DE2849915A1 - Maehzetter - Google Patents

Maehzetter

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DE2849915A1 DE19782849915 DE2849915A DE2849915A1 DE 2849915 A1 DE2849915 A1 DE 2849915A1 DE 19782849915 DE19782849915 DE 19782849915 DE 2849915 A DE2849915 A DE 2849915A DE 2849915 A1 DE2849915 A1 DE 2849915A1
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hammer
area
mower
flails
flail
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John Alan Nichols
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • A01D43/102Bruising control devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/01Crusher

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

DEERE & COMPANY
CUROPEAN OFFICE
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Mähzetter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähzetter mit gegensinnig umlaufenden Messern, wobei das abgemähte Gut in einem oder mehreren Strömen nach rückwärts gefördert und von einem rotierenden Schlagzetter mit radialen, zueinander Abstand aufweisenden Schlegeln aufgenommen wird.
Bei derartigen Mähzettern (FR-PS 72.01016, veröffentlicht unter der Nr. 2 121 333) weisen die Schlegel auf dem Schlagzetter zueinander gleichen Abstand auf. Da aber der sich zwischen den rotierenden Messern nach rückwärts bewegende Gutstrom sehr konzentriert ist, wird das Gut in diesem Bereich weniger bearbeitet als beispielsweise hinter den Scheiben, d.h. die Behandlung - im vorliegenden Fall das Knicken und Quetschen - des Erntegutes ist ungleichmäßig. Bei dem bekannten Mähzetter, von dem die Erfindung ausgeht, hat man dadurch versucht, Abhilfe zu schaffen, daß die Schlegel unterschiedliche Länge aufweisen. Dies wiederum aber bedeutet, daß die Achse des Schlagzetters relativ weit oberhalb der umlaufenden Messer angeordnet werden muß.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine gleichmäßige Behandlung des Gutes durch den Schlagzetter zu erreichen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Anzahl der Schlegel im Bereich der Gutströme gegenüber dem übrigen Bereich des Schlagzetters vergrößert ist. Durch die Ansammlung der Schlegel in diesem Bereich kann somit das hier in diesem Bereich hochkonzentriert auftretende Gut besser bearbeitet werden.
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Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Anzahl der Schlegel pro Schlagzetterlängeneinheit im Bereich der Gutströme etwa doppelt so groß ist wie im übrigen Bereich des Schlagzetters. Im einzelnen können die Schlegel erfindungsgemäß pendelnd aufgehängt sein, wobei ihr Schwerpunkt radial nach außen über ihre Mitte hinaus verlagert ist.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Mähzetter in Seitenansicht,
Fig. 2 den rückwärtigen Teil des Mähzetters in
vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Mähwerk und einen
Schlagzetter in schematischer Darstellung,
Fig. 4 den Schlagzetter in Seitenansicht, Fig. 5 die Abwicklung des Schlagzetters, : Fig. 6 den Mähzetter im Einsatz,
Fig. 7 die Draufsicht auf den sich im Einsatz befindlichen Mähzetter in schematischer Darstellung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Mähzetter weist einen Haupt-. rahmen 10, Laufradaufhängungen 12, eine sich nach vorne erstrekkende Deichsel 14 zum Anschluß an ein ziehendes Fahrzeug, ein Mähwerk 16 und einen Antrieb 18 zur Übertragung des Antriebes von dem ziehenden Fahrzeug zum Mähwerk 16 auf.
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Im einzelnen weist der Hauptrahmen 10 einen Querrahmen 20 auf, von dem in der Zeichnung nur die Endseite zu sehen ist, und sich gegenüberliegende, hochstehende rechte und linke Rahmenschenkel 22 und 24, die fest an den sich gegenüberliegenden Enden des Querrahmens 20 angeordnet sind. Jeder Rahmenschenkel 22 und 24 weist drei Schwenkpunkte auf, und zwar einen vorderen oberen 26, einen rückwärtigen oberen 28 und einen unteren 30.
Eine Federhalterung 32 erstreckt nach rückwärts und unten im Bereich der rückwärtigen Seite der Verbindungsstelle zwischen den RahmenschenkeIn 22 und den Querrahmen 20. An der linken Seite des Querrahmens 2 0 erstreckt sich nach vorne ein Deichselträger 34, der als Hohlprofil und im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und der an seinem vorderen Ende durch einen Bügel 36 verschlossen ist.
Über einen Zapfen 38 ist die Deichsel 14 schwenkbar mit dem Bügel 36 verbunden. Sie besteht im einzelnen aus einem rückwärtigen Teil 40, der eine Zylinderhalterung 42 aufnimmt, die an seiner Unterseite, und zwar sich nach rechts .erstreckend, angeordnet ist. Die Deichsel ist ferner mit einem Lagerteil 44 versehen, das fest mit dem rückwärtigen Teil 40 der Deichsel verbunden ist und sich nach vorne und unten erstreckt und eine Antriebshalterung 46 aufnimmt, in der eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Bohrung 47 vorgesehen ist. Ein vorderer Teil 48 der Deichsel erstreckt sich von dem Lagerteil 44 aus gesehen nach vorne und dient dazu, um an ein Zugpendel 50 des ziehenden Fahrzeuges in herkömmlicher Art angeschlossen zu werden. Ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder 52 zum Steuern des horizontalen Winkels zwischen der Deichsel 14 und dem Hauptrahmen 10 ist zwischen der Zylinderhalterung 42 an dem rückwärtigen Teil 40 der Deichsel und einem Punkt an dem Bügel 36, und zwar an dessen rechter Seite, vorgesehen.
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Jede Laufradaufhängung 12 ist im einzelnen mit einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Radträger 54 versehen, der vertikal schwenkbar an seinem vorderen Ende mit dem unteren Schwenkpunkt 30 der Rahmenschenkel 22 und 24 verbunden ist. Jeder Radträger 54 v/eist unmittelbar hinter seinem vorderen Anlenkpunkt eine sich nach unten erstreckende Halterung 56 auf sowie im Bereich seines rückwärtigen Endes eine Zylinderhalterung 58. Eine Radachse 6 0 ist mit dem rückwärtigen Ende eines jeden Radträgers 54 starr verbunden und nimmt ein Laufrad 62 auf. Ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder 64 ist schwenkbar an seinen Enden mit dem rückwärtigen oberen Schwenkpunkt 28 an den RahmenschenkeIn 22 und 24 und der Zylinderhalterung 58 angelenkt. Er wird beaufschlagt durch eine Kraftquelle am ziehenden Schlepper, damit der Mähzetter zwischen einer Arbeitsund Transportstellung angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, so ist das Mähwerk 16 schwimmend unter einem Bogen angeordnet, der durch den Querrahmen 20 und die nach unten weisenden Rahmenschenkel 22 und 24 des Hauptrahmens 10 gebildet ist. Das Mähwerk weist in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte .Rahmenteile auf, die die Komponenten, wie beispielsweise ein Schneidwerk 66, einen Schlagzetter 68, eine Quetschplatte 70, ein Getriebegehäuse 72 und eine Haube 74, aufnehmen.
Die Haube 74 besteht im einzelnen aus einem vorderen Teil 76, der sich gegenüberliegende, hochstehende und sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckende rechte und linke Seitenteile 78 und sowie ein etwa horizontal verlaufendes, rückwärtiges Oberteil 82 aufweist. An dieses schließt sich ein nach vorne und unten gerichtetes vorderes Oberteil 84 an. Jedes Seitenteil 78 und 80 weist ein Paar parallel verlaufende, geneigt angeordnete Schlitze 85 auf. Ein nach vorne offener Haubeneinlaß 86 wird durch die vorderen Kanten des vorderen Oberteils und der Seitenteile 78 und 80 begrenzt. Er ist abgedeckt durch eine Sicherheitsvorrichtung 88,
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die im einzelnen ein im wesentlichen rechteckförmig ausgebildetes Dachteil 90 aufweist, das sich über die gesamte Breite des Haubeneinlasses 86 erstreckt. An dieses Dachteil ist ein Sicherheitsvorhang 92 angeschlossen, der den Bereich zwischen der oberen Kante und dem Boden über die gesamte Breite des Haubeneinlasses abdeckt.
Die Haube 74 ist ferner noch mit.einer Abweisvorrichtung 94 versehen, die im einzelnen aus im wesentlichen hochstehenden, rechten und linken Seitenteilen 96 und 98 besteht und die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Seitenteile 78 und 80 vorgesehen sind und sich an diese anschließen. Nach oben und nach hinten ist die Abweisvorrichtung 94 durch ein Dachteil 100, das sich zwischen den oberen Kanten der Seitenteile 96 und 98 erstreckt, und eine schräg nach oben und quer verlaufende Rückwand 102 abgedeckt, die den Bereich zwischen den rückwärtigen Enden der Seitenteile 96 und 98 und dem Dachteil 100 schließt.
Die Mähvorrichtung selbst ist an zwei sich gegenüberliegenden, in etwa parallel verlaufenden oberen und unteren Schwimmhebeln 104 und 106 aufgehängt. Die Schwimmhebel selbst sind schwenkbar mit ihren vorderen Enden an obere und untere Halterungsplatten 108 und 110 angeschlossen, die mit Bezug auf die Fahrrichtung vor den Rahmenschenkeln 22 und 24 an den sich gegenüberlxegenden Seitenteilen 78 und 80 im Bereich deren unteren Kante vorgesehen sind. Die rückwärtigen Enden der Schwimmhebel 104 und 106 sind schwenkbar an den Schwenkpunkten 26 der Rahmenschenkel 22 und 24 und den Halterungen 56 an den Radträgern 54 angeschlossen, wobei die Schwimmhebel sich in etwa in einer horizontalen Ebene befinden, wenn das Mähwerk in Arbeitsstellung abgesenkt wurde.
Das Mähwerk 16 wird nach oben über zwei Federn 112 gezogen, wobei jede Feder nach rückwärts und oben geneigt verlaufend angeordnet ist und mit einem Ende in Federhalterungen 113 eingehakt ist, die wiederum an den Außenseiten der Seitenteile 78 und 80 vorgesehen
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sind. Das obere Ende einer jeden Feder 112 ist mit einer Mutter 114 versehen, die auf einen Gewindebolzen 116 aufschraubbar ist. Letzterer erstreckt sich durch die Federhalterungen 32, von denen er auch gehalten wird."
Das Schneidwerk 66 ist an dem Rahmen des Mähwerkes 16 vorgesehen und erstreckt sich zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenteilen 78 und 80 im Bereich deren unterer Enden vor den Schwimmhebeln 106. Das Schneidwerk 66 besteht im einzelnen aus einem Mähbalken 118, auf dem im gleichen Abstand zueinander sechs Mähscheibeneinheiten 120 vorgesehen sind, deren Drehachse senkrecht zur Längsachse des Mähbalkens 118 verläuft. Das Schneidwerk 66 ist derart geneigt angeordnet, daß die Mähscheibeneinheiten 120 nach vorne und unten zeigen. Ein Gleitschuh 122 ist an der linken Seite des Mähbalkens 118 vorgesehen und begrenzt zusammen mit der Auflage des Mähbalkens 118 die Mindestschnitthöhe der Mähscheibeneinheiten 120.
Jede Mähscheibeneinheit 120 ist ferner mit einer teller- oder sehüsselartigen Abdeckung 124 versehen und zwei sich diametral gegenüberliegenden, frei schwenkbaren Messern 128, die an der Abdeckung derart angelenkt sind, daß sie sich unterhalb von ihr radial über ihre Peripherie hinaus nach außen erstrecken. Der Abstand der Mähscheibeneinheiten 120 auf den Mähbalken 118 ist derart gewählt, daß die Schneidkreise von benachbarten Mähscheibeneinheiten 120 sich überlappen. In der Zeichnung nicht dargestellte, in dem Mähbalken vorgesehene Antriebe sind derart vorgesehen, daß die Mähscheibeneinheiten alle mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, wobei sie derart eingestellt sind, daß benachbarte Mähscheibeneinheiten 120 um 90° phasenversetzt umlaufen, so daß die Messer 128 beim Umlauf sich nicht berühren. Außerdem ist der Antrieb derart gewählt, daß mit Blickrichtung von oben die äußerste linke Mähscheibeneinheit im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben wird, während die benachbarte Mähscheibeneinheit entgegen dem
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Uhrzeigerdrehsinn umläuft, wobei dann die nächste Mähscheibeneinheit wieder im Uhrzeigerdrehsinn umläuft. Das heißt, benachbarte Mähscheibenexnheiten laufen immer gegensinnig um. So entsteht für jedes Paar Mähscheibenexnheiten ein Förderstrom 129 mit hochkonzentriertem Gut im Bereich, wo die Mähscheibenexnheiten aufeinander zulaufen und das gemähte Gut nach rückwärts abgeben.
In Fig. 3 ist am besten zu erkennen, daß der Schlagzetter 68 die Breite des Mähwerkes 16 überspannt und hinter und oberhalb des Schneidwerkes 66 vorgesehen ist. Der Schlagzetter 68 besteht im einzelnen aus einem Zentralrohr 130, dessen rechtes Ende sich im Bereich der innen liegenden Oberfläche des rechten Seitenteils 80 befindet, während das linke Ende durch das linke Seitenteil 78 hindurchgeführt ist und etwas nach außen übersteht. Koaxiale linke und rechte Wellen 132 und 134 sind an den sich gegenüberliegenden Enden des Zentralrohres 130 vorgesehen und lagern den Schlagzetter im Mähwerkrahmen. Eine Vielzahl von Schlegelhalterungen ist axial mit Abstand und auf dem Umfang verteilt auf dem Zentralrohr 130 vorgesehen. Jede Schlegelhalterung ist aus Flachstahl mit einem Schlitz 138 gebildet, wobei der Flachstahl V-förmig gebogen wurde, so daß seine Enden mit dem Zentralrohr verbunden werden können. Hierdurch werden dann die Schlitze 138 einer jeden Schlegelhalterung 136 umfangsmäßig angeordnete Nuten.
Der Schlagzetter ist mit einer Vielzahl von pendelnd aufgehängten Schlegeln 140 versehen, die paarweise Rücken an Rücken in den Schlegelhalterungen 136 vorgesehen sind. Jeder Schlegel 140 besteht aus einem sich nach außen verbreiternden Flachstahl, dessen innerer Endteil 142 somit schmaler ausgebildet und leichter ist und dessen äußeres Endteil 144, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, somit breiter und schwerer ist. Hierdurch wird der Schwerpunkt nach außen verlagert, was aber auch durch andere Maßnahmen erfolgen kann. Jeder Schlegel 140 ist mit einer Anschlußbohrung 146 im Bereich des inneren Endteiles 142 versehen und in
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Querrichtung über der Anschlußbohrung 146 etwas abgebogen. Im Zusammenbau sind die Schlegel 140 dann Rücken an Rücken einzusetzen, wobei die Anschlußbohrungen 146 in den inneren Endteilen 142 zueinander ausgerichtet sind. Die inneren Endteile 142 werden dann in die Schlitze 138 eingesetzt und über einen parallel zur Schlagzetterachse verlaufenden Schlegelbolzen 148 gehalten. Hierdurch können die Schlegel um eine Achse schwenken, die parallel zur Achse des Schlagzetters verläuft. Ein gewisses Spiel in den Anschlußbohrungen 146 und in den Schlitzen 138 ermöglicht auch eine begrenzte Seitenbeweglichkeit. Im eingesetzten Zustand bilden zwei Schlegel dann ein radial nach außen weisendes V.
Die Schlegelhalterungen 136 sind in sieben Reihen angeordnet, wobei die Reihen umfangsmäßig mit gleichem Abstand auf dem Zentralrohr 130 vorgesehen sind. Jede Reihe verläuft dabei parallel zur Achse des Schlagzetters, wie es schematisch in Fig. 5 in der Abwicklung dargestellt ist. Im einzelnen ist der Abstand und die Anzahl der Schlegelhalterungen 136 in einer Reihe derart gewählt, daß auf der gesamten Länge des Schlagzetters sich Zonen von hoher und niedriger Konzentration der Schlegelhalterungen und somit letztlich der Schlegel ergeben, wobei jedoch keine Unwucht des Schlagzetters entstehen soll. Im einzelnen ist eine linke, eine mittlere und eine rechte Konzentrationszone 150, 152 und 154 mit vielen Schlegeln vorgesehen, wobei die Mitte einer jeden Zone in etwa längs ausgerichtet ist zu der Mitte des Förderstroms 129 mit hochkonzentriertem Gut. Jede Zone mit hoher Schlegelkonzentration hat eine axiale Ausbreitung, die in etwa dem Abstand zwischen den Mitten benachbarter Mähscheibenexnheiten 120 entspricht. Die Bereiche mit hoher Schlegelkonzentration 150, 152 und 154 sind durch zwei etwa gleiche Zwischenzonen mit geringerer Schlegelkonzentration getrennt und werden endseitig begrenzt durch zwei etwa gleiche Endzonen 158, die jeweils die halbe Breite der Zonen 150, 152, 154 und 156 aufweisen.
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Die Quetschplatte 70 weist eine Knickplatte 160 auf, die sich über die gesamte Breite des Mähwerkes 16 zwischen den Seitenteilen 78 und 80 der Haube 74 erstreckt. Die Knickplatte 16Q ist gebogen ausgebildet und derart angeordnet, daß sie in etwa konzentrisch zu dem Schlagzetter 68 verläuft. Sie hat eine Größe, die etwa 75° im Bogenmaß entspricht, und ist mit einer unteren oder Führungskante versehen, die etwas oberhalb der Mitte des Schlagzetters 68 verläuft. Eine als Hohlprofil ausgebildete Prallstange 162 ist fest mit der unteren Kante der Knickplatte 160 verbunden, wodurch diese versteift wird. Die obere Querkante der Knickplatte ist nach oben abgebogen, wodurch sich ein Versteifungsflansch 164 ergibt. Um den oberen Teil der Knickplatte richtig anordnen zu können, sind Nuten 166 in dem Versteifungsflansch 164 vorgesehen, durch die zwei sich gegenüberliegende Führungsflansche 168 gesteckt werden können. Diese wiederum sind in etwa konzentrisch zu der Schlagzetterachse angeordnet und befinden sich an den Innenseiten der Seitenteile 78 und 80. Die Prallstange 162 ist an ihren sich gegenüberliegenden Enden mit Halterungen 170 versehen, in die jeweils ein vertikaler Schlitz eingearbeitet ist. Eine Klemmschraube 174 an jeder Seite des Mähzetters kann durch die Schlitze 172 gesteckt werden und durch einen der Schlitze 85 in den Seitenteilen 78 und 80, so daß die Prallstange 162 und die vordere Kante der Knickplatte 160 mit Bezug auf den Schlagzetter 6 8 eingestellt werden können. Hierbei gleiten dann die Nuten 166 der Knickplatte auf den Führungsflanschen 168.
Das Getriebegehäuse 72 weist eine sich nach vorne erstreckende Eingangswelle 176 und zwei Ausgangswellen sowie eine Rotorantriebswelle 178 auf, die sich seitlich nach innen erstreckt und von der aus der Schlagzetter 68 über einen herkömmlichen Riementrieb 180 antreibbar ist. Ein sich nach unten erstreckender Messerantrieb 182 dient zum Antrieb des Schneidwerkes 66 über einen herkömmlichen, nicht gezeigten Zahnräderantrieb.
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Auch der Antrieb 18 ist herkömmlicher Art und überträgt die Kraft von der Zapfwelle des ziehenden Fahrzeuges über eine vordere Te-« leskopwelle 184, eine Zwischenwelle 186, die in der Bohrung 47 der Antriebshalterung 46 gelagert ist, und über eine rückwärtige Teleskopwelle 188, die mit der Eihgangswelle 176 des Getriebegehäuses 72 verbunden ist. Im Einsatz wird der Mähzetter von einem ziehenden Fahrzeug, beispielsweise einem Ackerschlepper, über ein Feld mit stehendem Gut 190 gezogen, so daß die Mähscheibeneinheiten 120 das Gut abmähen können. Durch den gegenläufigen Umlauf von benachbarten Mähscheibeneinheiten 120 wird, wie es in Fig. 7 angedeutet ist, das Gut entlang der Front des Schlagzetters in den Bereich 129 zwischen den Mähscheibeneinheiten 120 gezwängt, wobei das geschnittene Gut dazu tendiert, hier hochkonzentriert in einem rückwärtig gerichteten Strom gefördert zu werden.
Wie ferner aus Fig. 6 hervorgeht, so wird dann der rückwärts gerichtete Gutstrom von den Schlegeln 140 des Schlagzetters 68 aufgenommen und zunächst nach oben.und dann nach rückwärts über den Schlagzetter 68 hinweg durch einen Quetschbereich 194 gefördert, der durch die Knickplatte 160 begrenzt wird. Danach wird das Gut weiter seinen Weg rückwärts und im wesentlichen horizontal bis zur Abweisvorrichtung 94 nehmen. Eine derartige Förderung kann als Überkopfförderung bezeichnet werden. In Fig. 7 ist die Konzentration des behandelten und von dem Quetschbereich 194 nach rückwärts geförderten Gutes des besseren Verständnisses wegen stärker hervorgehoben worden, wobei die drei Förderströme nach innen konvergieren und auch nach unten und letztlich einen Schwad 192 infolge der Ausbildung der linken und rechten Seitenteile 96 und 98 und der Rückwand 102 bilden.
Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, so sind die Bereiche mit hoher Schlegelkonzentration 150, 152 und 154 längs zu den drei Bereichen 129 mit einem Förderstrom mit hochkonzentriertem Gut ausgerichtet,- so daß die Abweichungen in der Dichte oder die
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Konzentration des geförderten Gutes entlang der Länge des Schneidwerkes 66 den Abweichungen in der Schlegelkonzentration angepaßt sind, so daß das Behandeln des abgemähten Gutes und die Austragsgeschwindigkeit vom Schlagzetter 68 in etwa über die gesamte Breite der Maschine gleichmäßig sind. Im ganzen gesehen werden also dort, wo das Gut am dichtesten anfällt, mehr Schlegel vorgesehen, so daß eine entsprechende Behandlung des Gutes stattfinden kann. Hinzu kommt, daß der Schlagzetter 68, der mit einer relativ hohen Drehzahl umläuft, zumindest teilweise die Flußrichtung des Gutes umkehrt, wenn er es an dem Schneidwerk 66 aufnimmt, und daß er das Gut, wenn es durch den Quetschbereich 194 gefördert wird, derart bis zu einer Entleergeschwindigkeit beschleunigen muß, daß es zentrifugal von dem Schlagzetter 68 in einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Strom ausgefördert werden kann. Ein "Rutschen" zwischen den Schlegeln 140 und dem Material kann auftreten, da das Gut normalerweise nicht die Spitzengeschwindigkeit der Schlegel erreicht. Andererseits kompensiert das Vorhandensein der richtigen Konzentrationen der Schlegel die nicht gleichförmige Verteilung des Gutes über die Breite des Mähzetters, so daß ein Rutschen und somit die Austragsgeschwindigkeit in etwa;über die Breite der Maschine konstant sind. Eine gleichmäßige Austragsgeschwindigkeit bedeutet, daß bessere Schwade erzielbar sind.
Die erhöhte Anzahl von Schlegeln im Bereich des Förderstromes 129 bewirkt, daß der Schlagzetter agressiver arbeitet und in der Lage ist, das geschnittene Gut besser von dem Schneidwerk 66 aufzunehmen, wobei Verstopfungen, insbesondere mit leichtem Material, vermieden werden. Die Schlagzetterleistung wird ebenfalls dadurch verbessert, daß die Schwerpunkte der Schlegel in Richtung auf das äußere Ende der Schlegel verschoben wurden. Für ein gegebenes Gewicht eines Schlagzetters und eine gegebene Geschwindigkeit ist dann eine größere kinetische Energie durch die radial nach außen stehenden Schlegel gegeben, wodurch ein glatter Transport und eine bessere Behandlung gegeben sind, als wenn Schlegel mit gleichmässigem Querschnitt verwendet worden wären.
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Das teilweise Umhüllen des Schlagzetters 68 durch den vorderen Teil 76 der Haube 74 und ganz insbesondere durch die Knickpiatte bewirkt, daß das. Gut mit Bezug auf die Schlegel 140 in einem kontrollierten Zustand durch den Quetschbereich 194 gelangt. Der Prozeß des Behandeis des Gutes begann bereits, wenn das Gut das erste Mal von den Schlegeln an dem Schneidwerk 66 erfaßt wird, und wird vervollständigt, wenn das'Gut für die rückwärtige Entleerförderung in den Schwad 192 beschleunigt wird.
Wie bereits in den Fig. 3 und 5 angedeutet ist, so weisen die Bereiche hoher Schlegelkonzentrationen 150, 152 und 154 etwa zweimal soviel Paare von Schlegeln 140 (zwölf oder dreizehn Paare) auf wie die Zonen 156 mit geringer Schlegelkonzentration (sechs Paare). Die Bereiche haben etwa gleiche Axiallänge, und es sind etwa zweimal soviel Schlegelelemente per Schlagzetterlängeneinheit im Bereich hoher Konzentration vorgesehen wie im Bereich mit geringer Schlegelkonzentration. Ein solches Verhältnis hat sich als sehr wirksam in einem Mähzetter gezeigt, wo die Mähscheibeneinheiten etwa fünfzehn Zoll voneinander entfernt waren, und ist bezeichnend für die Art der Variation der Konzentration der Schlegel am Schlagzetter, die erforderlich ist für ein gleichmäßiges Behandeln des gemähten Gutes.
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Claims (3)

  1. DEERE & COMPANY
    Case Ko. ".1299 GFR
    EUHOPEAN OFFICE
    Patentansprüche
    J Mähzetter mit gegensinnig umlaufenden Messern, wobei das abgemähte Gut in einem oder mehreren Strömen nach rückwärts gefördert und von einem rotierenden Schlagzetter mit radialen, zueinander Abstand aufweisenden Schlegeln aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schlegel (140) im Bereich der Gutströme gegenüber dem übrigen Bereich des Schlagzetters (68) vergrößert ist.
  2. 2. Mähzetter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schlegel (140) pro Schlagzetter längeneinheit im Bereich der Gutströme etwa doppelt so groß ist wie im übrigen Bereich des Schlagzetters (68) .
  3. 3. Mähzetter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegel (140) pendelnd aufgehängt sind und ihr Schwerpunkt radial nach außen über ihre Mitte hinaus verlagert ist.
DE2849915A 1977-11-21 1978-11-17 Mähzetter Expired DE2849915C2 (de)

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US05/853,035 US4182099A (en) 1977-11-21 1977-11-21 Impeller mower-conditioner rotor

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DE2849915A Expired DE2849915C2 (de) 1977-11-21 1978-11-17 Mähzetter

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CA (1) CA1093841A (de)
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DK (1) DK155485C (de)
ES (1) ES475247A1 (de)
FR (2) FR2408992A1 (de)
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NL (1) NL172505C (de)
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