DE1507383A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE1507383A1
DE1507383A1 DE19661507383 DE1507383A DE1507383A1 DE 1507383 A1 DE1507383 A1 DE 1507383A1 DE 19661507383 DE19661507383 DE 19661507383 DE 1507383 A DE1507383 A DE 1507383A DE 1507383 A1 DE1507383 A1 DE 1507383A1
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DE
Germany
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combine harvester
harvester according
threshing
machine
shaft
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DE19661507383
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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    • A01D41/12Details of combines
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Description

Pr. it Λ ..ν.-/-a J 3
Stuügart-N, Msnzelstrcße 40
TEXAS INDUS TRIE S-INC
"Mähdrescher"
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, wobei die Schneideinrichtung, die Drescheinrichtung und die Einrichtung für das Scheiden des Strohs von den Körnern in bezug auf der Fahrtrichtung hinter einander liegen und bezweckt eine Maschine dieser Art zu schaffen mit einer grossen Kapazität.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass die Breite der Drescheinrichtung und der Scheideeinrichtung wenigstens nahezu gleich gross ist als die Breite der Schneideinrichtung,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Ausführungsform, näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist» Es zeigen:
Pig, 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen Mähdreschers,
Fig. 2 in grösserem Maszstab den Uebergang zwischen dem Gestell des Mähdreschers und dem an dem Gestell angebrachten Mähtisch,
Fig. 3 in einer Hälfte eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1 , und in der anderen Hälfte eine Hinteransicht der Maschine,
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Pig. 4 sehematisch eine Draufsicht auf einen Mähdrescher gemass Pig. 1,
die Fig. 5, 6 und 7 in grösserem Maszstab Teilschnitte längs der Linie V-V in Fig-. 4,
Fig. 8 in grösserem Mas ζ st ab die Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung an einem Haspelbeiken,
Fig, 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig» 8,
Fig„ 10 eine zweite Ausführungsform einer Zinkenbe~ festigung,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig, 10,
Fig» 12 in grösserem Maszstab einen Teil des plattenförmigen Elementes und des darüber liegenden Teiles des damit zusammenwirkenden Förderers,
Fig. 13 eine Draufeicht auf einen Teil des plattenförmigen Elementes,
Fig. 14 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Plattenförmigen Elementes,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig, H,
die Fige 16 und 17 Draufsichten auf Teile des plattenförmigen Elementes nach Fig. 14, dessen Öffnungen verschiedenartig angeordnet sind,
Fig» 18 in grösserem Ma3zstab eine Ansicht längs der Linie XVIII-XVIII in Pig. 4,
Figo 19 eine Ansicht längs der Linie XIX-XIX in Fig. 18,
Fig. 20 sehematisch den Anstrieb der verschiedenen, der Maschine zugehörenden, beweglichen Teile,
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Mähdrescher, dessen Gestell mit einem auf der Unterseite der Maschine vorhandenen, horizontalen Rahmen 1 versehen ist. Der Rahmen 1 enthält zwei in einem Abstand voneinander liegende, in der Längsrichtung der Maschine verlaufende Rahmenträ'ger 2 und 3t deren Vorderenden durch eilten
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quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Querträger 4 miteinander verbunden aind (Fig 4). Der Querträger 4 liegt etwas vor und unter den Vorderenden der Rahmenträger 2 und 3 (Fig. 5) und ist durch zueinander parallele Laschen 5 mit den Rahmenträgern 2 und 3 gekuppelt. Aus Fig 4 ist ersichtlich, dass der Querträger 4 sich auf beiden Seiten etwas über die Rahmenträger 2 und 3 hinaus erstreckt.. Auf der livckseite sind die Enden der Rahmenträger 2 und 3 durch einen Querträger 6 miteinander verbunden Etwas, in Fahrtrichtung A gesehen,von diesem ist zwischen den Rahmenträgern 2 und 3 ein weiterer zum Querträger 6 paralleler Querträger 7 angeordnet
Nahe der Mitte sind die Querträger 6 und 7 durch einen in der Längsrichtung der Maschine verlaufenden, zu den Rahmenträgern 2 und 3 parallelen Träger 8 miteinander verbunden, der nahe seiner Mitte mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden, sich nach unten erstreckenden Zungen 9 vergehen ist, zwischen denen eine Achse K; angeordnet ist Die Achse 1O erstreckt sich :r. der Längsrichtung der Maschine und ist mit zwischen den Zungen 9 frei drehbaren, die Achse umgebenden, vertikalen Zungen "1 versehen Die Zungen 11 sind an einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsrohr 12 befestigt Dieses ist an den 3nd?n mit Lagern '5 versehen, in denen Achsschenkelbolzen *4 angebracht sind Die Achsschenkelbolzen 4 weisen Lenkhebel 15 auf, die nit einer nicht dargestellten Lenkvorrichtung gekuppelt sind An dem vcm Lenkhebel '> 5 ablieger.a?:i Ind? ist jeder Achsschenkelbolzen "4 mit einem Achsschenkel 'i für ein Laufrad i~ versehen
Aus I·':i & - 3 ^s t :u entnehmen, dass bei ier erfindungsgesi«??en Ausfuhrung die Rader ■" ii-; greases it ure und grcr-;■·?!" ?:t:icung angeordnet sind, se dass sich günstige Belaßtungsverhaltnisse ergeben An d-m querträger 6 sind nahe der Mitte cer m bezug auf die fahrtrichtung der i.Iasc;:me hir.ter-n "eite z^ei ubere: ränder und ::; einem Abstand v-:;,€, r:-=r.ier liegende ; h:r;:.:ntale Zungen ;5 ange-
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bracht, die mit einem Loch 19 versehen sind* Auf diese Weise ist es möglich, Wagen oder weitere landwirtschaftliche Werkzeuge wie Ballenpressen anzuhängen» Nahe der Vorderseite des Rahmens 1 ist in einem gewissen Abstand hinter dem Querträger 4 eine die Rahmenträger 2 und 3 abstützende Achse 20 angeordnet, die nahe ihren Enden mit Lauf rädern 21 versehen ist ο
Wie diese aus Figo 1 ersichtlich ist, sind auf dem horizontalen, dem Gestell des Mähdreschers zugehörenden Rahmen 1 aufwärts und in Längsrichtung der Maschine schräg nach vorne verlaufende, zueinander parallele Streben 22 angebracht. Je eine Strebe 22 ist an den Rahmenträgern 2 und 3 nahe deren hinteren Enden und nahe der Seite des Rahmens 1 befestigt, An ihren oberen Enden sind die sich jeweils gegenüberliegenden Streben 22 durch quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende Winkeleisen 23 und die auf der gleichen Seite der Mittellinie liegenden Streben 22 durch in Längsrichtung der Maschine verlaufende Träger 23A miteinander verbunden sind (siehe die Figo 1, 5 und 6). Die aufwärts verlaufenden Streben 22 erstrecken sich über einen Teil in einer von der Längsmittellinie der Maschine abgewandten Richtung und gehen in einen vertikalen Teil 25 über, an dem die Winkeleisen 23 angebracht sind (siehe Fig« 3)« Die Streben 22 bilden zusammen mit den Winkeleisen 23 und den Trägern 23A und mit dem Rahmen 1 eine Tragkonstruktion für die aus Eisenblech bestehenden Seitenwände 26, deren Lage aus den Fig, 1 und 3 ersichtlich ist» Derjenige Teil der oberen Seite der Wände 26, der sich in vertikaler Richtung erstreckt, schliesst sich an eine obere Wand 27 an, die wellenförmig gestaltet ist (Fig. 3), wobei die Wellungen sich in der Längsrichtung der Maschine erstrecken. Die Wände 26 und 27 bilden ein dem Gestell der Maschine zugehörendes Gehäuse zur Aufnahme der noch zu erläutenden, den Dresch- und Reinigungseinrichtungen der Maschine zugehörenden Einzelteile<
An den Enden ist der quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende Querträger 4 mit aufwärts und etwas schräg nach hinten verlaufenden Laschen 28 versehen,
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die an ihren vom dem Querträger 4 abliegenden Enden jeweils einen quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufenden Bolzen 29 aufweisen (Fig. 2). An jedem der Bolzen 29 ist drehbar ein m der Längsrichtung der Maschine verlaufender Arm 30 angebracht» Nahe der Vorderseite ist zwischen den beiden Armen 30 ein quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufander Mähbalken 31 angeordnet (Figo 4 und 5) Bor Mähbalken 31 schliesat an eine nahezu horizontale, nach hinten verlaufende Platte 32 an, Auf jedem der Arme 30 ist eine vertikale Wand 33 angebracht, die auf ihrer Vorderseite als Halmteiler 34 ausgebildet ist, wozu sie oben mit einem abgebogenen Teil 35 versehen ist (Fig.4)ο Der von den Armen 30 abgestützte MähbaXkeri 31 und die Wände 32 und 33 bilden gemäss der "Sriinlung -inon Mäh tisch 36, der über die Arme 30 und ι :>- Βλ.'-r, 2} schwenkbar am Rahmen 1 des Maschinongestelies ang?lenkt ist Aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, dass di£ Wände und 33 des Mähtisches 36 sich an die schräg abwärts verlaufenden Vorderseiten der Wände 26 de3 Gehäuses der Maschine anschliessen.Dis Enden der Vorderseiten der Wänle 26 liegen, wie dies aus Fig» 4 ersichtlich ist, innerhalb der Wände 33 des Mähtisches 36,
An der Unterseite der an den Enden des Querträgers 4 angebrachten Laschen 28 ist über eine Achse 37 ein Block 38 gelagert der eine Bohrung aufweist, in der das Ende einer an dem Arm 30 drehbar befestigten Stange
39 verschiebbar ist» Die Stange 39 wird von einer Feder
40 umgeben, die zwischen dem Block 38 und einer Schulter
41 nahe dem Arm 30 eingeschlossen ist» Auf der Vorderseite ist jeder Arm 30 mit einem verdickten Teil 42 versehen, der als Gleitschuh für den Mähtisch 36 ausgebildet ist ο Gemäss der Erfindung ist nahe den Bolzen 29 zur Anlenkung der Arme 30 oben an den Armen 30 am Platte 43 angebracht, die oben durch einen Bolzen 44 mit dem Gabelende 45 einer Stange 46 schwenkbar gekuppelt ist. Das andere ebenfalls gabelartig ausgebildete Ende 47Φγ Stange 46 ist drehbar mit einem Arm 48 verbunden, der mittele einer Achse 49 schwenkbar an dem Ijaschinengestell befestigt ist (Fig 2) An
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(M) 44 α Q I
β -
von dem gabelartigen Teil 47 abliegenden Ende ist der Arm 48 mit einem Stift 50 versehen, der in dem gabelartigen Ende 51 eines Hebele 52 frei beweglich ist, der mittels einer Achse 53 schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden ist.
trber dem Mähtisch 36 ist eine Haspel 57 angeordnet Die Haspel 57 weist erfindungsgemäss zwei in einem Abstand voneinander liegende, hexagonale Seitenteile aufο Zwischen den Eckpunkten der Seitenteile 58 sind mit Zinken 59 versehene Querleisten 60 angeordnet, die in bezug auf die Seitenteile 58 um ihre Längsachse frei drehbar sindo
Die Fig= 8 bis 11 zeigen zwei Ausftthrungsiormen der Zinken 59 und ihrer Befestigung an einer Querleiste 60 der Haspel 57* In der in den Pig, 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat die Querleiste 60 einen runden Querschnitt und ist mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Winkeleisen 61 verbunden ο Aus Big» 9 ist ersichtlich-, dass zwei Zinken 59 einstückig aus gekrümmten Federstahl bestehen und über einige Windungen 62 in einen Teil 63 übergehen,-der einen If-Bogen bildet und des mittels eines Klemmftüek:S 6,4- und fines Bolzens 65 an dem freien, und im Betrieb na.ch unten verlaufenden Schenkel 66 des Winkelei,se^ns 61 befestigt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine zweckvolle Abstützung des Zinkens
5ei άθΓ in den Fig. 10 und 11 dargestellten $$ß$xmttj(§- form der Erfindung entspricht der Zinken 59 völlig dem, der Fig» 8 und 9 und die verschiedenen Teile haben gleiche Bezugsziffern» Bei der Ausführungsform nach den Fig« 10 und 11 bestehen jedoch die Querleisten 67 der. Haspel 57 ape gekrümmtem Plattenmaterial, und weisen einen nahezu quadratischen Querschnitt auf c Die Enden 68 und 69 der Platte bilden an einer Ecke des Balkens eine Zunge 70, an der die Zinken 59 entsprechend der Befestigung der Zinken in der vorhergehenden Ausführungsform befestigt sind» Die Windungen 62 liegen an einer Seite, de.r Querleiste 6.7 und an der durch die Enden, 68 und
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69 der gekrümmten Platte gebildeten Ztmge- 70 an Aus Fig« 10 ist zu ersehen, dass das den Zinken. 59 "benachbarte Ende 68 länger als das Ende 69 ist und im Bereich seines Randes 71 über das Ende 69 hin, das heisst vom Zinken 59 weg etwas abgebogen ist, so dass beim Ausweichen eines Zinkens 59 im Betrieb der Rand 71 als Anschlag diese Bewegung hemmt.
Der Haspel 57 ist mit einer Welle 72 (Pjg. c) versehen, die in den Enden von Tragarmen 73 gelagert ißt, die an den anderen Enden durch Achsen 74 schwenkbar an Abstützungen 75 angeordnet sind Die Abstützungen sind oben an den Wänden 33 des Mähtisches 36 nahe der Rückseite dieser Wände angeordnet In einem Abstand, der nahezu die Hälfte der Länge eines Tragarmes 73 beträgt, ist auf der Qbereeite einer Wand 33 durch eine Achse 76 ein Arm 77 schwenkbar angebracht. Das andere ' Ende des Armes 77 ist mit einem Loch zur Aufnahme eines Stiftes 78 versehen, der in eine Anzahl von in dem Tragarm 73 vorgesehenen Löcher 79 einsteckbar ist.
Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäase Drescheinrichtung eine unmittelbar hinter dem Mähtisch 36 liegende Dreschtrommel 8ö auf, die um eine Welle 8.1 drehbar ist, die quer zur Längsmittellinie der Maschine verläuft Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die Welle 81 der Dreschtrommel 80 durch einen in den Wänden 26 vorgesehenen Schlitz 82 geführt und in einem Arm 84« der über eine Achse 83 schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden ist, nahe dessen der Achse 83 abgelegen Ende gelagert ist. An einer Seite der Maschinen iet das nahe der Welle 51 der.Dreschtrommel 80 liegende Ende des Armes 84 durch einen Bolzen 85 mit einem gabelartigen Teil 86 einer Stange 87 gekuppelt, deren anderes Ende durch eine Öffnung in einem Klotz 38 geführt istDer Klotz 88 ist über eine Achse 89 schwenkbar an einem Ende eines durch eine Achse 90 schwenkbar mit dem Maschinengestell verbundenen Hebels 91 angebracht< Zwischen dem gabelartigen Teil
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Und dem an dem Hebel 91 angebrachten, drehbaren Klotz 8& wird die Stange 87 von einer Feder 92 umgeben. Das von dem Klotz 88 abliegende Ende des Hebels 91 ist durdh eine Bolzen 93 schwenkbar mit einer .Gabel 94 verbunden, die an einer Schraubspindel 95 befestigt ist» Die Schraubspindel 95 ist drehbar in einem an dem Maschinengestell nahe dem Führersitz 96 angebrachten mit Gewinde versehenen Lager 97 angebracht„
Die Breschtrommel 80, die sich erfindungsgemäse über die ganze Breite der durch den Mähbalken 31 gebildeten ScheidsinrJchiung erstreckt, kann mit einem Dreschkorb 98 zusammenwirkeηc Die Vorderseite des Dreschkorbes 98 schliesst gich an einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, U-förmig gekrümmten Teil 99 an, der mit einem aufrechtstehenden Schenkel 100 an einem abgebogenen Teil 101 am hinteren Ende der die Unterwaud des Mähtisches 36 bildenden Platte 32 anliegt und als Steinsammler dient ο Hinter der Dreschtrommel 80 ist gemäss der Erfindung eine sich unmittelbar aa den Korb 98 anschlieasenden, zwischen den Enden bogenförmig aufwärts verlaufende Führung 102 angeordnet» Diese Führung 102 erstreckt sich über die ganze Breite der Dreschtrommel 80 und wird durch Lamellen 104 gebildet, die zwischen zwei in einem Abstand voneinander liegenden Träger?* 103 angeordnet sind» Die Fig. und 6 zeigen nur einender Träger 103ο Die Träger 103 sind an dem von der Dreschtrommel 80 abliegenden Ende durch eine Strebe 105 urtfji an dem anderen Ende durch eine Strebe 106 miteinander verbunden« Die Lamellen 104 liegen in gleichen Abständen voneinander und erstrecken sich nahezu in vertikaler Richtung parallel zueinander. Die Führung 102 ist an dem v&n dem Dreschkorb 98 abliegenden Ende schwenkbar aridem Maschinengestell befestigt. Zu diesem Zweck sin\4 die Träger 103 auf der betreffenden Seite mit Laschet 107 versehen, die um quer zur Fahrtrichtung verlaufende, an dem Maschinengestell befestigtes fluchtrecht z^6inander liegende Achsen 108 drehbar sind. An demvder Dreschtrommel 80 zugewandten Ende ist an dem St^be 106 der Führung
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102 ein Stift 109 angebracht, der in tezug auf das Maschinengestell verschiebbar ist» Zwischen der Strebe 106 un dem Maschinengestell wird der Stift 109 von einer Feder 110 umgeben, so dass die Führung 102 um die Achsen 108 federnd schwenkbar ist» Die Strebe 106 ist weiter mit einem Arm 111 versehen, der durch einen Schlitz 112 in einer Wand 26 verläuft (siehe Figo 2)ο Ein Ende einer in einem Lager 113 geführten Stange 114 kann mit dem Arm 111 zusammenwirken ο Die Stange 114 ist gelenkig mit einem längs eines bogenförmigen Streifens 115 verschiebbaren Winkelhebel 116 verbunden»
Nahe dem schwenkbar mit dem Maschinengestell ver~ bundenen Ende der Führung 102 schl^esst letztere sich an eine in der Längsrichtung der Maschine verlaufendes, sich über die ganze Breite der Dreschtrommel 80 erstreckendes Unterstützungsglied oder Element 117 (siehe die Fig*'5 bis 7) an, dessen Höhe im Vergleich zu der Länge und Breite gering ist, so dass man von einem plattenförmiges Unterstützungsglied oder Element sprechen kann- Es sei darauf ausdrücklich hingewiesen, dass dieses Element keineswegs durch eine Platte gebildet zu werden braucht und dass alle möglichen Bauarten hierfür denkbar sindj es kann ζ.Bo auf durch eine bewegliches, endloses Tuch Oodgl» gebildet werden» Das plattenförmige Element 117 ist nahe der Führung 102 mittels quer zur Längsmittellinie der Maschine, fluchtrecht zueinander verlaufender Achsen 118 schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden= Wie dies aus den Fig» 6. und 7 ersichtlich isty wird das plattenförmige Element 117 in der dargestellten Ausführungsform durch eine einstückige Platte 119 gebildet, die mit quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufenden Wellungen versehen ist (siehe auch Fig» 12). Die Platte 119 ist an den der Längsrichtung der Maschinen verlaufenden Trägern 120 angebracht, die derart ausgebildet sind, dass, wie dies aus den Fig» 6 und 7 ersichtlich ist, die Mitte
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der Platte 119 höher liegt als die Enden Nahe dem von dem schwenkbar mit dem Maechinengestell verbundenen Ende abgewandte η Ende des plattenförmigen Elementes 117 ist eine Stütze angebracht, die ein Loch aufweist, durch welches ein Stift 122 verschiebbar ist, Der Stift 122 ist an einem an dem Maschinengestell angebrachten Anschlag 123 befestigt,, Zwischen der Stütze an dem Träger 120 und dem an dem Maschinengeeteil angebrachten Anschlag 123 ist um den Stift 122 eine Feder 124 angeordnet. Die das plattenfOrmige Unterstützungsglied oder Element 117 bildende Platte 119 ist mit in quer zur Längsmittellmie der Maschine verlaufenden Reihen angeordneten Langlöchern 125 versehen (siehe Fig. 13) ^ Die Langlöcher 125 der gleichen Reihe liegen unter einem Winkel von etwa 45° zu der Längemittellinie der Maschine parallel zueinander. Die Langlöcher 125 zweier benachbarter Reihen erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen in bezug auf die Längsmittellinie der Maschine= Fig 12 ist zu entnehmen, dass die Langlöcher 125 in einem Tal einer Wellung anfangen und sich bis über den Scheitel der Wellen erstrecken» Die den Seiten des Elementes benachbarten Langlöcher 125 sind verkürzt ausgeführt.
In der in den Fig. 14 bis 17 dargestellten zweiten Ausführungsform eines Elementes 117 wird dieses erfindungsgemäss durch eine Anzahl quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufender, aneinander befestigter Lochstreifen 126 gebildet (siehe die Fig. 14 und 16) „ Die zur Befestigung des Streifens 126 aneinander dienenden Enden sind in entgegengesetzten Richtungen über Teile 127 und 128 abgebogen, so dass (siehe Fig» 14) » Sich auch bei dieser Aueführungsform eine wellenförmige Gestalt des Elementes 117 ergibt, wenn die verschiedenen Streifen 126 aneinander befestigt sind» Die Streifen 126 sind an ihren Enden mit Rändern 127A versehen, durch welche sie an in der Längerichtung der Maschine verlaufenden Streben 128A befestigt sind»
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Die Befestigung an den Streben 1^8Α, die unten über einen Teil 129 nach innen at gebogen sind, (Hg, 15) karn bo erfolgen, dass sich auch bei dieser Ausführungeform in der Seitenansicht eine bogenförmige Gestalt des plattenförmigen Elementes ergibt. Aus Fig 16 kann entnommen werden, dass ieder der Streifen 126 mit Langlöchern 130 versehen weiden kann» die sich bis in die abgebogenen Teile 127 und 128 erstrecken (Figo 14)» Die Langlöcher 130 sind parallel zueinander und unter einem Winkel von etwa 30° zur Langsmitteliinie der Haschine angeordnet. Die Langlöcher 130 zwei benachbarter Lochstreifen 126 verlaufen in bezug auf die Längemittellinie in entgegengesetzten Richtungen Auch hier sind die den Seiten des Elementes benachbarten Langlöcher 130 verkürzt ausgeführt Jeder Streifen 126 kann, wie die& aus Fig. 17 ersichtlich ist, auch mit zwei Reihen von LangJöchern 131 versehen sein, hierbei sind öle Langlöcher 131 einer Reihe parallel zueinander und unter einem Winkel von etwa 30° zur Längemittellinie der Maschine angeordnet. Zu den Langlöchern 131 der benachbarten Reihe liegen sie auf Lücke versetzt und erstrecken sich in bezug auf die Längsadttelebene in entgegengesetzten Richtungen Aus der Figur ergibx sich weiter, dass bei dieser Ausführungsform die Streifen 126 derart angeordnet sind, dass die Langlöcher von zwei benachbarten Streifen in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Ahnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform liegen die Lochreihen benachbarter Streifen auf Lücke versetzt
Nach der Erfindung ist Über der Fuhrung 102 und dem sich an diese anschliessenden, plattenförmigen Unterstützungsglied oder Element 117 ein endloser Förderer 132 angeordnet, der sich im Betrieb mit dem unteren Teil über die Führung 102 und das plattenförmige Element 11? bewegt (Fig 5 bis 7). Der Förderer 132 wird über zwej in einem Abstand voneinander quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende 009808/0053
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Wellen 133 und 134 geführte Die Welle 133 ist unmittelbar hinter der Dreschtrommel 80 angeordnet und die Welle 134 ist hinter dem plattenförmigen Element 117 in dem Maschinengestell gelagerte Aus den Fig. 5 bis 7 ist ersichtlich, dass die nahe der Dreschtrommel 80 angeordnete Welle 133 niedriger liegt als die hinter dem Element 117 vorhandene Welle 134ο Die Wellen 133 und 134 des Förderers 132 sind nahe ihren Enden mit je einem Kettenrad 135 bzw, 136 versehen, über die die dem Förderer 132 zugehörenden Rollenketten 137 geführt sind. Die Kettenräder 135 sind frei drehbar und die unteren Seiten der Kettenräder 135 und 136 liegen niedriger als der obere Teil des Plattenförmigen Elementes 117. Zwischen den in einem Abstand voneinander liegenden Ketten 137 sind in gleichen Abständen voneinander, quer zur Längemittellinie der Maschine verlaufende Leisten 138 angebracht, die durch Stützen 139 und Bolzen 140 mit den Ketten 137 verbunden sind (siehe Figc 12).
Aus Fig. 12 ist ferner zu entnehmen, dass jede der zwischen den Ketten 137 angeordneten Leisten 138 durch ein Winkeleisen gebildet wird, von dem ein Schenkel horizontal und der andere Schenkel in Richtung auf die Aussenseite des Förderers 132 verläuft. An dem in Richtung auf die Aussenseite des Förderers 132 verlaufenden Schenkel des Winkeleisens sind aus elastischem Material, vorzugsweise durch mit Gummi imprägnierte Leiwand gebildete Streifen 141 angebracht. Die Streifen 141 sind durch Bolzen 142 zwischen in'der Längsrichtung des Winkeleisens verlaufenden Klemmstreifen 143 und dem betreffenden Schenkel des Winkeleisene festgeklemmt In Höhe des Übergangs zwischen der Führung 102 und dem plattenförmigen Element 117 wird der obere Teil des Förderers 132 von quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, im Maschinengestell gelagerten Achsen 144 mit Führungsrollen 145 abgestützt. Aus den Figc 5 bis 7 ist ersichtlich> dass die Wellen 133 und 134 für den endlosen Förderer 132 derart angeordnet
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sind, dass der untere Teile des Förderers 132 über nahezu die ganze Länge mit der oteren Seite der Führung 102 und dem plattenförmigen Element 117 zusammenwirken kann Das plattenförmige Element 117 (siehe die Fig. 5 Ms 7) liegt naheau voll ständig über dem Reinigungsteil 146 der Maachme , Aus Figo 7 ist ersichtlich, dass hinter dem mit dem plattenförmigen Element 117 ausammenwirkenden Förderer 132 eine zur Welle 134 parallele Welle 147 angebracht 1st file durch die Welle 134 angetrieben wird und mit aus Gummi bestehenden Schaufeln 148 versehen iat, Auf der Drehwelle 147 ist eine Exzenterscheibe 149 angebracht, die durch eine in der Längsrichtung der Maschine verlaufende Stange 150 mit einem Arm 151 eines Winkelhebela 152 gekuppelt ist ο Der Winkelhebel 152 i«r duvrch eine Achse 153 gelenkig mit dem Maschinengestell gekuppelt, während der Arm 154 drehbar mit der Rückseite eines der Träger 120 des plattenförmigen Elementes 117 verbunden ist „
Der Reinigungsteil 146 enthält die üblichen, über- und hintereinander liegenden Siebe 155, durch die im Betrieb mittels eines vor und unter den Sieben 155 angeordnexen Ventilators 156 tun Luftstrom geblasen wird- Unter dem Reinigungsteil 146 befinden sich zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende, hintereinander liegende Auffangräume 157 und 158* Der in bezug auf die Fahrtrichtung vordere Auffangraum 157, in dem die quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende Förderschnecke 159 untergebracht ist, ist durch einen allgemein bekannten Hochförderer 160 z.B, in Form einer Jakobsleiter mit einem Über dem Gehäuse des Dresch- und Reinigungsteileβ zwischen den Winkeleisen 23 und dem Träger 23A angeordneten Getreidetank 161 verbunden. Aus Fig, 6 ist ersichtlich, dass der Hochförderer sich an eine quer zur Längsmittellinie der Maschine über dem Tank angeordnete horizontale Schnecke 162
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ansohlte sat und dass in Tarne 161 ein Traneportband 163 angeordner ist, las über Führungerollen 164 ge führt wird, Pa? Transportband 163 wird durch eine Anzahl zwischen Ker.tec "!65 angeordneter Mitnehmer 166 gebildet. Dae Transportband 163 wird ferner Über eine angetrieben« Rolle 167 geführt. Nahe dem-Boden des Getreidefcanka 161 tut eine zur Schnecke 162 parallele Schnecke 168 a'igeordnet, durch welche das gfcdrr'ö1: nene Pr^d'-kt au<? lern Tank abgeführt wird»
Der λϊι being ^iif di^ Fahrtrichtung hintere Auffangrauii - -=8. in dem */ae quer zur Fahrtrichtung verlaufende P irr! er schnecke 169 untergebracht ist, steht mit dem Hor.-hfö'rdertr 170 Ii. Verbindung, der sich schräg naoh vornt aufwärts ötstreckt und Über der Dreschtrommel 80 n&rAet '.Έ·\ζ " und 2)o Nach der Erfindung isc cf.f-r Hochförderer 170 in. Form einer Schachtel "1T1 aufgetaut;, -:.r·. der ein endloses» gemäss der Erfindung vor^'igawreise au» Leinwand bestehendes Transportband Λ 72 untergebracht 1st. Das endlose Transportband 17? üt nahe der Mitte durch Bolzen 173 und Stutze-E. Ί74 an einer Rollenkette 175 befestigt (siehe die- Pig- "!Ö unj 19). Die Kette 175 ist über Kettenroder 176 geführtv die nahe den Enden des schacht elf örmigtr. Hochförderers 170 angeordnet sind, Das eine Kettenrad sitzt auf der Welle 177 der Förderschnecke "·69 und das andere auf einer nahe der Oberseite des Förderers in der Schachtel 173 gelagerten Welle 178. 5'igo 18 zeigt, dass in der Schachtel 171 über dem Transportband 172 eine Trennwand 179 angebracht ist, welche den Raum über dem Transportband in zwei gleiche Teile 180 und 181 aufteilt. Ferner ist unter dem Transportband 172 und der Kette 175 eine Führung 182 vorgesehen, die an den Seitenwänden der Schachtel 171 befestigt ist und für die Kette 175 eine Ausstülpung 183 hat»
Figo 18 zeigt weiter, das» die Schachtel 171 unten nicht geschlossen ist-, diese Öffnung wird durch
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der unteren Teil des Transportbandes 17? verschlossen.. Über eine schnauzenartige Austritteöffnung 184- trxtt das Fördergut aus dem Hochförderer 170 über der Dreschtrommel 80 in den Dieschr^-um ein. Der Teil 180 des Transportbandes 172 steht mit dem Auffangraum 158 in Verbindung, während der Teil 18I mit einer Zufuhr 185 verbunden ist, die schräg aufwärts und rückwärts verläuft und an einem Ende einer quer zur Längemittellinle der Maschine verlaufenden, sich über die ganze Breite des Elementes 117 nahe dessen Rückseite erstreckenden Auffangrinne 186 anschlieastf die in Richtung auf die Zufuhr 1&5 etwaa abwärts geneigt ist. Der echachtelförmigen Querschnitt aufweisende Hochförderer 170 iet in Höhe des Führersitzes mit einer langgestreckten Öffnung 187 (siehe Fig. 4) versehen, durch welche die von der Wand 179 getrennten Räume 180 und 181 über dem endlosen Traneportband 172 von der bedienenden Person eingesehen werden können.
Unter dem Dreschkorb 98 und der sich daran anschliessenden Führung 102 ist erfindungsgemäss ein endloser Förderer 188 angeordnet, der über Rollen 189 geführt wird, die auf einer nahezu unter der Welle der Dreschtrommel 80 liegenden Welle 191 und auf einer Ubor dem Ventilator liegenden Welle 190 angebracht sind.
Über der Dreschtrommel 80 ist eine quer zur Mittellinie der Maschine verlaufende Achse 192 schwenkbare Kappe 193 angeordnet, die zwischen den Vorderteilen der Wände 26 liegt.
Hinter dem auf dem Maschinengestell angebrachten Tank 161 ist ein P«um 194 zur Aufnahme eines Motors 195 für den Antrieb der vorderen Laufräder 21 der Maschine und der beweglichen Teil der Maschine vorgesehen. Der Motor 195 hat vorzugsweise eine Leistung von 60 PS,
Der Antrieb der verschiedenen, beweglichen Teile durch die mit dem Motor 195 gekugelte; quer zur
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Fahrtrichtung verlaufende Hauptantriebewelle 196 ist einzeln in Fig* 20 dargestellte Die Welle 196 treibt durch einen Riemen 197 eine auf der vorderen Welle 133 des endlosen Förderers 132 frei drehbare Riemenscheibe I98 an, Die Riemenscheibe 198 treibt, gemäss der Erfindung, über eine stufenloses Getriebe 199 die Welle 81 der Dreschtrommel 8O an. Über einen Riemen 200 und eine Riemenscheibe 201 auf der Welle des Ventilators 156 wird letzterer durch die Hauptwelle 196 angetrieben* Durch die Ventilatorwelle 202 wird mittels eines Riemens 203 und einer Riemenscheibe die Welle I90 des unter der Dreschtrommel 80 und der Führung 102 angebrachten Förderers 188 angetrieben. Der Antrieb des mit dem plattenförmigen Element 117 zusammenwirkenden Förderers 132 erfolgt durch die hinter dem plattenförmigen Element liegende Welle des Förderers, Letztere Welle ist durch einen Riemen 206 und eine Riemenscheibe 205 mit einem stufenlosen Getriebe 207 gekuppelt, das die Antriebsverbindung mit der Hauptantriebewelle 196 des Motors 195 bildet. Die hinter der Welle 134 liegende, mit Schaufeln 148 versehene Welle 147 wird über einen Riemen 208 von die Welle 134 her angetrieben»
Nahezu in Höhe der Dreschtrommel 80 ist eine quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende Welle 209 über dieser Trommel angeordnet, die durch Kreuzkupplungen 210 mit kurzen Wellenteile 211 verbunden ist, die in auf der oberen Seite des Vorderteiles der Wände 26 angebrachten Lagern 212 (siehe Fig. 4) untergebracht sind. Jeder der Teile 211 ist mit einer Riemenscheibe 213 versehen. Eine Riemenscheibe 213 ist durch einen Riemen 214 mit der Welle 202 des Ventilators 156 verbunden, während die Riemenscheibe 213 an dem anderen Ende der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Antriebswelle 209 über ein stufenloses Getriebe 215 mit einer Riemenübersetzung 216 für den Antrieb der Haspel 57 gekuppelt ist o-nDae G-BtTj-Sb4P^215 ist weiter mit einer u u y ο U
nicht dargestellte Übersetzung für den Antrieb des Messers des dem Mähtisch 36 zugehörenden Mähbalkens 31 gekuppelt»
Der Antrieb der in dem unter dem Reinigungsteil 146 vorhandenen Auffangraum 158 untergebrachten Förderschnecke 169 und des sich daran anschliessenden Höchförderers 170 erfolgt durch die Ventilatorwelle 202 ο Für den Antrieb der Schnecke 159 in dem Auffangraum 157 und des Förderers 160 ist eine Verbindung mit derWeHe 177 der Schnecke 169 vorgesehene Der Antrieb der über dem Getreidetank liegenden Schnecke erfolgt durch den Hochförderer 16Oo Das in dem Getreidetank 161 vorhandene Transportband 163 wird durch die Welle 196 über die Rolle 167 angetrieben und die quer zur Fahrtrichtung verlaufende, nahe der Unterseite des Getreidetanks angeordnete Förderschnecke wird auch unmittelbar durch die Hauptantriebswelle angetrieben» Für den Antrieb der Laufrader 21 ist eine allgemein übliche Uebersetzung vorgesehen, die nicht weiter dargestellt wird.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgende „ Im Betrieb wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Das zu schneidende Erntegut wird von den Zinken 59 der in Richtung des Pfeiles B drehenden Haspel 57 gegen das Messer des Mähbalkens 31 gedrückt, der vorzugsweise eine Länge von 230 cm hat., Das abgeschnittene Erntegut wird darauf von den Zinken 59 der Haspel 57 der sich über die ganze Breite der Schneideinrichtung erstreckenden Dreschtrommel 80 zugeführt, so dass es zwischen der in Richtung des Pfeiles C drehenden Dreschtrommel und dem darunter liegenden Dreschkorb 98 hindurchgeführt wird* Der grösste Teil des zu dreschenden Produktes wird durch die Öffnungen des Dreschkorbs 98 auf den darunter angeordneten, endlosen Förderer 188 geworfen.
Nach Durchgang durch die Dreschtrommel 80 und den damit zusammenwirkenden Dreschkorb 98 gelangt
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das Erntegut unter den mit der Führung 102 zusammenwirkenden endlosen Förderer 132, der es mit wenigstens annähernd Konstanten Geschwindigkeit rückwärts in Richtung des Pfeiles D mitführt. Die Geschwindigkeit des Förderers 132 kann etwa 10 km pro Stunde betragen. Das Erntegut passiert zunächst die zum grössten Teil aus den Lamellen 104 zusammengesetzte Führung 102 und gelangt dann auf das mit dem unteren Teil des Förderers 132 zusammenwirkende Unterstützungsglied oder Element 117. Wie "bereits gesagt ist die Dicke des plattenförmigen Unterstützungsgliedes oder Elementes geringer als dessen Länge und Breite. Wie Torstehend "beschrieben, erstreckt sich das Element 117 über die ganze Breite der Dreschtrommel. Die Führung 102, das Unterstützungeglied 117 und das Glied zum versetzen des Erntegutee, welches al3 endlose Förderer ausgeführt isty bilden ein Mechanismus für das Scheiden des Strohs von den Körnern. Während der Verschiebung des Erntegutes unter der Wirkung des Förderers 132 über das wellenförmige, mit Langlöchern versehene, plattenförmige Element 117 werden die letzten Reste des zu dreschenden Produktes und das gedroschene Produkt aus dem gedroschenen Erntegut entfernt, worauf das gedroschene Erntegut an dem Ende des plattenförmigen Elementes 117 noch so weit von dem Förderer 132 mitgeführt wird, dass es auf der auf der Rückseite der Maschine vorhandenen Öffnung fallen kannο Mittels der hinter dem Förderer 132 angeordneten, mit Gummischaufeln 148 "versehenen Welle 147, die ein Abstreifelement bildet, das sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles E dreht, wird etwaiges am Förderer 132 hängendes Erntegut entfernt.
Fig» 3 zeigt, dass auf der Innenseite, nahe den hinteren Enden der Wände 26 von den Wänden her in der Richtung der Längsmittellinie der Maschine schräg nach unten verlaufende Platten 216A angebracht sind, so dass eine gute Führung des aus der Maschine herauszuwerfenden gedroschenen Ernteguts erhalten wird.
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Im Betrieb hat der mit dem plattenförmigen Element 117 zusammenwirkende Förderer 132, wie gesagt, eine verhältnismässig hohe Geschwindigkeit, während das plattenförmige Element 117 mittels der hinter dem Fördereci32 angebrachten Excentereinrichtung 149 gegen die Wirkung der zwischen dem plattenförmigen Element 117 und dem Maschinengestell angebrachten Feder 124 in eine schnelle hauptsächlich vertikale Schwingbewegung gebracht wird. Das Zusammenwirken zwischen dem plattenförmigen Element 117 und dem Förderer 132 wird auf diese Weise erheblich intensiver«
Durch die Öffnungen in dem Dreschkorb 98 und die Öffnungen zwischen den Lamellen der Führung 102 fällt das gedroschene Produkt auf den darunter angeordneten, endlosen Förderer 188, über den es den Sieben 155 des Reinigungsteiles 146 zugeführt wird. Das durch die Öffnungen in dem plattenförmigen Unterstützungsglied oder Element 117 fallende, gedroschene Produkt gelangt, gemeinsam mit dem noch nicht gedroschenen Erntegut, ebenfalls auf die Siebe 155 der Reinigungseinrichtung. Unter der Wirkung des von dem Ventilator 156 über die Siebe 155 geblasenen LuftStroms wird das gedroschene Produkt gereinigt. Da, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich
ist, die Wände 26 in Richtung auf die Unterseite der
Maschine konvergieren, wird für den Ventilator 156 gleichsam ein Windtunnel gebildet, innerhalb dessen die Siebe 155 angeordnet sind« Das auf die Siebe 155 gelangende, noch nicht gedroschene Erntegut wird an deren Ende auf eine unter ihnen angeordnete Führung 217 geworfen, die es dem unter den Sieben 155 angeordneten Auffangraum 158 zufuhrt.
Die letzten aus der gedroschenen Masse fallenden Körner und das letzte noch nicht gedroschene Erntegut wird in die quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende, nahe dem hinteren Ende des plattenförmigen Elementes 117 angeordnete Auffangrinne 186 aufgefangen und gelangt dann durch die Zufuhr 185 auf den Teil 181 des Transportbandes 172 in den schacht eiförmigen Hoch-009808/0053
förderer 170o Das über die Führung 217 zugeführte, noch nicht gedroschene Material und eine kleine Menge gedroschenen Produktes wird von der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Förderschnecke 169 in dem Auffangraum 158 dem Teil 180 des Transportbandes 172 zugeführt. Gemeinsam mit dem auf die andere Hälfte 184 des Transportbandes 172 aufgebrachten Material wird dieses über die schwanzenartige Austrittsöffnung in den Raum der Dreschtrommel 80 gebracht.
Durch die Öffnung 187 in dem in Form Schachtel 171 ausgebildete Hochförderer 170 kann die Bedienungsperson die auf des beiden Bandhälften 180 und 181 geförderten Materialströme ständig einsehen und dadurch zu jedem Zeitpunkt das Dreschen des Erntegutes überwachen.
Der unter dem Reinigungstell 146 vorhandene Auffangraum 157 dient zum Sammein des durch die Siebe fallenden, gereinigten, gedroschenen Produktes, das durch die in diesem Raum vorhandene, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Förderschnecke 159 dem auf einer Seite der Maschine aufwärts verlaufenden Hochförderer 160 zugeführt wird, von dem das Produkt durch die Schnecke 162 in den auf der Maschine angeordneten Tank 161 geführt wird.Mittels des endlosen im Tank vorhandenen Transportbandes 163 kann der Tank gleichmässige ausgefüllt werden. Das gleiche Band kann benutzt werden, wenn durch die unten im Tank vorhandenen Förderschnecke 168 der Tank geleert wird.
Der Abstand zwischen der Dreschtrommel 80, deren Welle 81 federnd ausweichen kann, und dem Dreschkorb 98 lässt sich durch Verstellung der Dreschtrommel 80 ändern. Hierzu muss die nahe dem Führersitz 94 vorhandene Schraubspindel 95 betätigt werden, die an einem Hebel 91 angreift, der federnd mit einem die Welle 81 der Dreschtrommel 80 tragenden Arm 84 verbunden ist. Die Dreschtrommel wird dabei um die Achse 83 geschwenkt, deren Längsmittellinie sich mit der Längsmittellinie der Welle 133 des Förderers I32 deckt, so dass der Antrieb der Dreschtrommel bei der Verstellung nicht beeinflusst wird.
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Die Achse 83 wird von den aus den Wänden 26 heraus ragenden Enden der Welle 133 gebildet« Hierbei sind die die Dreschtrommel 80 tragende Armen 84 drehfeat befestigt, während die Kettenräder 135 frei drehbar umlaufen.
Wie gesagt, ist die Führung 102 mit einem Arm 111 versehen. Der Arm 111 kann mittels eines Winkelhebels 116 über die Stange 114 gegen die Wirkung der Feder 110 nach unten gedrückt werden, so dass der Raum zwischen der Führung 102 und dem Forderer 132 an die Art des Erntegutes und an das Dreschverfahren angepasst werden kann-
Im Betrieb kann der Mähtisch 36 mittels der federnden Abstützung der auf den Stangen angebrachten Federn 40 sich bequem durch Schwenkung um die Achsen 29 an die Bodenunebenheiten anpassenο
Der Mähtisch 36 kann durch Schwenkung um die Achsen 29 mittels des Hebels 52 in der Nähe des Führersitzes dank der Federn 40 bequem und schnell in die Transportlage übergeführt werden. Der Hebel 52 kann mittels des Stiftes 218 fixiert werden.
Die Höhe der Haspel 57 über dem Mähtisch 36 ist mittels des Armes 77 verstellbar, der durch den Stift.78 in verschiedenene Lagen an dem Tragarm 73 der Haspel gefestigt werden kann. Die besondere Befestigung der Haspelzinken 59 und die besondere Ausführungsform dieser Zinken gewährleisten eine gleichmässiges und wirkungsvolles Erfassen des zu mähenden und zu dreschenden Erntegutes. Mit Hilfe des im Antrieb der Dreschtrommel 80 angebrachten stufenlosen Getriebes kann in einfacher Weise die Drehzahl der Trommel 80 nach Wunsch geändert werden. Die Geschwindigkeit des mit dem Element 117 zusammenwirkenden Förderers 132 lässt sich nach Wunsch in einfacher Weise durch das in dem Förderantrieb untergebrachten stufenlose Getriebe 207 ändern. Die Drehgeschwindigkeit der Haspel 57 und die Geschwindigkeit des Messers des Mähbalkens 31 können mit Hilfe des
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stufenlosen Getriebes 215 nach Wunsch eingestellt werden.,
Bei der vorstehend geschilderten Vorrichtung liegen die Dreschtrommel 80 und der Dreschkorb 98 direkt hinter der Schneideinrichtung, so dass die bisher notwendigen, und recht komplizierten Einrichtungen für die Zuführung des gemähten oder gesammelten Erntegutes zur Dreschtrommel 80 unterbleiben können,
Da die Drescheinrichtung und die hinter dieser angeordnete Scheidungsmechanismus der der ndlose Förderer 132 und der plattenförmige Element 117 umfasst sich über die ganze Breite der Schneideinrichtung erstrecken, hat die Maschine eine sehr grosse Dreschleistung, so dass im Betrieb mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann und trotzdem Verstopfungen weit möglichst ausgeschlossen sind.
Durch das plattenförmige UnterstützungsgLied oder Element 117 und den damit zusammenwirkenden, endlosen Förderer 132 wird das von der Dreschtrommel 80 bereits verarbeitete Erntegut weiter bearbeitet, wobei das gedroschene Produkt von dem gedroschenen Material getrennt wird, so dass das übliche, verwickelte Schüttelsystem, das durch verletzbare Werf- oder Gabelschüttler gebildet wird, durch dieses einfache Element 117 und den Förderer 132 ersetzt werden kann, Durch die Erfindung ergeben sich erhebliche konstruktive Vereinfachungen ohne Beeinträchtigung der VerarbeUtungskapazität der Maschine. Die erfindungsgemässe Maschine hat vielmehr eine stark vergrösserte Dreschleistung,so dass ein höherer Wirkungsgrad erzielt wird» Infolge der besonderen Lage der Hinterräder ist die Maschine auch bei der höheren Arbeitsgeschwindigkeit doch sehr bequem lenkbar. Der niedrige Bau der Maschine macht,dass sie auch für Verwendung in hügeligem Gelände gut geeignet ist ο Die vorstehend beschriebene Konstruktion nach der Erfindung ermöglicht eine einfache, billige Maschine herzustellen, deren Kapazität hoch und deren
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Dreschwirkung gut ist. Selbstverständlich sind die vorstehend beschriebenen Dresch- und Scheidungseinrichtungen und die Einrichtung zum Kontrollieren der Wirkung der Maschine in ihrer Verwendung nicht auf Mähdrescher beschränkt, sondern auch für stillstehende Dreschmaschine brauchbar.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 ο Mähdrescher, wobei die Schneideinrichtung, die Drescheinrichtung und die Einrichtung für das Scheiden des Strohs von den Körnern in bezug auf der Fahrtrichtung hinter einander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Drescheinrichtung und der Scheideeinrichtung wenigstens nahezu gleich gross ist als die Breite der Schneideinrichtung.
    2, Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die Dreschtrommel (80) sich unmittelbar hinter der Schneid- oder Sammeleinrichtung (31, 57) befindet.
    3 ο Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreschtrommel (80) breiter als 1 »7C Meter ist.
    4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung vorzugsweise eine Breite von 2.3C Meter hat.
    5c Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die Dreschtrommel (80) in bezug auf den Dreschkorb (98) verstellbar und in mehreren Lagen fixierbar ist«,
    6. Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstellung eine Schraubspindel (95) vorgesehen ist, die mittels eines Gestänges (83 - 93) mit der Welle (81) der Dreschtrommel (80) gekuppelt ist.
    7. Mähdreacher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (95) von dem Führersitz (96) her betätigbar ist,
    8. Mähdrescher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (83 - 93) federnd mit der Welle (81) der Trommel (80) gekuppelt ist.
    9- Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dresch-
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    trommel (80) gegenüber dem Dreschkorb (98) federnd geführt ist ο
    1Oo Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei über der Schneideinrichtung eine mit federnden Zinken versehene Haspel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung eines Zinkens (59) eine Anzahl von der die Zinken (59) tragenden Querleiste (60, 67) der Haspel (57) freiliegender Windungen (60) enthält.
    11 ο Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Windungen (60) eine Abschirmung vorgesehen ist.
    12o Mähdrescher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung in bezug auf die Drehrichtung der Haspel (57) vor den Windungen '69) liegt,
    13«, Mähdrescher nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Zinken (59) gemeinsam mit ihren Windungen (62) einstückig aus Federstahl hergestellt sind c
    14» Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der grössere Teil der oberen Seite des Maschinengestelles durch eine wellige Platte (27) gebildet wird.
    15a Mähdrescher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen der Platte (27) sich in Längsrichtung der Maschine erstrecken»
    16 ο Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass über und hinter der Mäheinrichtung Transportglieder angeordnet sind, und die Mäheinrichtung mit dem über ihr angeordneten Transporteinrichtung gelenkig in bezug auf ein direkt hinter der Mäheinrichtung liegendes Transportglied angeordnet ist.
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    17. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (57) einen Durchmesser von mehr als 1.10 M hat.
    18. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass die Scheideeinrichtung ein Unterstützungsglied (117) mit Löchern enthält über das das Erntegut mit wenigstens annähernd konstanter Geschwindigkeit zwangsläufig gefördert wird,
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