DE2037294C3 - Bestandelemente an dehnbaren Spann rahmen fur Leinwandgemaide u dgl - Google Patents

Bestandelemente an dehnbaren Spann rahmen fur Leinwandgemaide u dgl

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DE2037294C3
DE2037294C3 DE19702037294 DE2037294A DE2037294C3 DE 2037294 C3 DE2037294 C3 DE 2037294C3 DE 19702037294 DE19702037294 DE 19702037294 DE 2037294 A DE2037294 A DE 2037294A DE 2037294 C3 DE2037294 C3 DE 2037294C3
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases
    • B44D3/185Stretching frames for canvases

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Bekanntlich montiert man Leinwandgemälde
u. dgl. auf im allgemeinen aus He'z gefertigten Rahmen, deren Aufgabe es ist, die Leinwand zu tragen und gespannt zu halten. Die dabei von der Leinwand auf den Rahmen ausgeübten Zugkräfte sind erheblich, insbesondere gelegentlich von Instandsetzungsarbeiten an der Leinwand oder am Gemälde, so daß es nötig wird, größer bemessene Rahmen mit Querstegen zu versteifen. Diese Rahmen müssen auch eine gewisse Dehnbarkeit aufweisen, damit die Spannung der Leinwand mittels im allgemeinen keilförmig ausgebildeter Dehnstücke erreicht bzw. wiederhergestellt werden kann. Bei den üblichen Ausführungsformen werden die solche Rahmen zusammensetzenden Elemente, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 350 140 beschrieben sind, mit in den Rahmenelementen senkrecht zur Rahmenebene angeordneten Führungsschlitzen tür die Aufnahme von Verbindungsmitteln sowie mit Dehnungselementen versehen. Bei einer solchen vorbekannten Ausführungsform werden Stifte durch die Schlitze geführt, die mit lösbaren Endplatten versehen sind. Einmal erweist sich eine Montage derartiger Rahmen als außerordentlich umständlich, daß die Endplatten gelöst und nach Einsetzen der Stifte wieder aufgeschraubt werden müssen, zum anderen wird an diesen Verbindungsstellen das Stärkenmaß der Rahmenelemente verringert, so daß die Festigkeit der Rahmen geschwächt wird und mit der Zeit eine Lokkcrung der Elemente und eine Entspannung der Leinwand eintritt.
Aus der USA.-Patcntschrift 3 291 196 ist es weiterhin bekannt, die winklig geschnittenen Zusammensetzflächen der einzelnen Leisten mittels Keilen zu verklemmen, und es ist weiterhin auch beispielsweise
aus der deutschen Patentschrift 335 455 bekannt, an besondere aus F i g. 6 ersichtlich) aufweisen. Hierbei
Stelle von Keilen Schraubspindeln zu verwenden, die sind die einzelnen Längsschlitze derart angeordnet,
mit an den beiden Rahmenschenkeln angreifenden daß sie jeweils die Breite und nicht die Stärke der
Spannkörpern versehen sind und so einen quer in der Rahmenelemente unterteilen und daher dieselben
Rahmenecke liegenden Versteifungssteg bilden. 5 nicht schwächen. Die Stoßverbindungen an den Rah-
Die Wirksamkeit der in Einspannaussparungen menecken werden durch Verbindungselemente aus eingesetzt^ Dehn- oder Spreizkeile ist nicht zufrie- Metall gebildet. Diese bestehen jeweils aus zwei Windenstellend, insbesondere hinsichtlich ihres geringen kelplatten 3 (F i g. 2), die mittels in die Schlitze 2 der Breitenmaßes. Die bisher versuchten Lösungen, um Rahmenelemente 1 einsetzbarer Stege 4 miteinander das Verhalten solcher Rahmen zu verbessern und io verbunden sind, während sich die Winkelplatten 3 an dies insbesondere mittels metallischer Vorrichtungen die Stirnflächen der Rahmenelemente anlegen zu erreichen, haben sich als unannehmbar erwiesen, (Fig. 8). Eine derartige Verbindung weist einerseits sei es wegen der dabei anfalle nden Kosten und Erhö- eine große Festigkeit und Steife auf, andererseits läßt hung des Rahmengewichtes sei es wegen anderer in sie begrenzte Verschiebungen der Elemente jeweils diesem Zusammenhang erwachsender Nachteile. 15 in die eigene Längsrichtung zu, und zwar eine Schie-
Die Erfindung verfolgt nunmehr den Zweck, Be- bedehnung des Rahmens beispielsweise mittels der
Standelemente zur Herstellung von dehnbaren Keile5 (Fig. 10), deren Breite gleich dem Abstand
Spannrahmen für Leinwandgemälde vorzusehen, de- zwischen den Winkelplattcn 3 der Verbindungsele-
ren Kosten und Gewicht in normalen Grenzen liegen mente sein kann und deren Wirksamkeit daher er-
und deren Festigkeit und Leistung erhöht sind und 20 heblich ist. Die Rahmenelemente 1 besitzen einen er-
durch die Nachteile der bisherigen Rahmenanord- habenen Umfangsrand 6 (F 1 g. 6 und 8), der die
nungen vermieden werden. 1 einwand 7 in einem gewissen Abstand von den Me-
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe tallplatten3 und den anderen Zusatzteilen abstützt, durch Bestandelemente zur Fertigung von dehnba- wobei die Leinwand um den Rahmenrand gebogen ren Spannrahmen für Leinwandgemälde od. dgl., die as und mittels der Niete 20 an diesen in bekannter aus Holz oder einem ähnlichen geeigneten Material Weise befestigt werden kann. Aufgabe des erhabenen bestehen und die mit in den Rahmenelementen senk- Randes 6 ist es auch zu vermeiden, daß sich mit der recht zur Rahmenebene angeordneten Führungs- Zeit an der Leinwand eine entsprechend dem Innenschlitzen für die Aufnahme von Verbindungsmitteln rand des Rahmens verlaufende Knick- oder Bruchlisowie mit Dehnungselementen versehen sind und die 30 nie bildet.
gekennzeichnet sind durch die Kombination von Die hinteren Metallplatten 3 können vorteilhaft Rahmenelementen mit an deren Enden angeordne- Löcher 8 aufweisen, damit man die Verbindungsten, endseitig offenen Längsschlitzen sowie von Ver- stücke vorübergehend mittels Niete an die Rahmenbindungselementen, die jeweils zwei parallel und im elemente 1 befestigen kann und der Rahmen dadurch gleichen Abstand des Stärkemaßes der Rahmende- 35 vor und beim Aufziehen der Leinwand zusammengemente angeordnete Platten und diese verbindende, in halten wird, während nach dem Aufziehen der Lein-Längsrichtung der zu vereinenden Rahmenelemente wand deren Spannung den Rahmen zusammenhalt verlaufende sowie in deren Schlitze einzusetzende und daher die Niete zu entfernen sind.
Stege aufweisen. Wenn es sich als nötig erweist, insbesondere die
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vor- 4° Ecken zu verstärken, beispielsweise bei großbemesse-
liegenden Erfindung sind in den beigefügten Unter- nen Rahmen, kann man für jtde Rahmenecke zwei
ansprüchen im einzelnen beschrieben. oder auch mehr Verbindungselemente 3,4 (wie in
Zum besseren Verständnis werden nun einige Aus- Fig. 1 dargestellt) vorsehen.
führungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeich- Wenn der Rahmen infolge seiner Abmessungen
nungen näher beschrieben. Es zeigt 45 eine Traverse 9 erfordert, so werden an den Enden
Fig.] von hinten gesehen und in verkleinertem dieserTraverse den Schlitzen 2 der Rahmenelemente 1 Maßstab einen Spannrahmen für Leinwandgemälde entsprechende Schlitze eingeschnitten. Zur Verbingemäß der Erfindung, dung der Traverse an ihren Enden mit den Rahmen-
F i g. 2 bis 5 in der Perspektive die aus Metall ge- elementen 1 dienen Verbindungselemente, die jeweils
fertigten Verbindungselemente, 5° zwei Platten 10 und einen in den entsprechenden
F i g. 6 in der Perspektive einen Abschnitt eines Schlitz der Traverse einzusetzenden, die beiden Plat-
Rahmenclements aus Holz ten verbindenden Steg 11 aufweisen und außerdem
F i g. 7 eine Rahmeneckc mit einem Schraubdehn- eine öse 12 zum Vernieten oder Verschrauben an
element, das Rahmenelement 1 besitzen. Auch in diesem Falle
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII 55 gewährleistet die Verbindung eine begrenzte Vcr-
von F i g. 7 schiebbarkeit der Traverse in Längsrichtung und da-
Fig. 9 in zerlegtem Zustand die Einzelteile, die mit die Dehnbarkeit des Rahmens beispielsweise mit-
das Schraubdehnelement nach F i g. 7 bilden, und tels zwischen dem Kopf der Traverse?) und dem an-
Fi g. 10 eine Rahmenecke mit einem Kcildehnele- liegenden Rahmenelement 1 eingeschlagener Dehn-
nient. 60 keile oder mittels Schraubdehnelementen.
Ein Spannrahmen gemäß der Erfindung besteht Werden auch die Traversen 9 kreuzende Traversen aus einem Satz v;\n vier Rahmcnelementen 1 aus 13 benötigt, so sind diese Traversen 13 in zwei oder Holz (oder einem ähnlichen geeigneten Werkstoff), mehr Abschnitten gefertigt, weisen den Schlitzen 2 die entsprechend dem zu fertigenden Rahmen ausge- entsprechende Schlitze auf und werden mittels Verbildet sind, beispielsweise geradlinig, wie aus Fig. 1 65 bindungsclemente 10, wie diese bereits beschrieben ersichtlich, und die zusammen den Rahmenumriß wurden, mit den Rahmcnelementen 1 verbunden, bilden, aneinandcrgcsetzt sind und in den Verbin- wobei sie an den Kreuzungsstcllen mit den Traverdungsbcreichen wenigstens einen Längsschlitz 2 (ins- sen 9 ohne schwachende Einwirkung mittels aus zwei
Platten 14 und Vcrbindungsslcgcn IS bestehender windcslift 18, der in den rohrförmigen Spreizstab 17 Verbindungselemente (F i g. 5) mit den Traversen 9 eindringt, wobei mittels einer Stcllmuttcr 19 die verbunden werden, indem die für die Hindurchfüh- Nutzlänge des Dchnclemcnts vergrößert, der Rahrung der Traverse 9 in Querrichtung hinreichend men, an dem dieses Element befestigt ist, gedehnt voneinander abstehenden Vcrbindungsslegc in die 5 und die aufgezogene Leinwand gespannt werden Schlitze der Abschnitte der Traverse 13 eingesetzt kann. Mit solchen Dchnclcmcntcn ist es auch mögwerden. Es können aber auch alle Traversen an den lieh, die Dehnung des Rahmens an einzelnen Stellen, Kreuzungsstellen unterbrochen sein, und dann erfolgt wo eine größere Spannung der Leinwand gefordert ihre Verbindung mittels kreuzförmig ausgebildeter wird, vorzunehmen.
Verbindungselemente, die jeweils aus zwei krcuzför- io Besonders wichtig ist es, daß das Schraubclcment
migen Platten 24 und Verbindungsstegen 25 beste- an beide Seiten des Rahmens, auf die es einwirkt, an-
hcn (F i g. 1 und 4). gelenkt ist, da hierdurch eine unabhängige Bcwc-
Bci Rahmen mit großen Abmessungen können gungsfreihcit dieser beiden Seiten sichergestellt ist.
Verbindungselemente, wie sie in F i g. 5 dargestellt Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, können dieselben sind, dazu verwendet werden, um eine Stoßverbin- 15 Schraubdehnelcmcntc auch zwischen den Abschnitdung von Abschnitten der Rahmcnclemcntc 1 oder ten der sich kreuzenden Traversen oder bei Vorhander Traversen herzustellen. dcnscin einer einzigen Traverse zwischen dieser und
Die aus Metall gefertigten Vcrbindungsclc- dem ihr zu verbindenden Rahmcnclcment montiert
mcnte3,4; 10, 11; 14, 15 und 24, 25 können bei- werden.
spiclsweisc aus Eisen- oder Stahlblech hergestellt ao Wenn auch die Erfindung im Zusammenhang mit
werden, wobei die Verbindungsstege durch Rande- einem viereckigen Rahmen beschrieben worden ist,
lung od. dgl. zur Befestigung an die Platten anzustau- so versteht es sich jedoch, daß sie und insbesondere
chcn sind. Anschließend können die gefertigten Ver- die Verbindungselemente und die Schraubdchnele-
bindungselcmentc durch entsprechende Bchandlun- mcnte auch bei Gemälderahmcn mit anderer Formgen, wie Verzinkung, Kadmieren, Parkern, Harzbe- as gestaltung, z. B. mit kreisförmiger oder achteckiger
schichten u. dgl. einen Oberflächenschutz erhalten. Form, Verwendung finden können, da die Formgestal-
Ist es zum Spannen der Leinwand nicht erwünscht, tung der Holzelcmente des Rahmens jencBcreiche am
Keile 5 zu verwenden, so kann man eventuell auch selben, die durch die crfindungSfcCmäßen, auf die Sei-
zuzugiich zu diesen besondere, in F i g. 1 als Ganzes ten des als Grundlage gewählten Vierecks einwirkcnmit 21 bezeichnete Schraubdehnelemente hierzu ver- 30 den Elemente betroffen sind, nicht beeinflußt,
wenden. Diese bestehen, wie aus den F i g. 7 und 9 Es versteht sich auch, daß die beschriebenen und
ersichtlich ist, jeweils aus zwei Endplattcn 16 und 26, dargestellten Ausbildungen weitere Abwandlungen
die mittels Schrauben an die Innenseite der Rahmen- zulassen, die besondere Fertigungs- oder Anwen-
clemente 1 zu befestigen sind, aus einem an die dungsforderungcn berücksichtigen, ohne daß hier-Platte 16 angelenkten rohrförmigen Spreizstab 17 35 durch der beanspruchte Schutzbereich der vorliegen-
und aus einem an die Endplatte 26 angelenkten Ge- den Erfindung überschritten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bestandelemen'e zur Fertigung von dehnbaren Spannrahmen für Leinwandgemälde od. dgl., die mit in den Rahmenelementen senkrecht zur Rahmenebene angeordneten Führungsschl-tzen für die Aufnahme von Verbindungsmitteln sowie mit Dehnungselementen versehen sind, gekennz eich net durch die Kombination von Rahmenelementen mit an deren Enden angeordneten, endseitig offenen Längsschlitzen (2) sowie von Verbindungselementen, die jeweils zwei parallel und im gleichen Abstand des Stärkenmaßes der Rahmenelemente angeordnete Platten (3, 10, 24, 14) und diese verbindende, in Längsrichtung der zu vereinende a Rahmenelemcnte verlaufende sowie in deren Schlitze (2) einzusetzende Stege (4. 11, 25, 15) aufweisen.
2. Bestandelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Rahmenecken anzubringenden Verbindungselemente aus Winkelplatten (3) und diese verbindenden, zueinander senkrecht angeordneten Stegen (4) bestehen.
3. Bestandelemente nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Rahmenelemente einen erhabenen, die Leinwand (7) in einem gewissen Abstand haltenden Umfangsrand (6) aufweisen.
4. Bestandelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 zur Fertigi .ig von Rahmen mit wenigstens einer Traverse, gekennzeichnet durch Traversenelemente (9, 13) mit an deren Enden angeordneten Längsschlitzen (2) sowie durch Verbindungselemente, die jeweils aus zwei Platten (10) und diese verbindenden in die Schlitze (2) der Traversenelemente einzusetzenden Stegen (11) bestehen, wobei die Platten (10) der Verbindungselemente Löcher oder ösen (12) zur Anbefestigung mittels Schrauben, Nieten od. dgl. an die Rahmenelemente (9, 13) aufweisen.
5. Bestandelementc nach Anspruch 4 zur Fertigung von Rahmen mit sich schneidenden Traversen (9,13), dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen zum Teil durch getrennte Abschnitte gebildet sind und diese an ihren Enden Längsschlitze (2) aufweisen, wobei Verbindungselemente vorgesehen sind, die jeweils aus zwei Platten (14) und diese verbindenden, in die Schlitze (2) der Traversenabschnitte einzusetzenden sowie in einem zum Hindurchführen der sich kreuzenden Traversen in Querrichtung hinreichenden Abstand voneinander angeordneten Stegen (15) bestehen.
6. Bestandelementc nach Anspruch 4 zur Fertigung von Rahmen mit sich schneidenden Traversen, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (9, 13) durch getrennte Abschnitte gebildet sind und diese an ihren Enden Längsschlitze (2) aufweisen, wobei Verbindungselemente vorgesehen sind, die jeweils aus zwei kreuzförmigen Platten (24) und diese verbindenden, senkrecht zueinander angeordneten und in die Schlitze (2) aller den KrcuzschniU bildenden Travcrsenelementcn (9, 13) einzusetzenden Stegen (25) bestehen.
7. Bestandelemenlc nach einem oder mehreren ler vorausgehenden Ansprüche, dadurch gckcnnzeichnet, daß die erwähnten Verbindungselemente (3, 4; 10, 11; 14, 15; 24, 25) durch Befestigung der Stege (4; 11; 15; 25) an die Platten (3; 10; 14; 24) gefertigt werden, indem man die Stege durch Rändelung anstaucht.
8. Bestandelemente nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Dehnelemente (5), die aus im wesentlichen gleiche Breite wie der Abstand zwischen den Platten der Verbindungselemente aufweisenden Keilen (5) bestehen, wobei diese Keile zwischen den verschiedenen Rahmenelementen (1) und/oder den Rahmenelementen (1) und den Traversenabschnitten (9, 13) an der Innenseite der Verbindungselemente einzusetzen sin<1.
9. Bauelemente nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Dehnelemente (21), die jeweils zwei an die Rahmen- oder Traversenelemente zu befestigende Platten (16, 26), einen an eine dieser Platten angelenkten rohrförmigen Spreizstab (17) und einen mit einer Stellmutter (19) versehenen, an die andere Platte angelenkten Gewindestift (18) bestehen, wobei der Gewindestift in den rohrförmigen Spreizstab eingreift und dadurch die Dehnung des Rahmens unter Bewegungsfreiheit dessen beider Seiten ermöglicht wird.
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