötigt bei entsprechender Gestaltung der Böden des feststehenden Teiles und des zweiten verschiebbaren Teileskninen eigenen Boden.
  • Durch die Erfindung wird also erreicht, daß das an das Transportfahrzeug, insbesondere das Flugzeug, im allgemeinen als Faltenbalg gestaltete Ende des Überganges möglichst kurz und dadurch weniger verschleißanfällig ist und auch bei hohen Windstärken nur geringfügig schwankt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung der Fig. dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist die Erfindung an einer Ausführungsform, auf ein Kabinenfahrzeug bezogen, beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • . . sin - - .. , n . .-Fig. 1 eine Autsicflt aut--etLindungsgemäßesKabinen-Fahrzeug, teilweise im Schnitt Fig. 2 eine Einsicht in einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1 Fig 3 eine Einsicht parallel der Längsachse gem.
  • der Linie II - II in Fig. 1 Fig. 4 eine Einsicht durch die drei ineinander geschobenen Teile in den senkrechten Schnitt nach oder Linie III - III in Fig. 3 senkrecht zur Längsachse und Fig. 5 eine Einsicht senkrecht zur Längsachse in das feststehende Teil und dem einen verschiebbaren Teil. gem. dem senkrechten Schnitt IV - IV in Fig. 3.
  • In den Fig. 1 - 5 ist die Erfindung am Beispiel eines Kabinenfahrzeuges zum Transport von Personen und Gütern von Warteräumen zu Flugzeugen und umgekehrt dargestellt, wobei alle Teile, die nicht zur Erfindung gehören, nicht dargestellt sind. Auch sind die Seitenwände und das Dach sowie das dem Ende mit dem das Kabinenfahrzeug an ein Flugzeug anlegt, abgekehrte Ende fortgelassen.
  • Wie aus den Fig. 1- 5 ersichtlich, besteht das Kabinenfahrzeug aus dem feststehenden Teil 2, welches mittels der schematisch dargestellten Scheren 24 gehoben und gesenkt wird. An einem Ende trägt das feststehende Teil 2 verschiebbar das eine verschiebbare Teil 3 an dessen dem feststehenden Teil 2 abgekehrten Ende wiederum verschiebbar das zweite verschiebbare Teil 4 angeordnet ist.
  • Unter dem Boden 7 des auf dem Fahrzeug in der horizontalen und unverschiebbaren feststehenden Teiles 2 ist der Rahmen 23 angeordnet. Seitlich unter dem feststehenden Teil trägt dieser Rahmen 23 beidseitig Führungsschienen 5, die als auf den einander abgekehrten Seiten offene U-Profile gestaltet sind. Diese Führungsschienen 5 sind die dem Transportfahrzeug, an dem das Kabinenfahrzeug anliegt, zugekehrten Enden der Längsträger 10 des feststehenden Teiles 2. Über die Länge der Führungsschienen 5 am feststehenden Teil 2 liegen beidseitig die Längsträger 8 des einen verschiebbaren Teiles 3. Bei eingeschobenem Zustand des einen verschiebbaren Teiles 3 reichen diese Längsträger 8 des einen verschiebbaren Teiles 3 mit ihrem dem feststehenden Teil 2 zugekehrten Ende bis an die nicht als Führungsschienen 5 gestalteten Teile der Längsträger 10 des feststehenden Teiles 2. Die dem feststehenden Teil 2 abgekehrten Enden der Längsträger 8 des einen verschiebbaren TEiles 3 stehen gegenüber den Längsträgern 10/5 des feststehenden Teiles 2 erheblich vor.
  • Im Bereich der Führungsschienen 5 tragen die Längsträger 8 auf den einander zugekehrten Seiten Laufrollen 6, die in den Führungsschienen 5 laufen. Zweckmässig ist es dabei, um sicherzustellen, daß das eine verschiebbare Teil 3 gegenüber dem feststehenden Teil 2 tunlichst nicht kippen kann,in Ausschubrichtung in Abstand voneinander auf beiden Seiten jeweils zwei Laufrollen 6 vorzusehen. Im eingeschobenen Zustand des einen verschiebbaren Teiles 3 liegt beidseitig die eine Laufrolle hinten in den Führungsschienen 5 und die andere etwa in der Mitte Ist das eine verschiebbare Teil 3 ausgeschoben, liegt die eine Rolle 6 etwa in der Mitte der Führungsschiene 5 und die andere Laufrolle 6 vorne in der Führungsschiene 5. Zweckmässig ist es dabei, sowohl vorne als auch hinten in den Führungsschienen 5 entsprechende Endanschläge und gegebenenfalls Endschalter vorzusehen. Die beiden seitlichen Längsträger 8 des einen verstellbaren Teiles 3 können zweckmässig durch Querträger 11 und auch durch Quertraversen 21 gegeneinander abgestützt sein. Zum Verstellen des einen verschiebbaren Teiles 3 gegen das feststehende Teil 2 sind zweckmässig beidseitig auf den Längsträgern lo des feststehenden Teiles 2 Verstellaggregate 9, vorzugsweise hBdraulische Arbeitszylinder angeordnet. Diese hydraulischen Arbeitszylinder sind mit dem einen Ende, zweckmässig dem Boden des Zylinders gelenkig an den Längs trägern lo des feststehenden Teiles 2 befestigt und mit dem anderen Ende, vorzugsweise dem freien Ende der Kolbenstange an den dem feststehenden Teil 2 zugekehrten Enden der Längsträger 8 des einen verschiebbaren Teiles 3. Die Längsträger lo/5 des feststehenden Teiles 2 reichen in Richtung auf das zu be- bzw. entladende Transportfahrzeug nicht bis an die Vorderkante der Kabine selbst, sondern endet in Abstand von dieser Vorderkante, so daß unter dem vorderen Teil des Bodens 7 Raum für Boden und Verstellelemente des zweiten verschiebbaren Teils 4 bleibt. Seitlich weist das feststehende Teil 2 die Wände 25 auf. Die Wände 25 sind oben mit einer nicht dargestellten Decke abgedeckt. Im Boden 7 können noch Querträger 26 und in den Kanten zwischen Boden 7 und Wänden 25 noch Längsträger 27 vorgesehen sein. Unter dem Boden 7 des feststehenden Teiles 2 sind vorteilhaft Querträger 28 befestigt, die von Längsträgern lo/5 zu Längs träger lo/5 reichen und an die die Scheren 24 mit ihren oberen Enden gelenkig verbunden sind. Auch das eine verschiebbare Teil 3 sollte seitlich mit Wänden 29 versehen sein, die oben durch eine nicht dargestellteDecke miteinander verbunden sind. Decke und Seitenwände 29 des einen verschiebbaren Teiles 3 sollten Decke und Seitenwände 25 des feststehendem den Teiles 2 übergreifen. An dem zu be- bzw. entladenden Fahrzeug zugekehrten Ende der Seitenwände 29 und der Decke des einen verschiebbaren Teiles 3 ist zweckmässig der Faltenbalg 30 mit einem Ende befestigt, das andere Ende des schematisch dargestellten Faltenbalges 30 ist mittels nicht dargestellter Stangen, Scheren usw. an den Flugzeugrumpf um die Ein- bzw. Aussteigöffnung dicht anlegbar. In ausgeschobenem Zustand sollen Seitenwände und Decke des einen verschiebbaren Teiles 3 soweit nach hinten reichen, daß zwischen den Seitenwänden 29 und der Decke des einen verschiebbaren Teiles 3 und den Seitenwänden 25 und der Decke des feststehenden Teiles 2 kein Raum verbleibt, durch den Wind, Regen usw. in die Kabine eindringen können. Die auch in eingeschobenem Zustand gegenüber den Längsträgern lo des feststehenden Teiles 2 vorstehenden Enden der Längsträger 8 des einen verschiebbaren Teiles 3 sind als Führungsschienen 12 ausgebildet.
  • In zweckmässiger Ausführung sind diese Führungsschienen 12 als auf den einander zugekehrten Seiten offene U-Profile gestaltet Dabei ist es möglich, die einander abgekehrten Seiten der vorstehenden Enden der Längsträger 8 als Kastenprofil auszubilden und nur die einander zugekehrten Seiten als U-Profile.
  • In den Führungsschinen 2 laufen Führungsrollen 13, die an Längsträgern 14 befestigt sind, die unter einem zweiten verschiebbaren Teil4angeordnet sind. Der lichte Abstand der beiden U-Schenkel der Führungsschiene 12 soll dabei dem Durchmesser des Laufflächenteiles der Führungsrollen 13 entsprechen. Zweckmässig ist es dabei, die Längsträger 14 des zweiten verschiebbaren Teiles 4 noch durch Querträger 15 gegeneinander abzustützen. Der Rahmen 23 des feststehenden Teiles 2, der Rahmen des einen verschiebbaren Teiles 3 und der Rahmen des zweiten verschiebbaren Teiles 4 sind dabei so gestaltet, daß der Boden 19 des zweiten verschiebbaren Teiles 4 auf dem dem zu be- bzw. entladenden Transportfahrzeuges zugekehrten Ende unter den Boden 7 des feststehenden Teiles 2 verschoben werden kann. In dieser Stellung liegt die freie Vorderkante 16 des zweiten verschiebbaren Teiles 4 unter der freien Vorderkante 18 des feststehenden Teiles 2. Sind die verschiebbaren Teile 3 und 4 völlig ausgeschoben, liegt der Boden 19 des zweiten verschiebbaren Teiles 4 mit seiner Hinterkante 17 in Höhe der freien Vorderkante 18 des Bodens 7 des feststehenden Teiles 2. Zwischen dem Boden 7 des feststehenden Teiles 2 und dem Boden 19 des zweiten verschiebbaren Teiles 4 ist dann eine Stufe, wobei der Boden 19 des zweiten verschiebbaren Teiles 4 tiefer liegt. Diese Stufe ist zweckmässig beleuchtet, um Unfälle zu vermeiden. Das freie Ende, also das dem zu be- bzw. entladende Fahrzeug zugekehrte Ende des Bodens 19 des zweiten verschiebbaren Teiles 4 ist zweckmässig als Keilzunge 31 ausgebildet. Zum Verstellen des zweiten verschiebbaren Teiles 4 gegenüber dem einen verschiebbaren Teil 3 dient zweckmässig ein Verstellaggregat 20, vorzugsweise ein Arbeitszylinder, insbesondere ein Hydraulikzylinder. Dieser Hydraulikzylinder ist zweckmässic in der Mittelachse des Kabinenfahrzeuges angeordnet. Mit dem einen Ende, vorzugsweise dem freien Ende der Kolbenstange greift dieser Hydraulikzylinder 20 an ein-Quertraverse 21 des einen verschiebbaren Teiles 3 an und mit dem anderen Ende, vorzugsweise dem Zylinderboden am mittleren Längsträger 22 des zweiten verschiebbaren Teiles 4. Die Befestigung soll dabei an beiden Enden gelenkig erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen der Verstellaggregate möglich. Das zweite verschiebbare Teil 4 trägt am vorderen freien Ende einen Faltenbalg 30, der mit dem einen Ende an den Wandungen 29 und der Decke des einen verschiebbaren Teiles 3 befestigt ist und mit dem anderen Ende mittels Stangen, Scheren oder dergl. an den Flugzeugrumpf dicht anlegbar ist.
  • Als nicht zu Erfindung gehörig ist der Faltenbalg und dessen Verschiebbarkeit hier nicht näher erläutert. Unter dem Boden 19 des zweiten verschiebbaren Teiles 4 können noch Verstellelemente 32 angeordnet sein, die es ermöglichen, den Boden des zweiten verschiebbaren Teiles 4 zu verstellen, wenn das Kabinenfahrzeug nicht in einem rechten Winkel zum zu be- bzw. entladenden Fahrzeug hält. Auch ist es möglich, dieserhalb unter dem Boden verstellbare Segmente vorzusehen. Auch diese Teile sind hier als nicht zur Erfindung gehörig nicht beschrieben.
  • Üblicherweise sind das feststehende Teil2und die verschiebbaren Teile 3 und 4 teleskopartig ineinander geschoben. Ist das Kabinenfahrzeug an ein zu be- bzw. entladendes Transportfahrzeug, insbesondere Flugzeug, gefahren, wird zuerst mittels der Scheren 24 die gesamte Kabine in die entsprechende Höhe gefahren. Anschließend werden die Verstellaggregate 9 und 20 , insbesondere Hydraulikzylinder mit öl beaufschlagt und in Richtung auf das zu be. bzw. entladende Fahrzeug geschoben.
  • Ist die Vorderkante 16 des zweiten verstellbaren Teiles 4 in unmittelbarer Nähe des Flugzeuges, also nur noch wenige Zentimeter vom Flugzeug entfernt, werden die Verstellaggregate9 u. 2¼ußer Betrieb gesetzt und wird der Faltenbalg 30 an den Flugzeugrumpf angelegt. Dann wird die nicht dargestellte Tür zwischen dem feststehenden Teil 2 und den verschiebbaren Teilen 3 und 4 geöffnet. Personen können jetzt ungehindert und unbelästigt durch Wind, Schnee und Regen das Flugzeug betreten bzw. umgekehrt vom Flugzeug in die Kabine gehen. Auch -können Gepäck usw. ungehindert in das Flugzeug bzw. umgekehrt vom Flugzeug in die Kabine geschafft werden. Nach erfolgtem Be- bzw. Entladen wird die Tür zwischen der Kabine des feststehenden Teiles und den beiden verschiebbaren Teilen 3 und 4 wieder geschlossen. Anschließend werden zuerst der Faltenbalg 30 und dann mittels der Verstellaggregate 9 und 20die beiden verschiebbaren Teile 3 und 4 wieder zurückgeschoben. Anschließend wird die gesamte Kabine mittels der Scheren 24 abgesenkt. Das Fahrzeug kann jetzt zu den Abfertigungshallen usw. fahren und dort erneut be- bzw. entladen werden. In anderer Ausbildung der Erfindung ist es möglich Seitenwände und Decke des zweiten verschiebbaren Teiles 4 fest auszubilden und das dem feststehenden Teil 2 abgekehrte Ende mit einem Faltenbalg 30 zu versehen.
  • Ist das Verstellaggregat 9 ein Hydraulikzylinder kann es zweckmäßig sein, die Zyiinderhülse doppelt, einmal in Abstand vom Boden und einmal in Abstand vom dem Boden abgekehrten Ende an den Längsträgern 10 zu lagern. Die vordere Lagerung ist dann zweckmäßig kardanisch und die hintere elastisch.
  • Die Laufrollen 6 und 13 können einen schnellen Verschleiß der Führungsschienen 5 und 12 bewirken. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig auf einer oder beiden den Laufrollen zugekehrten Flächen der U- Schenkel der Führungsschienen auswechselbare Verschleißbeträge vorzusehen wie in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellt.

Claims (31)

  1. Patentansprüche S An ein zu be bzw. entladendes Transportfahrzeug anlegbares Ende eines Überganges von Warteplätzen, Warteräumen, Kabinenfahrzeugen und dergl. zu den Transportfahrzeugen und umgekehrt dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang aus einem feststehenden Teil (2) und einem oder mehreren, in Richtung auf das Transportfahrzeug und zurück verschiebbaren Teilen (3,4) besteht, die teleskopartig in- und auseinanderschiebbar sind.
  2. 2. Übergang nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig neben oder unter dem feststehenden Teil (2) Führungsschienen (5) angeordnet sind, in denen beidseitig neben oder unter einem verschiebbaren Teil (3) angeordnete Laufrollen (6) laufen.
  3. 3. Übergang nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig neben oder unter einem verschiebbaren Teil Führungsschienen angeordnet sind, in denen beidseitig neben oder unter dem feststehenden Teil angeordnete Laufrollen laufen.
  4. 4. Übergang nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) seitlich unter dem Boden (7) des feststehenden Teiles (2) befestigte, an den einander abgekehrten Seiten offene U-Profile sind, in denen die Laufrollen (6) laufen und die Laufrollen (6) an den einander zugekehrten Seiten der dem feststehenden Teil (2) zugekehrten Enden der Längsträger (8) des einen verschiebbaren Teiles (3) angeordnet sind.
  5. 5. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite eines verschiebbaren Teiles (3) zwei Laufrollen (6) in Vorschubrichtung in Abstand hintereinander angeordnet sind.
  6. 6. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der U-Schenkel der Führungsschienen (5) dem äußeren Durchmesser der Laufflächen der Laufrollen (6) entspricht bzw. geringfügig grösser ist.
  7. 7. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß am fesLstehenden Teil (2) vorzugsweise beidseitig einVerstellaggregat (9) zum Verstellen des einen verschiebbaren Teiles (3) angeordnet ist.
  8. 8. Übergang nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellaggregat (9) ein Arbeitszylinder, zweckmässig ein beidseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylinder ist, der mit einem Ende, zweckmässig dem Zylinderboden am feststehenden Teil (2) gelenkig befestigt ist und mit dem anderen Ende vorzugsweise dem freien Ende der Kolbenstange an dem dem feststehenden Teil (2) zugekehrten Ende des Längsträgers (8) des einen verschiebbaren Teiles (3) 9.
  9. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet daß, die dem einen verschiebbaren Teil (3) zugekehrten Enden der Längsträger (lo) des feststehenden Teiles (2) als Führungsschienen (5) ausgebildet sind, die Längsträger (8) des einen verschiebbaren Teiles (3) die als Führungsschienen (5) ausgebildeten Enden der Längsträger (lo) des feststehenden Teiles (2) übergreifen und die Arbeitszylinder (9) mit dem einen Ende, vorzugsweise dem Zylinderboden an den Längsträgern (lo) des feststehenden Teiles (2) gelenkig befestigt sind und mit dem anderen Ende, vorzugsweise dem freien Ende der Kolbenstange an den dem feststehenden Teil (2) zugekehrten Endender Längsträger ( 8) des einen verschiebbaren Teiles (3) lo.
  10. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (8) des einen verschiebbaren Teiles (3) durch zweckmässig auf den Längsträger (8) angeordnete Querträger (11) gegeneinander abgestützt sind.
  11. 11. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - lo dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) des feststehenden Teiles (2) seitlich am unter dem Boden (7) angeordneten Rahmen (23) befestigt sind.
  12. 12. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (8) des einen verschiebbaren Teiles (3) in eingeschobenem Zustand in Vorschubrichtung gegenüber den Längsträgern (lo) des feststehenden Teiles (2) vorstehen, die vorstehenden Enden als Führungsschienen (12) ausgebildet sind und in den Führungsschienen (12) des einen verschiebbaren Teiles (3) Führungsrollen (13) laufen, die seitlich neben oder unter einem zweiten verschiebbaren Teil (4) angeordnet sind.
  13. 13. Übergang nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungsschienen 12) ausgebildeten Enden der Längsträger (8 des einen verschiebbaren Teiles (3) auf den einander zugekehrten Seiten offene U-Profile sind, in denen die am zweiten verschiebbaren Teil (4) angeordneten Führungsrollen )13) laufen.
  14. 14. übergang nach Anspruch 11 und/oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (13) seitlich an Längsträgern (14) des zweiten verschiebbaren Teiles (4) angeordnet sind.
  15. 15. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (14) des zweiten verschiebbaren Teiles (4) durch einen oder mehrere Querträger (15) gegeneinander abgestützt sind.
  16. 16. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des zweiten verschiebbaren Teiles (4) zwei Führungsrollen(13)in Abstand voneinander angeordnet sind.
  17. 17. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der U-Schenkel der als Führungsschienen (12) ausgebildeten Enden der Längsträger (8) des einen verschiebbaren Teiles (3)dem äußeren Durchmesser der Laufflächen der Führungsrollen (13) am zweiten verschiebbaren Teil (4) entspricht oder geringfügig grösser ist.
  18. 18. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13) auf den einander zugekehrten Seiten der vorstehenden Enden der Längsträger (8) des einen verschiebbaren Teiles (3) angeordnet sind.
  19. 19. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 18 dadurch gekennzeichnet, daß bei'eingeschobenen verschiebbaren Teilen (3,4) die dem feststehenden Teil (2) abgekehrte freie Kante (16) des zweiten verschiebbaren Teiles (4) unter der den verschiebbaren Teilen (3,4) zugekehrten Kante (18) des Bodens (7) des feststehenden Teiles (2) liegt.
  20. 20. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 19 dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschobenen, verschiebbaren Teilen (3,4) die dem feststehenden Teil (2) zugekehrte Kante (17) des zweiten verschiebbaren Teiles unter der den verschiebbaren Teilen (3,4) zugekehrten Kante (18) des Bodens (7) des feststehenden Teiles (2) liegt.
  21. 21. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 20 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) des zweiten verschiebbaren Teiles (4) in eingeschobenem Zustand unter dem Boden (7) des feststehenden Teiles (2) liegt.
  22. 22. übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen verschiebbaren Teil (3) ein Verstellaggegrat (20) zum Verstellen des zweiten verschiebbaren Teiles (4) angeordnet ist.
  23. 23. Übergang nach Anspruch 22dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellaggregat (20) (ein oder mehrere) Arbeitszylinder, zweckmässig beidseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylinder ist, der mit einem Ende, vorzugsweise dem Zylinderboden an dem einen verschiebbaren Teil (3) und mit dem anderen Ende, vorzugsweise dem freien Ende der Kolbenstange an dem zweiten verschiebbaren Teil (4) jeweils gelenkig befestigt ist.
  24. 24. Übergang nach Anspruch 22 und/oder 23 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellaggregat (20) mittig angeordnet ist und mit dem einen Ende an einer Quertraverse (21) des einen verschieb baren Teiles (3) angreift und mit dem anderen Ende am mittleren Längsträger (22) des zweiten verschiebbaren Teiles (4).
  25. 25. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 24 dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil (2) 71 1 AP :: in an sich bekannter Weise als Kabineneines FahF-adsgebildet ist.
  26. 26. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 25 dadurch gekennzeichnet, daß das eine verschiebbare Teil (3) das als Kabinenfahrzeug ausgebildete feststehende Teil (2) übergreifende Seitenwände und ch aufweist.
  27. 27. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 26 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite verschiebbare Teil (4) in an sich bekannter Weise zumindest seitlich und oben einen an das zu be- bzw. entladende Transportfahrzeug anzulegender Faltenbalg aufweist.
  28. 28. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 27 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) des zweiten verschiebbaren Teiles (4) in an sich bekannter Weise mittels Schwenkvorrichtungen schwenkbar ausgebildet ist.
  29. 29. Übergang nach Ansprüche 6 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den Laufrollen (6,13) zugekehrten Flächen der U-Schenkel der Führungsschienen (5,12) mit einem auswechselbaren Belag aus hoch verschleißfestem Material versehen sind.
  30. 30. Übergang nach Anspruch 8 und/oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbrücke des Hydraulikzylinders zweifach an den Längsträgern (10) gelagert ist, die beiden Lagerungen in Abstand von den Enden der Zylinderbrücke erfolgen und die der Kolbenstange zugekehrte Lagerung kardanisch und die der Kolbenstange abgekehrte Lagerung elastisch ist.
  31. 31. Übergang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 30 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wänden und Decken des feststehenden Teiles) und des einen verschiebbaren Teiles (3) und/oder zwischen den Wanden und Decken des einen verschiebbaren Teiles (3) und des zweiten verschiebbaren Teiles (4) je ein Faltenbalg angeordnet ist.
DE19782854172 1978-12-15 1978-12-15 !bergang von Warteplätzen, Warteräumen, Kabinenfahrzeugen u.dgl. zu Transportfahrzeugen Expired DE2854172C2 (de)

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