DE2147375A1 - - Google Patents

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DE2147375A1
DE2147375A1 DE19712147375 DE2147375A DE2147375A1 DE 2147375 A1 DE2147375 A1 DE 2147375A1 DE 19712147375 DE19712147375 DE 19712147375 DE 2147375 A DE2147375 A DE 2147375A DE 2147375 A1 DE2147375 A1 DE 2147375A1
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DE19712147375
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auf Nichtnennung. AOId 90-00 Antrag
Original Assignee
Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Niederweningen, Zürich (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • A01D43/102Bruising control devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2. Auig.
Tet.-Adr. lelnpat München Telefon (0811)2603989
Postscheck-Konto: München 22045
den 22. September 1971
Unser Zeichen
Lw/Kg
Bucher-G-uyer Α(ϊ Maschinenfabrik, Niederweningen Zurich (Schweiz)
G-raskonditionierungsiiiaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Graskonditionierungsmaschine mit einem Mähwerk und einer dem Mähwerk nachgeschalteten, um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Horizontalachse rotierend antreibbaren Fördertrommel, um welche auf einem Teil ihres Umfanges mittels einer Leitwand ein Förderkanal gebilaet ist.
l)em kontinuierlichen Förderfluss bein, Übergang vom Mähwerk zur Fördertrommel Kommt entscheidende Bedeutung zu. Der Förderfluss ist dabei insofern von wechselnden Faktoren beeinflusst, als die Menge und die Beschaffenheit des zu fördernden Grases unterschiedlich ist. Einerseits ist die Höhe des zu schneidenden Grases verschieden, andererseits Kann dieses mehrheitlich blattreich oder eher von stengliger Natur sein.
Zur Anpassung einer Graskonditionierungsmaschine an diese unterschiedlichen Ernteverhältnisse wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Eintrittsöffnung des Förderkanals in ihrer Höhenlage und/oder in ihrem Querschnitt veränderbar ist.
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Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung una den Patentansprüchen.
Auf der Zeichnung wird die Erfindung anhand von zwei ausführungsbeispielen näher erläutert, und zv.ar zeigen
Fig« 1 in vereinfachter Darstellung eine Seitenansicht einer aus eineiu KreiselmähwerK und einer Fördertrommel bestehenden G-raskonditionierungsiüaschine, una
Fig. 2 in einer Teilansicht eine Variante eier Verstellorgane bei einer gleichen Maschine, wie in fig. 1 dargestellt.
Bei eineiu in Heilrichtung vorwärts gezogenen Kreiselniähwerk 2 sind auf eineiij quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden, auf dem Boden schleifenden Getriebekasten 3 mehrere, nebeneinander liegencie Mähscheiben 4 drehbar gelagert una aurch nicht gezeichnete -antriebsmittel rotierend angetrieben. Je an einer Mähscheibe 4 sind mittels Bolzen 5 zwei diametral einander gegenüber liegenae schneidwerkzeuge 6 angelenkt.
Über dein KreiseimähwerK: 2 una zu uiesem nach rückwärts versetzt ist eine Fördertrommel 7 um eine quer zur Fahrtrichtung lie- ^ende Horizontalachse b rotierend antreibbar. i)iese Ford rtrommel 7 ist an ihrer Mantelfläche mit Föraerwerkzeugen ^ bestückt.
Mit einer zur Fördertrommel 7 im Anfangs bereich konzentrisch una im Endbereich divergierend verlaufenden Leitwand 10 ist um die Fördertrommel 7 im oberen Teil ihres Umfanges ein Forderkanal 11 gebildet. Eine Kuckwana 12 bildet den Abschluss dieses Förder^anals 11.
Beim Ausfuhrungsbeisjiel nach Fig. 1 trägt die Leitwand 10 ein V'erbindungsblech 13, aas mit einem oberen Schenkel 14 und einem unteren Schenkel 15 eine winklige Form aufweist. Dieses Verbindungsblech 13 ist mit seinem oberen, einen Schlitz 16 aufweisenden Schen-
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kel 14 mittels Schrauben 17 an der Leitwand 10 befestigt, wobei aid unteren schenkel 1b mittels weiterer benrauben 1d ein Verlängerunssblech 1y veransert ist, das au unteren Ende zu einer AnschlagKante 20 geformt ist.
Die übwinkelung ues Verbinuungbbleches 13 ist so gewählt, uass aus Verldngerungsbleci:] 1y ungefähr in aer κοηζ en trio eben Verlängerung uer Leitwand 1ü entsjrechena uer Lunge von ^ussjürungen 21 höhenverstellbar ibt. i.iit uer Höhenverstellung aes Verlängerungjblechey 1? au Verbinaungsblecn 13 bleibt somit aer ^uer-Lohnitt uer Eintritti5öiinunfa u<l ue^ /oruer^anals 11 nahezu unveränuert unu ist in uer gezeichneten Ein^tellage aes Verbindungsble-(.-•neb \t> etwa o±eich gross wie uer engste querschnitt ues Föraerx^anals 11. i»iit uer Höhenverstellbarkeit ues Verlängerungsblecbes \-j erfäiirt jeuoch ein sv.isciien ae.,i KreiseLuähwerü ά una ue^ unteren Enae ues Verldi^erungcDlechec λ-j lieeenuer Einzugsrauuj 23 eine ^uerschnittsverdnuerung. ..dt Verschieben aes Veroinaungsblechec uacü oben ouei unten an aer Leitwano 10 iiann auch üer querschnitt uer Eintrittsöfinunb 22 aes FöraerKanais 11 in beschränKteu i.iasse verändert weruen.
Jas voiii KreiseliLäliv.erK 2 getei-nittene >ras vviru aui seinen luäi]scheiben 4 in aen wirKungsbereich jer ij'öroerv.erKzeuge ^ uer in Pieilricntunb ^4 rotierenaen Föraertroiii^el 7 &eiöraert. Unter >.osunu G-reii\\irK:unfc uer iöraertroiüuiel 7 v.iru anscnliessena uas G-ras ab aen iJähscheiben 4 eriasst uno iii. j'öruerKanal 11 weitergeiöraert bis zur λ t la ge aui aen i3ouen 11. j3ereici] uer Hückv.ana \c. uieseui Foraerv.ege üben die Jj'öraerwerKzeuge ^ auf uas Gras eine verletzende Konaitionierungsv,irKune aus, i.it v,elcner eine Ve zung aer Troc£:nunb£zeit ues Grases anöestreot värd. .nie in uer Leichnungs nicnt aargestellt ist, ^ann aiese KonQitionierungoY.il-Kun& zusätzlich noch aurch im Föraerianai 11 ortsfest angeoranete bchiKanen verstärkt sein.
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BAD ORiGfNAl.
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Im Übergang vom Einzugsrauin 23 zur Eintrittsöffnung 22 des Förderkanals 11 wird ein brüsker Richtungswechsel von einer Horizontal- in eine Aufwärtsströiiiung bewirkt. Es versteht sich, dass an dieser Übergangsstelle ein kontinuierlicher Grasfluss am schwersten zu beherrschen ist una zudem wesentlich vom Grasanfall und von der Grasbeschaffenheit abhängig ist.
Mit einer yuerschnittsveränderung der Eintrittsöffoung 22 aes Förderkanals 11 ist die Strömungsgeschwindigkeit des Fördergutes im Anfangsbereioh des Förderkanals 11 regelbar. Diesbezügliehe Versuche haben gezeigt, dass das Gras dann störungsfrei in den Auftrieb im Förderkanal 11 gebracht werden kann, wenn dieses möglüist bei Beginn seiner Aufwärtsströiiiung in die Umfangsgeschwindigkeit aer Fördertrommel 7 versetzt wird. Zu diesem Zivecke ist es vorteilhaft, wenn der Strömungsquerschnitt der Eintrittsöffnung 22 ungefähr gleich gross oder mindestens nicht wesentlich grosser als derjenige der engsten Stelle des Förderkanals 11 eingestellt v;ird. Bei grösserem Grasanfall sind jedoch der ^uerscunittsverengung der Eintrittsöffnung 22 gewisse Grenzen gesetzt.
Bezüglich des Grasanfalles ist auch die Höhenlage der Eintrittsöffnung 22 indirekt von erheblicher Bedeutung, weil mit deren Verlegung der querschnitt des Einzugsraumes 23 eine Veränderung erfährt. Ein grösserer Grasanfall wird auch einen entspre- w chend grösseren Querschnitt des Einzugsraumes 23 beanspruchen.
Ausserdem beeinflusst die Höhenlage der Anschlagkante 20 des Verlängerungsbleches 19 den Grasfluss auf dem Kreiselmähwerk Der Anschlagkante 20 kommt dabei die Aufgabe zu, das geschnittene Gras unmittelbar nach dew Schneiden in eine Fallrichtung nach vorn zu bringen. Demgemäss wird vorteilhaft für grösseres Gras die Anschlagkante 20 bzw. das Verlängerungsblech 19 höher gestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist bei einer gleichen Graskonditionierungsmaschine an einer Leitwand 10a mittels Schrauben 17a ein Scharnier 25 befestigt, an welchem ein mit vertikp en
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Schlitzen 21a versehenes Verlängerungsblech 19a in Vertikalrichtung verschiebbar und mittels Schrauben 18a feststellbar ist. Das Verlängerungsblech 19a ist mit zwei an seinen seitlichen Enden angebrachten Laschen 26 an Lochsegmenten 27 in verschiedenen Schwenklagen einstellbar. Diese beiden Lochsegmente 27 sind an nicht dargestellten Seitenwänden eines Förderkanals 11a verankert. Je nach Schwenkstellung des Verlängerungsbleches 19a ist die Eintrittsöffnung 22a in ihrem Querschnitt veränderbar. Ferner ist die Eintrittsöffnung 22a durch die Höhenverstellbarkeit des Verlängerungsbleches 19a am Scharnier 25 auch hinsichtlich ihrer Höhenlage verstellbar.
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Claims (6)

  1. .Patentansprüche :
    (χ) Fahrbare G-raskonditionierungsiuaschine mit einem Mähwerk und einer dem Mähwerk nachgeschalteten, um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Horizontalachse rotierend antreibbaren Fördertrommel, um welche auf einem Teil ihres Umfanges mittels einerlei twand ein Förderkanal gebildet ist, daaurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (22 bzw. 22a) des Förderkanals (11 bzw. 11a) in ihrer Höhenlage und/oder in ihrem querschnitt veränderbar ist.
  2. 2. G-raskonditionierungsiaaschine nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (10 bzw. 10a) an ihrem dem Mähwerk zugekehrten Ende ein verstellbares Verlängerungsblech (19 bzw. 19a) aufweist.
  3. 3. G-raskonditionierungsmaschine nach den Ansprüchen 1 una 2, dadurch gekennzeichnet, aass das Verlängerungsblech (19) an der Leitwand (10) bei etwa gleichbleibendem querschnitt der Eintrittsöffnung (22) verschieb- und feststellbar ist.
  4. 4. G-raskonditionierungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsblech (19) an einem abgewinkelten Verbindungsblech (13) verschieb- und feststellbar ist,
  5. 5. Graskonditionierungsiuaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsblech (19a) mittels eines Scharniers (2b) an der Leitwand (10a) verschwenkbar und an Lochsegmenten (27) in verschiedenen Schwenklagen feststellbar
  6. 6. Graskonditionierungsmaschine nach den Ansprüchen 1, 2* und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsblech am Scharnier verschieb- und feststellbar ist.
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DE19712147375 1970-10-23 1971-09-22 Graskonditionierungsmaschine Expired DE2147375C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1574670A CH530751A (de) 1970-10-23 1970-10-23 Fahrbare Graskonditionierungsmaschine

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DE2147375A1 true DE2147375A1 (de) 1972-04-27
DE2147375C2 DE2147375C2 (de) 1983-06-09

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DE19712147375 Expired DE2147375C2 (de) 1970-10-23 1971-09-22 Graskonditionierungsmaschine

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