DE1655477C3 - Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze

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DE1655477C3
DE1655477C3 DE1655477A DET0035887A DE1655477C3 DE 1655477 C3 DE1655477 C3 DE 1655477C3 DE 1655477 A DE1655477 A DE 1655477A DE T0035887 A DET0035887 A DE T0035887A DE 1655477 C3 DE1655477 C3 DE 1655477C3
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DE1655477A
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Harold Roy Walsall Staffordshire Turner (Grossbritannien)
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Hr Turner Willenhall Ltd Willenhall Stafford (grossbritannien)
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Hr Turner Willenhall Ltd Willenhall Stafford (grossbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, bei dem an jeder Seite des Sitzteils ein fester Gelenktcil festgelegt ist und jeder feste Gelenkteil mit einem der entsprechenden Seite der Rückenlehne fest zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil über eine Gelenkachse verbunden ist, die als sich zwischen den beiden Seiten des Sitzteils erstreckender Verbindungsteil ausgebildet ist, und zwischen den beiden Gelenkteilen eine Ein- und Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die miteinander zusammenwirkende Verzahnungsteile aufweist, die als an dem einen Gclenkteil befestigtes innenverzahntes Zahnsegment und an dem anderen Gelenkteil festgelegtes außcnverzahntcs Zahnsegment ausgebildet und durch Anheben der Rückenlehne außer Eingriff miteinander bringbar ist.
Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art (DE-PS 8 51 113) ist an den schwenkbaren Gelcnkteilen und den festen Ge|enktei]en der beiden Seiten des Fahrzeugsitzes je ein innenverzahntes Zahnsegment und ein außenverzahntes Zahnsegment festgelegt. Die schwenkbaren Gelenkteile sind hierbei jeweils mittels eines Langloches auf der Gelenkachse gelagert und müssen zum Ändern der Neigung der Rückenlehne gegenüber dieser durch Anheben der Rückenlehne verschoben werden, um hierdurch das außenverzahnte Zahnsegment außer Eingriff mit dem innenverz,:hnten
to Zahnsegment zu bringen. Diese bekannten Gelenkbeschläge weisen aufgrund der beidseitigen Anordnung der Verzahnungsteile einen aufwendigen Aufbau auf, und außerdem ist hierbei ein Verstellen der Neigung der Rückenlehne während der Fahrt nicht möglich, da hierzu die Rückenlehne von Hand angehoben werden muß und im ausgerasteten Zustand des Gelenkbeschlags ohne Widerstand nach hinten wegkippen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bauaufwand gering ist und durch den ein Verstellen der Neigung der Rückenlehne auf einfache und sichere Weise und ohne Kraftaufwand jederzeit möglich ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die als Rohr ausgebildete Gelenkachse mit den beiden dem Rückenlehnenrahmen zugeordneten schwenkbaren Gelenkteilen fest verbunden ist, von denen der eine schwenkbare Gelenkteil das innenverzahnte Zahnsegment trägt, zwischen diesem schwenkbaren Gelenkteil und dem zugehörigen festen Gelenkteil ein auf dem Rohr drehbar gelagerter, mit einem nach außen ragenden Handgriff versehener und in Eingriffsrichtung der beiden Verzahnungsteile federbelasteter Nocken drehbar gelagert ist, der mit Gegennocken an dem das Rohr mittels eines Langloches aufnehmenden zugehörigen festen Gelenkteil zusammenwirkt, und in dem an der gegenüberliegenden Seite des Sitzteils eine in dem dieser Seite zugeordneten anderen festen Gelenkteil vorgesehene Lagerbohrung durchgreifenden Rohr eine
■ίο den Rückenlehnenrahmen in Schwenkrichtung nach vorne belastende Torsionsfeder angeordnet ist. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Torsionsfeder als U-förmiger Torsionsstab ausgebildet ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der andere feste Gelenkteil und der andere schwenkbare Gelenkteil als Platten ausgebildet sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
so F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlags in Explosionsdarstellung,
F i g. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles X auf den Gelenkbeschlag gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles Vauf den in Verraststellung befindlichen Gelenkbeschlag gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 die Ansicht in Richtung des Pfeiles Kauf den in ausgerasteter Stellung befindlichen Gelenkbeschlag gemäß Fig. 1.
6ü Der in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist an den beiden Seiten des Sitzrahmens 10 eines Kraftfahrzeugsitzes durch Schweißen befestigte feste Gelenkleile 12 und 14 sowie mit diesen über eine Gelenkachse verbundene, an beiden
i>i Seiten des zugehörigen Rückenlehnenrahmens 11 ebenfalls durch Schweißen festgelegte schwenkbare Gelenkteile 13 und 15 auf.
Die Gelenkachse ist als Rohr 20 ausgebildet, auf
dessen Enden die schwenkbaren Gelenkteile 13 und 15 fest angeordnet sind. Die festen Gelenkteile 12 und 14 sind innerhalb der schwenkbaren Gelenkteile J3 und 15 auf dem Rohr 20 gelagert und durch auf dem Rohr 20 festgelegte Halteringe 21 axial gehalten.
An der Innenseite des schwenkbaren Gelenkteils 15 ist ein an diesem befestigtes oder einstückig mit diesem ausgebildetes innenverzahntes Zahnsegment 23 angeordnet, das mit einem als Randabkröpfung des zugehörigen festen Gelenkteils 14 ausgebildeten außenverzahnten Zahnsegment 25 zusammenwirkt.
Dieser feste Gelenkteil 14 weist ein das Rohr 20 aufnehmendes Langloch 26 auf.
Zwischen dem festen Gelenkteil 14 und dem schwenkbaren Gelenkteil 15, die durch einen Drahtbügel 30 parallel zueinander gehalten werden, ist auf dem Rohr 20 ein Nocken 32 drehbar gelagert.
Der Nocken 32 ist mit einem sich nach außen erstreckenden hakenförmigen Ansatz 34 versehen, der an seinem freien Ende einen Bolezn 36 von quadratischem Querschnitt trägt, dessen Achse mit der Achse des Rohres 20 zusammenfällt und auf dem ein Fandgriff 37 festgelegt ist
Der feste Gelenkteil 14 ist auf seiner dem schwenkbaren Gelenkteil 15 zugewandten Seite mit drei etwa in gleichen Abständen angeordneten Gegennocken 38, 39 und 40 versehen, die so angeordnet sind, daß die Gegennocken 38 und 39 auf entgegengesetzten Seiten einer die Längsmittelebene des Gegennockens 40 und des Langloches 26 bildenden, durch die Achse des Rohres 20 verlaufenden und das außenverzahnte Zahnsegment 25 halbierenden Ebene x—y liegen. An dem hakenförmigen Ansatz 34 des Nockens 32 greift das eine Ende einer in dem Rohr 20 angeordneten vorgespannten Schraubentorsionsfeder 55 an, deren anderes Ende an dem Steg eines ebenfalls in dem Rohr 20 liegenden, vorgespannten U-förmigen die Rückstellfeder für den Rückenlehnenrahmen 11 bildenden Torsionsstabes 50 abgestützt ist, dessen Schenkel einerseits am Sitzrahmen 10 und andererseits am Rückenlehnenrahmen U angreifen.
In der Verraststellung, in der das innenverzahnte Zahnsegment 23 und das außenverzahnte Zahnsegment 25 miteinander in Eingriff sind, befindet sich das Rohr 20 an dem dem außenverzahnten Zahnsegment 25 abgewandten Ende des Langloches 26 und der Nocken 32 liegt an den Gegennocken 38 und 39 an. In dieser Lage wird der Nocken 32 durch die Kraft der Schraubentorsionsfeder 55 gehalten. Soll nunmehr die Neigung des Rückenlehnenrahmens 11 geändert werden, so muß der Handgriff 37 entgegen der Kraft der Schraubentorsionsfeder 55 gedreht werden, wodurch der Nocken 32 sich an den Gegennocken 40 anlegt. Das Rohr 20 wird hierdurch in LängsricHrjng des Langloches 26 bewegt, wodurch das innenverzahnte Zahnsegment 23 außer Eingriff mit dem außenverzahnten Zahnsegment 25 kommt. In dieser ausgerasteten Stellung (Fig.4) liegt das Rohr 20 an dem dem außenverzahnten Zahnsegment 25 zugewandten Ende des Langloches 26 an.
Nach Erreichen der gewünschten Neigung und nach dem Loslassen des Handgriffs 37 wird dieser zusammen mit dem Nocken 32 durch die Kraft der Schraubentorsionsfeder 55 wieder in die in F i g. 3 dargestellte Verraststellung zurückgeführt und das innenverzahnte Zahnsegement 23 kommt wieder mit dem außenverzahnten Zahnsegment 25 in Eingriff.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

]655477 Patentansprüche;
1. Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, bei dem an jeder Seite des Sitzteils ein fester Gelenkteil festgelegt ist und jeder feste Gelenkteil mit einem der entsprechenden Seite der Rückenlehne fest zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil über eine Gelenkachse verbunden ist, die als sich zwischen den beiden Seiten des Sitzteils erstreckender Verbindungsteil ausgebildet ist, und zwischen den beiden Gelenkteilen eine Ein- und Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die miteinander zusammenwirkende Verzahnungsteile aufweist, die als an dem einen Gelenkteil befestigtes innenverzahntes Zahnsegment und an dem anderen Gelenkteil festgelegtes außenverzahntes Zahnsegment ausgebildet und durch Anheben der Rückenlehne außer Eingriff miteinander bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rohr (20) ausgebildete Gelenkachse jrrit den beiden dem Rückenlehnenrahmen (11) zugeordneten schwenkbaren Gelenkteilen (13 und 15) fest verbunden ist, von denen der eine schwenkbare Gelenkteil (15) das innenverzahnte Zahnsegment (23) trägt, zwischen diesem schwenkbaren Gelenkteil (15) und dem zugehörigen festen Gelenkteil (14) ein auf dem Rohr (20) drehbar gelagerter, mit einem nach außen ragenden Handgriff (37) versehener und in Eingriffsrichtung der beiden Verzahnungsteile federbelasteter Nocken (32) drehbar gelagert ist, der mit Gegennocken (38, 39 und 40) an dem das Rohr (20) mittels eines Langloches (26) aufnehmenden zugehörigen festen Gelenkteil (14) zusammenr/irkt, und in dem an der gegenüberliegenden Seite des Sitjeiles (10) eine in dem dieser Seite zugeordneten anderen festen Gelenkteil (12) vorgesehene Lagerbohrung durchgreifenden Rohr (20) eine den Rückenlehnenrahmen (11) in Schwenkrichtung nach vorne belastende Torsionsfeder angeordnet ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder als Torsionsstab (50) ausgebildet ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere feste Gelenkteil (12) und der andere schwenkbare Gelenkteil (13) als Platten ausgebildet sind.
DE1655477A 1967-04-13 1968-02-16 Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze Expired DE1655477C3 (de)

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GB06930/67A GB1187401A (en) 1967-04-13 1967-04-13 Improvements relating to Seat Mechanisms

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DE1655477B2 DE1655477B2 (de) 1978-01-19
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FR (1) FR1583802A (de)
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