DE2846785C2 - Vorrichtung zum automatischen Füllen der Randfugen von Zwei- oder Mehrfach- Isolierglasscheiben mit einem Dichtungsmittel unter Verwendung von Fülldüsen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Füllen der Randfugen von Zwei- oder Mehrfach- Isolierglasscheiben mit einem Dichtungsmittel unter Verwendung von FülldüsenInfo
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Description
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Vorrichtungen
sind in der Regel Teil einer umfassenderen Anlage zum Zusammenbau von Isoüerglasscheiben oder werden
im Zusammenspiel mit einer solchen Anlage verwendet.
Aus der DE-OS 24 02 642 ist eine Vorrichtung bekannt, die es erlaubt, bei waagerecht liegenden
Isolierglasscheiben deren Randftigen im Durchlauf zu füllen. Zu diesem Zweck sind zwei waagerechte,
rechtwinklig aneinander anschließende Transportbahnen vorgesehen, auf denen die Isolierglasscheiben
liegend transportiert und auf jeder der beiden Transportbahnen zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Fülldüsen hindurch geführt werden, durch die die in Transportrichtung verlaufenden Randfugen
gefüllt werden. Zur Anpassung an unterschiedliche Scheibenmaße ist je eine der an den beiden Transportbahnen
angeordneten Fülldüsen quer zur Transportrichtung verschieblich.
Inzwischen sind waagerecht arbeitende Anlagen num Zusammenbau von Isolierglasscheiben durch die technische
Entwicklung überholt worden und werden mehr und mehr durch senkrecht arbeitende Anlagen ersetzt,
in denen die Scheiben auf einem Transportband oder auf angetriebenen Transportrollen stehend transportiert
werden. Es ist einzusehen, daß das Füllen der unteren Randfuge einer stehenden Isolierglasscheibe problematisch
ist. Deshalb sind auch bei senkrecht arbeitenden Anlagen zum Zusammenbau von Isolierglas bis heute
nur waagerecht arbeitende Vorrichtungen zum Füllen der Randfugen bekannt. Dies bedeutet, daß die zunächst
stehend bearbeiteten Scheiben durch einen besonderen Kipptisch in die waagerechte Lage verschwenkt werden
müssen. In einer bekannten Zusammenbauanlage werden die Isolierglasscheiben von dem waagerecht
liegenden Kipptisch auf einen Versiegelungstisch gefördert, dort arreti<;rt und durch einen zweidimensional
verfahrbaren Füllautomat die Randfugen gefüllt, indem die Fülldüse des FüJlautomats entlang der vier
Ränder um die Isolierglassciieibe herumgeführt wird.
Nun ist die Verwendung einer waagerecht arbeitenden Vorrichtung innerhalb einer sonst senkrecht
arbeitenden Anlage zum Zusammenbau von Isolierglas höchst unerwünscht und unvorteilhaft, denn die
Arbeitsweise mit liegender Isolierglasscheibe erfordert nicht nur sehr viel Arbeitsfläche, vielmehr ist mit dem
Kipptisch ein aufwendiges, zusätzliches Anlagenteil erforderlich, welches obendrein die Durchlaufzeit durch
die Zusammenbauanlage erhöht Ferner ist das Arbeiten mit liegenden Scheiben wegen des Durchhängens der
oberen Glasplatten der Isoüerglasscheiben grundsätzlich unerwünscht
Aus der CH-PS 5 99 064 ist ferner eine Anlage zur
Herstellung von Isolierglas bekannt, durch die zwei Glasplatten, deren Ränder metallisiert sind, unter
Zwischenfügung eines metallischen Profilmaterials miteinander verlötet werden. Dazu ist eine Lötvorrichtung
vorgesehen, an der die Glasplatten auf einer Fördervorrichtung vorbeibewegt werden. Ferner ist
eine Schwenkvorrichtung vorgesehen durch die die Glasplatten um ihre hintere Ecke entgegen der
Transportrichtung um 90° verschwenkt werden, sobald diese hintere Ecke die Lötvorrichtung erreicht hat Auf
diese Weise ist es möglich, mit nur einer Lötvorrichtung
alle vier Ränder der Glasplatten nacheinander maschinell zu verlöten.
Diese Vorrichtung stimmt demnach mit einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1
überein bis auf das Merkmal, daß anstelle der FüHdüsen
zum Füllen der Randfugen eine Lötvorrichtung zum Verlöten der Glasplatten vorgesehen ist. Da die
Arbeitsabläufe beim Verlöten von Glasplatten Besonderheiten aufweisen gegenüber den Arbeitsabläufen
beim Füllen der Randfugen von zuvor bereits miteinander verklebten Glasplatten, können Merkmaie
einer Vorrichtung zum Verlöten von Isolierglasplatten nicht ohne weiteres auf eine Vorrichtung zum Füllen der
Randfugen von Isolierglasscheiben übertragen werden.
Aus der DE-AS 24 07 876 ist es schließlich bekannt, zum Verlöten der Ecken von Abstandhalterrahmen für
Isoüerglasscheiben in einem Tauchlötbad die Abstandhalterrahmen durch eine besondere Drehvorrichtung
automatisch entgegen der Transportrichtung um 90° über eine Rahmenecke zu drehen und dabei jeweils die
untere Rahmienecke in das Lötbad einzutauchen. Zur Drehung der Rahmen dient ein Paar von getrennt
angetriebenen und steuerbaren, um waagerechte Achsen schwenkbaren Transportbändern. Für das
Drehen von Isolierglasscheiben beim Füllen der Randfugen ist eine derartige Vorrichtung ungeeignet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vertikal arbeitende Vorrichtung zum Füllen der
Randfn^en von Isolierglas zu schaffen, die mit mäßigem
Aufwand ein möglichst rasches und ungehindertes Füllen der Randfugen ermöglicht.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 1. Unter einer Transportbahn wird darin ein
Förderband, eine Reihe von angetriebenen Transportrollen oder dergleichen Transportmittel verstanden, auf
denen Isolierglasscheiben stehend transportiert werden können. Unter der Transportebene wird eine in der
transportierten Isolierglasscheibe liegend;, zu deren Glasplatten parallele Ebene verstanden. Üblicherweise
ist bei Anlagen zum Zusammenbau von Isolierglasscheiben die Transporteocne wenige Grade gegen die
Senkrechte geneigt und die Transportbahn um den gleichen Winkel gegen die Waagerechte geneigt und
werden die Glasplatten bzw. Isoüerglasscheiben gegen
eine zur Transportebene parallele SUitzeinrichtung
(z. B. eine Gleitfläche oder ein Rollenfeld) gelehnt transportiert.
Durch die Verwendung einer Schwenkeinrichtung für die Isolierglasscheiben kann der anfänglich auf der
Transportbahn liegende Abschnitt der Randfuge zur Seite oder nach oben geschwenkt werden und liegt dann
zum ungehinderten Füllen mit Dichtungsmasse frei.
Sind z. B. drei Fülldüsen vorgesehen, so wird man diese zweckmäßig derart anordnen, daß die erste den in
Transportrichtung vorderen, die zweite den oberen und die dritte den hinteren Abschnitt der Randfuge füllt.
Dazu sind zweckmäßig alle drei Fülldüsen parallel zur Transportebene und senkrecht zur Transportbahn
verschieblich. während die dritte Fülldüse zusätzlich noch in Transportrichtung verschiebbar ist. Damit kann
der Füllvorgang folgendermaßen aussehen: Eine Isolierglasscheibe wird auf der Transportbahn herangeführt
und unmittelbar vor der ersten Fülldüse angehalten. Dann fährt die erste Fülldüse von unten nach oben am
vorderen Abschnitt der Randfuge entlang und füllt diesen. Zugleich wird auf den hinteren Abschnitt der
Randfuge die dritte Fülldüse zugestellt und füllt diesen, indem sie ebenfalls von unten nach oben an diesem
entlangfährt. Die erste Fülldüse fährt bis in eine oberhalb der Isolierglasscheibe liegende Endlage und
die zweite Fülldüse wird von oben kommend auf die obere vordere Ecke der Isolierglasscheibe zugestellt.
Nach dem Füllen der vorderen und hinteren Abschnitte der Randfuge wird die Isolierglasscheibe auf der
Transportbahn vorbewegt. Dabei bewegt sich die zweite Fülldüse am oberen Abschnitt der Randfuge
entlang und füllt diesen. Ist dies geschehen, wird die Scheibe erneut angehalten, die zweite Fülldüse in ihre
obere Endlage verfahren und die Scheibe durch die Schwenkeinrichtung über die hintere untere Ecke um
90° verschwenkt. Danach wird durch Verfahren der Scheibe in Transportrichtung und/oder der ersten
Fülldüse diese auf die vordere, obere Ecke der geschwenkten Scheibe zugestellt, fährt entlang des
nunmehr vorderen, zuvor unteren Abschnitts der Handfuge in ihre untere Endlage und füllt dabei den
letzten Abschnitt der Randfuge. Danach wird die isoiierglasscheibe auf der Transportbahn abgefördert.
Sind nur zwei Fülldüsen vorgesehen, so verwendet man die erste zweckmäßig zum Füllen des jeweils
vorderen und hinteren Abschnitts und die zweite zum Füllen des oberen Abschnitts der Randfuge. Damit kann
der Füiivorgang etwa folgendermaßen aussehen. Eine Isolierglasscheibe wird auf der Transportbahn herangeführt
und unmittelbar von der ersten Fülldüse angehalten. Dann fährt die erste Fülldüse von unten
nach oben am vorderen Abschnitt der Randfuge entlang und füllt diesen. Die erste Fülldüse fährt bis in eine
oberhalb der Scheibe liegende Endlage. Zugleich wird die zweite Fülldüse auf die vordere, obere Ecke der
Scheibe zugestellt. Ist der vordere Abschnitt der Randfuge gefüllt, wird die Scheibe vorwärtsbewegt.
Dabei bewegt sich die zweite Fülldüse am oberen Abschnitt der Randfuge entlang und füllt diesen. Ist dies
geschehen, wird die Scheibe erneut angehalten und die erste Fülldüse auf die hintere, untere Ecke der Scheibe
zugestellt. Damit mit der ersten Fülldüse sowohl der vordere ais auch der hintere Abschnitt der Randfuge
gefüllt werden kann, besitzt die Fülldüse entweder zwei wahlweise steuerbare, in entgegengesetzte Richtungen
weisende Düsenöffnungen oder ist um 180° dreh- oder
schwenkbar. Ist der hintere Abschnitt der Randfuge durch Entlangführen der ersten Fülldüse von unten nach
oben gefüllt, so wird die erste Fülldüse bis in eine oberhalb der Scheibe befindliche Endstellung verfahren,
die Scheibe durch die Schwenkeinrichtung um die hintere, untere Ecke um 90° verschwenkt, die erste
Fülldüse auf die nunmehr vordere, obere Ecke der Scheibe zugestellt und der nunmehr vordere Abschnitt
der Randfuge gefüllt, indem die erste Fülldüse an diesem entlang nach unten fährt. Nach dem Füllen der
gesamten Randfuge wird die Isolierglasscheibe auf der Transportbahn abgefördert.
Ist nur eine Fülldüse vorgesehen, so läuft der Füllvorgang zweckmäßig folgendermaßen ab, wozu die
Fülldüse im Grunde nur in einer Richtung, nämlich in der Transportebene und quer zur Transportrichtung
verschieblich sein muß. Eine Isolierglasscheibe wird auf der Transportbahn herangeführt und unmittelbar vor
der in ihrer unteren Endlage befindlichen Fülldüse angehalten. Dann wird die Küüdüse am vorderen
Abschnitt der Randfuge nach oben bewegt und um die vordere, obere Ecke der Scheibe herum um 90°
verschwenkt, so daß die Düsenöffnung nun nach unten in den oberen Abschnitt der Randfuge weist. Dann wird
die Scheibe vorwärtsbewegt und wieder angehalten, wenn die Fülldüse die hintere, obere Ecke der Scheibe
erreicht. Während der Vorwärtsbewegung der Scheibe wird der obere Abschnitt der Randfuge gefüllt.
Anschließend wird die Fülldüse erneut um 90° verschwenkt, so daß die Düsenöffnung nun in den
hinteren Abschnitt der Randfuge weist. Durch Abwärtsbewegen der Fülldüse bei ruhender Scheibe wird der
hintere Abschnitt der Randfuge gefüllt. Anschließend wird die Fülldüse in ihre obere Endlage bewegt, um 180°
verschwenkt, so daß die Düsenöffnung erneut gegen die Transportrichtung weist, und dann die Scheibe durch die
Schwenkvorrichtung um 90° über die hintere, untere Ecke verschwenkt.
Anschließend wird die Fülldüse abwärts bewegt und füllt dabei den nun vorderen, zuvor unteren Abschnitt
der Randfuge. Ist das geschehen, wird die Isolierglasscheibe auf der Transportbahn abgefördert.
Anstelle der um jeweils 90° drehbaren Fülldüse kann auch eine Fülldüse mit drei wahlweise steuerbaren
Düsenöffnungen verwendet werden, von denen zwei in entgegengesetzte Richtungen weisen (180°-Stellung)
und die dritte in eine zu diesen beiden senkrechte Richtung (90° -Stellung) weist.
Die Steuerung der Arbeitsabläufe geschieht auf übliche Weise, z. B. durch Schalter, die auf die Lage der
so Ränder der Isolierglasscheiben ansprechen.
In jedem Fall erfolgt die Schwenkung der Isolierglasscheibe wie in den erläuterten Beispielen entgegen der
Transportrichtung.
Die Greifer der Schwenkeinrichtung können mechanische Greifer sein, die die Scheiben an zwei Rändern
umgreifen. Es können aber auch mit Vorteil Ansaugeinrichtungen gemäß Anspruch 2 verwendet werden. Ein
Vorteil der Ansaugeinrichtung, die z. B. aus einem Feld
von mehreren mit einer Unterdruckquelle verbundenen Saugnäpfen bestehen kann, liegt darin, daß die Scheibe
nicht am Rand gehalten werden muß. Um den Transport der Isoiierglasscheiben nicht zu behindern, werden
zweckmäßigerweise die Arme der Schwenkeinrichtung außerhalb der Schwenkphasen aus ihrer 90°-Lage
zueinander in eine 180°-Lage geschwenkt, in der beide
parallel zur Transportbahn liegen.
Eine besonders hervorzuhebende Weiterbildung der Lösung gemäß Anspruch 1 ist Gegenstand des An-
Spruchs 3. Hier ist das Füllen des unten liegenden Abschnittes der Randfuge elegant gelöst: das Füllen
erfolgt, während die Isolierglasscheibe auf der Transportbahn über die versenkt in der Transportbahn
angeordnete Fülldüse hinwegbewegt wird.
Eine derartig angeordnete Fülldüse kann als einzige Fülldüse verwendet werden. Das Füllen der vier
Abschnitt der Randfuge erfolgt dann derart, daß nach dem Füllen eines jeden Abschnittes die Scheibe
angehalten, über die hintere, untere Ecke um 90° verschwenkt und erneut vorwärtsbewegt wird. Natürlich
kann man ähnlich wie bei den bisher besprochenen Lösungsvarianten weitere Fülldüsen oberhalb der
Transportbahn vorsehen, wodurch sich die Zahl der erforderlichen Schwenkbewegungen reduzieren läßt.
Ein Lösungsweg mit zwei Fülldüsen, von denen eine in der Transportbahn versenkt den unteren Abschnitt
und die andere die übrigen drei Abschnitte der Randfuge füiit und bei der ein Verschwenken der
Isolierglasscheiben völlig entfällt, ist Gegenstand der älteren, nicht zum Stand der Technik zählenden
Patentanmeldung P 28 16 437.6-45.
Die Lösungsvariante gemäß Anspruch 3 leitet zugleich über zu einer anderen Lösung der Aufgabe, die
Gegenstand der Ansprüche 4 bis 8 ist.
Falls insgesamt vier Fülldüsen vorgesehen sind, dann kann das Füllen der vorderen und hinteren Abschnitte
bei ruhender Scheibe gleichzeitig erfolgen, während bei laufender Scheibe gleichzeitig die oberen und unteren
Abschnitte der Randiugen gefüllt werden können. Zuvor massen jedoch die Fülldüsen für den oberen und
hinteren Abschnitt der Randfuge entsprechend den Abmessungen der Isolierglasscheibe zugestellt werden.
Im Fall des Anspruchs 7 ist es auch möglich, die Randfuge der Isolierglasscheiben im Durchlauf, d. h.
ohne die Scheibe anzuhalten, zu füllen. Dazu muß die Steigung der Bahnen, entlang denen die Füüdüser.
schräg verschoben werden, bzw. die Geschwindigkeit der schräg verschobenen Fülldüsen der Transportgeschwindigkeit
natürlich angepaßt sein. Diese Lösung ähnelt der Lösung gemäß Anspruch 2 und 5 der älteren
Patentanmeldung P 28 16 437.6-45.
Sind lediglich drei Fülldüsen vorgesehen, so dient von den beiden oberhalb der Transportbahn verschieblichen
Fülldüsen eine dem Füllen des oberen und die andere dem Füllen des vorderen und hinteren Abschnitts der
Randfuge. Dazu muß die letztgenannte Fülldüse entweder um 180° schwenkbar sein oder zwei
wahlweise steuerbare, in entgegengesetzte Richtung weisenden Düsenöffnungen besitzen.
Die Ansprüche 6 und 8 beschreiben Vorrichtungen, die denen gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 2 der älteren
Patentanmeldung P 28 16 437.6-45 entsprechen, in denen jedoch die drehbaren Fülldüsen durch solche mit
mehreren Düsenöffnungen ersetzt sind, die getrennt steuerbar sind.
Eine dritte Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 9. Die Arbeitsweise dieser
Vorrichtung ist wie folgt: Bei in ihrer unteren Ruhelage befindlicher Fülldüse fährt die Isolierglasscheibe in die
Vorrichtung ein und über die Fülldüse hinweg. Dabei wird der untere Abschnitt der Randfuge gefüllt Wenn
die hintere Ecke der Scheibe über der Düsenöffnung angelangt ist, wird die Scheibe angehalten und die
Fülldüse wird über den hinteren, oberen und vorderen Rand der Scheibe geführt Während die Fülldüse nach
dem so vollendeten Füllvorgang beschleunigt in ihre Ausgangslage in der Lücke der Transportbahn zurück-
kehrt, wird die fertige Scheibe abgefördert. Diese Vorrichtung benötigt entweder eine dreifach um 90°
schwenkbare Fülldüse oder eine Fülldüse mit vier Düsenöffnungen, die umlaufend um 90° gegeneinander
versetzt sind.
Eine vierte Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 10. Bei dieser Vorrichtung
kann das Füllen des unteren Abschnitts der Randfuge dadurch erfolgen, daß bei ruhender Isolierglasscheibe
die Rollen der Transportbahn seitlich aufeinanderfolgend in der Weise abgesenkt bzw. nach unten
geschwenkt und wieder angehoben bzw. nach oben geschwenkt werden, daß das Bild einer unter der
Isolierglasscheibe entlangwandernden Lücke entsteht. In dieser Lücke kann die Fülldüse kontinuierlich an der
Unterseite der Isolierglasscheibe entlanggeführt werden. Mit der gleichen Fülldüse oder mit einer oder
mehreren anderen Fülldüsen lassen sich die übrigen drei Äbschniiic der Räudfugen ebenfalls problemlos füllen.
Eine fünfte Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 11. Eine solcherart arbeitende
Hebeeinrichtung kann die Isolierglasscheibe halten, ohne deren Rand umgreifen zu müssen, sodaß die
Randfuge völlig frei liegt und von einer oder mehreren Fülldüsen ohne Schwierigkeit umfahren und gefüllt
werden kann. Ein wesentlicher Vorteil einer solchen Hebeeinrichtung liegt ferner darin, daß mit ihr die
fertige Scheibe anschließend auf den Lagerbock abgesetzt werden kann, auf den die Scheiben zum
Austrocknen und Aufbewahren abgestellt werden müssen. Zum Absetzen auf den Lagerbock benötigt man
ohnehin eine Hebeeinrichtung, wenn es nicht von Hand erfolgt.
Die Weiterbildung dieser Vorrichtung nach Anspruch 12 hat Vorteile bei großen und schweren
Isolierglasscheiben. Da die Glasplatten der Isolierglasscheibe
nur durch einen mit einer Klebmasse beschichteten Abstandhalterrahmen miteinander verbunden
sind und die Klebmasse am Ende des Zusammenbauvorgangs noch nicht ausgehärtet ist und folglich noch eine
gewisse Fließfähigkeit besitzt, könnten sich die Glasplatten gegeneinander verschieben, da nur eine der
Platten unmittelbar durch die Ansaugeinrichtung gehalten ist.
Die Haltefinger verhindern ein solches Verschieben. Um den unteren Abschnitt der Randfuge kontinuierlich
füllen zu können, müssen die Finger analog der Lösung gemäß Anspruch 10 verschwenkbar oder versenkbar
sein. Da die Haltefinger aber nicht das Gewicht der
so ganzen Isolierglasscheibe halten müssen, sondern nur einen geringfügigen Bruchteil davon, gestaltet sich ihr
Aufbau und ihre Handhabung sehr einfach.
Eine sechste Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 13. Hier wird am Ende der
Transportbahn die Isolierglasscheibe von einer Hebeeinrichtung übernommen und in Transportrichtung
weitergeführt. Von den Fülldüsen, die an den Abschnitten der Randfuge entlanggeführt werden, muß wenigstens
eine quer zur Transportrichtung verschieblich sein, um die vorderen und hinteren Randfugenabschnitte
füllen zu können. Vorzugsweise werden gemäß Anspruch 14 zwei Fülldüsen verwendet von denen eine
nur den unteren Abschnitt der Randfuge füllt und deshalb mit nach oben weisender Düsenöffnung
angeordnet ist Die andere Fülldüse ist mehrfach um 90° verschwenkbar oder besitzt mehrere im Winkel von 90°
gegeneinander versetzte Düsenöffnungen, um die restlichen drei Abschnitte der Randfuge füllen zu
können. Dabei werden der vordere und hintere Abschnitt der Randiuge bei ruhender Isolierglasscheibe,
der obere und untere Abschnitt der Randfuge bei in Transportrichtung laufender Isolierglasscheibe gefüllt.
Nach dem Füllvorgang wird die Isolierglasscheibe durch die Hebeeinrichtung auf einen Lagerbock abgesetzt. Die
Hebeeinrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie verhindert, daß beim Weitertransport der Isolierglasscheibe
Füllmaterial vom Rand über die Scheibenfläche verschmiert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch
dargestellt sind, erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 mit Schwenkeinrichtung und zwei
Fülldüsen beim Füllen des ersten Abschnitts der Randfuge,
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung aus F i g. 1 beim Füllen
des dritten Abschnitts der Randfuge,
F i g. 3 zeigt die Vorrichtung aus F i g. 1 während des Schwenkvorgangs,
Fig.4 zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3 mit Schwenkeinrichtung und nur
einer Fülldüse,
F i g. 5 zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Anspruch 5 ohne Schwenkeinrichtung und mit
drei Fülldüsen,
Fig.6 zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Anspruch 10 ohne Schwenkeinrichtung und mit
nur einer Fülldüse.
Fig.7 zeigt die Ansicht in Transportrichtung der
Isolierglasscheiben auf eine Vorrichtung gemäß Anspruch 11 mit einer Hebeeinrichtung und lediglich einer
Fülldüse, und
F i g. 8 zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung mit Hebeeinrichtung und zwei Fülldüsen gemäß An-I 1
It 1 Λ
op. κν.. .-τ
op. κν.. .-τ
Bei der in den Fig. 1—3 dargestellten Vorrichtung
besteht die Transportbahn, auf der die Isolierglasscheibe 1 stehend transportiert wird, aus einer Reihe von
synchron angetriebenen Transportrollen 2. Die Isolier-Jasscheibe 1 steht aul den Transportrollen 2 leicht
•jegen die Senkrechte geneigt und lehnt sich gegen eine tntsprechend gegen die Senkrechte geneigte Stützeinrichtung
ab, die zum einen durch ein Feld von Stützrollen 3, deren Achsen senkrecht zur Transportrichtung
(angedeutet durch den Pfeil 5) und senkrecht zu den Achsen der Transportrollen 2 verlaufen, und zum
anderen durch eine Wand mit Luftaustrittsdüsen 4 gebildet wird.
Die Schwenkeinrichtung besteht aus zwei Armen 6 und 7, die mit Haltebacken 8 versehen und um einen
gemeinsamen Angelpunkt 9 verschwenkbar sind. Die Schwenkachse ist den Achsen der Transportrollen 2
parallel.
Das Füllen der Randfuge 10—13 erfolgt durch zwei Fülldüsen 14 und 15, von denen eine um 180°
schwenkbar ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Ausgangslage befindet sich die Fülldüse 14 unterhalb der Transportrollen 2 — wie in Fig.3
dargestellt — und die Fülldüse 15 befindet sich in ihrer in Fig. 2 dargestellten oberen Endlage. Wenn die
Isolierglasscheibe 1 mit ihrem vorderen Rand den berührungslos ansprechenden Schalter 16 passiert, wird
durch diesen der Antrieb der Transpcnrollen 2 abgeschaltet und die Isolierglasscheibe 1 kommt
unmittelbar vor der Fülldüse 14 zum Stillstand, die sich nun aufwärts bewegt. Zugleich wird die zweite Fülldüse
15, die eine nach unten weisende Düsenöffnung 20 besitzt, aus ihrer oberen Endlage soweit nach unten
verfahren, bis die Düsenöffnung 20 sich in Höhe des
5 oberen Rands der Isolierglasscheibe 1 befindet.
Mit der Fülldüse 14 ist starr ein weiterer berührungslos ansprechender Schalter 17 verbunden, der die
Zufuhr des pastösen Füllmaterials startet, wenn der Schalter 17 den unteren Rand der Isolierglasscheibe 1
passiert. Während der Aufwärtsbewegung der Fülldüse
14 wird der vordere Abschnitt 10 der Randfuge gefüllt. Sobald der Schalter 17 auf den oberen Rand der
Isolierglasscheibe 1 anspricht, wird die Zufuhr von Füllmaterial gestoppt und die Fülldüse 14 in eine obere
Endlage gefahren.
Nun wird — durch das Ansprechen des Schalters !7 auf den oberen Rand der Isolierglasscheibe 1 gesteuert
— der Antrieb der Transportrollen 2 eingeschaltet und die isuiicrgiasächcibt ί ίπ Transportnchtung 5 vorwärtsbewegt.
Sobald ein ftarr mit der zweiten Fülldüse
15 verbundener Schalter 18 berührungslos auf den vorderen Rand der Isolierglasscheibe 1 anspricht, wird
durch diesen die Zufuhr des Füllmaterials zu dieser Fülldüse 15 gestartet und der obere Abschnitt 11 der
Randfuge gefüllt, während sich die Isolierglasscheibe 1 an der Düsenöffnung 20 entlangbewegt. Durch das
Ansprechen des Schalters 18 auf den hinteren Rand der Isolierglasscheibe 1 gesteuert wird die Zufuhr des
Füllmaterials zur Fülldüse 15 unterbrochen, durch Abschalten des Antriebs der Transportrollen 2 die
Isolierglasscheibe 1 angehalten, die Fülldüse 15 in ihre obere Endlage gefahren und quer zur Transportebene
der Isolierglasscheibe 1 verschoben, um das spätere Verschwenken der Isolierglasscheibe 1 nicht zu
behindern; ferner wird die Fülldüse 14 um 180° verschwenkt, so daß ihre Düsenöffnung 19 nun in
Transportrichtung weist. Die Lage der beiden Fülldüsen
14 und 15 zueinander ist so gewählt, daß die Düsenöffnung 19 danach in der Flucht des hinteren
Randes der Isolierglasscheibe 1 liegt.
Anschließend wird die Fülldüse 14 nach unten verfahren. Sobald der Schalter 17 auf den oberen Rand
der Isolierglasscheibe 1 anspricht, wird die Zufuhr des Füllmaterials zur Fülldüse 14 gestartet und der hintere
Abschnitt 12 der Randfuge gefüllt. Durch das Ansprechen des Schalters 17 auf den unteren Rand der
Isolierglasscheibe 1 gesteuert und wird die Zufuhr von Füllmaterial zur Fülldüse 14 wieder unterbrochen, die
Fülldüse 14 in ihre untere Endlage gefahren und dort um
so 180° geschwenkt (F i g. 3) und der Beginn der Schwenkbewegung
der Isolierglasscheibe 1 ausgelöst.
Bis dahin hauen sich die beiden Arme 6 und 7 der Schwenkeinrichtung in 180°-Lage zueinander und
parallel zur Transportbahn neben den Transportrollen 2
befunden. Nun wird der — in der Ansicht gemäß F i g. 1
— linke Arm 6 in die 90° Stellung hochgeschwenkt und
die Haltebacken 8 beider Arme ergreifen (z.B. pneumatisch betätigt) die Isolierglasscheibe 1 an ihrem
hinteren und unteren Rand und verschwenken sie in Richtung des Pfeils 21 (Fig.3), also entgegen der
Transportrichtung 5, um 90° um den Angelpunkt 9. Die verschwenkte Isolierglasscheibe 1 ist in F i g. 3 gestrichelt
eingezeichnet Danach lösen sich die Haltebacken 8 von der Isolierglasscheibe 1 und der vordere Arm 7
kehrt durch Verschwenken um 90° in umgekehrter Richtung in seine Ausgangslage (F i g. 1) zurück.
Nach der Schwenkbewegung liegt der vorherige untere Rand der Isolierglasscheibe 1 dort, wo zu Beginn
des Fülivorgangs (F i g. 1) der vorherige obere Rand lag,
d. h. er fluchtet mit der öffnung 19 der Fülldüse 14. Diese ■ird nach Beendigung des Schwenkvorgangs nach oben
verfahren und füllt den vorherigen unteren Abschnitt 13 der Randfuge in gleicher Weise wie den vorherig
vorderen Abschnitt 10 der Randfuge und kehrt dann unmittelbar in ihre Ausgangslage unterhalb der
Transportrollen 2 zurück. Ist das geschehen, wird deren Antrieb eingeschaltet und die Isolierglasscheibe 1
abgefördert. Dabei wird sie durch die aus den Luftaustrittsdüsen 4 austretende Luft geringfügig von
der seitlichen Stützwand abgehoben und lehnt sich folglich an ein Luftkissen. Dadurch wird verhindert, daß
etwa am Rand der Scheibe 1 haftendes Füllmaterial beim Transport über die Scheibenfläche verschmiert
wird.
Die beiden Fülldüsen 14 und 15 sind mit Federn 22 bzw. 23 verbunden, die während des Füllvorgangs die
Fülldüsen mit mäßigem Druck an den Kand der Isolierglasscheibe 1 andrücken.
Bei den folgenen Ausführungsbeispielen sind Teile, die solchen in vorhergehenden Ausführungsbeispielen
entsprechen, mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden anders als im ersten Beispiel als Transportbahn
zwei mit Noppen 30 besetzte Transportbänder 31 und 32 verwendet. In einer Lücke zwischen diesen beiden
Transportbändern 31 und 32 befindet sich eine nur geringfügig auf und ab verschiebbare Fülldüse 33 mit
nach oben weisender Düsenöffnung 34. Diese Fülldüse füllt <ten jeweils unten liegenden Abschnitt der
Randfuge der Isolierglasscheibe 1 und wird durch eine Feder 35, z. B. durch eine pneumatische Feder, gegen
den Rand der Isolierglasscheibe 1 gedruckt. Seitlich oberhalb und in einigem Abstand vor der Düsenöffnung
34 beiindei sieh ein berührungslos auf den Rand der
Scheibe 1 ansprechender Schalter 36.
Zum Schwenken der Isolierglasscheibe 1 dienen drei starr miteinander verbundene und mit Saugnäpfen 37
versehene Arme 38—40.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Isolierglasscheibe 1 wird auf dem Transportband 31 stehend und
gegen ein durch aus den Luftaustrittsdüsen 4 austretende Luft erzeugtes Luftkissen gelehnt in Richtung des
Pfeils 5 bewegt, während sich die öffnung 34 der Fülldüse 35 in Höhe des unteren Randes der
Isolierglasscheibe 1 befindet. Durch das Ansprechen des Schalters 36 auf den vorderen Rand der Isolierglasscheibe
1 gesteuert wird die Zufuhr von Füllmaterial zur Fülldüse 33 gestartet und der untere Abschnitt 13 der
Randfuge gefüllt, während die Isolierglasscheibe 1 über die Fülldüse 33 hinwegbewegt wird (F i g. 4).
Durch das Ansprechen des Schalters 36 auf den hinteren Rand der Isolierglasscheibe ! gesteuert wird
der Füllvorgang unterbrochen, die Isolierglasscheibe 1 durch Abstellen des Transportbandantriebs angehalten,
von den Saugnäpfen 37 angesaugt und entgegen der Transportrichtung 5, also in Richtung des Pfeils 21, um
90° um den Angelpunkt 9 der Schwenkarme 38—40 verschwenkt; die Lage nach dem Verschwenken ist in
F i g. 4 gestrichelt eingezeichnet Danach lösen sich die Saugnäpfe 37 von der Isolierglasscheibe 1, die
Schwenkarme 38—40 schwenken in ihre Ausgangslage zurück und die Isolierglasscheibe 1 wird durch
Wiedereinschalten des Transporibandantriebs erneut in Richtung- des Pfeils 5 vorwärtsbewegt Dabei wird der
ursprünglich hintere Rand der Isolierglasscheibe 1 über die Fülldüse 33 hinwegbewegt und wie zuvor mit dem
ursprünglich unteren Abschnitt 13 nun auch der ursprünglich hintere Abschnitt 12 der Randfuge gefüllt.
Der Vorgang des Schwenkens und Füllens wird noch weitere zwei Male wiederholt. Dann sind alle vier
Abschnitte 10—13 der Randfuge gefüllt und die Isolierglasscheibe 1 wird auf dem Transportband 32
stehend abgefördert.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel in F i g. 5 besteht
ίο die Transportbahn zum einen Teil wie in F i g. 1 aus
Transportrollen 2 und zum anderen Teil wie in F i g. 4 aus einem mit Noppen 30 besetzten Transportband 32,
welches synchron mit den Transportrollen 2 angetrieben wird.
Von den drei Fülldüsen 14,15 und 33 befindet sich die
Fülldüse 33 mit nach oben weisender Düsenöffnung 3-1
in der Lücke der Transportbahn zwischen der letzten Transportrolle 2 und dem Transportband 32. Die
Füüdüse 33 mit dem zugehörigen Schalter 36 gleicht im
Aufbau und in der Beweglichkeit der Fülldüse 33 in Fig.4. Die Fülldüse 15 ist auf und ab bewegbar und
entspricht mit ihrem zugehörigen Schalter 18 im Aufbau und in der Beweglichkeit der Fülldüse 15 in Fig. 1. Diü
Fülldüse 14 hat die gleiche Aufgabe wie die Fülldüse 14 in Fig. 1, ist jedoch abweichend von dieser nicht urr
180° schwenkbar, sondern hat stattdessen zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende und getrennt
steuerbare Düsenöffnungen 19 und 19'. Die Federn 22 und 22' sowie die Schalter 17 und 17' sind ebenfalls
zweifach vorhanden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Anfänglich befindet sich die Fülldüse 14 in ihrer unteren Endlage, in
der ihre Düsenöffnungen 19 und 19' mit der Oberkante der Transportrollen 2 fluchten. Die Fülldüse 33 befindet
sich anfänglich unterhalb der Transportrollen 2 und die Fülldüse 15 befindet sich in ihrer oberen Endlage hinter
dsr Transportebene. Durch den auf den vorderen Rand
der Isolierglasscheibe 1 ansprechenden Schalter 16 wird die stehend auf den TranSjiortroIlen 2 herangeführte
Isolierglascheibe 1 unmittelbar vor der Düsenöffnung 19 der Fülldüse 14 angehalten, die Aufwärtsbewegung
dieser Fülldüse 14 und die Zufuhr von Füllmaterial zu ihrer Öffnung 19 gestattet, so daß der vordere Ab-chnitt
10 der Randfuge gefüllt wird. Währenddessen wird die untere Fülldüse 33 auf den unteren Rand und die obere
Fülldüse 15 auf den oberen Rand der Isolierglasscheibe 1 zugestellt (Fig. 5), so daß ihre öffnungen 34 bzw. 20
mit den benachbarten Scheibenrändern fluchten.
Durch das Ansprechen des Schalters 17 auf den oberen Rand der Isolierglasscheibe 1 gesteuert wird die
Zufuhr von Füllmateria! zur Düsenöffnung 19 gestoppt, die Fülldüse 14 in eine obere Endstellung verfahren, die
Fülldüse 15 mit ihrer öffnung 20 in die Transportebene verschoben und die Antriebe der Transportrollen 2 und
des Transportbandes 32 gestartet, sodaß die Isolierglasscheibe 1 in Richtung des Pfeils 5 vorwärtsbewegt wird.
Durch das Ansprechen der Schalter 36 und 18 auf den vorderen Scheibenrand wird die Zufuhr von Füllmaterial
zu den Düsenöffnungen 34 und 20 gestartet und der untere und obere Abschnitt 13 und 11 der Randfuge
werden gleichzeitig gefüllt. Durch das Ansprechen der Schalter 36 und 18 auf den hinteren Scheibenrand
gesteuert wird die Zufuhr von Füllmaterial gestoppt die Isolierglasscheibe 1 erneut angehalten, die obere
Fülldüse 15 hinter die Transportebene verschoben und in ihre obere Endstellung verfahren und die untere
Fülldüse 33 unter die Transportrollen 2 versenkt. Dann wird die Fülldüse 14 nach unten verfahren, wobei sie mit
ihrer öffnung 19* am hinteren Scheiber.i-and entlanggleitet.
Durch das Ansprechen des Schalters 17' auf den oberen Scheibenrand wird die Zufuhr des Füllmaterials
zur Düsenöffnung 19' gestartet durch das Ansprechen des Schalters 17' ^aif den unteren Scheibenrand wieder
gestoppt. Nachdem auf diese Weise auch der hintere Abschnitt 12 der Randfuge gefüllt und die Fülldüse 14 in
Ihrer unteren Endlage angelangt ist, werden die Antriebe der Transportrollen 2 und des Transportbandes
32 erneut gestartet und die Isolierglasscheibe 1 auf dem Transportband 32 stehend abgefordert
Bei dem in F i g. 6 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel wird die Isolierglasscheibe 1 auf synchron
angetriebenen Transportrollen 2a—2/ stehend und
gegen ein Feld von Stützrollen 3 gelehnt in Richtung des Pfeils 5 transportiert und durch Ansprechen des
Schalters 16 auf den vorderen Scheibenrand in der dargestellten Lage angehalten. Zum Füllen der Randfuge
ist lediglich eine Fülldüse 50 mit nur einer Düsenöffnung 51 vorgesehen. Die Fülldüse 50 ist
unbeschiünkt um jeweils 90° verschwenkbar und mit in
der Transportebene der Isolierglasscheibe liegender Düsenöffnung 51 zweidimensional verfahrbar.
Zu Beginn des Füllvorgangs befindet sich die Fülldüse 50 mit nach oben weisender Düsenöffnung 51 in
Transportrichtung 5 gesehen hinter der Transportrolle 2a, wobei die Düsenöffnung mit dem unteren Scheibenrad
fluchtet. Sobald die Isolierglasscheibe 1 stillsteht, wird die Fülldüse 50 entgegen der Transportrichtung 5
verschoben. Mit der Fülldüse 50 ist ein berührungslos auf den Scheibenrand ansprechender Schalter 53 starr
verbunden. Durch das Ansprechen dieses Schalters 53 auf den vorderen Scheibenrand gesteuert wird die
Zufuhr von Füllmaterial zur Düsenöffnung 51 gestartet und damit beginnt der Vorgang des Füllens des unteren
Abschnitts 13 der Randfuge.
Um der Fülldüse 50 das Entlangfahren am unteren Abschnitt 13 der Randfuge zu ermöglichen, werden die
Transportrollen 2a bis 2/sukzessiv und synchron mit der Bewegung der Fülldüse 50 nach unten abgesenkt und
wieder in ihre Ausgangslage angehoben. Zunächst wird f*ie Transportrolle 2a abgesenkt, dann die Transportrolle
2b: zugleich mit dem Absenken der Transportrolle 2c wird die Transportrolle 2a, mit dem Absenken der
Transportrolle 2d die Transportrolle 26, mit dem Absenken der Transportrolle 2e die Transportrolle 2c
wieder angehoben usw. Auf diese Weise wird in der Transportbahn eine am unteren Abschnitt 13 der
Randfuge entlangwandernde Lücke gebildet, in der sich die Fülldüse bewegen kann. In der Zeichnung sind die
Transportrollen 2a—2/ in ihrer aktuellen Lage in ausgezogenen Linien, in der anderen möglichen Lage
gestrichelt gezeichnet.
Durch das Ansprechen des Schalters 53 auf den hinteren Scheibenrand gesteuert wird die Fülldüse 50
um 90° im Uhrzeigersinn geschwenkt und fährt dann mit in Transportrichtung 5 weisender Düsenöffnung am
hinteren Abschnitt 12 der Randfuge entlang nach oben. In entsprechender Weise werden nach weiteren
Drehungen um 90° im Uhrzeigersinn auch der obere und vordere Abschnitt II und 10 der Randfuge gefüllt.
Dsnach erfolgt eine nochmalige Drehung der Fülldüse 50 um 90° im Uhrzeigersinn und danach befindet sich
die Fülldüse 50 wieder in ihrer Ausgangslage und die Isolierglasscheibe 1 wird abgefördert.
Die Lage der Fülldüse 50 während des Füllens des hinteren, oberen und vorderen Abschnitts 12,11 und 10
der Randfuge ist in F i g. 6 gestrichelt eingezeichnet.
Während des Schwenkens der Fülldüse 50 um die Ecken der Isolierglasscheibe 1 wird die Zufuhr von Füllmaterial
kurzzeitig unterbrochen, um auch im Bereich der Ecke eine gleichmäßige Füllung der Randfuge zu
erzielen.
Bei dem in F i g. 7 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel wird die Isolierglasscheibe 1 ähnlich wie im
Beispiel gemäß Fig.6 auf Transportrollen 2 stehend
und gegen ein Feld aus Stützrollen 3 gelehnt
ίο vorwärtsbewegt und in vorbestimmter Lage durch
einen Schalter angehalten. In Fig.7 ist deutlich zu
sehen, wie die gesamte Vorrichtung leicht geneigt angeordnet ist.
Wie im Beispiel der Fig.6 ist eine Fülldüse 62
is vorgesehen, die imbeschränkt um jeweils 90° verschwenkbar
und zweidimensional verschiebbar ist, allerdings nicht in der Transportebene, sondern in einer
dazu parallelen Ebene vor den Transportroilen 2, der »Füllebene«, in der die Fülldüse 62 ohne Behinderung
durch die Transportrollen 2 zweidimensional verschieblich ist In diese Füllebene wird die Isolierglasscheibe 1
durch eine Hebeeinrichtung, bestehend aus senkrecht zur Transportebene durch das Feld von Stützrollen 3
hindurchgreifende und verschiebliche Haltestangen 61, an deren Enden sich auf die Isolierglasscheibe 1
einwirkende Saugnäpfe 60 befinden, gehoben.
Die Fig.6 zeigt die Isolierglasscheibe 1 durch die Saugnäpfe 60 der Hebeeinrichtung gehalten in der
Füllebene liegend während des Füllens des unteren Abschnitts 13 der Randfuge mittels der Fülldüse 62 mit
nach oben weisender Düsenöffnung 63.
Nach Beendigung des Füllvorgangs werden die Haltestangen 61 noch weiter vorgeschoben und die
Isolierglasscheibe zum Aushärten auf einen nicht gezeichneten Lagerbock abgesetzt.
Bei dem in Fig.8 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel
wird die Isolierglasscheibe 1 wie im Beispiel gemäß F i g. 6 auf Transportrollen 2 stehend
und gegen ein Feld von Stützrollen 3 gelehnt in Transportrichtung 5 bewegt und in vorbestimmter Lage
durch einen auf den vorderen Scheibenrand ansprechenden Schalter 16 angehalten. In Transportrichtung 5
gesehen hinter dem Schalter 16 befinden sich keine weiteren Transportrollen 2 und Stützrollen 3 mehr.
In dieser Lage wird die Isolierglasscheibe 1 von einer in Transportrichtung 5 verfahrbaren Hebeeinrichtung,
i. W. bestehend aus drei Armen 78—80, die mit auf die Isolierglasscheibe 1 einwirkenden Saugnäpfen 81
besetzt sind, erfaßt
In dieser Lage befindet sich die Fülldüse 74 mit der Transportrichtung 5 entgegengerichteter Düsenöffnung
75 unmittelbar vor dem vorderen Abschnitt 10 der Randfuge, wobei die Düsenöffnung 75 sich in Höhe des
unteren Scheibenrandes befindet. Die zweite Fülldüse 70 befindet sich mit nach oben weisender Düsenöffnung
71 unterhalb der anderen Fülldüse 74.
Der Füllvorgang läuft folgendermaßen ab: Die Fülldüse 74 wird entlang dem vorderen Abschnitt 10 der
Randfuge nach oben geführt und füllt diesen. Zugleich wird die zweite Fülldüse 70 nach oben verfahren, bis ihre
Düsenöffnung 71 mit dem unteren Scheibenrand fluchtet. Sobald der starr mit der Fülldüse 74
verbundene Schalter 77 auf den oberen Scheibenrand anspricht, unterbricht er die Zufuhr von Füllmaterial zur
Fülldüse 74, bewirkt deren Verschwenken um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn und löst eine Vorschubbewegung
der Hebeeinrichtung und damit der Isolierglasscheibe 1 in Transportrichtung 5 aus. Dabei wird die
Hebeeinrichtung durch ein Gestänge 82 geführt. Sobald
während dieser Vorschubbewegung der Schalter 77 und der starr mit der zweiten Fülldüse 70 verbundene
Schalter 73 auf den vorderen Scheibenrand ansprechen, wird die Zufuhr von Füllmaterial zu beiden Fülldüsen 70
und 74 gestartet Während die Isolierglasscheibe 1 zwischen den beiden Fülldüsen 70 und 74 hindurchbewegt
wird, werden der untere und der obere Abschnitt 13 und 11 der Randfuge gefüllt Durch das Ansprechen
der Schalter 73 und 77 auf den hinteren Scheibenrand wird die Isolierglasscheibe 1 erneut angehalten, die
Zufuhr von Füllmaterial zu den Fülldüsen 70 und 74 gestoppt (diesen Zustand zeigt die Fig.8), die untere
Fülldüse 70 in ihre untere Endlage verfahren, die obere
Fülldüse 74 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, sodaß ihre Düsenöffnung 75 in Transportrichtung
5 weist und entlang dem hinteren Abschnitt 12 der Randfuge abwärts bewegt und somit die Randfuge
gefüllt Durch das Ansprechen des Schalters 77 auf den unteren Scheibenrand wird der Füllvorgang beendet
die Isolierglasscheibe 1 durch die Hebeeinrichtung auf einen nicht gezeichneten Lagerbock abgesetzt und die
Fülldüse 74 um 180° in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt
Wie in den anderen Beispielen sind auch hier Federn 76 und 72 vorgesehen, welche die Fülldüsen 74 und 70
leicht gegen den Rand der Isolierglasscheibe 1 drücken.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum automatischen Füllen der Randfugen von Zwei- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben
mit einem Dichtungsmittel; bei der die sich entlang der vier Ränder der Isolierglasscheiben
erstreckenden vier Abschnitte einer Randfuge durch wenigstens eine Fülldüse (bei Mehrfach-Isolierglasscheiben
durch wenigstens eine Mehrfach-Fülldüse entsprechend der Anzahl der nebeneinander liegenden
Randfugen) gefüllt werden, wozu bei auf einer Transportbahn (2,31,32) stehender Isolierglasscheibe
(1) und Verwendung von weniger als vier Fülldüsen (14, 15) eine Schwenkeinrichtung zum
Schwenken der Isolierglasscheibe (1) entgegen der ts Transportrichtung um jeweils 90° in der Transportebene
vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkeinrichtung zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete und gemeinsam
verschwenkbare, mit Einrichtungen (8) zum Greifen der Isoliergiasscheiben (i) an benachbarten
Scheibenrändern versehene Arme (6, 7) umfaßt, deren Angelpunkt (9) auf der Winkelhalbierenden
der Arme (6, 7), vorzugsweise in ihrem Scheitel liegt, wobei in den Ruhelagen der
Schwenkeinrichtung ein Ar*n (6, 7) parallel zur Transportbahn (2) und der zweite Arm (7, 6)
senkrecht zur Transportbahn (2) und parallel zur Transportebene vom ersten Arm (6, 7) nach oben
weisend liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Sch>"enkeir!richtung zum Ergreifen
und Halten der Isolierpiasscheiben (1) eine auf eine der Seitenflächen der Isoüerglr-^scheiben (1) aufsetzbare
Ansaugeinrichtung (37) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Lücke der Transportbahn
(31, 32) eine Fülldüse (33) mit nach oben weisender Düsenöffnung (34) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung zum automatischen Füllen der Randfugen von Zwei- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben,
bei der die sich entlang der vier Ränder der Isolierglasscheiben erstreckenden vier Abschnitte
einer Randfuge durch wenigstens eine Fülldüse (bei Mehrfach-Isolierglasscheiben durch wenigstens eine
Mehrfach-Fülldüse entsprechend der Anzahl der nebeneinander liegenden Randfugen) gefüllt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer Transportbahn (2, 32) stehender Isolierglasscheibe
(1) in einer Lücke der Transportbahn (2, 32) eine Fülldüse (33) mit nach oben weisender Düsenöffnung
(34) vorgesehen ist und daß wenigstens eine weitere oberhalb der Transportbahn (2, 32) verschiebliche
Fülldüse (14, 15) vorgesehen ist, die wenigstens in einer senkrecht zur Transportbahn (2,
32) parallel zur Transportebene verlaufenden Richtung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Fülldüse (14) zum
Füllen der vorderen und hinteren Abschnitte (10,12) und eine weitere Fülldüse (14) zum Füllen des oberen
Abschnitts (11) der Randfuge vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine oberhalb der Transportbahn
verschiebliche Fülldüse vorgesehen ist. die drei Düsenöffnungen besitzt, von denen eine in Transportrichtung
und eine entgegen der Transportrichtune weist, während die dritte, mittlere Düsenöffnung
der Transportbahn zugewandt ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülldüsen für die vorderen und
hinteren Abschnitte der Randfugen schräg zur Transportrichtung verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Fülldüsen vorgesehen sind,
die beide oberhalb der Transportbahn yerschieblich sind und von denen eine ihre Ausgangstage- in einer
Lücke der Transportbahn hat und zwei im Winkel von 90° zueinander stehende Düsenöffnungen
besitzt, von denen eine nach oben und die andere der Transportrichtung entgegen weist, während die
andere Fülldüse zwei im Winkel von 90° zueinander stehende Düsenöffnungen besitzt, von denen eine in
Transportrichtung und die andere zur Transportbahn weist.
9. Vorrichtung zum automatischen Füllen der Randfugen von Zwei- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben,
bei der die sich entlang der vier Ränder der isoüerglasscheibcn erstreckenden vier Abschnitte
einer Randfuge durch wenigstens eine Fülldüse (bei Mehrfach-Isolierglasscheiben durch wenigstens eine
Mehrfach-Fülldüse entsprechend der Anzahl der nebeneinander liegenden Randfugen) gefüllt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer Transportbahn stehender Isolierglasscheiben eine in
der Transportebene zweidimensional verfahrbare Fülldüse vorgesehen ist, die eine Ruhestellung mit
nach oben weisender Düsenöffnung in einer Lücke der Transportbahn hat.
10. Vorrichtung zum automatischen Füllen der Randfugen von Zwei- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben,
bei der die sich entlang der vier Ränder der Isoliergiasscheiben erstreckenden vier Abschnitte
einer Randfuge durch wenigstens eine Fülldüse (bei Mehrfach-Isolierglasscheiben durch wenigstens eine
Mehrfach-Fülldüse entsprechend der Anzahl der nebeneinander liegenden Rai:Jfugen) gefüllt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer Transportbahn stehender Isolierglasscheibe (1) die
Transportbahn aus einzeln oder in Gruppen nach unten verschwenkbaren oder absenkbaren Rollen
(2a— 2f) besteht und daß wenigstens eine in der Transportebene verschiebbare Fülldüse (50) vorgesehen
ist.
11. Vorrichtung zum automatischen Füllen der
Randfugen von Zwei- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben, bei der die sich entlang der vier Ränder der
Isoliergiasscheiben erstreckenden vier Abschnitte einer Randfuge durch wenigstens eine Fülldüse (bei
Mehrfach-Isolierglasscheiben durch wenigstens eine Mehrfach-Fülldüse entsprechend der Anzahl der
nebeneinander liegenden Randfugen) gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer
Transportbahn (2) stehender Isolierglasscheibe (1) eine Hebeeinrichtung (60, 61), die mittels einer
Ansaugeinrichtung (60) die Isoliergiasscheiben (1) von der Transportbahn (2) abhebt und in einer
ebenfalls i. w. senkrechten Ebene, der »Füllebene«, hält, und wenigstens eine in der Füllebene verschiebliche
Fülldüse (62) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung einige
Haltefinger für den unteren Rand der Isolierglasscheibe enthält, die einzeln oder in Gruppen nach
unten verschwenkbar oder absenkbar sind.
13. Vorrichtung zum automatischen Füllen der
Randfugen γοη Zwei- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben,
bei der die sich entlang der vier Ränder der Isoüerglasscheiben erstreckenden vier Abschnitte
einer Randfuge durch wenigstens eine Fülldüse (bei Mehrfach-Isolierglasscheiben durch wenigstens eine
Mehrfach-Fülldüse entsprechend der Anzahl der nebeneinander liegenden Randfugen) gefüllt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer Transportbahn (2) stehender Isolierglasscheibe (1)
eine in Transportrichtung (5) verschiebiiche Hebeeinrichtung (78—81) vorgesehen ist, die die Isolierglasscheibe
(1) vorzugsweise mittels einer Ansaugeinrichtung (81) auf der Transportbahn (2) übernimmt
und in Transportrichtung (5) weiterführt, und daß wenigstens zwei Fülldüsen (70, 74) vorgesehen
sind, von denen wenigstens eine (74) in einer senkrecht zur Transportrichtung (5) in der Transportebene
verlaufenden Richtung verschiebbar ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Fülldüsen (70, 74)
am Ende der Transportbahn (2) vorgesehen sind, von
denen eine mit nach oben weisender Düsen i-ffnung (71) angeordnet ist
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