DE2745751A1 - Plattform, insbesondere fuer ladebordwaende bei kraftfahrzeugen o.dgl. - Google Patents

Plattform, insbesondere fuer ladebordwaende bei kraftfahrzeugen o.dgl.

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DE2745751A1
DE2745751A1 DE19772745751 DE2745751A DE2745751A1 DE 2745751 A1 DE2745751 A1 DE 2745751A1 DE 19772745751 DE19772745751 DE 19772745751 DE 2745751 A DE2745751 A DE 2745751A DE 2745751 A1 DE2745751 A1 DE 2745751A1
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Karlheinz Ing Grad Kilgus
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Plattform, insbesondere für Ladebordwände
  • bei Kraftfahrzeugen oder dergleichen Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Plattform, insbesondere für Ladebordwände an Kraftfahrzeugen, wie Lastkraftwagen oder dergleichen. Um beim Be- und Entladen von Lastfahrzeugen mit einer Ladebordwand Höhenunterschiede zwischen abgesenkter Ladebordwand und eventuellen Hindernissen, wie z.B.
  • einen Bordstein, überwinden zu können, sind sogenannte Überfahrbleche bekannt. Diese Überfahrbleche werden üblicherweise über das Hindernis derart gelegt, daß sie mit einem Ende auf der Oberseite der Ladebordwand im abgesenkten Zustand und mit ihrem anderen Ende auf einer behinderungsfreien Abladefläche oder Transportfläche aufliegen. Derartige Überfahrbleche sind insbesondere bezüglich ihrer Handhabung umständlich, da sie mit dem Lastkraftwagen oder dem Fahrzeug für alle eventuellen Fälle mitgeführt und verstaut werden müssen. Auch sind derartige Überfahrbleche bei ihrer Verwendung sehr stark beansprucht, so daß sie sich meist durchbiegen und unbrauchbar werden, weil sie zur leichten Handhabung möglichst leicht konstruiert sind und die Uberrollkräfte stark schwanken können oder oft nicht genau bekannt sind.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Plattform der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß man eine günstige Uberfahrung von Hindernissen aller Art gewährleistet und eine diesbezügliche Handhabung wesentlich vereinfacht. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Plattform so ausgebildet sein, daß sie flexibel einsatzfähig ist und im Bedarfsfall bei möglichst geringem Arbeitsaufwand ein Uberfahren ermöglicht. Ferner soll die Einrichtung zum Uberfahren eines Hindernisses möglichst platzsparend, geschützt, behinderungsfrei zugänglich und festigkeitsmäßig steif ausgebildet sein, sowie insbesondere unlösbar, jedoch unter Gewährleistung vielseitiger Verwendungsmöglichkeiten mit dem Kraftfahrzeug verbunden sein. Zusätzlich sollen die Schwierigkeiten überwunden werden, die sich beim Be- und Entladen derartiger Kraftfahrzeuge beim Uberwinden der Gesamtdicke der Plattform im abgesenkten Zustand ergeben.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Plattform der eingangs genannten Art durch eine ausfahrbare Verlängerung an wenigstens einer Seite der Plattform aus.
  • Diese Verlängerung kann im Bedarfsfall zum Uberwinden eines Hindernisses aus der Plattform gefahren werden und legt sich infolge ihres Eigengewichtes auf einer entsprechenden erforderlichen Auflage fläche auf, wobei das zwischen der abgesenkten Plattform und der Auflagefläche'liegende Hindernis unter Bildung einer geschlossenen Transportfläche überbrückt ist. Wenn kein Hindernis zu Uberbrücken'ist, läßt sich die Verlängerung der Plattform -einfahren und kann somit den Be-und Entladevorgang mit Hilfe der absenkbaren Plattform nicht behindern. Die ausfahrbare Verlängerung bei der erfindungsgemäßen Plattform ist jedoch unlösbar mit dieser verbunden, so daß sie ständig mit dem Kraftfahrzeug mitgeführt wird.
  • Insbesondere beim Be- und Entladen von Rollgut oder Stückgut gewährleistet die erfindungsgemäße Verlängerung im ausgefahrenen Zustand auch eine Uberbrückung der Höhendifferenz infolge der Gesamtdicke der Plattform selbst. Der Be-und Entladevorgang läßt sich mit Hilfe der Erfindung wesentlich erleichtern und insbesondere sind zum Uberbrücken von Höhendifferenzen keine zeitraubenden Handhabungen in Kauf zu nehmen. Auch das Be- und Entladen an sehr unzugänglichen Stellen wird hierdurch ermöglicht, wenn man beispielsweise mehrere erfindungsgemäße ausfahrbare Verlängerungen vorsieht. Hierdurch wirJ der Anwendungsbereich einer absenkbaren Plattform wesentlich vergrößert, und die Verwendungsmöglichkeit derselben ist vielseitig und vielschichtig.
  • Um eine möglichst ruckfreie und leicht bedienbare içiöglichkeit zum Ausfahren der Verlängerung zu schaffen, ist die Verlängerung vorteilhafterweise an der Plattform geführt beweglich angeordnet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die ausfahrbare Verlängerung innerhalb eines von den Wänden der Plattform begrenzten Hohlraumes beweglich. Hierdurch wird erzielt, daß die Verlängerung einerseits geschützt und andererseits platzsparend an der Plattform des Kraftfahrzeuges integriert angeordnet ist. Da man aus Festigkeits- bzw. Steifigkeitsgrunden und insbesondere aus Gründen der Gewichtsersparnis meist die Plattform als solche mit Hohlprofilquerschnitt ausbildet, kann dieser zwischen den Wänden des Hohlprofiles gebildete Hohlraum vorteilhaft und sinnvoll genutzt werden.
  • Vorzugsweise ist die ausfahrbare Verlängerung als Überfahrteil schwenkbar; Hierdurch lassen sich in der Praxis vorkommende beliebige und verschieden große Höhendifferenzen überbrücken.
  • Der Einsatz- .
  • bereich unter Gewährleistung einer möglichst einfachen Handhabung läßt sich hierdurch vergrößern.
  • Um Behinderungen beim Heben und Senken der Plattform durch die ausfahrbare Verlängerung zu vermeiden, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Schwenkbereich der als Uberfahrteil dienenden aus fahrbaren Verlängerung begrenzbar. Durch diese Begrenzung des Schwenkbereiches wird verhindert, daß die ausgefahrene Verlängerung beispielsweise beim Absenken der Plattform auf dem Boden so aufsteht, daß sie beim weiteren Absenken der Plattform möglicherweise beschädigt wird. Vielmehr wird der Schwenkbereich derart begrenzt, daß die ausgefahrene Verlängerung während dem Absenken der Plattform an dem freien Ende auf der ortsfesten Xlterlage keine Selbsthemmung eintritt, so daß die Verlängerung am Ende des Absenkvorganges der Plattform ihre erforderliche Endstellung einnimmt, ohne daß eine Bedienungsperson von Hand eingreifen muß.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer derartigen Begrenzung des Schwenkbereiches zeichnet sich durch einen mechanischen Anschlag der relativ zueinander schwenkbaren Teile aus. Eine derartige Begrenzung des Schwenkbereiches ermöglicht eine Vereinfachung des Aufbaus der Plattform und insbesondere der ausfahrbaren Verlängerung.
  • Um das Einfahren der Verlängerung zu erleichtern, kann erfindungsgemäß der Schwenkbereich in beiden Schwenkrichtungen begrenzt sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Verfahrweg der ausgefahrenen Verlängerung begrenzbar ist, um sicherzustellen, daß selbst bei einer unachtsamen Bedienungsweise der erfindungsgemäßen Plattform die Verlängerung nicht aus ihrer Führung bewegt werden kann.
  • Um ein Herausbewegen der ausfahrbaren Verlängerung während der Fahrt des Kraftfahrzeuges zu verhindern, ist die Verlängerung im eingefahrenen Zustand arretiert und gesichert.
  • Als Sicherung kann beispielsweise der Plattformverschluß am Aufbau des Lastfahrzeuges verwendet werden. Dieser kann beispielsweise nach einer einfachen Ausführungsform ein am Aufbau befestigter Zapfen sein, der durch eine passende Offnung in der Verlängerung greift. Ein Sicherungsstecker, der durch den Zapfenkopf gesteckt wird, legt die gesamte hochgeklappte Ladebordwand und die eingefahrene Verlängerung an der Plattform der Ladebordwand in ihren Lagen fest.
  • Um eine möglichst niedrige Auffahrschwelle an der ausgefahrenen Verlängerung und ortsfesten Gegenfläche zu gewährleisten, ist das freie Ende der ausfahrbaren Verlängerung abgeschrägt und bildet eine Auflagefläche auf der ortsfesten Unterlage, so daß ein Abrollen des Ladegutes unbehindert und beschädigungefrei möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verlängerung mehrteilig und segmentförmig ausgebildet. Wenn insbesondere die Verlängerung einen nahtlosen Anschluß an eine relativ breit bemessene Plattform bilden soll, gestattet die Unterteilung der Verlängerung in mehrere Segmente einerseits eine unterschiedlich ausgezogene Länge der einzelnen Segmente und andererseits wird auch die Möglichkeit eröffnet, daß im Bedarfsfall unter Anpassung an die tatsächlichen Erfordernisse nur einige der Mehrzahl von segmentförmigen Verlängerungen ausgefahren werden können, was insbesondere bei Rollgut mit vorgegebener Spurbreite vorteilhaft ist, da sich die im Abstand der Spurbreite befindlichen Segmente besser an einen unebenen Untergrund anpassen können.
  • Die Iastaufnahmeseite der Ladeplattform ist durch vertikale oder diagonal stehende Stege gegen die Unterseite versteift.
  • Dies ist erforderlich, da die Punktlasten auf der Lastaufnahmeseite groß sind. Daher ist die Verlängerung aus mehreren stabförmigen Elementen kammartig zusammengesetzt, die in kammerförmige, parallel zur Verfahrrichtung abgeteilte Hohlräume in der Plattform eingepaßt und innerhalb diesen beweglich sind, und die gleichzeitig bei entsprechender Anpassung der stabförmigen Elemente als Längsführungen beim Ein- oder Ausfahren der Verlängerung dienen. Hierdurch wird ein Verkeilen beim Ausfahren oder Einfahren der Verlängerung verhindert. Auch gestattet diese vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, daß die Länge der ausfahrbaren Verlängerung im wesentlichen nahezu gleich groß wie die Länge der Plattform selbst bemessen werden kann, so daß bei einer platzsparenden Unterbringung der Verlängerung auch eine sehr große, zu überbrückende Länge möglich ist.
  • Um während des Fahrens des Kraft fahrzeuges Klappergeräusche durch die stabförmigen Elemente im eingefahrenen Zustand in den kammerförmigen Hohlräumen der Plattform zu vermeiden , können vorteilhafterweise diese stabförmigen Elemente mit geräuschdämmendem Material überzogen sein. Diese geräuschdämmenden Materialien als Uberzug können gleichzeitig so ausgewählt werden, daß man eine Verminderung des Reibungswiderstandes beim Ein- und Ausfahren der Verlängerung erhält.
  • Eine vorteilhafte Schwenklagerung bei einer in ein Uberfahrteil in edlem Hohlraum der Plattform verbleibenden Abschnitt unterteilten Verlängerung zeichnet sich dadurch aus, daß der in dem Hohlraum der Plattform verbleibende Abschnitt die Schwenkachse aufnimmt, die das Uberfahrteil an seiner dieser zugewandten Seite umgreift. Hierdurch benötigt man für die Schwenklagerung möglichst wenig Einzelteile, was fertigungstechnisch äußerst gUnstig ist.
  • Um Passanten beim Ladevorgang über einen Gehsteig vor dem Hindernis der aufliegenden Verlängerung zu warnen, kann der nach außen weisende Randbereich der Verlängerung entsprechend markiert sein. Die Markierungen können auf die verschiedensten Art und Weisen angebracht werden. Ferner können die Vorder- und/oder Hinterkante der Verlängerung reflektierend ausgebildet sein, um Passanten auch bei Dunkelheit zu warnen. Für die Verwirklichung einer reflektierenden Ausbildung dieser Kanten der Verlängerung gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Plattform mit ausgefahrener Verlängerung als Einrichtung zum Uberfahren eines Hindernisses; Fig. 2 zeigt ausschnitthaft die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Plattform im eingefahrenen Zustand der Verlängerung; Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Schwenklagerung bei der Verlängerung nach der Erfindung; Fig. 4 - 6 sind Seitenansichten von bevorzugten Ausführungsformen der Begrenzung des Verfahrweges der Verlängerung und Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Sicherung der erfindungsgemäßen Plattform im eingefahrenen Zustand der Verlängerung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Plattform 1 weist an einer ihrer Seite 9 eine ausfahrbare Verlängerung 2 auf. Die Plattform 1 besitzt einen Hohlprofilquerschnitt, der durch in Längsrichtung verlaufende Stege in mehrere kammerförmige Hohlräume 10 unterteilt ist, wobei die Stege gleichzeitig als Versteifungen der Plattform 1 dienen. Die insgesamt mit 2 bezeichnete ausfahrbare Verlängerung umfaßt einen in dem Hohlprofil verbleibenden Abschnitt 4, sowie einen schwenkbar an diesem angebrachten Uberfahrteil 3. Die Schwenkverbindung ist mit 5 bezeichnet. Die Verlängerung 2 ist insgesamt in ihrer Gestalt an die Profilform des Hohlquerschnitts der Plattform 1 angepaßt. Bei dieser dargestellten Ausführungsform ist die ausfahrbare Verlängerung in mehrere stabförmige Elemente 6 unterteilt, die am freien Ende 24 über ein leistenförmiges Gebilde miteinander verbunden sind. Die stabförmigen Elemente 6 können zur Dämpfung von Klappergeräuschen während des Fahrens des Kraftfahrzeuges im eingefahrenen Zustand der Verlängerung 2 mit geräuschdämmendem Material überzogen sein.
  • An dem freien Ende 24 des schwenkbaren Uberfahrteils 3 ist an der dem Boden zugewandten Seite des leistenförmigen als Verbindung dienenden Gebildes eine Abschrägung 8 vorgesehen, die als Auflagefläche, beispielsweise auf einem schematisch angedeuteten Gehsteig 7, dient. Das freie Ende 24 der ausfahrbaren Verlängerung 2 besitzt somit ein zugespitztes Profil, um einen glatten Ubergang von Plattform 1 zu dem Gehsteig 7 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verlängerung 2 zu schaffen. Die Verlängerung 2 kann insgesamt innerhalb der von den Wänden 11, 12 der Plattform 1 gebildeten Hohlräume 10 bewegt werden.
  • Wenn die Verlängerung 2 nicht benötigt wird, wird diese in den gebildeten Hohlraum 10 beispielsweise eingeschoben, bis das leistenförmige Gebilde am freien Ende 24 des schwenkbaren Uberfahrteiles 3 gegen die Außenkante der Plattform anstößt.
  • Dieser vollständig eingefahrene Zustand der Verlängerung 2 ist schematisch in Fig. 2 angedeutet.
  • Eine derartig ausgebildete Plattform 1 ermöglicht mit Hilfe der erfindungsgemäßen vorgesehenen ausfahrbaren Verlängerung 2, die als Uberfahrklappe ausgebildet ist, daß eventuelle Hindernisse oder Höhendifferenzen sowie auch die Höhendifferenz infolge der Gesamtdicke der Plattform 1 überwunden werden können.
  • Das auf der Plattform 1 beispielsweise zum Entladen aufliegende Gut kann dann Ueber die ausgefahren8 Verlängerung 2 ohne Schwierigkeiten zu seinem Bestimmungsort transportiert werden. Wenn man irgendwelche vorhandene Hindernisse, wie zum Beispiel der Bordstein eines Gehsteiges überwinden will, braucht eine Bedienungsperson nur die in der Fig. 2 gezeigte eingeschobene bzw. eingefahrene Verlängerung 2 auszufahren. Während des Ausfahrens der Verlängerung 2 schwenkt sich diese automatisch infolge ihres Eigengewichtes um die Schwenkverbindung 5 zwischen dem schwenlrbaren Uberfahrteil 3 und dem im Hohlprofil 10 verbleibenden Abschnitt 4 der Verlängerung 2 derart, daß die Abschrägung 8 am freien Ende 24 der Verlängerung 2 auf der höher liegenden Bordsteinkante aufsitzt. Die erfindungsgemäße Plattform der ausfahrbaren Verlängerung 2 läßt sich somit äußerst einfach handhaben. Da das leistenförmige Gebilde am freien Ende 24 des schwenkbaren Uberfahrteiles 3 über die Abschlußkante der Plattform 1 übersteht, ist die ausfahrbare Verlängerung 2 zur Handhabung derselben leicht zugänglich, da das leistenförmige Gebilde 24 nur mit den Händen beispielsweise ergriffen zu werden braucht, und die Verlängerung 2 an der Plattform 1 ausgefahren werden kann.
  • In der Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Schwenklagerung 5 als Verbindung von dem im Hohl-profil verbleibenden Abschnitt 4 der Verlängerung 2 und schwenkbarem Uberfahrteil 3 gezeigt. Die Schwenkachse 15 wird von einem Schwenkbolzen gebildet, der in den Abschnitt 4 der Verlängerung 2 eingesetzt ist. Die Schwenkachse 15 kann auch zapfenförmig oder ähnlich ausgebildet sein. Um den Schwenkbereich der ausfahrbaren Verlängerung 2 begrenzen zu können, der mit o( bezeichnet ist, ist bei der in der Fig. 3 geeigten bevorzugten Ausführungsform ein mechanischer Anschlag vorgesehen.
  • Dieser Anschlag wird von den beiden Anschlagflächen 13 und 14 gebildet. Die Anschlagfläche 13 ist schräg verlaufend in dem schwenkbaren Uberfahrteil 3 ausgebildet und kann ausgefräst sein. Der über die Schwenkachse 15 überstehende Abschnitt des im Hohlprofil 10 verbleibenden Abschnittes 4 der Verlängerung 2 ist abgerundet ausgebildet, und die Abrundung geht in eine gerade,quer zur Längsrichtung des Abschnittes 4 verlaufende Fläche über. Wenn die beiden Anschlagflächen 13 und 14 gegeneinander anliegen, kann sich der schwenkbare Uberfahrteil 3 der aus fahrbaren Verlängerung 2 nicht mehr weiter schwenken, so daß man durch entsprechende Abstimmung und Ausbildung der Anschlagflächen 13 und 14 die Grenzlage des Schwenkbereiches um die Schwenkachse 15 festlegen und vorbestimmen kann. Die Begrenzung des Schwenkbereiches ist insbesondere in ausgefahrenem Zustand der Verlängerung von Vorteil, da beim Absenken der Plattform 1 die ausgefahrene Verlängerung 2 nicht auf den Boden aufstehen kann, sondern die Verlängerung 2 einen bestimmten Winkel, beispielsweise zur Gegenauflagefläche wie einer BordEteinkante oder dergleichen einnimmt und sich längs dieser gleitend bewegen kann. Somit ist der Absenkvorgang der Plattform 1 auch dann nicht behindert, wenn die Verlängerung 2 bereits ausgefahren worden ist.
  • Auf ähnliche Art und Weise kann auch der Schwenkbereich nach oben hin begrenzt werden, um zu verhindern, daß die Schwenklagerung 5 beim Durchlaufen eines übermäßig groß bemessenen Schwenkwinkels k Uberbeansprucht wird.
  • In den Fig. 4 bis 6 sind bevorzugte Ausführungsformen einer Einrichtung zum Begrenzen der aus fahrbaren Länge der Verlängerung 2 gezeigt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird die Begrenzung der Auszugslänge des Verfahrweges 25 mit Hilfe eines Fangseiles 26 bewirkt. Ein Ende des Fangseiles 26 ist an dem innerhalb des Hohlraumes 10 liegenden Ende 27 des Abschnittes 4 der Verlängerung befestigt. Das Fangseil 26 erstreckt sich von diesem Ende 27 bis zu der Rückwand 32 der Plattform 1. An dieser Rückwand 32 ist eine Bohrung 28 vorgesehen, durch die das Fangseil 26 durchgeführt ist und das andere Ende desselben ist mit einem Halteelement 29 an der Rückwand 32 der Plattform festgelegt. Wenn derart 25 bezeichnete maximale Verfahrweg erreicht ist, ist das Fangseil 26 gespannt und die ausfahrbare Verlängerung 2 kann nicht mehr weiter ausgezogen werden. Beim Einfahren der Verlängerung 2 wickelt sich das Fangseil 26 innerhalb des Hohlraumes 10 der Plattform 1 auf und entspannt sich.
  • Die Begrenzung des Verfahrweges 25 wird bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform mit Hilfe einer Teleskopstange 30 ermöglicht. Diese Teleskopstange 30 wird ebenfalls an dem innerhalb des Hohlraumes 10 der Plattform 1 liegenden Endes 27 der Verlängerung 2 festgelegt. Das andere Ende der eleskopstange 30 ist über eine Befestigung 31 an der Ruckwand 32 der Plattform festgelegt. Diese Teleskopstange 30 ändert sich während des Ein- und Ausfahrens der Verlängerung 2 teleskopartig und erreicht im maximal ausgefahrenen Zustand der Verlängerung 2 eine Endlage, so daß aufgrund des durch die rl1ele.kopstange 30 aufgebrachten mechanischen Widerstandes die Verlängerung 2 nicht weiter ausgefahren werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform dieser Begrenzung des Verfahrweges 25 ist in Fig. 6 gezeigt. Hierbei ist an der Unterseite des Abschnittes 4 der Verlängerung 2 die innerhalb des von den Wänden 11, 12 der Plattform 1 gebildeten Hohlraumes 10 liegt, eine Nut 33 vorgesehen. In diese Nut 33 kann eine von der Unterseite der Plattform 1 eingeschraubte Schraube 34 eingreifen. Die Stellschraube 34 dient hierbei als Anschlag, da sie bei der maximal ausgefahrenen Länge der Verlängerung 2 gegen eine der Begrenzungskanten der Nut 33 anliegt.
  • Alle diese dargestellten Ausführungsformen begrenzen den Verfahrweg 25 der Verlängerung 2, so daß sichergestellt ist, daß die Verlängerung 2 innerhalb der Fuhrung bzw. innerhalb des Hohlraumes 10, verbleibt. Ein vollkommenes Herausziehen und Ausfahren der Verlängerung 2 ist nur dann möglich, wenn man die entsprechende vorgesehene Einrichtung zum Begrenzen des Verfahrweges 25 ausbaut.
  • In Fig. 7 ist eine vergrößerte Ausführungsform einer Sicherung der aus fahrbaren Verlängerung im eingefahrenen Zustand derselben gezeigt. Diese Sicherung wird von einem Plattformverschlusses 16 gebildet. Dieser Plattformverschluß 16 umfaßt einen am Aufbau 19 befestigten Zapfen 18. Das am freien Ende 24 der aus fahrbaren Verlängerung 2 vorgesehene leistenförmige Gebilde ist mit einer Durchgangsöffnung 23 versehen. Wenn die Plattform 1 an die Hinterkante des Aufbaues 19 anstößt, geht der Zapfen 18 durch die Durchgangsöffnung 23 und sein Zapfenkopf 22 steht über das freie Ende 24 der Verlängerung 2 über. Yiit Hilfe eines Sicherungssteckers 27, der durch eine Querbohrung 21 des Zapfenkopfes 22 durchgesteckti, werden sowohl die ausziehbare Verlängerung 2 als auch die Plattform 1 in ihrer Lage festgelegt und sind somit gesichert. Wenn eine derartige Sicherung vorhanden ist, kann sich die ausfahrbare Verlängerung 2 während der Fahrt des Fahrzeuges nicht herausbewegen, so daß die diesbezüglich möglicherweise vorhandene Unfallgefahr ausgeschaltet ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Bezeichnung: Plattform, insbesondere für Ladebordwände bei Kraftfahrzeugen oder dergleichen Ansprüche: Plattform, insbesondere für Ladebordwände an Kraftfahrzeugen X od. dgl., g e k e n n z e 1 c h n e t d u r c h eine ausfahrbare Verlängerung (2) än wenigstens einer Seite (9) der Plattform (1).
    2. Plattform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die ausfahrbare Verlängerung (2) an der Plattform (1) geführt beweglich angeordnet ist.
    3. Plattform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die ausfahrbare Verlängerung (2) innerhalb eines von den Wänden (11, 12) der Plattform (1) begrenzten Hohlraumes (10) beweglich ist.
    4. Plattform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ausfahrbare Verlängerung (2) als Überfahrteil (3) schwenkbar ist.
    5. Plattform nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Schwenkbereich ( Ct ) der als Uberfahrteil (3) dienenden ausfahrbaren Verlängerung (2) begrenzbar ist.
    6. Plattform nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mechanischen Anschlag (13, 14) zur Begrenzung des Schwenkbereiches ( c6) der ausfahrbaren Verlängerung (2).
    7. Plattform nach Anspruch 5 und/oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwenkbereich (Ct2) der Verlängerung (2) in beiden Schwenkrichtungen (Doppelpfeil in Fig. 3) begrenzbar ist.
    9. Plattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verlängerung (2) im eingefahrenen Zustand arretiert und gesichert ist (Fig. 7).
    10. Plattform nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Sicherung,. die von einem Plattformverschluß (16) mit dem Aufbau (19) gebildet ist.
    11. Plattform nach Anspruch 9 und/oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Plattformverschluß (16) zur Sicherung der Verlängerung (2) im eingefahrenen Zustand einen am Aufbau (19) befestigten Zapfen (18) und eine die Verlängerung (2) durchziehende passende Offnung (23) umfasst, wobei der über die Offnung (23) überstehende Zapfenkopf (22) mit Hilfe eines Sicherungselementes (17) die Plattform (1) und die eingefahrene Verlängerung (2) festlegt.
    12. Plattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende (24) der ausfahrbaren Verlängerung (2) zur Bildung einer Auflagefläche (8) abgeschrägt ist.
    13. Plattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Jerlängerung (2) mehrteilig und segmentförmig ausgebilde; ist.
    14. Plattform nach einem oder mehreren- der vorhergehenden Anspr'iche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß cie Verlängerung (2) aus mehreren stabförmigen Elementen (6) kammartig zusammengesetzt ist, die in kammerförmige parallel zurVerfahrrichtung (25) abgeteilte Hohlräume (10) der Plattform (1) eingepasst und innerhalb diesen beweglich sind.
    - 15. Plattform nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die stabförmigen Elemente (6) mit geräuschdämmendem Material überzogen sind.
    16. Plattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ausfahrbare Verlängerung (2) einen im Hohlraum (10) der Plattform (1) verbleibenden Abschnitt (4) und ein damit schwenkbar verbundenes Überfahrteil (3) umfasst.
    17. Plattform nach Anspruch (16), d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Schwenklagerung des Uberfahrteiles (3) der im Hohlraum (10) der Plattform (1) verbleibende Abschnitt (4) die Schwenkachse (15) aufnimmt, die das Überfahrteil (3) an seiner dieser zugewandten Seite umgreift.
    18. Plattform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der nach außen weisende Randbereich der Verlängerung (2) zur Warnung markiert ist.
    19. Plattform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorder- und/oder Hinterkante der Verlängerung (2) reflektierend ausgebildet ist.
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