DE2841337C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/10—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/067—Special chain layout;, i.e. distribution of chain portions over the tread, e.g. arranged in polygon pattern
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verstellglied zum Verkürzen bzw.
Verlängern der Seitenkette einer Reifenkette, insbesondere
einer Gleitschutzkette, mit mehreren längs des Verstell
gliedes ausgebildeten Widerlagern für den Bug jedes Anschluß
kettengliedes der Seitenkette.
Aus der CH-PS 3 86 865 ist ein Verstellglied der in Betracht
gezogenen Art bekannt, das einen plattenförmigen Grundkörper
mit zwei durch einen Querschlitz verbundenen Längsschlitzen
ungleicher Länge aufweist. Das bekannte Verstellglied vermag
insofern nicht zu befriedigen, als das Verstellen der Seiten
kettenlänge umständlich ist und ein gewisses technisches Ver
ständnis erfordert. Außerdem besteht die Gefahr, daß das be
kannte Verstellglied unter ungünstigen Betriebsbedingungen
Kippbewegungen ausführt und aufgrund seiner sperrigen, durch
die beiden Längsschlitze bedingten Abmessungen gegen Fahrzeug
teile anschlägt. Hinzu kommt, daß dann, wenn Sperrelemente
für den Querschlitz fehlen, nicht die Gewähr dafür gegeben
ist, daß die Anschlußkettenglieder bei lockerer Seitenkette
nicht ungewollt aus dem kürzeren in den längeren Längsschlitz
oder umgekehrt geraten. Schließlich können die Anschlußglieder
nur durch Schweißen mit den bekannten Verstellgliedern ver
bunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verstellglied
der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, das eine besonders
einfache und sichere Verlängerung bzw. Verkürzung von Sei
tenketten einer Reifenkette ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Verstellglied zwei im Abstand voneinander und im wesentlichen
parallel zueinander verlaufende Schenkel aufweist, die durch
mindestens drei die Widerlager für die Anschlußkettenglieder
bildende Querstege miteinander verbunden sind, wobei min
destens einer der zwischen den beiden endseitigen Querstegen
angeordneten Querstege lösbar ist.
Das erfindungsgemäße Verstellglied bietet den Vorteil, daß
die Verstellung der Seitenkettenlänge in Längsrichtung des
Verstellgliedes erfolgt und dieses daher sehr kompakt ausge
bildet sein kann. Ein Aus- bzw. Umhaken von Anschlußketten
gliedern erübrigt sich. In der Verkürzungsstellung können
die einander zugewandten Buge der Anschlußkettenglieder sich
fast berühren, was eine besonders kurze Bauweise des Verstell
gliedes ermöglicht bzw. bei vorgegebener Baulänge einen
großen Verstellbereich zuläßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine ausgebreitete Reifenkette;
Fig. 2 die Reifenkette gemäß Fig. 1 in montiertem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt durch eines der bei der Reifenkette gemäß
Fig. 1 und 2 verwendeten Verstellglieder;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei teilweise
verlängertem Verstellglied;
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei voll ver
längertem Verstellglied;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein nur einseitig verstellbares
Verstellglied;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Verstellglied mit vier Einstell
möglichkeiten und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Reifenkette handelt es sich um
eine Gleitschutzkette offener Bauart. Diese Gleitschutzkette
besitzt eine innere Seitenkette 1 und eine äußere Seitenkette
2, die durch eine Spannkette 3 spannbar ist. Die innere Seiten
kette 1 ist mit zwei Verstellgliedern 4, die äußere Seitenkette
2 mit einem Verstellglied 5 ausgestattet. Die Verstellglieder
4 und 5 ermöglichen es, ein und dieselbe Gleitschutzkette an
verschiedene Reifengrößen anzupassen. An einer derartigen
Anpaßbarkeit sind insbesondere Fahrzeughersteller interessiert,
die im Rahmen ihres Zubehörprogrammes lediglich einen Kettentyp
führen möchten. Es wird dabei dem Fahrzeughalter oder auch dem
Verkäufer der Kette überlassen, die gekaufte Kette vor der
ersten Inbetriebnahme einmalig an die Größe der Reifen anzu
passen, mit denen das georderte Fahrzeug bestückt ist. Selbst
verständlich ist es darüber hinaus möglich, später beispiels
weise bei einem Wechsel des Fahrzeuges eine erneute Anpassung
vorzunehmen.
Die Verstellglieder 4 übernehmen bei der dargestellten Kette
noch eine zusätzliche Funktion. Sie dienen nämlich als Halte
griffe, die die Montage der Reifenkette erleichtern. Die Mon
tageerleichterung wird insbesondere dadurch erzielt, daß die
Verstellglieder 4 an Stellen angeordnet sind, die sich für das
Anfassen der Kette vor der Montage sowie während der Montage
und auch der Demontage besonders eignen. Für das Entwirren der
Kette erweist es sich dabei als besonders vorteilhaft, wenn
die Länge der Verstellglieder so groß ist, daß die Haltegriffe
bildenden Verstellglieder den Abstand zwischen zwei Anschluß
punkten des Kettennetzes an die innere Seitenkette ganz oder
zumindest annähernd ausfüllen.
Einzelheiten des Aufbaus und der Wirkungsweise der Verstell
glieder 4 ergeben sich aus den Fig. 3-6.
Jedes Verstellglied besitzt zwei im Abstand voneinander ver
laufende Schenkel 6 und 7, die durch vier Querstege 8, 9, 10
und 11 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 6 und 7 wer
den vorzugsweise von gestanzten Längsplatten gebildet. Die
inneren Querstege 9 und 10 bestehen aus Schrauben mit einem
Gewindezapfen 12 und einem zylindrischen Führungszapfen 13.
Die Querstege 8 und 11 besitzen jeweils ein Mittelstück 14,
an das sich auf jeder Seite ein Schwenkzapfen 15 anschließt.
Die Mittelstücke 14 haben die Aufgabe, den Abstand zwischen
den Schenkeln 6 und 7 einzuhalten.
16 und 17 sind zwei Anschlußkettenglieder mit vergleichsweise
großer Teilung. In den Fig. 3 und 4 umschließen die Buge 18
und 19 die Führungszapfen 13 der von lösbaren Schrauben ge
bildeten Querstege 9 und 10. Das Verstellglied nimmt seine
kürzeste Position ein. Um die Seitenkette um ein erstes Stück
zu verlängern, entfernt man den Quersteg 10 und erhält an
schließend die in Fig. 5 dargestellten Verhältnisse. Durch
Entfernen auch des Quersteges 9 erreicht man die in Fig. 6
gezeigte Position.
Es versteht sich, daß grundsätzlich auch die Querstege 8 und
11 lösbar ausgebildet sein könnten. Dies wird jedoch regel
mäßig nicht der Fall sein. Schwenkbewegungen sollten sie
allerdings möglichst ausführen können.
Wie die Fig. 3-6 zeigen, ist der Abstand zwischen den lös
baren Querstegen 9 und 10 einerseits kleiner als der Abstand
zwischen jeweils einem inneren Quersteg 9 bzw. 10 und einem
äußeren Quersteg 8 bzw. 11. Um eine möglichst kurze Baulänge
bei großer Längenverstellbarkeit zu erreichen, ist der Abstand
zwischen den inneren Querstegen 9 und 10 nur geringfügig größer
als die zweifache Dicke der Anschlußkettenglieder 16 und 17,
die mindestens eine Teilung von 6 d haben sollten.
Fig. 7 zeigt einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch das
Verstellglied 5. Bei dieser Konstruktion wird nur ein lösbarer
von einer Schraube gebildeter Quersteg verwendet. Der zweite
Quersteg 21 entspricht in seinem Aufbau den Querstegen 8 und
11 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels. Der dritte
Quersteg 22 wird in diesem Fall vom abgewinkelten Ende eines
Schenkels 23 gebildet.
Ein drittes Verstellglied 24 ist schließ
lich in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Es besteht aus einem
zwei Schenkel 25 und 26 aufweisenden Bügel mit fünf Querstegen
27 bis 31. Die Schenkel 25 und 26 sind an der Stelle 32 vor
zugsweise miteinander verschweißt. Der Quersteg 27 wird vom
mit Aussparungen versehenen Joch des Bügels gebildet, während
der Quersteg 31 vom Ende des mit einer Aufnahme 33 für ein An
schlußkettenglied 34 versehenen Endes des Schenkels 26 gebil
det wird. Während das Anschlußkettenglied 34 eine vergleichs
weise kleine Teilung haben kann, besitzt das Anschlußketten
glied 35 eine besonders große Teilung.
Das Verstellglied 24 läßt sich in drei Stufen verlängern, indem
man nacheinander die von Stiften gebildeten Querstege 30, 29
und 28 entfernt. Dies ist auf einfache Weise mit Hilfe eines
Dornes und eines Hammers möglich. Selbstverständlich können
auch bei dem Verstellglied 24 anstelle der von Stiften gebil
deten Querstege 28, 29 und 30 von Schrauben gebildete Querstege
Verwendung finden.
Um die Handgriff-Funktion der Verstellglieder zu verdeutlichen,
kann es zweckmäßig sein, ihnen einen anderen Farbton als den
übrigen Teilen der Seitenketten zu geben, sei es, daß man sie
mit einem Farbüberzug oder gar mit einem Mantel aus eingefärbtem
Kunststoff versieht.
Claims (7)
1. Verstellglied zum Verkürzen bzw. Verlängern der Seiten
kette einer Reifenkette, insbesondere einer Gleitschutzkette,
mit mehreren längs des Verstellgliedes ausgebildeten Wider
lagern für den Bug jedes Anschlußkettengliedes der Seiten
kette, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstell
glied (4; 24) zwei im Abstand voneinander und im wesentlichen
parallel zueinander verlaufende Schenkel (6, 7; 25, 26) auf
weist, die durch mindestens drei die Widerlager für die An
schlußkettenglieder (16, 17; 34, 35) bildende Querstege (8 bis 11;
27 bis 31) miteinander verbunden sind, wobei mindestens einer
der zwischen den beiden endseitigen Querstegen (8; 11; 27, 31)
angeordneten Querstege (9, 10; 28, 29, 30) lösbar ist.
2. Verstellglied nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Schenkel des Verstellgliedes
(4) als Längsplatten (6, 7) und die endseitigen Querstege
(8, 11) als Schwenklager für die Buge (18, 19) der Anschluß
glieder (16, 17) ausgebildet sind.
3. Verstellglied nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenklager bildenden Querstege
(8, 11) als Distanzstücke ausgebildet sind.
4. Verstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbaren Querstege
(9, 10) von zwischen den Schenkeln (6, 7) des Verstellgliedes
(4) zylindrisch ausgebildeten Schrauben gebildet sind.
5. Verstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es zwei lösbare innere Querstege
(9, 10) aufweist, deren Abstand voneinander kleiner ist als
der Abstand zwischen jeweils einem inneren Quersteg (9 bzw. 10)
und einem endseitigen Quersteg (8 bzw. 11).
6. Verstellglied nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen den inneren Quer
stegen (9, 10) nur geringfügig größer ist als die zweifache
Dicke (d) der Anschlußkettenglieder (16, 17).
7. Verstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußkettenglieder
(16, 17) von Langgliedern mit einer Teilung (t) von min
destens 6 d gebildet werden.
Priority Applications (5)
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