DE9014027U1 - Energieführungskette - Google Patents
EnergieführungsketteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/006—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
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Description
Kabelschlepp GmbH, Marienbornerstraße 75, 5900 Siegen 1
Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette mit Kettengliedern,
die aus mindestens zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Kettenlaschen und diese miteinander
verbindenden Traversen bestehen, welche einen abgeflachten Querschnitt mit abgerundeten Schmalseiten haben und
in Ausnehmungen der Kettenlaschen lösbar befestigt sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen
von erfindungsgemäßen Traversen.
Derartige Energieföhrungsketten sind beispielsweise aus der
DE-PS 22 55 283 bekannt. Die Kettenlaschen dieser Energieführungskette sind mit Traversen verbunden, die einen abgeflachten
Querschnitt mit abgerundeten Schmalseiten haben und in mit Hinterschneidungen versehene, angeschnittene Ausnehmungen
der Kettenlaschen bzw. von Trennstegen eingelegt und durch Verdrehen um ihre Längsachse kraft- und formschlüssig
mit den Kettenlaschen bzw. Trennstegen verspannbar sind. Diese Traversen haben sich in der Praxis bewährt. Sie sind jedoch
nicht ausreichend gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Verrutschen gesichert. Ferner ist es bei dieser bekannten
Energieführungskette nachteilig, daß die Traversen in Kopfstücken lösbar befestigt sind, welche mit Schrauben an den
Kettenlaschen festgeschraubt sind.
Es ist weiterhin aus dem DE-GM 89 10 220 eine Energieführungskette
bekannt, die aus zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Kettenlaschen und diese
miteinander verbindenden Traversen bestehende Kettenglieder aufweist. Die Traversen weisen zwei annähernd zylindrische
Enden auf, die in entsprechenden Ausnehmungen in den Kettenlaschen lösbar befestigt sind. Nachteil dieser bekannten
Energieführungskette ist es, daß die Traversen mit den Kettenlaschen verschraubt werden müssen, da sie ansonsten nicht
gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen und Lösen gesichert sind. Ferner ist es auch bei dieser bekannten Energieführungskette
nachteilig, daß zwischen den Kettenlaschen angeordnete Trennstege ohne zusätzliche Sicherungsvorrichtungen verrutschen
können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Energieführungekette zu
schaffen, die in einfacher Weise zusammensteckbar ist und deren Traversen ohne Verschraubungen an den Kettenlaschen
lösbar befestigt und gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Verrutschen gesichert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß an
mindestens einer Schmalseite der Traversen eine Vielzahl von Schneidzähnen angeordnet sind.
Die Schneidzähne greifen beim Zusammenbau der Energieführungskette
in die Ausnehmungen der Kettenlaschen und der Trennstege ein, so daß diese Bauteile nicht nur kraftschlüssig sondern
auch formschlüssig miteinander verbunden sind. Eine gute Verbindung wird insbesondere dann erreicht, wenn die Traversen
und die Schneidzähne aus einem härteren Material, wie beispielsweise Aluminium und die Kettenlaschen sowie die
Trennstege aus Kunststoff gefertigt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Traversen auf beiden Schmalseiten eine Vielzahl von Schneidzähnen auf, die
sich über die gesamte Länge der Traversen erstrecken. Hierdurch wird eine weitere Verbesserung der Verbindung zwischen
den Kettenlaschen und den Traversen sowie zwischen den Traversen und den Trennstegen erzielt. Ferner können die
Trennstege durch diese Ausgestaltung an beliebiger Stelle und
in beliebiger Anzahl zwischen den Kettenlaschen angeordnet werden.
Um die Energieführungskette auch quer zu ihrer Längserstreckung belasten zu können, ohne daß sich die Traversen und
Trennstege verschieben, ist vorgesehen, daß die Traversen außerhalb der Schneidzähne an ihren Enden zwei im wesentlichen
zylindrische Anschlußenden mit einer Nut haben, welche mit einem Vorsprung in der Ausnehmung zusammenwirkt. Durch diese
Ausgestaltung sind die Traversen formschlüssig mit den Kettenlaschen verbunden. Die Trennstege werden durch die
Schneidzähne gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Verrutschen gesichert.
Bei einer Energieführungskette mit zwischen den Traversen angeordneten
Trennstegen, die an ihren den Traversen zugewandten Enden hinterschnittene Ausnehmungen aufweisen, wird eine
weitere Verbesserung der Verbindung zwischen den Trennstegen und den Traversen dadurch erzielt, daß in den Ausnehmungen mit
den Schneidzähnen korrespondierende Zähne angeordnet sind. Diese Zähne greifen zwischen die auf den Schmalseiten der
Traversen angeordneten Schneidzähne, so daß die Trennstege in axialer Richtung nicht verschiebbar sind.
Zum Herstellen von Traversen mit Schneidzähnen für Energieführungsketten
wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit mindestens zwei, vorzugsweise vier Führungsrollen, die eine
dem Querschnittsprofil der Traversen entsprechende Ausnehmung haben. Mindestens eine der Führungsrollen weist eine Zahnscheibe
auf.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Vorrichtung haben die Führungsrollen, welche keine Zahnscheibe haben, eine in
der Ausnehmung angeordnete Nut.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nach-
folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen schematisch dargestellt worden
sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Sprengbild eines Kettengliedes mit einer Traverse in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Traverse gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die Traverse gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 die Traverse gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 ein Sprengbild einer zweiten Ausführungsform eines Kettengliedes mit einer Traverse in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 5 die Traverse gemäß Fig. 4 in Seitenansicht;
Fig. 6 einen Teil der Traverse gemäß Fig. 5 in Draufsicht;
Fig. 7 ein Sprengbild eines Kettengliedes mit drei Kettenlaschen und einer Traverse in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 8 das Kettenglied entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 geschnitten;
Fig. 9 ein Kettenglied mit einem Trennsteg in Seitenansicht von der Innenseite;
Fig. 10 den Trennsteg gemäß Fig. 9 in Seitenansicht;
Fig. 11 den Trennsteg gemäß Fig. 10 in der Draufsicht;
Fig. 11 den Trennsteg gemäß Fig. 10 in der Draufsicht;
Fig. 12 eine Vorrichtung zum Herstellen der Traversen in einer schematisch dargestellten Draufsicht und
Fig. 13 die Vorrichtung gemäß Fig. 11 entlang der Linie XII-XII geschnitten.
Ein Kettenglied besteht aus zwei im Abstand zueinander und parallel zueinander angeordneten Kettenlaschen 1 und 2, die
mit Traversen 3 miteinander verbunden sind. Die Traversen 3 haben auf ihrer gesamten Länge einen abgeflachten Querschnitt
mit abgerundeten Schmalseiten A und können in Ausnehmungen 5 in den Schmalseiten der Kettenlaschen eingelegt und durch
Verdrehen um ihre Längsachse mit den Kettenlaschen 1, 2 verbunden werden. Die Ausnehmungen 5 haben einen flachen
Querschnitt und sind an ihren Schmalseiten im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildet. Beide Kreisabschnitte liegen
auf dem gleichen Kreisbogen. Der Querschnitt der Ausnehmungen 5 entspricht dem Querschnitt der Traversen 3. Er ist jedoch
geringfügig kleiner als der Querschnitt der Traversen 3, damit ein kraft- und formschlüssiger Paßsitz Zustandekommen kann.
Die Traversen 3 haben auf ihren Schmalseiten A eine Vielzahl von Schneidzähnen 6, die sich über die gesamte Länge der
Traversen 3 erstrecken.
Beim Zusammenbau der Energieführungskette werden die Traversen 3 mit einer ihrer Schmalseiten A in die Ausnehmungen 5 der
Kettenlaschen 1, 2 eingesetzt. Anschließend werden die Traversen 3 um 90° verdreht, so daß sie form- und kraftschlüssig
in den Ausnehmungen 5 befestigt sind. Bei dieser Verdrehung der Traversen 3 greifen die Schneidzähne 6 in die
Seitenflächen der in den aus Kunststoff gefertigten Kettenlaschen 1, 2 angeordneten Ausnehmungen ein.
Bei dem in den Figuren A bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
der Energieführungskette haben die Traversen 3 außerhalb der Schneidzähne 6 an ihren Enden zwei im wesentlichen
zylindrische Anschlußenden 7, 8. Die Anschlußenden 7, 8 sind beidseitig abgeflacht und weisen eine Nut 9 auf.
An den Schmalseiten der Kettenlaschen 1, 2 sind annähernd zylindrische Ausnehmungen 5 angeordnet, welche eine Öffnung
aufweisen, deren Breite ungefähr der Dicke der abgeflachten Anschlußenden 7, 8 entspricht.
Auf der zylindrischen Innenfläche der Ausnehmungen 5 ist jeweils ein Vorsprung 10 angeordnet, der in die Nut 9 der
Anschlußenden 7, 8 eingreift.
Das in den Figuren 7 und 8 dargestellte Kettenglied einer Energieführungskette weist drei Kettenlaschen 1, 2 und 11 auf,
die durch zwei Traversen 3 miteinander verbunden sind. Die Traversen 3 haben eine Vielzahl von Schneidzä'hnen 6 die sich
über die gesamte Länge der Traversen erstrecken.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist zwischen den Traversen 3 ein Trennsteg 12 mit Sprossen 13 eingesetzt.
Der Trennsteg 12 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 14, an dessen den Traversen 3 zugewandten Enden hinterschnittene Ausnehmungen
15 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 15 haben eine Form, die der Form der Traversen 3 entspricht. An ihren
Schmalseiten sind Zähne 16 angeordnet, die mit den Schneidzähnen 6 der Traversen 3 korrespondieren.
Die Figuren 12 und 13 zeigen eine Vorrichtung zum Herstellen von Traversen 3 mit Schneidzähnen 6 für Energieführungsketten.
Die Vorrichtung hat vier an einem Rahmen 21 drehbar gelagerte Führungsrollen 17, 17a. Von diesen Führungsrollen 17, 17a kann
mindestens eine angetrieben sein.
Die Führungsrollen 17, 17a haben eine, dem Querschnittsprofil der als Profil zugeführten Traverse 3 entsprechende Ausnehmung
19. Um die Schneidzähne 6 in das Profil der Traverse 3 einzuschneiden oder einzupressen weist die Führungsrolle 17a eine
Zahnscheibe 18 auf. Die Führungsrollen 17, welche keine Zahnscheibe 18 haben, haben eine in der Ausnehmung 19 angeordnete
Nut 20.
Das Herstellen der Traverse 3 erfolgt durch Zuführen eines Profils mit abgeflachtem Querschnitt und abgerundeten Schmalseiten
zwischen zwei nebeneinander angeordnete Führungsrollen 17,17a. Das Profil wird durch die Ausnehmung 19 in den
Führungsrollen 17 einem Führungsrollenpaar zugeführt, welches eine Führungsrolle 17a mit einer Zahnscheibe 18 und eine
Führungsrolle 17 ohne Zahnscheibe aufweist. Die Zahnscheibe 18 schneidet oder preßt die Schneidzähne 6 in eine Schmalseite A
des Profils.
Soll die Traverse 3 auf beiden Schmalseiten A eine Vielzahl
von Schneidzähnen 6 aufweisen, so wird die Traverse einem zweiten Durchlauf durch die Vorrichtung zugeführt. Hierbei ist
die Traverse 3 um einen Winkel von 180° um ihre Längsachse gedreht, so daß nunmehr die bereits mit Schneidzähnen 6
versehene Schmalseite 4 der Traverse 3 der Führungsrolle 17a
mit Zahnscheibe 18 abgewandt ist. Die bereits in die Traverse 3 eingeschnittenen oder eingepreßten Schneidzähne 6 werden in
der Nut 20 der Ausnehmung 19 geführt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellen Ausführungsbeispiele der Energieführungskette oder der Vorrichtung beschränkt.
Es sind mehrere Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise
kann die Vorrichtung auch mehrere Führungsrollen 17a mit einer Zahnscheibe 18 aufweisen.
-R-
1 Kettenlasche
2 Kettenlasche
3 Traverse
A Schmalseite
5 Ausnehmungen
6 Schneidzähne
7 Anschlußende
8 Anschlußende
9 Nut
10 Vorsprung
11 Kettenlasche
12 Trennsteg
13 Sprosse
14 Rahmen
15 Ausnehmungen
16 Zahn
17 Führungsrolle 17a Führungsrolle
18 Zahnscheibe
19 Ausnehmung
20 Nut
21 Rahmen
Claims (6)
1. Energieführungskette mit Kettengliedern, die aus mindestens zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten
Kettenlaschen (1,2) und diese miteinander verbindenden Traversen (3) bestehen, welche einen abgeflachten
Querschnitt mit abgerundeten Schmalseiten (4) haben und in Ausnehmungen (5) der Kettenlaschen (1,2)
lösbar befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Schmalseite (A) der Traversen (3)
eine Vielzahl von Schneidzähnen (6) angeordnet sind.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (3) auf beiden Schmalseiten (4)
eine Vielzahl von Schneidzähnen (6) haben, die sich über die gesamte Länge der Traversen (3) erstrecken.
3. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (3) außerhalb der Schneidzähne
(6) an ihren Enden zwei im wesentlichen zylindrische Anschlußenden (7,8) haben, die jeweils eine Nut (9) haben,
welche mit einem Vorsprung (10) in der Ausnehmung (5) zusammenwirkt.
4. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit zwischen den Traversen (3) angeordneten Trennstegen (12),
die an ihren den Traversen (3) zugewandten Enden hinterschnittene Ausnehmungen (15) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ausnehmungen (15) mit den Schneidzähnen (6) korrespondierende Zähne (16) angeordnet
sind.
- 10 -
5. Vorrichtung zum Herstellen von Traversen (3) mit Schneidzähnen
(6) für Energieführungsketten nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
mindestens zwei, vorzugsweise vier Führungsrollen (17,17a), die eine dem Querschnittsprofil der Traversen (3)
entsprechende Ausnehmung (19) haben, und durch mindestens eine Führungsrolle (17a) mit einer Zahnscheibe (18).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (17), welche keine Zahnscheibe (18)
haben, eine in der Ausnehmung (19) angeordnete Nut (20) haben.
ST/WK/mg
Priority Applications (1)
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DE9014027U DE9014027U1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Energieführungskette |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9014027U DE9014027U1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Energieführungskette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014027U1 true DE9014027U1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6858204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014027U Expired - Lifetime DE9014027U1 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Energieführungskette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014027U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105652A1 (de) * | 1991-02-22 | 1992-09-03 | Kabelschlepp Gmbh | Energiefuehrungskette |
EP0794354A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-10 | Murrplastik System-Technik GmbH | Regal für Energieführungsketten |
EP1473487A3 (de) * | 2003-04-28 | 2005-04-27 | Tsubakimoto Chain Co. | Führungs- und Schutzvorrichtung für Kabel oder dergleichen |
DE202018102239U1 (de) * | 2018-04-21 | 2019-05-23 | Igus Gmbh | Energieführungskette mit Verschleißerkennung |
-
1990
- 1990-10-09 DE DE9014027U patent/DE9014027U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5201885A (en) * | 1991-02-22 | 1993-04-13 | Kabelschlepp Gmbh | Guide chain for guiding energy lines |
EP0794354A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-10 | Murrplastik System-Technik GmbH | Regal für Energieführungsketten |
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US7013630B2 (en) | 2003-04-28 | 2006-03-21 | Tsubakimoto Chain Co. | Cable or the like protection and guide device |
DE202018102239U1 (de) * | 2018-04-21 | 2019-05-23 | Igus Gmbh | Energieführungskette mit Verschleißerkennung |
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