DE2848451A1 - Reihenschneid-anbaugeraet - Google Patents

Reihenschneid-anbaugeraet

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DE2848451A1 DE19782848451 DE2848451A DE2848451A1 DE 2848451 A1 DE2848451 A1 DE 2848451A1 DE 19782848451 DE19782848451 DE 19782848451 DE 2848451 A DE2848451 A DE 2848451A DE 2848451 A1 DE2848451 A1 DE 2848451A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DlPL.-lNG. WfLFRID RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003-
284845T
- S 501 -
Sperry Rand Belgium N.V.
8210 Zedelgem / Belgien
Reihenschneid-Anbaugerät
Die Erfindung bezieht sich auf Reihenschneid-Anbaugeräte für Erntemaschinen und ist nachfolgend in Verbindung mit Feldhäckslern erläutert, ohne jedoch auf diese Anbaubeziehung beschränkt z-ti sein.
Beim Ernten von Stengelfrüchten, wie z.B. Mais oder Sorghum, wird der Stengel oberhalb des Bodens abgeschnitten und einer Häcksel- oder Schneideinheit zugeführt» Für diese Erntevorgänge bestimmte Feldhäcksler bestehen gewöhnlich, aus einer Basiseinheit mit einer Häckseleinrichtung sowie aus einer Sammeleinheit, die das Erntegut abschneidet und der Häckseleinrichtung zuführt. Das gehäckselte Erntegut wird in einen hinterhergezogenen Wagen oder dergleichen'eingeblasen und dann zu einem Silo oder einem anderen. Speicherplatz gebracht.
Es sind Reihenschneid-Vorsätze als Anbaugeräte bekannt ^ die zwischen ein und vier Pflanzreihen gleichzeitig schneiden können und eine Einrichtung zum Absehneiden der Stengel und zu deren Überführung mit den Schnittenden voran zwischen einander gegenüberliegend angeordnete Förderelemente. Die
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bekannten Anbaugeräte enthalten außerdem für jede Pflanzreihe zwei gegenüberstehend angeordnete Sammelrahmen,, zwischen denen ein die Stengel aufnehmender Durchgang oder Kanal gebildet wird,- der vor den Förderelementen angeordnet und auf diese ausgerichtet ist. Längs der Sammelrahmen sind gewöhnlich an Einzugsketten winklig angeordnete Flügel vorgesehen, um die Stengel rückwärtig dem Fedlhäcksler zuzuführen und sie solange in der erforderlichen Lage zu halten r bis sie unter der Einwirkung der Förderelemente stehen. Die Sammelrahmen sind gewöhnlich mit nach hinten und aufwärts geneigten Ablenkflächen versehen, auf die die Stengel auflaufen können und während ihrer Bewegung- durch die Sammeleinrichtung unterstützt sind.
Im Laufe der neueren Entwicklung wurde in die Sammel-und Einzugseinrichtung- eine große Anzahl beweglicher Teile aufgenommen. Gewöhnlich werden zwei oder mehr Paare übereinander angeordneter Einzugsketten und zugeordnete Antriebseinrichtungen pro Reihe des von der Erntemaschine zu verarbeitenden Erntegutes eingesetzt. Eine derart große Anzahl beweglicher Bauteile erfordert nicht nur eine beträchtliche Antriebsleistung, sondern erhöht auchdie Kosten für Herstellung, Wartung und Betrieb. Darüberhinaus bestehen die sehr teuren Einzugsketten aus schnell verschleißenden Bauteilen, wobei nicht ungewöhnlich ist, daß zum Ende jeder Erntesaison und manchmal auch häufiger sämtliche Einzugsketten ersetzt werden müssen. Der Ausbau und Ersatz von Einzugsketten ist mühsam und zeitaufwendig. Darüberhinaus führen d.ie große Anzahl beweglicher Bauteile und deren Abstützeinheiten zu verhältnismäßig schweren Anbaugeräten, die für bestimmte Maschinen besonders unerwünscht sind. In einigen Bauarten von Feldhäckslern kann das Mais-Vorsatzgerät mit anderen Anbaugeräten ausgetauscht werden, z.B. durch solche zum Aufnehmen von
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Heuschwaden oder Geräte zum Direktschneiden von Gras. Eine schwere oder unförmige Einzugseinheit erhöht die Schwieriakieiten beim Anbau und beim Abbau wie auch bei der Abstützung und Einstellung dieses Ger-ätes bezüglich der Basiseinheit. Da die Sammelgeräte oder Reihenvorsätze am vorderen Ende der Basiseinheit angebaut werden, kann dies bei schweren Ausführungsformen zu einer unerwünschten Verlagerung des Schwerpunktes bezüglich des Fahrwerkes der Maschine führen.
Trotz der normalerweise angewendeten großen Anzahl von mit dem Erntegut in Angriff tretenden Bauteilen entzieht sich ein Teil des abgeschnittenen Erntegutes der Wirkung der Fördereinrichtungen und verwickelt sich entweder in den beweglichen Einrichtungen und führt zur Verstopfung der Maschine oder fällt als Ernteverlust auf den Boden.
Ändere bekannte Reihenvorsatzgeräte sind nur mit einem Paar Einzugsketten für jede Stengelreihe ausgestattet. Die Höhe dieser Vorsatzgeräte ist wesentlich niedriaer als diejenige der zuvor beschriebenen Geräte, so daß man sie als Vorsatzgeräte mit niedrigem Profil bezeichnet. Die Antriebseinrichtungen für solche Vorsatzgeräte sind weniger kompliziert und umfassen weniger Bauteile, woraus auch geringere Herstellkosten resultieren. Vorsatzgeräte mit niedrigem Profil müssen jedoch wesentlich genauer längs der Stengelreihen bewegt werden, weil sonst die Stengel nicht von den Einzugsketten erfaßt werden und verloren gehen. Dies erfordert eine ständige Aufmerksamkeit des Fahrers, was zu vorzeitiger Ermüdung und zu verringerter" Betriebsgeschwindigkeit des Feldhäckslers führt. -Diese Schwierigkeiten vergrößern sich noch, wenn der zu erntende Mais durch Witterungseinflüsse vollständig oder teil-
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weise flachliegt oder wenn hoTie Stengel geernted v/erden. Auch abgeschnittene Stengel entziehen sich aelegentlich dem Eingriff der Einzugsketten und gehen verloren. Darüberhinaus sind auch die Vorsatzgeräte mit niedrigem Profil immer noch mit den teuren und sich schnell abnutzenden Einzugsketten ausgestattet.
Es sind schließlich auch Vorsatzgeräte ohne Einzugsketten bekannt. Dabei gibt es Vorsatzgeräte mit zwei senkrechten einander gegenüberliegend angeordneten Einzugswalzen, die vor üblichen querverlaufenden Vorschubwalzen, die an den rückwärtigen Enden der Einzucrsrahmen crelagert sind. Andere Vorsatzgeräte besitzen zwei Paare von einander gegenüberliegend angeordneten senkrechten Einzugswalzen. Die vordersten Einzugswalzen besitzen in der Nähe ihrer unteren Enden zwei rotierende Schneidmesser, um im Betrieb die Stengel oberhalb des Bodens abzuschneiden, wobei die beiden Rollenpaare das abgeschnittene Erntegut rückwärtig dem Feldhäcksler zuführen, und zwar entweder den guerverlaufenden Vorverdichtungswalzen oder der unmittelbar dahinter angeordneten Häckseleinheit. Diese Bauart von Vorsatzgeräten besitzt nur eine begrenzte Erntekapazität. Außerdem treten bei ihnen häufig Förder- oder Vorschubschwierigkeiten auf, so daß diese Bauart von Vorsatzgeräten für Feldhäcksler bisher nicht anwendbar war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ,clie vorbeschriebenen Nachteile bekannter Reihen-Vorsatzgeräte zu beseitigen oder wenigstens teilweise zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt ein Reihenschneidvorsatz gemäß der Erfindung für eine Erntemaschine wenigstens zwei unter Abstand zueinander angeordnete Bauteile, die zwischen
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sich einen länglichen Stengelkanal bilden, ein& Mehrzahl rotierender Einrichtunqe, die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Stengel-kanals vorgesehen sind, sowie auf den rotierenden Einrichtungen aehalterte Fördereinrichtungen, die von außen in den zugeordneten Stenaelkanal so hineinragen, daß sie das Erntegut im Betrieb entlana des Stengelkanals befördern, wobei die Fördereinrichtungen der paarweise vorgesehenen rotierenden Einrichtungen einander überlappende Bewegungsbahnen aufweisen.
Vorzugsweise haben die Stengelkanäle einen linearen Verlauf, wobei zwei Stengelkanäle vorgesehen sein könnenr die von c§n vorderen Einzugsende des Vorsatzgerätes einwärts geneigt bis zum rückwärtigen Abgabeende verlaufen. Die rotierenden Einrichtungen können aus Wellen und die Fördereinrichtungen aus Förderelementen bestehen, die auf den
entsprechenden Welle befestigt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind sämtlichen rotierenden Einrichtungen mit Ausnahme derjenigen am Äbgabeende des Vorsatzgerätes mit zwei Förderelementgruppen ausgestattet, die unter
axialem Abstand auf den zugeordneten Wellen vorgesehen
sind, wobei die Gruppen, von der Vorderseite des Vorsatzgerätes aus zunehmend engere Abstände zueinander
besitzen, so daß die zwei Elementgruppen einer Welle
zwischen den Elementgruppen der unmittelbar vorausgehend angeordneten Welle liegen. Die rotierenden Einrichtungen am Äbgabeende des Vorsatzgerätes können mit einem einzigen Förderelement ausgestattet sein.
Die Förderelemente können aus einer Mehrzahl von Flügeln bestehen, die im allgemeinen radial von der entsprechend-en Welle abstehen und eine gekrümmte vorangehende Fläche derart aufweisen, daß das äußere Ende eines jeden Flüaels dem
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Ansatzende des Flügels in Drehrichtung der zugeordneten Welle nacheilt. Die nacheilende Fläche von jedem Flügel kann spiegelbildlich zu der voreilenden Fläche ausgeführt sein, so daß die Drehrichtung der Förderelemente umgekehrt werden kann, was z.B. notwendia wird, um eine Verstopfung in einem Stengelkanal zu beseitigen. Die Förderelemente können andererseits auch als Scheiben aus biegsamem Material ausgeführt sein.
Die auf Abstand zueinander angeordneten und die Stengelkanäle bildenden Bauteile können aus zwei Sammelrahmen bestehen, die sich nach vorn bis über den von ihnen gebildeten Stengelkanal hinaus, jedoch dort divergierend erstrecken. Es können zusätzliche, mit Fördereinrichtungen versehene rotierende Einrichtungen an der vorderen Verlängerung der Sammelrahmen angeordnet sein. Die Fördereinrichtungen dieser z-usätzlichen rotierenden Einrichtungen können die gleichen sein wie die auf den rotierenden Einrichtungen im Bereich der Stengelkanäle, oder sie bestehen aus im allgemeinen radial gerichteten Förderfingern, die z.B. über Steuerkurven zurmckziehbar oder aus dem Weg schwenkbar angeordnet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfinduna sind nachfolgend mit weiteren Einzelheiten sowie anhand der zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reihenschneid-Vorsatzes in angebautem Zustand auf einem selbstfahrenden Feldhäcksler,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Reihenschneid-Vorsatzgerät nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fia. 2 umrandeten Bildabschnittes III, wobei einige Bauteile der Übersicht halber weagelassen sind,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fia. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI in Fig. 3, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform eines Förderelementes.
Die nachfolgenden Hinweise auf "vorn", "hinten", "rechts" und "links" beziehen sich auf eine Betrachtungsweise von der Rückseite der Maschine her in Fahrtrichtung.
Entsprechend Fig. 1 ist ein Reihenschneid-Vorsatzaerät 1 an eine Basiseinheit 2 in Form eines selbstfahrenden Feldhäckslers angebaut. Die Basiseinheit 2 enthält übl-iche Zuführungswalzen 3 für einen nicht gezeigten Messerkopf und ist auf zwei Antriebsrädern 4 sowie zwei lenkbaren Räderu 5 abgestützt. Die Basiseinheit 2 umfaßt ferner ein Maschinenabteil 6 mit einer Antriebsquelle und einem F-ahrerstand 7, indem sich ein Sitz, ein Lenkrad und verschiedene Betätigungshebel befinden. Der Messerkopf und die Zuführungswalzen sind wie üblich über Zahnrad- und Riemengetriebe angetrieben, die mit der AntriebscruelIe in Verbindung stehen. Das gehäckselte Erntegut wird mittels eines Abwurfbogens 8 in einen nicht gezeigten Anhänger befördert.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2-6 umfaßt
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das Vorsatzgerät 1 zwei äußere, in Länqsrichtuna verlaufende Sammelrahmen 9 und 10 sowie einen mittleren Führungsrahmen 11, die unter Abständen zueinander angeordnet sind und somit zwei Durchgänge oder Stengelkanäle 12 und 13 bilden. Das Vorsatzgerät enthält außerdem Schneideinrichtungen 14, um die in den Stengelkanälen 12 und 13 aufgenommenen Stengel über dem Boden abzutrennen, und allgemein mit 15 bezeichnete Förderexnrichtungen, welche die Stengel erfassen und sie aufwärts und rückwärts in den Stengelkanälen 12 und 13 zur Abgabe an die Basiseinheit 2 bewegen.
Die Sammelrahmen 9, 10 und 11 bestehen aus Metallblech und sind soweit zueinander auf Abstand gesetzt, daß sie an den gegenüberliegenden Seiten von zwei Pflanzreihen vorbeigehen. Die Sammelrahmen 9, 10 und 11 sind an den unteren Abschnitten ihrer rückwärtigen Endaimiteinander verbunden und bilden einen Übergabehals 16, dessen Breite etwa gleich derjenigen des Messerkopfes in der Basiseinheit 2 ist. Die Seiten des mittleren Führungsrahmens 11 verjüngen sich nach hinten und enden am Auslaßende des Vorsatzgerätes 1. Die nach innen gerichteten Seiten der Sammelrahmen 9 und 10 divergieren nach hinten und bilden am Abgabeende den übergabehals 16. In der Betriebsstellung sind die Rahmen 9, 10 und 11 nach vorn bis auf in der Nähe des Bodens befindliche Punkte abwärts geneigt, wobei ihre vorderen Enden mit Teilerspitzen 17, 18 und 19 aus Metallblech versehen sind, deren gegenüberliegenden Wandabschnitte nach vorn divergieren, um Einzugsbereiche zu bilden, die breiter sind als die nachfolgenden Stengellcanäle 12, Die vorderen Enden derTeilerspitzen 17, 18 , 19 sind jeweils mit Gleitschuhen 20 versehen, welche die Metallblechabschnitte schützen und deren Abnutzung durch Eingriff mit dem Boden selbst aufnehmen. Außerdem sind unterhalb der Rahmen 9, 10 und 11 Gleitkufen 21 angeordnet, die jeweils einen Teil des
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Gewichtes des Vorsatzgeräes auf dem Boden abstützen und Unebenheiten folgen können.
Die gesamte Blechkonstruktion, die die Rahmen Q, 10 und 11, den Übergabehals 16 und die Teilerspitzen T7, 1« und 1Q bildet, ist auf einem Rahmen 22 (Fiq. 4) angeordnet, so daß eine zusammenhängende Anbaueinheit zur abnehmbaren Befestigung an der Basiseinheit 2 entsteht.
Zum Anbau des Vorsatzgerätes 1 an dieBasiseinheit 2 sind beiderseits des Schneidkopfes der Basiseinheit Tragbolzen 23 angeordnet. Einer der Bolzen 23 träcrt eine Ouerwelle 24, deren Aufgabe weiter unten beschrieben ist. Auf die Bolzen 23 werden an Armen 26 des Geräterahmens 22 befestiate Traateile 25 aufgesetzt. Diese Anordnung gewährleistet eine begrenzte Schwenkbewegung des Vorsatzgerätes bezüglich der Ba-siseinheit 2. Zum Anheben des Vorsatzgerätes dient ein Hubrahmen 27, der an der B-asiseinheit 2 gelenkig befestigt ist und zwei nach vorn gerichtete Arme 28 aufweist, deren vordere Enden mit Rollen 29 versehen sind, auf denen die Unterseite des Geräterahmens 22 aufliegt, sowie einen nach oben ragenden Arm 3O, an dessen oberem Ende ein nicht gezeigter, an der Basiseinheit 2 abgestützter Hydraulikzylinder angelenkt ist. Bei Betätigung des Hydraulikzylinders wird der Hubrahmen um seine Schwenkachse verdreht, so daß auch das Vorsatzgerät 1 um die Tragbolzen 23 schwenkt. Das vordere Ende des Vorsatzgerätes 1 läßt sich daher höhenmäßig so einstellen, daß die Gleitschuhe 20 einen vorbestimmten Abstand vom Boden aufweisen. Die Gleitkufen 21 können bis zum Einariff mit dem Boden so eingestellt werden, daß sie das Vorsatzgeräte beim überfahren von Unebenheiten anheben.
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Die Stengelkanäle 12 und 13 verlaufen gradlinig und gegeneinander geneigt durch das Vorsatzgerät, wobei sie durch Bodenwände 31 nach unten abgeschlossen sind, die sich von Vorderkanten 32 (Fig. 5) bis zum Abgabeende des Vorsatzgerätes erstrecken und dort den Boden des iibergabehalses 1 £ bilden. Die Oberseiten der Rahmen 9, 10 und 11 sind durch Deckwände 33 abgedeckt, so daß die Rahmen rundrum geschlossen sind, mit Ausnahme von abgestuften öffnungen 34 und 35 (Fig. 5), die in den Seitenwänden 3 6 der Stengelkanäle 12 und 13 vorgesehen sind und durch die die Fördereinrichtungen 15 hindurchragen. Man erkennt aus Fig. 4 und 5, daß die Höhe der Rahmen 9, 10 und 11 und die der Stengelkanäle 12und 13 von vorn nach hinten abnimmt, wobei die Höhe an den vorderen Enden der Stengelkanäle etwa 1 1/2-2 mal so groß wie die Höhe an den Abgabeenden ist.
Die Fördereinrichtungen 15 sind auf ersten, zweiten,dritten und vierten paarweise vorgesehenen rotierenden Einrichtungen in Form angetriebener Wellen 37, 38; 39, 40; 41, 42; und 43, 44 angeordnet, die innerhalb der zugeordneten Sammelrahmen 9, 10 und 11 und somit außerhalb der Stengelkanäle 12 und gelagert sind. Die Fördereinrichtungen beim gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen aus dreiflügligen Elementen, die im wesentlichen radial von den entsprechenden Wellen 37 abstehen, wobei jeder Flügel 45 eine planare Vorderseite 46 und eine konkave Hinterkante 47 mit Bezug auf die Drehrichtung aufweist. Die Vorderflächen 46 sind so gekrümmt, daß ihre äußeren Enden bezüglich der Flügelansätze in Drehrichtung der Wellen 37 - 44 nacheilen. Die Drehwege der Flügel 45 der einander paarweise zugeordneten benachbarten rotierenden Einrichtungen überlappen sich so, daß die gesamten Stengelkanäle 12 und 13 durch diese Wege überdeckt sind, wodurch eine sehr zwangsläufige Bewegung des Erntegutes erzeugt wird.
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Die Förderflügel 45 befinden sich auf den gegenüberlieaenden Seiten der Stengelkanäle 12 und 13 auf der gleichen Höhe bezüglich des gegenüberliegenden Flügels, wobei die PlucreI der Flügelräder wie bei gegenüberliegenden Zahnrädern in die gegenüberliegenden Flügellücken eingreifen und somit eine körperliche Berührung im Betrieb vermeiden.
Die rotierenden Einrichtungen und Flügel 45 auf jeder Seite der Stengelkanäle 12 und 13 laufen in gleicher Phase zueinander um, haben jeäach eine andere Phasenlage als die Einheiten auf der gegenüberliegenden Seite des zugeordneten Stengelkanals. Die ersten, zweiten und dritten paarweise vorgesehenen rotierenden Einrichtungen sind jeweils mit zwei unter axialem Abstand zueinander angeordneten Gruppen von Flügeln 45 ausgestattet, wobei diese Flügelgruppen auf den Wellen 37 und 38 in einem verhältnismäßig großen Abstand zueinander angeordnet sind, die Flügelgruppen auf den Wellen 39 und 40 dichter beeinander-stehen und höhenmäßig zwischen den auf den Wellen 37 und 38 angeordneten Flügelgruppen angeordnet sind. Die Flügelgruppen auf den Wellen 41 und liegen noch dichter beeinander und höhenmäßig zwischen den auf den Wellen 39 und 40 angeordneten Flügelgruppen. Die Wellen 43 und 44 besitzen jeweils nur eine Flügelgruppe 45, die höhenmäßig zwischen den beiden auf den benachbarten Wellen 41 und 42 sitzenden Flügelgruppen angeordnet sind. Somit sind die Flügel 45 der ersten, zweiten, dritten und vierten rotierenden Einrichtungen entsprechend der Seitenansicht gemäß Fig. 5 stufenförmig versetzt, woraus sich der abgestufte Verlauf der seitlichen öffnungen 34 und 35 ergibt, durch diedie Flügel in die Stengelkanäle hineinragen. Diese Flügelanordnung hat insofern Bedeutung, als sie zu einer Selbstreinigungswirkung der verschiedenen rotierenden
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Einheiten vom Erntegut führt. Unkräuter, Stiele und Halme haben nämlich eine Tendenz, sich um jede Art von Förderelementen herumzuwickeln, wobei dieser Vorgang bei der vorliegenden AusSihrungsform um die Flügel 45 der ersten rotierenden Einrichtungen 37 und 38 geschieht, so daß diese Unkräuter und Halme die unter axialem Abstand zueinander angeordneten Flügelgruppen überbrücken oder ausfüllen. Ein solcher Zuifbau an Erntegut oder Unkräutern wird jedoch durch die Wirkung der benachbarten Gruppen überlappender Flügel 45 der rotierenden Einrichtungen 39 und 40 beseitigt, die dicht an den ben-achbarten ersten Flügelgruppen und zwischen diesen hindurch bewegt werden, wobei sich diese Eingriffsbeziehungen mit der daraus resultierenden Selbstreinigungswirkung bis hin zu den vierten rotierenden Einrichtunq-en und 44 fortsetzen.
Die Drehrichtung der rotierenden Einrichtungen auf einer Seite eines Stengelkanals 12, 13 ist gleich, jedoch der Drehrichtung der rotierenden Einrichtungen auf der gegenüberliegenden Seite des Stengelkanals entgegengesetzt, wobei diese Drehrichtungen durch die Pfeile 71 und 72 angegeben und so gewählt sind, daß das Erntegut im Betrieb rückwärtig durch die Stengelkanäle 12 und 13 bewegt wird. Die Wellen 37 und 38 des jeweils ersten Paares rotierender Einrichtungen tragen jeweils schneidscheiben 48, 49, die einander überlappen und das stehende Erntegut durch eine Scherwirkung abschneiden.
Für jeden Stengelkanal 12 und 13 ist ein zusätzliches Paar rotierender Einrichtungen, bestehend aus Wellen 50 und 51 und darauf angeordneten Förderflügeln 52, vor den Einzugsöffnungen 53 und 54 der entsprechenden Stengelkanäle angeordnet. Die Wellen 5O und 51 sind in vorderen Verlängerungen oder Teilerspitzen 17, 18 und 19 gelagert, wobei die Förder-
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flügel 52 durch die entsprechenden Seitenwinde unmittelbar unterhalb der Deckwände 33 nach außen vorstehen. Die Umlaufbahnen derFörderflügel 52 überlappen einander nicht. Die Flügel 52 sind ähnlich ausgestaltet wie die Flügel 45.
Das Vorsatzgerät wird mit Antriebsleistung über eine Kette
55 und ein Kettenrad 56 und weitere, nicht gezeigte Transmissionen von der Basiseinheit 2 versorgt. Das Kettenrad
56 ist gemäß Fig. 3 auf eine guerverlaufende Zwischenwelle
57 aufgekeilt, auf der außerdem Kegelräder 58 und 59 sitzen, die mit Kegelrädern 60 und 61 auf den hintersten Wellen 43 und 44 in Eingriff stehen. Die Wellen 43 und 44 treiben die nächsten davor angeordneten Wellen 41 und 42 über Kettentriebe 62 und 63 an. Von den Wellen 41 und 42 werden wiederum Zwischen-wellen 64 und 65 und die nächstfolgenden Wellen und 40 über Kettentriebe 66 und 67 anaetrieben. Die Wellen 37 und 38 erhalten ihren Antrieb von den Zwischenwellen 64 und 65 über Kettentriebe 68 und 69. Sämtliche Kettentriebe 62, 63, 66, 67, 68 und 69 befinden sich innerhalb der Rahmen 9, 10 und 11, so daß sie außerhalb der Stengelkanäle 12 und 13 liegen und gegen Verschmutzung und damit gegenüber vorzeitiger Abnutzung geschützt sind. Die querverlaufende Zwischenwelle 57 ist unterhalb der Bodenwände 31 der Stengelkanäle 12 und 13 anoeordnet, so daß auch sie nicht mit dem bewegten Erntegut in Berührung kommt.
Beim Betrieb auf einem Maisfeld wird das Vorsatzgerät 1 auf eine Stellung abgesenkt, in der die Gleitkufen 21 den Boden berühren, wobei die verschiedenen Antriebs- und Arbeitselemente angetrieben werden, wenn der Feldhäcksler vorwärts in Pfeilrichtung 70 entsprechend Fig. 1 über das Feld fährt, wobei die Teilerbleche 17 und 19 zu beiden Seiten einer Maisreihe 74 und die Teilerbleche 18 und 19 beider-
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seits der Maispflanzenreihe 73 verlaufen. Bei Vorwärtsfahrt des Feldhäckslers werden die Maisstengel relativ zu den Teilerblechen 17, 19; 18, 19 einwärts und rückwärts bewegt, so daß sie über die Einzugsöffnungen 53, 54 in die Stenaelkanäle 12, 13 gelangen und von den Sehneidscheihen 48 und über dem Boden abgeschnitten werden. Flachliegendes Erntegut wird durch die an den vorderen Enden der Samme!rahmen angeordneten Teilerbleche 17, 18 und 19 angehoben, wjbei die zusätzlichen rotierenden Einheiten 50, 51 diesen Anhebevorgang und die Zuführung des Erntegutes in die Stengelkanäle 12 und 13 unterstützen. Die rotierenden Einheiten 5O, 51 dienen auch zum Ausgleich kleinerer Fehlausrichtungen der Maschine bezüglich der Pflanzreihen sowie von unregelmäßigen Rei-henabständen. Dadurch entsteht eine Maschine mit geringerer "Reihenempfindlichkeit", und der Maschinenführer braucht diesem Gesichtspunkt weniger Aufmerksamkeit zu widmen, so daß der Betrieb weniger ermüdend ist.
Das vorderste oder erste Paar rotierender Einrichtungen und 38 erfaßt die geschnittenen Stengel und hält sie in einer im allgmeinen aufrechten Lage, wobei sie gleichzeitig rückwärts durch die entsprechenden Stengelkanäle 12 und bis zum zweiten Paar rotierender Einrichtungen 39 und transportiert werden, wo die Stengel sanft übernommen und mit verhältnismäßig gleichmäßiger Geschwindigkeit weiter nach hinten durch die Stengelkanäle geführt werden. Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei allen nachfolgenden rotierenden Einrichtungen bis zum Abgabeende des Vorsatzgerätes. Die sanfte Übergabe der Stengel oder Stiele von der einen rotierenden Einrichtung zur nächsten ergibt sich besonders aus der Art der Förderflügel 45, deren umschreibende Kreisbahnen einander so überlappen, daß die Stengelkanäle
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12 und 13 dadurch im wesentlichen überdeckt sind und an keiner Stelle innerhalb der Stengelkanäle die Bewequng der Stengel verzögert wird. Die gekrümmte Arbeitsfläche der Flügel 45 unterstützt diese fließende und sanfte ffbergabe des Erntegutes, so daß ein zwangsläufiger Eingriff zwischen Flügel und Erntegut stattfindet und dennoch das Erntegut an der Stelle freigegeben wird, wo die übergabe auf die nächste rotierende Einrichtung erfolgt, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Erntegut von den kontinuierlich weiterfördernden rotierenden Einrichtungen herumgeschleudert wird. Die gekrümmten Arbeitsflächen 46 tragen außerdem dazu bei, daß das zwischen den Arbeitsflächen und den Seitenwänden der Stengelkanäle 12 und 13 befindliche Erntegut praktisch nicht eingezwängt und nicht gequetscht wird.
Die verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Gruppen von Förderflügeln 45 auf den vordersten rotierenden Einrichtungen 37 und 38 halten die Stengel in einer im wesentlichen aufrechten Lage. Da jedoch diese Haltewirkung sich verringert, je weiter die Stengel in den Stengelkanälen nach hinten befördert werden, da ja die Abstände der Flügelgruppen auf den weiter hinten liegenden rotierenden Einrichtungen abnehmen, fallen die Stengel allmählich nach vorne um. Dieser Umfallvorgang in Vorwärtsrichtung wird durch eine nicht gezeigte herkömmliche Anschlagstange unterstützt, die oberhalb der Samme!rahmen 9, 10 und 11 am Abgabeende des Vorsatzgerätes vorgesehen ist. Da die einzelnen Flügelgruppen auf den vierten oder hintersten rotierenden Einrichtungen 43, 44 relativ dicht über den Bodenwänden 31 angeordnet sind, schlagen diese Flügel an die Schnittenden der Stengel an und bewirken, daß die Schnittenden den Einzugswalzen 3 der Basiseinheit 2 zuerst zugeführt werden.
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Die höhenmäßig abgestufte Anordnung der Förderflügel 45 auf jeder Seite der Stengelkanäle 12, 13 verhindert das Aufwickeln von Erntegut, das sonst für den Erntevorgancr verlorengeht und zu einer Verstopfung der Maschine führen kann.
Vorsatzgeräte gemäß der Erfindung erfordern nur eine sehr geringe Wartung, was nicht nur für die allgemeinen Betriebskosten, sondern auch für die Herabsetzung der Maschinenstillstandszeiten während der Erntesaison von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die reduzierte Wartungserfordernxs ergibt sich in der Hauptsache aus der Anwendung rotierender Fördereinrichtungen im Gegensatz zu den bisher verwendeten Kettenförderern, wobei solche Förderketten häufig reißen und der Maschine ernsthaften Schaden zufügen können, falls Kettenstücke bis zum Schneidkopf der Maschine weifcerbefordert werden. Wartungsarbeiten lassen sich auch noch dadurch verringern, wenn man die verschiedenen Kettentriebe beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel durch Zahnradgetriebe ersetzt, so daß die Notwendigkeit entfällt, die Kettenspannungen von Zeit zu Zeit nachzustellen und die Gefahr eines Kettenbruches ausgeschlossen wird. Obwohl die vorbeschriebene Ausführungsform des Vorsatzgerätes bei einem Feldhäcksler angewendet ist, kann sie auch an jede beliebige andere Art von Erntemaschinen angebaut werden, beispielsweise an Mähdrescher. Die mit drei Flügeln ausgestatteten Flügelräder des gezeigten Ausführungsbeispiels können auch durch Förderelemente mit zwei Flügeln oder mit mehr als drei Flügeln ersetzt werden. Die vorangehenden und die nacheilenden Flächen von jedem Förderflügel 45 können die gleiche Form oder den gleichen Umriß derart besitzen, daß sie zueinander spiegelbildlich verlaufen. Bei einer solchen Anordnung lassen sich die rotierenden Einrichtungen auch im Rückwärtslauf betreiben.
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um verstopfte Stencrelkanäle 12, 13 freizusetzen, da eine umgekehrte Drehrichtung der Flügel 45 lediglich zu einer Umkehr der Bewegung des Erntegutes in den Stenaelkanälen führt, ohne daß dadurch Beschädigungen eintreten. Wenn die Förderflügel 55 der vorbeschriebenen Ausführungsform in umgekehrter Drehrichtung angetrieben würden, würden die nunmehr voreilenden Hinterkanten 47 das Erntegut zerschneiden, so daß eine weitere Bergung schwierig wäre. In Fig. 7 ist ein dreiflügliges Förderelement dargestellt, das in beiden Drehrichtungen angetrieben werden kann und somit das Erntegut nach der einen oder anderen Richtung weiterfördert.
Anstelle von starren Förderflügeln können dieFördereinrichtungen auch aus sich überlappenden flexiblen Scheiben bestehen, die sich beim Eingriff mit dem Erntegut verbiegen, aber dennoch geeignet sind, um das Erntegut durch die Stenaelkanäle weiterzubewegen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die für die zusätzlichen rotierenden Einrichtungen 15 und 51 verwendeten Förderelemente dreiflügelig ausgebildet und denen der rotierenden Einrichtungen 37 - 45 beiderseits der Stengelkanäle 12 und ähnlich; diese Förderelemente können ebenfalls, wie oben erläutert, durch andere Förderelemente ersetzt werden. Weiterhin können die Flügel 45 durch Finger oder Zinken ersetzt werden, die man aus dem Bereich zwischen zwei gegenüberliegenden Teilerblechen 17, 19; 18, 19 zurückziehbar an-ordnet, beispielsweise mit Hilfe von Steuerkurven.
Eine der Schneidscheiben 48, 49 kann durch einen ortsfesten Schneidteil ersetzt werden, der mit der verbleibenden Schneidscheibe zum Abschneiden des stehenden Erntegutes zusammenwirkt. Andererseits können die Schneidscheiben 48 und 49
durch eine rotierende Messeranordnung ersetzt werden, die mit einer ortsfesten Gegenschneide zusammenwirkt.
Das Vorsatzgerät gemäß der Erfindung besitzt nicht nur ein sehr niedriges Profil (niedrige Bauhöhe), sondern auch ein geringes Gewicht als Folge der aegenüber bekannten Bauarten beträchtlich reduzierten Anzahl von Bauteilen und eines verhältnismäßig geringen Volumens, so daß das Vorsatzgerät leicht zu handhaben und üeLcht einzustellen ist, jedoch gleichzeitig über eine kohe Arbeitskapazität verfügt.
909819/0952

Claims (28)

  1. Dipl.-Ing. WiLFRiD RAECK
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003
    Sperry Rand Belgium N.V.
    8210 Zedelgem / Belgien - S 501 -
    Patentansprüche
    Iv Reihenschneid-Vorsatzgerät für eine Erntemaschine, mit wenigstens zwei unter Abstand zueinander angeordneten Bauteilen, die zwischen sich einen länglichen Stengelkanal bilden,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl rotierender Einrichtungen (37 bis 44) paarweise auf gegenüberliegenden Seiten wenigstens eines Stengelkanals (12, 13) vorgesehen sind und daß auf den rotierenden Einrichtungen Fördereinrichtungen (15) befestigt sind, die von außen in den zugeordneten Stengelkanal hineinragen, um das Erntegut im Betrieb durch den Stengelkanal hindurchzufordern, wobei die Fördereinrichtungen von jedem Paar der rotierenden Einrichtungen (z.B. 37, 38 oddr 39, 40) einander überlappende Bewegungsbahnen aufweisen.
  2. 2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Stengelkanäle (12, -13) einen linearen Verlauf besitzen.
  3. 3. Vorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stengelkanäle (12, 13) vorgesehen sind und vom vorderen Einlaßende zum rückwärtigen Abgabeende einander annähernd geneigt sind.
    S 501 2Of
    X-
  4. 4. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Einrichtungen (37 - 44) Wellen enthalten und die Fördereinrichtunaen (15) an den Wellen befestigte Förderelemente aufweisen.
  5. 5. Vorsatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Wellen mit zwei unter axialem Abstand zueinander angeordneten Gruppen von Förderelementen versehen sind und die Abstände der Gruppen vom vorderen zum rückwärtigen Ende des Vorsatzgerätes derart kleiner werden, daß die beiden Gruppen von Förderelementen einer Welle zwi-schen den Gruppen von Förderelementen der unmittelbar davor angeordneten Welle verlaufen.
  6. 6. Vorsatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Abgabeende eines jeden Stengelkanals (12, 13) angeordnete Paar rotierender Einrichtungen (43, 44) nur eine Gruppe von Förderelementen (45) aufweist.
  7. 7. Vorsatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Gruppe von Förderelementen in der Nähe des Bodens (31) des zugeordneten Stencrelkanals angeordnet ist.
  8. 8. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (15) aus einer Mehrzahl von Flügeln (45) bestehen, die im allgemeinen radial von den entsprechenden Wellen (37 bis 44j abstehen.
  9. 9. Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung vorangehende Fläche (46) -eines jeden Flügels (45) so gekrümmt ist, daß das äußere Flügelende bezüglich des Flügelansatzes in Drehrichtung der zugeordneten Welle nacheilt.
    9098 19/09S2
  10. 10. Voraatzgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nacheilende Fläche 047) der Flügel (45) spiegelbildlich der voreilenden Fläche (46) entspricht, so daß die Drehrichtung der Förderelemente umkehrbar ist.
  11. Tl. Vorsatzgerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (Ϊ5) Scheiben aus flexiblem Material aufweisen, die auf den entsprechenden Wellen befestigt sind.
  12. 12. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Bewegungsbahnen der Fördereinrichtungen (15) von auf gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Stengelkanals (12t 13) angeordneten rotierenden Einrichtungen einander überlappen.
  13. 13. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf einer Seite eines jeden Stengelkanals angeordneten rotierenden. Einrichtungen (z-.B. 37, 39, 41, 43) so angetrieben sind, daß die darauf befestigten Fördereinrichtungen die gleiche Phasenlage haben, jedoch zur Phasenlage der Fördereinrichtungen auf der gegenüberliegenden Seite des jeweiligen Stengelkanals versetzt umlaufen.
  14. 14. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, äaß die auf Abstand zueinander angeordneten und zwischen sich einen Stengelkanal bildenden Bauteile jeweils aus zwei Sammelrahmen (z.B. 9, 10) aufweisen, die nach vorn über, den dazwischen gebildeten Stengelkanal (12) zueinander divergierend verlängert sind, und daß die vorderen Verlängerungen der Sammelrahmen mit zusätzlichen rotierenden Einrichtungen (50, 51) und darauf befestigten Förderelementen (52} versehen sind.
    909819/0962 -/-
  15. 15. Vorsatzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Abstand zueinander angeordneten Sammelrahmen (9, 10, 11) rings-um geschlossen sind bis auf eine oder mehrere Öffnungen (3 4, 35) zum Durchtritt der Fördereinrichtungen (1ST".
  16. 16. Vorsatzgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34, 35) in Längsrichtung des jeweiligen Stengelkanals abgestuft sind.
  17. 17. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Verlängerungen (17, 18, 19) der unter Abötand zueinander angeordneten Sammelrahmen- (9, 10, 11) sich allseitig von hinten nach vorn verjüngen.
  18. 18. Vorsatzgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der unter Abstand zueinander angeordneten Sammelrahmen (9, 10, 11), der einen Stengelkanal (12L 13) mitbildet, in seiner Bauhöhe vom Einlaßende bis zum Abgabeende verringert ist.
  19. 19. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Abstand zueinander angeordneten Sammelrahmen (9, 10, 11) durch einen Bodenteil (3-TT überbrückt sind, der im Vorsatzgerät einen nach rückwärts und aufw-art geneigten Verlauf besitzt.
  20. 20. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 19 r dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen der zusätzlichen rotierenden Einrichtungen (50, 51) eine Mehrzahl von Flügeln (52) aufweisen, die im allgemeinen radial von den rotierenden Einrichtungen abstehen.
  21. 21. Vorsatzgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite jedes Flügel (52) so gekrümmt ist, daß -das äußere Flügelende bezüglich des Flügelansatzes in Prehrichtung der rotierenden Einrichtung nacheilt.
  22. 22. Vorsatzgerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen rotierenden Einrichtungen (50, 51) unter<:einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß ein überlappen der Bewegungsbahnen der Fördereinrichtungen (52) vermieden wird.
  23. 23. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen der zusätzlichen rotierenden Einrichtungen (50, 51) aus einer Mehrzahl von Fingern oder Zinken bestehen, die bezüglich der rotierenden Einrichtungen im allgemeinen radial verlaufen.
  24. 24. Vorsatzgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfinger aus dem Bereich zwischen den vorderen Verlängerungen (17, 19; 28, 19) der unter Abstand zueinander angeordneten Bauteile zurückziehbar angeordnet sind.
  25. 25. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Einrichtungen mit Hilfe von Zahnradgetrieben angetrieben sind.
  26. 26. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Einrichtungen am Einzugsende des jeweiligen Stengelkanals (12, 13) mit Schneideinrichtungen (48, 49) zum Abtrennen des Erntegutes vom Boden versehen sind.
    909819/09 82
    S 501 >
  27. 27. Vorsatzgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
    daß dieSchneideinrichtunqen aus auf den entsprechenden rotierenden Einrichtungen (37, 38} angeordneten, scherend zusammenwir-kenden Schneidscheiben bestehen.
  28. 28. Vorsatzgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der rotierenden Einrichtungen am Einzugsende des jeweiligen Stengelkanals eine Schneideinrichtung befestigt ist, die mit einem Scherglied zusammenwirkt.
    909819/0 952
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