DE4029669C1 - - Google Patents

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DE4029669C1
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Karl 7531 Neuhausen De Lenhardt
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Bystronic Lenhardt GmbH
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Vorrichtung ist aus dem DE-GM 80 27 173 bekannt.
Erfindungsgemäße Vorrichtungen finden Verwendung in Fertigungs­ linien für Isolierglas, und zwar in jenem Bereich, wo eine halbfertige, zumeist aus zwei oder drei einzelnen Glasscheiben unter Zwischenfügen von einem bzw. zwei beidseits mit einer Klebmasse beschichteten Abstandhalterrahmen zusammengefügte Isolierglasscheibe gehandhabt wird. Eine solche halbfertige Isolierglasscheibe hat umlaufend eine Randfuge, welche mit einem zunächst pastösen und nachfolgend aushärtenden Dichtungs­ mittel gefüllt wird, dessen Aufgabe es ist, einen dauerhaften, festen Verbund der die Isolierglasscheibe bildenen einzelnen Glasscheiben herzustellen und den Innenraum der Isolierglas­ scheibe feuchtigkeitsdicht zu versiegeln. Als Dichtungsmittel sind vor allem Thiokole und Polyurethan im Gebrauch.
Zum Versiegeln der Randfuge von halbfertigen Isolierglas­ scheiben enthalten die Fertigungslinien eine Versiegelungs­ station, in welcher die Isolierglasscheiben durch eine oder mehrere Düsen, welche an den Scheibenrändern entlanggeführt werden, versiegelt werden (DE-PS 28 16 437). Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung ist vor allem zur Verwendung in einer sol­ chen Versiegelungsstation vorgesehen.
Die aus dem DE-GM 80 27 173 bekannte Vorrichtung hat einen Waagerechtförderer mit zwei synchron angetriebenen, endlosen Ketten, welche parallel zueinander angeordnet sind und ein­ ander paarweise gegenüberliegende Auflager sowie Druckbacken tragen. Die Isolierglasscheiben stehen mit ihrem unteren Rand auf den Auflagern, wobei die Auflager die Isolierglasscheiben von der Außenkante her nur teilweise untergreifen, so daß die Randfuge frei bleibt. Die Druckbacken stellen sicher, daß die Isolierglasscheiben während des Förderns von den Auf­ lagern nicht heruntergleiten und kein Schlupf auftritt. Um verschieden dicke Isolierglasscheiben fördern zu können, ist die eine der Förderketten zusammen mit Umlenkzahnrädern, um welche sie herumgeführt ist, im rechten Winkel zur Förder­ richtung und zu den Drehachsen der Umlenkzahnräder verschieb­ lich.
Damit die Isolierglasscheiben von dem Waagerechtförderer nicht herunterkippen, ist oberhalb des Waagerechtförderers eine Stützeinrichtung vorgesehen, an welche sich die Isolierglas­ scheiben anlehnen. Bei der aus dem DE-GM 80 27 173 bekannten Vorrichtung ist es eine höhenverstellbare Stützrollenzeile, welche die Isolierglasscheiben nahe bei ihrem oberen Rand unterstützt.
Die Auflager der bekannten Vorrichtung untergreifen die Iso­ lierglasscheiben von der äußeren Kante her ein Stück weit, lassen die Randfuge aber frei. Dadurch soll verhindert werden, daß der Waagerechtförderer etwas von dem pastösen Dichtungs­ mittel, welches in die Randfuge eingefüllt ist, aufnimmt. Häufig bedeckt das Dichtungsmittel aber auch den unteren Rand der Glasscheiben, aus denen die Isolierglasscheibe gebildet ist; in diesem Fall nimmt der Waagerechtförderer doch etwas von der pastösen Dichtmasse auf und überträgt sie teilweise auf nach­ folgende Isolierglasscheiben; durch die Druckbacken kann über die Randfuge überstehende Dichtmasse sogar auf die Außenseite der Isolierglasscheiben übertragen werden. Ein weiterer Nach­ teil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß es wegen des Einklemmens der Isolierglasscheiben zwischen den Druckbacken am unteren Rand der Isolierglasscheiben zu Absplitterungen kommen kann, zumal die Kanten der Glasscheiben nicht glatt, sondern gebrochen sind und deshalb Unregelmäßigkeiten auf­ weisen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß eine versiegelte Isolierglasscheibe erst entnommen werden kann, nachdem die durch die Druckbacken ausgeübte Klemmung durch Querverschieben der einen Förderkette gelöst ist; dabei besteht die Gefahr des Abgleitens der Isolier­ glasscheibe vom Waagerechtförderer. Den zuletzt genannten Nachteil vermeiden Fördervorrichtungen, wie sie in der DE-PS 28 16 437 und im DE-GM 89 05 421 beschrieben sind. Jene Vor­ richtungen haben einen Waagerechtförderer mit Auflagern, wel­ che die Isolierglasscheiben am unteren Rand nur stellenweise untergreifen, sich aber über die Randfuge hinweg erstrecken und mehr oder weniger Dichtmasse aus der Randfuge aufnehmen, so daß ein unerwünschter Aufwand für die Reinigung der Auf­ lager zu treiben ist. Mühsam ist die Reinigung der Auflager allerdings auch bei dem aus dem DE-GM 80 27 173 bekannten Waagerechtförderer, zumal die L-förmigen Klötze an den Förder­ ketten, welche die Auflager und die Druckbacken bilden, nur schwer zugänglich sind.
Im Vergleich mit der aus dem DE-GM 80 27 173 bekannten Vor­ richtung ist bei der aus der DE-PS 34 00 031 bekannten Vor­ richtung, welche nur noch an einer Förderkette Auflager hat, die Gefahr von Verschmutzungen und Absplitterungen vermindert, doch kann auch in diesem Fall die Isolierglasscheibe erst entnommen werden, nachdem ihre Klemmung aufgehoben wurde.
Bekannt sind auch Fördervorrichtungen (DE-PS 28 46 785), welche mit Saugförderern arbeiten, welche auf eine der Großflächen der Isolierglasscheiben einwirken und sie am unteren Rand überhaupt nicht unterstützen. Hierbei kann es jedoch zum Abgleiten der nicht unmittelbar vom Saugförderer gehaltenen Glasscheibe der Isolierglasscheibe kommen, wenn diese zu lange am Saugförderer hängt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Fördern von hochkant stehenden, versiegelten Isolierglas­ scheiben eine Vorrichtung zu schaffen, die wie die aus dem DE-GM 80 27 173 und der DE-PS 34 00 031 bekannten Vorrichtungen die Randfuge freilassen, aber einfacher aufgebaut sind und bei dem die Isolierglasscheiben auch in der Übergangsphase vom Fördern zum Herausheben gegen ein Abgleiten gesichert sind.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat zum Fördern von Isolier­ glasscheiben einen Waagerechtförderer, der an einem endlosen Förderglied Auflageflächen hat, die in der Flucht zweier Ebenen liegen, die zur Förderrichtung parallel sind und einen sich nach oben öffnenden Keil bilden, dessen Winkelhalbierende eine zur Scheibenlaufebene parallele Ebene ist. Dieser Waage­ rechtförderer wird in der Weise relativ zu der durch die Stütz­ einrichtung definierten Scheibenlaufebene angeordnet, daß die zu fördernde Isolierglasscheibe in der Mitte zwischen den beiden den Keil bildenden Ebenen steht. Anders als bei der aus dem DE-GM 80 27 173 bekannten Vorrichtung unter­ stützen die Auflageflächen des erfindungsgemäßen Waage­ rechtförderers die Isolierglasscheibe nur an den beiden äußeren Kanten ihres unteren Randes. Das hat zur Folge, daß nicht nur die Randfuge, sondern praktisch der gesamte untere Rand freibleibt, obwohl die Isolierglasscheiben an ihrem unteren Rand unterstützt werden. Die Gefahr, daß die Auf­ lageflächen Dichtmasse vom unteren Rand der Isolierglas­ scheibe aufnehmen, ist deshalb sehr viel geringer als bei bekannten Fördervorrichtungen, die die Isolierglasscheiben ebenfalls am unteren Rand unterstützen. Durch die keilförmige Anordnung der Auflageflächen neigen die Isolierglasscheiben dazu, sich auf dem Waagerechtförderer selbst zu zentrieren, was für den Fördervorgang sehr vorteilhaft ist. Besonders vorteilhaft ist aber bei dem neuen Waagerechtförderer, daß anders als bei dem aus dem DE-GM 80 27 173 bekannten Förderer keinerlei Druckbacken benötigt werden, um die Isolierglas­ scheibe am unteren Rand einzuspannen und am Heruntergleiten von dem Waagerechtförderer zu hindern; im Gegenteil: Durch die keilförmige Anordnung der Auflageflächen kann für alle vorkommenden Dicken von Isolierglasscheiben von vornherein ausgeschlossen werden, daß die Isolierglas­ scheiben von den Auflageflächen heruntergleiten; dazu muß der gegenseitige Abstand der Auflageflächen in der Nachbar­ schaft des Scheitels des durch sie definierten Keils lediglich so gering sein, daß auch die dünnste der praktisch vorkommenden Isolierglasscheiben nicht zwischen den Auflageflächen hindurch­ rutschen kann. Dies zu erreichen ist überhaupt kein Problem, da die Auflageflächen sogar bis zum Scheitel des Keils hinab­ reichen können, ja sogar an ein und demselben Auflagerkörper ausgebildet sein können, denn anders als bei dem durch das DE-GM 80 27 173 bekannten Waagerechtförderer muß der gegen­ seitige Abstand der Auflageflächen zur Anpassung an unterschied­ lich dicke Isolierglasscheiben keineswegs veränderlich sein, weshalb der erfindungsgemäße Waagerechtförderer sehr viel einfacher aufgebaut ist und mit einem einzigen endlosen Förderglied, z. B. einer Kette, einem Band oder einem Riemen, auskommen kann, welches die Gesamtheit der Auflager trägt. Zur Anpassung an unterschiedlich dicke Isolierglasscheiben ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Waagerechtförderer recht­ winklig zur Förderrichtung parallel zu der Oberfläche jener Auflagefläche zu verschieben, welche der Scheibenlaufebene benachbart ist. Auf diese Weise wird der Abstand des Scheitels des Keils von der Scheibenlaufebene verändert und wandert dabei nach unten, wenn er sich von der Scheibenlaufebene entfernt, und wandert nach oben, wenn er sich der Scheiben­ laufebene annähert. Dadurch wird erreicht, daß das Niveau der Förderebene, auf welcher die Isolierglasscheiben mit ihrem unteren Rand stehen, für Isolierglasscheiben aller vorkommenden Dicken gleichbleibt. Dies ist die Voraussetzung dafür, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine Iso­ lierglasfertigungslinie eingefügt werden kann. Der Antrieb für die Querverschiebung des Waagerechtförderers kann durch eine automatisch arbeitende Meßeinrichtung gesteuert werden, welche vor dem Eintritt einer Isolierglasscheibe in die er­ findungsgemäße Vorrichtung die Dicke der Isolierglasscheibe mißt. Es ist aber ebenso möglich, die Querverschiebung nach einem vorgegebenen Arbeitsprogramm zu steuern, in welchem die Art und die Abmessungen der aufeinanderfolgenden Isolier­ glasscheiben gespeichert sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Waagerecht­ förderers liegt darin, daß er nicht nur bei Isolierglas­ scheiben, bei denen die Dichtmasse in der Randfuge eine konkave Oberfläche bildet, sondern auch bei solchen Isolier­ glasscheiben, bei denen sie eine plane, mit dem unteren Rand der Glasscheiben abschließende oder sogar eine konvexe, über­ stehende Oberfläche bildet, mit gutem Erfolg eingesetzt wer­ den kann, weil die Auflegeflächen die Isolierglasscheiben nicht untergreifen, sondern nur an den äußeren Kanten unter­ stützen. Wegen der stark verringerten Neigung der Auflage­ flächen zur Aufnahme von Dichtmasse ist auch der Aufwand zur Reinigung des Waagerechtförderers stark verringert und läßt sich obendrein leichter durchführen, weil nur noch Auflage­ flächen, aber nicht mehr davon hochstehende Druckbacken zu reinigen sind. Der Wegfall der Druckbacken hat drei weitere wesentliche Vorteile: Erstens kann vom Waagerechtförderer aufgenommene Dichtmasse nicht mehr auf die Seitenflächen der Isolierglasscheiben übertragen werden, zweitens kann - was eine besonders große Erleichterung darstellt - die Isolierglas­ scheibe jederzeit ohne weiteres vom Waagerechtförderer abge­ hoben werden (bei dem aus dem DE-GM 80 27 173 bekannten Waage­ rechtförderer mußte zunächst die Klemmung gelöst werden, was die Gefahr eines Herabgleitens der Isolierglasscheibe mit sich brachte) und drittens ist die Gefahr von Absplitterungen ver­ ringert worden, obwohl die Isolierglasscheiben nur noch an ihren äußeren Kanten unterstützt werden. Hier macht es sich günstig bemerkbar, daß die Auflager im Prinzip in beliebig dichter Folge angeordnet werden können, ja, es ist sogar möglich, als Auflager zwei endlose, synchron laufende Bänder oder Riemen in keilförmiger Anordnung zu verwenden, die sich wegen ihrer durchgehenden Auflagefläche besonders leicht reinigen lassen.
Die Abstützeinrichtung für die Isolierglasscheiben kann so ausgebildet sein, wie es im Stand der Technik bekannt ist:
Es könnte eine höhenverstellbare Stützrollenzeile verwendet werden, deren Höhenlage von Fall zu Fall so eingestellt wird, daß sich die Isolierglasscheiben nur mit ihrem oberen Rand gegen diese Stützrollenzeile anlehnen; eine solche Stütz­ einrichtung ist aus dem DE-GM 80 27 173 bekannt. Außerdem ist es möglich, als Stützeinrichtung eine Luftkissenwand zu verwenden, welche für diesen Zweck aus der DE-PS 28 16 437 und aus der DE-PS 34 00 031 bekannt ist. Schließlich kann man als Stützeinrichtung auch ein Feld von Stützrollen oder von Stützwalzen, jeweils mit vertikaler Drehachse, verwenden (DE-PS 28 16 437).
Die Isolierglasscheiben werden üblicherweise nicht genau lotrecht aufgestellt gefördert, sondern werden um einige Grad aus der Lotrechten heraus gegen die Stützeinrichtung gelehnt, damit sie aus der Vorrichtung nicht herausfallen können. Für die auf dem Waagerechtförderer stehenden Iso­ lierglasscheiben definiert die Stützeinrichtung mit ihrer Vorderseite eine Scheibenlaufebene; unter der Scheibenlauf­ ebene wird hier jene Ebene verstanden, in welcher die der Stützeinrichtung zugewandte Oberfläche der Isolierglas­ scheibe während des Förderns liegt.
Zweckmäßigerweise liegen die keilförmig angeordneten Auf­ lageflächen des Waagerechtförderers einander gegenüber, doch muß das nicht unbedingt so sein; sie könnten z. B. auch abwechselnd auf der Vorderseite und auf der Rückseite des Waagerechtförderers angeordnet sein.
Für den Öffnungswinkel des durch die Auflageflächen ge­ bildeten Keils gilt folgendes: Je kleiner der Winkel ist, desto größer ist der Freiraum zwischen dem unteren Rand der Isolierglasscheibe und den Auflageflächen und dem­ entsprechend gering ist die Gefahr, daß überstehende Dichtmasse die Auflageflächen verschmutzt. Je kleiner der Winkel ist, desto weniger genau ist andererseits die Höhen­ lage des unteren Randes der Isolierglasscheibe im keil­ förmigen Zwischenraum zwischen den Auflageflächen be­ stimmt. Je größer der Öffnungswinkel des Keils ist, desto eindeutiger ist die Höhenlage des unteren Randes der Isolierglasscheibe bestimmt und desto geringer wird der Abstand der Auflageflächen von der Dichtmasse in der Randfuge der Isolierglasscheibe. Vorzugsweise liegt der Öffnungswinkel des Keils zwischen 100° und 140°, am besten bei 120°. Um auch bei großen Öffnungswinkeln des Keils noch einen möglichst großen Freiraum unter der Dicht­ masse in der Randfuge der geförderten Isolierglasscheibe zu haben, führt man die Auflageflächen vorzugsweise nicht bis zum Scheitel des durch sie definierten Keils, sondern läßt sie in einem gegenseitigen Abstand enden, der ge­ rade noch ausreicht, um die dünnsten der praktisch vor­ kommenden Isolierglasscheiben zu fördern und sieht in dem verbleibenden Zwischenraum eine Vertiefung vor.
Sind die Auflageflächen durch die Oberflächen von zwei synchron angetriebenen endlosen Riemen gebildet, die er­ findungsgemäß keilförmig zueinander angeordnet sind, dann sind diese Riemen zweckmäßigerweise durch ent­ sprechend keilförmig angeordnete Flächen eines sich in Förderrichtung erstreckenden Trägers unterstützt, der zur Anpassung an unterschiedlich dicke Isolierglasscheiben quer zur Förderrichtung verschiebbar ist. Sollte es sich zeigen, daß die Riemen auf den sie stützenden Flächen des Trägers insbesondere bei schweren Isolierglasscheiben eine zu hohe Reibung verursachen, dann kann man die Riemen stattdessen auch durch zwei Zeilen von Rollen unter­ stützen, die mit ihren Achsen entsprechend keilförmig in einem sich in Förderrichtung erstreckenden Träger ge­ lagert sind.
Anstatt die Isolierglasscheiben auf zwei keilförmig angeord­ neten Riemen zu fördern, kann man lediglich ein einziges end­ loses Förderglied, insbesondere eine Förderkette, vorsehen, die eine Folge von Auflagern trägt, an denen die Auflage­ flächen in keilförmiger Anordnung ausgebildet sind. Diese Auflager bestehen vorzugsweise wenigstens im Bereich der Auflageflächen aus einem schnittfesten Kunststoff, um einen schonenden Transport der Isolierglasscheiben zu gewähr­ leisten. Solche schnittfesten Kunststoffe werden in zum Stand der Technik zählenden Vorrichtungen zum Fördern von Glasscheiben bereits eingesetzt und sind dem Fachmann be­ kannt, z. B. schnittfeste Polyurethan-Elastomere (Handels­ name VULKOLLAN) oder Polyamide.
Da die auf dem alleinigen Förderglied vorgesehenen Auflage­ flächen in ihrem gegenseitigen Abstand unveränderlich sein können, trägt das Förderglied vorzugsweise einteilige Auf­ lager, an denen Auflageflächen mit beiden vorkommenden Neigungen angebracht sind, am einfachsten Klötze mit einem keilförmigen Einschnitt. Ein solcher Waagerechtförderer ist im Aufbau außerordentlich einfach.
Zum Querverschieben des Waagerechtförderers benötigt man keine aufwendige Mechanik. Es genügt z. B., daß das Förder­ glied an einem sich in Förderrichtung erstreckenden Träger angeordnet ist, welcher auf oder in wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordneten Führungen am Gestell der Vorrichtung gelagert ist, welche in einem entsprechenden Winkel zur Scheibenlaufebene geneigt verlaufen, nämlich parallel zu der Auflagefläche, welche der Scheibenlauf­ ebene benachbart ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beige­ fügten schematischen Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen senkrecht zur Förderrichtung ge­ legten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Fördern von Isolierglasscheiben mit einer Luftkissenwand für die seitliche Abstützung der Isolierglasscheiben,
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung in einer Darstellung wie in Fig. 1, in welcher an­ stelle einer Luftkissenwand eine höhenverstell­ bare Stützrollenzeile vorgesehen ist,
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer Ansicht von vorne,
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vor­ richtung zum Fördern von Isolierglasscheiben in einer Darstellung wie in Fig. 1, in welcher der Waagerechtförderer anstelle eines endlosen Riemens mit Auflagern darauf zwei endlose Riemen in keil­ förmiger Anordnung hat,
Fig. 5 zeigt eine Weiterbildung der in Fig. 3 darge­ stellten Vorrichtung mit einer Reinigungsvor­ richtung, und
Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung der in Fig. 4 darge­ stellten Vorrichtung mit einer Reinigungsvor­ richtung.
In den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind gleiche und einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Vorrichtung hat ein Gestell 1, an welchem ein Waagerechtförderer 2 angebracht ist. Der Waagerechtförderer umfaßt einen sich in Förderrichtung 10 erstreckenden Träger 3, auf dessen Oberseite eine waagerechte Führungsschiene 4 befestigt ist, in welcher ein endloser Riemen 5 läuft, der um Umlenkräder 6 geführt ist, die an den Enden des Trägers 3 angebracht sind und von denen eines angetrieben ist. In Fig. 1 ist die treibende Welle 7 des angetriebenen Umlenkrades eingezeichnet.
Der Riemen 5 trägt in regelmäßigen Abständen Auflager 8 aus einem schnittfesten Kunststoff. Bei den Auflagern han­ delt es sich um Klötze mit einem sich in Förderrichtung 10 erstreckenden keilförmigen Einschnitt 9 in ihrer Oberseite. Durch den Einschnitt sind zwei Reihen von ebenen, miteinan­ der fluchtenden Auflageflächen 11 und 12 gebildet. Der Scheitel, in dem sich die Auflageflächen 11 und 12 treffen würden, ist ausgespart; an seiner Stelle ist eine Vertiefung 13 vorgesehen.
Um den Waagerechtförderer 2 quer zur Förderrichtung 10 ver­ schieben zu können, ist der Träger 3 auf zwei Führungs­ stangen 14 verschieblich gelagert, welche sich im rechten Winkel zur Förderrichtung 10 erstrecken und parallel zu der Auflagefläche 11 verlaufen, also dieselbe Neigung haben wie diese. In den Träger 3 sind zwei Führungsbuchsen 15 einge­ schweißt, durch welche sich die Führungsstangen 14 hindurch­ erstrecken.
Oberhalb des Waagerechtförderers 2 ist am Gestell 1 eine Luftkissenwand 16 angebracht, welche sich parallel zur Förderrichtung erstreckt und um einige Grad aus der Lotrechten nach hinten geneigt ist. Die Achsen 17 der Umlenkräder ver­ laufen im rechten Winkel zur Luftkissenwand 16, und entsprechen­ des gilt für die Oberseite der Führungsschiene 4. In der Luft­ kissenwand 16 befinden sich schräg nach oben gerichtete Schlitze 18, welche von einem nicht dargestellten Gebläse durch eine hohle Traverse 19, mit welcher die Luftkissenwand 16 am Gestell 1 be­ festigt ist, mit Luft beaufschlagt werden, welche an der Vorder­ seite der Luftkissenwand nach oben strömt und zwischen der Luft­ kissenwand und einer auf dem Waagerechtförderer 2 stehenden Isolierglasscheibe 20 ein Luftkissen bildet. Die Isolierglas­ scheibe 20 besteht aus zwei einzelnen Glasscheiben 21 und 22, die über einen Abstandhalter 23 miteinander verklebt sind, dessen Umfang etwas kleiner ist als der der Isolierglasscheibe, so daß von der Außenseite des Abstandhalters bis zum Rand der Glasscheiben 21 und 22 eine Randfuge 24 verbleibt, welche mit einer pastösen Dichtmasse gefüllt wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Waagerechtförderer und zwei Luftkissenwände in Förderrichtung 10 hintereinander angeordnet. In dem ersten Abschnitt der Fördervorrichtung befindet sich zwischen dem Waagerechtförderer 2 und der Luftkissenwand 16 noch ein Hilfsförderer 25 in Ge­ stalt eines Saugförderbandes, welches auf die der Luftkissenwand zugewandte Oberfläche der Isolierglasscheibe 20 einwirkt und sie ansaugt. Der Hilfsförderer 25 wird synchron mit dem Waage­ rechtförderer 2 angetrieben und soll sicherstellen, daß zwi­ schen der Isolierglasscheibe 20 und dem Waagerechtförderer 2 kein Schlupf auftritt. Ein als Saugförderer ausgebildeter Hilfsförderer ist auch im Zusammenhang mit dem aus dem DE- GM 80 27 173 bekannten Förderer bekannt (siehe DE-GM 83 18 401).
Der dargestellte Hilfsförderer besteht aus einem sich parallel zur Förderrichtung 10 erstreckenden hohlen Balken 26, welcher auf seiner Vorderseite und seiner Rückseite jeweils eine Führungsschiene 27 trägt, in welcher ein Riemen 28 läuft, auf dessen Vorderseite durch längsverlaufende streifenförmige Erhöhungen 27 und durch sie verbindende, von oben nach unten verlaufende Stege 30 flache, offene Kammern gebildet werden, die durch eine Isolierglasscheibe 20 abgedeckt werden können. Diese flachen Kammern stehen über Löcher 32 und 33 in dem Riemen 28 bzw. im Balken 26 mit dessen Innenraum und dieser Über ein Saugrohr 31 mit der Saugseite eines Gebläses in Ver­ bindung, wodurch im Zwischenraum zwischen dem Riemen 28 und der Isolierglasscheibe 20 ein Unterdruck entsteht. Andere für den vorliegenden Zweck verwendbare Saugförderbänder sind in der DE-OS 35 29 892 und in der EP-PS 02 25 429 be­ schrieben.
Durch die Vorderseite des Hilfsförderers 25 und der Luftkissen­ wand 16, welche die Isolierglasscheibe 20 seitlich abstützt, wird eine Scheibenlaufebene 34 definiert, welche über der Auf­ lagefläche 11 liegt, während die andere Auflagefläche 12 vor der Scheibenlaufebene liegt. Die Ebene 35, die den Öffnungs­ winkel zwischen den keilförmig angeordneten Auflageflächen 11 und 12 halbiert, verläuft parallel zur Scheibenlaufebene 34 und wird in ihrem Abstand von der Scheibenlaufebene stets so eingerichtet, daß sie in der Mitte der Isolierglasscheibe 20 liegt. Auf diese Weise ist für unterschiedlich dicke Isolierglasscheiben das Niveau 36 ihres unteren Randes auf den Auflagern 8 stets gleich. Der Verstellbereich des Waage­ rechtförderers 2 zur Anpassung an unterschiedlich dicke Iso­ lierglasscheiben 20 ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten lediglich darin, daß zum Abstützen der Isolierglasscheiben 20 anstelle einer Luft­ kissenwand ein zur Förderrichtung paralleler Hubbalken 37 vorgesehen ist, der auf seiner Vorderseite eine Zeile von freilaufenden Rollen 38 trägt, deren Achsen 39 parallel zur Scheibenlaufebene 34 verlaufen. Die Höhe des Hubbalkens 37 wird so eingestellt, daß die Rollen 38 die Isolierglas­ scheibe 20 nahe ihrem oberen Rand abstützen. Das Verstellen des Hubbalkens 37 erfolgt in an sich bekannter Weise mit einem Motor, der von einem Meßfühler gesteuert wird, der die Höhe der Isolierglasscheibe mißt, bevor sie in die Vorrichtung einläuft.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterschei­ det sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel hinsichtlich seines Waagerechtförderers 2, der im vor­ liegenden Fall zwei sich in Förderrichtung erstreckende Träger 3 und 3a aufweist, bei denen es sich um im Querschnitt recht­ eckige, hohle Balken handelt, die in der Weise geneigt ange­ ordnet sind, daß ihre Oberseiten den Öffnungswinkel für die keilförmig angeordneten Auflageflächen 11 und 12 be­ stimmen. Ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel laufen auf den beiden Trägern 3 und 3a endlose Riemen 5 und 5a, doch tragen diese keine Auflager, sondern dienen selbst unmittel­ bar als Auflager für die Isolierglasscheiben 20.
Die beiden Riemen 5 und 5a laufen synchron. Ihre angetriebenen Umlenkräder sind zu diesem Zweck durch Zahnräder 40 und 41 mit Schrägverzahnung untereinander verbunden. Die beiden Träger 3 und 3a sind durch Wangen 42 mit Führungsbuchsen 15 starr verbunden, welche wie im ersten Ausführungsbeispiel auf Führungsstangen 14 verschieblich sind und dadurch eine Anpassung des Förderers an unterschiedlich dicke Isolier­ glasscheiben 20 ermöglichen.
In beiden Ausführungsbeispielen ist es möglich, die Auflage­ flächen von ggfs. übertragener Dichtmasse zu reinigen. Für die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist das am Beispiel der Fig. 5 dargestellt: Unter dem Untertrum des Riemens 5 ist am Gestell 1 eine rotierende Reinigungsbürste 43 ange­ bracht, welche auf die Auflager 8 einwirkt. Die Reinigungs­ bürste kann in einen Behälter mit Reinigungsflüssigkeit ein­ tauchen. Ergänzend kann ein Abstreifer 44 vorgesehen sein, welcher über die Auflageflächen der vorbeilaufenden Auf­ lager 8 hinwegstreicht.
Besonders einfach gestaltet sich die Reinigung bei einer Vorrichtung der in Fig. 5 gezeigten Art. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann ein glatter Riemen 5 besonders leicht durch eine rotierende Reinigungsbürste 43 und/oder einen Abstreifer 44 gereinigt werden.
In der rechten Hälfte der Fig. 6 ist ergänzend eine alternative Ausführungsform des Waagerechtförderers dar­ gestellt, in welcher der Riemen 5 nicht über den Träger 3 hinweggleitet, sondern über eine auf dem Träger ange­ brachte Zeile von Stützrollen 45, wodurch sich die Rei­ bung des Riemens 5 erheblich vermindern läßt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Fördern von Isolierglasscheiben
mit einem Waagerechtförderer (2), der an einem endlosen Förder­ glied (5) Auflageflächen (11, 12) hat, auf denen die Isolier­ glasscheiben (20) stehen, und
mit einer Stützeinrichtung (16, 38), welche sich oberhalb des Waagerechtförderers (2) parallel zu diesem erstreckt und durch ein oder mehrere Stützelemente, an denen die auf dem Waagerechtförderer (2) stehenden Isolierglasscheiben (20) an­ liegen, eine Scheibenlaufebene (34) definiert, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Auflageflächen (11, 12) in der Flucht zweier Ebenen liegen, die zur Förderrichtung (10) parallel sind und einen sich nach oben öffnenden Keil bilden, dessen Winkelhalbierende (35) eine zur Scheibenlaufebene (34) parallele Ebene ist, und
daß der Waagerechtförderer (8) rechtwinklig zur Förder­ richtung (10) parallel zu der Oberfläche jener Auflagefläche (11) verschiebbar ist, welche der Scheibenlaufebene (34) be­ nachbart ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des Keils 100° bis 140° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des Keils 120° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (10,11) durch die Oberflächen von zwei synchron angetriebenen, endlosen Riemen (5, 5a) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (5, 5a) durch entsprechend keilförmig angeordnete Flächen eines sich in Förderrichtung (10) er­ streckenden Trägers (3, 3a) unterstützt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (5, 5a) durch zwei Zeilen von Rollen (45) unterstützt sind, die mit ihren Achsen entsprechend keilförmig angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderglied (5) Auflager (8) trägt, an denen die Auflageflächen (11, 12) ausgebil­ det sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (8) wenigstens im Bereich der Auf­ lageflächen (11, 12) aus einem schnittfesten Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Auflageflächen (11, 12) unveränderlich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflager (8) einen keilförmigen Einschnitt (9) haben.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Förderglied (5) an einem sich in Förderrichtung (10) erstreckenden Träger (3) ange­ ordnet ist, welcher auf oder in wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordneten Führungen (14) am Gestell (1) der Vorrichtung gelagert ist, welche parallel zur Auflagefläche (11) verlaufen, die der Scheibenlaufebene (34) benachbart ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß anstelle des Scheitels zwi­ schen den keilförmig angeordneten Auflageflächen (11, 12) eine Vertiefung (13) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Untertrum des Förder­ gliedes (5) gegenüberliegend eine auf die Auflageflächen (11, 12) einwirkende Reinigungsvorrichtung (43, 44) vorge­ sehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (43, 44) einen auf die Auflageflächen (11, 12) einwirkenden Abstreifer (44) umfaßt.
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